Verfall des Hegemon USA

  • Der Verbrenner war bereits vor 10 Jahren faktisch ausentwickelt und durchoptimiert. Da war nichts mehr zu holen. Merkt man auch an der geplanten EURO7-Norm, wo allmählich unphysikalische Forderungen gestellt werden. Das führt dann zB dazu, daß in Diesel-Neuwagen die Start-Stop-Automatik selbst bei halbkaltem Motor bereits eingreift, nur um noch die letzten Nanogramm CO2 in der Bilanz zu holen.


    Der Schwung zu den E-Autos kommt eher daher, daß man gedacht hat, daß es da noch was zu entwickeln gibt. War ja nicht der Fall.


    Man sollte auch nicht vergessen, daß auch die Autobauer in den Händen von Blackrock und Co. sind, d.h. die Firmenmiteigentümer, die lange auch hinter der grünen Welle standen (und sich wohl aktuell davon verabschieden), haben sich das Management entsprechend ihren Wünschen ausgesucht.

    Ja. Und das ist genau die geisteskranke Denke, die überall vorherrscht.


    Warum muss denn ein ausentwickeltes Produkt durch ein anderes ersetzt werden?


    Erst wird Perfektion angestrebt und ein Haufen Geld für F&E aufgewendet. Und dann, wenn nichts mehr zu verbessern und die Perfektion nahezu erreicht ist und man ( der Konzern UND die Volkswirtschaft und damit wiederum der Konzern) die Früchte endlich ernten kann, wirds in die Ecke gestellt und was anderes gebaut, was deinen Arsch aber auch nur ähnlich komfortabel - dachte man zumindest- von A nach B befördert...


    Arbeit um der Arbeit willen nenne ich das. Hamsterrad.

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    Das Amt der Lügenstatistiken berichtet über die Wahrheit

    20. Nov., 2025


    "Und die Wahrheit ist...


    Überraschung, Überraschung, die BLS kündigte an, dass sie keine Arbeitslosendaten mit ihrem Oktober-Arbeitsplatzbericht herausgeben wird. Miserabel, da die Zahlen immer wieder von Nichtregierungsquellen ausgegangen sind, haben wir das kommen sehen. Es wird nicht die Auswirkungen der Arbeitslosenquote der rückläufigen Arbeitsplätze, die wir bis zu seinem Bericht für November gesehen haben, und selbst der wurde vom 5. Dezember auf Dezember verschoben.


    Ich denke, wir alle wussten, dass die BLS die Gelegenheit des Regierungsstillstands nutzen würde, um die Wahrheit zu verzögern. Die eine Wahrheit, die sie gerade gegeben hat, ist, dass sie die Wahrheit verzögern wird....


    Mit der BLS erwarte ich, dass die Zahlen immer so rosig sind, wie sie sie malen können, :D besonders jetzt, wo der letzte Chef wegen Negativität gefeuert wurde. Das wird jedoch immer schwieriger, ohne darauf hingewiesen zu werden, weil die Rohzahlen so schlecht von allen anderen sind. Dennoch können sie beim nächsten Mal große Revisionen vornehmen und die Fehler auch auf den Shutdown schieben...


    Die Dinge fallen schnell. Sogar The Economist sagt in seinen Vorhersagen in den Schlagzeilen unten, es sei ein großer Anleihezusammenbruch im Jahr 2026 zu erwarten..."


    The Bureau of Lying Statistics Reports the TRUTH
    And the truth is ...
    www.thedailydoom.com


    Grüsse

    Edel

  • Hab ich da gerade Vollbeschäftigung vernommen? [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Was ein korrupter Scheißladen, ich will den Crash und zwar noch dieses Jahr.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Due USA werden aus den laufenden und nächsten Verwerfungen besser herauskommen als Europa.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Due USA werden aus den laufenden und nächsten Verwerfungen besser herauskommen als Europa.

    Die Fallhöhe im Zentrum eines kollabierenden Imperiums ist immer höher als die in seiner Peripherie.


    Das Zentrum lebt parasitär in Saus und Braus von seinen Vasallen. Kollabiert das Gebilde, ist der Vasall seinen Zwingherren los und muss schon er nicht mehr an ihn zahlen. Das was ihm also vorher weggenommen wurde wird er nicht spüren, wenn er es durch eine Krise verliert. Er hatte es ja nie. Das nullt sich bis zu einem gewissen Grad.


    Während das Zentrum im Gegenzug mit wegfallenden Tributzahlungen zusätzlich zur eigenen Misere zu kämpfen hat. Das verdoppelt das Problem.


    Und falls du innere Probleme meinst... Die Weißen werden im nächsten Jahr in der Minderheit in den USA sein... Und wahrscheinlich zerfallen, sobald der einzige Kitt, der dort alles zusammenhält (der USD) spröde geworden ist und aus den Fugen bröselt.

  • Due USA werden aus den laufenden und nächsten Verwerfungen besser herauskommen als Europa.

    Wenn da mal China und die BRICS nicht den Daumen drauf haben.
    Die wissen, dass es nur einen Weg gibt um auf der Welt wieder Ruhe zu haben.

    Und die wissen auch das die Europäer harmlos sind, abgesehen von den Briten.


    Und da schließe ich mich Bargold an. Einen Koloss bringt man am besten dann zu Fall, wenn er bereits von selbst ins Taumeln geraten ist.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wenn da mal China und die BRICS nicht den Daumen drauf haben.
    Die wissen, dass es nur einen Weg gibt um auf der Welt wieder Ruhe zu haben.

    Und die wissen auch das die Europäer harmlos sind, abgesehen von den Briten.


    Und da schließe ich mich Bargold an. Einen Koloss bringt man am besten dann zu Fall, wenn er bereits von selbst ins Taumeln geraten ist.

    Gods own country wird massiv überschätzt. Strukturell, intellektuell, kulturell.


    Es gibt Gründe , warum aus Hollywood ein US verherrlichender Streifen nach dem anderen in die Welt hinausgerotzt wird...


    Es ist wie beim fiat money... Der Glaube ist entscheidend, damit der Bluff nicht auffliegt.

  • https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/us-haushaltsverschuldung-steigt-im-dritten-quartal-moderat-an-berichtet-new-york-fed-ce7d5cddd98af726


    197 Mrd. $ Neuschulden der Privathaushalte in einem Quartal...



    Bei 130 Mio Haushalten wären das 1500$ Neuschulden pro Haushalt im Quartal oder 500$ Neuschulden im Monat!


    Bei Kreditkartenzinsen von 10% wäre das eine zusätzliche Zinsbelastung von 50$ im Jahr, die bei gleicher Verschuldungsgeschwindigkeit jeden Monat erneut (!) hinzukommt.


    Der Pleitegeier steht vor der Tür!

  • "wir" (Mitteleuropäer) erinnern uns an plündernde Landsknechtrotten im 1. Dreißigjährigen Krieg 1618 bis '48


    ob - nach dem diese bereits aufgefordert wurden zur Tafel zu gehen - im Falle eines kommenden 4. Dreißigjährigen Krieg um die Mitte des 21. Jahrhunderts herum plündernde US-Ghetto- & White Trash-Horden, die dachten via Rekrutierung dem heimischen Subprekariatselend zu entkommen, um die US-Stützpunkte weltweit herum plündernd losmarodieren?

  • "wir" (Mitteleuropäer) erinnern uns an plündernde Landsknechtrotten im 1. Dreißigjährigen Krieg 1618 bis '48


    ob - nach dem diese bereits aufgefordert wurden zur Tafel zu gehen - im Falle eines kommenden 4. Dreißigjährigen Krieg um die Mitte des 21. Jahrhunderts herum plündernde US-Ghetto- & White Trash-Horden, die dachten via Rekrutierung dem heimischen Subprekariatselend zu entkommen, um die US-Stützpunkte weltweit herum plündernd losmarodieren?

    Da wirds aber schwierig. Kurz nach dem Passieren des Kasernentores setzt bei den fetten Amis bereits die Kurzatmigkeit ein. [smilie_happy]


    Kein Vergleich zu den Landsknechten, die zu Fuß bis Italien marschierten.

  • Da wirds aber schwierig. Kurz nach dem Passieren des Kasernentores setzt bei den fetten Amis bereits die Kurzatmigkeit ein. [smilie_happy]


    Zwar scherzhaft gesagt, aber absolute Realität.


    Deshalb braucht die NATO die dummen Ukrainer um gegen Russland zu kämpfen, selbst haben sie nur noch junge Luschen und alte Veteranen die nichts mehr taugen.


    Thomas Gast sagt es immer wieder in seinen Beiträgen, der Westen kann einen solchen Abnutzungskrieg nicht länger als 2 Wochen führen, wenn überhaupt.

    Gruß von Bumerang
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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ausgerechnet New York wählt wahrscheinlich demnächst einen Muslim und Sozialisten zum Bürgermeister. =O


    https://www.wiwo.de/politik/au…-york-city/100159362.html


    Wie kann das denn sein? Haben die New Yorker die Geschichte ihrer Stadt vergessen? Gibt es dort inzwischen eine muslimische Mehrheit? Haben die New Yorker genug von Wohlstand und Reichtum?

    Stadtbild wurde schon mal angepiasst ....

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    Einmal editiert, zuletzt von Salo III () aus folgendem Grund: typo

  • Start-Stop-Automatiken sind einfach nur Deppenzeug, ebenso wie das "Ölsparen" durch zu wenig Ölversorgung des Motors. Das erhöht den CO2 Verbrauch drastisch, da es die Nutzungsdauer der Motors (Kilometerleistung) extrem reduziert. Den meisten Treibstoff (mehr als das Zehnfache von dem, was das Deppenzeug auf dem Papier bringt) spart man durch vorausschauendes Fahren. Klar: an einem geschlossenen Bahnübergang kann man den Wagen ausstellen, nicht aber an einer Stop-Straße. Eine Automatik erkennt das nicht.


    Die Automatik schalte ich aus und der Motor meines Wagens hat eine neue Ölpumpe gekriegt, die mindestens 10 % mehr Öl fördert und einen im Öl laufenden Kettenantrieb statt eines Zahnriemenantriebs hat.

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    Die US-Geopolitik der Stellvertreterkriege

    Auszug aus einem Artikel im Trump Faden:

    Zitat

    Die US-Geopolitik der Stellvertreterkriege

    Die USA finanzieren, beliefern und leiten immer wieder Stellvertreterkrieger. Im Zweiten Weltkrieg war dies Hitler-Deutschland, das zudem von den anderen, ebenfalls US-geförderten faschistischen Staaten unterstützt wurde.

    Aktuell sind dies die Ukraine und Israel. Auch islamistische Terroristen dienen als Stellvertreter, so etwa die Turkestan Islamic Party, die aus uigurischen Islamisten (aus Xinjiang/China) besteht und von den USA gegen Assad in Syrien eingesetzt wurde.

    Die US-Regierung unter Donald Trump mit seinen Multimilliardären – mit vielfach zionistischer Ideologie – will als Folge des Ukraine-Krieges die europäischen NATO-Staaten zu Stellvertreterkriegern gegen Russland zwingen, während Israel den Nahen Osten US-freundlich umgestaltet, Völkermord inbegriffen. Währenddessen intensivieren die USA in Asien den Aufbau neuer Stellvertreterkrieger, etwa Taiwan, Japan, Südkorea und Australien, gegen den neuen Hauptfeind, die Volksrepublik China.

    Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion: Zugleich ein US-Stellvertreterkrieg
    Die USA unterstützten die Sowjetunion gegen den Überfall der Hitler-Wehrmacht - das ist weltweit bekannt. Aber zuvor hatten die USA Hitler politisch gefördert,…
    www.nachdenkseiten.de

  • Milliardäre liquidieren massiv ihre Vermögenswerte – Der große finanzielle Neustart beginnt

    13:32 23.11.2025. 1


    Unter den Eliten der Welt vollzieht sich etwas Merkwürdiges. Die reichsten Menschen der Welt wenden sich nach und nach von traditionellen Vermögensformen ab und investieren massiv in Sachwerte. Diese Entwicklungen sind kein Zufall – sie deuten auf einen tiefgreifenden Wandel in der Weltwirtschaft hin, der weitreichende Folgen für uns alle haben wird.


    Die dramatischen Schritte von Milliardären, die alles verändern


    Wir beobachten derzeit bedeutende Vermögensbewegungen der reichsten Menschen der Welt. Jeff Bezos verkauft Amazon-Aktien im Wert von Milliarden Dollar, um in Neuseeland autarke Farmen zu erwerben – Farmen, die ihr eigenes Wasser, ihre eigene Energie und ihre eigenen Lebensmittel produzieren. Ray Dalio, der bei Bridgewater 150 Milliarden Dollar verwaltet, hortet physisches Gold wie nie zuvor. Bill Gates ist mit beeindruckenden 110.000 Acres zum größten Besitzer von Ackerland in den USA geworden.


    Mark Zuckerberg baut seit Jahren ein 5.000 Quadratmeter großes Anwesen auf Hawaii, komplett mit unterirdischen Bunkern, Luftfiltersystemen und Lebensmittelvorräten. Peter Thiel, Mitgründer von PayPal, hat die neuseeländische Staatsbürgerschaft erhalten und 193 Hektar Land erworben. Larry Ellison besitzt 98 % der hawaiianischen Insel Lanai, und Reed Hoffman, Mitgründer von LinkedIn, hat öffentlich angekündigt, die Vereinigten Staaten zu verlassen.


    BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, kauft massenhaft Wohnimmobilien auf – ganze Stadtviertel in den USA. Allein im Jahr 2024 investierte das Unternehmen 120 Milliarden US-Dollar in Immobilien und plant, bis 2030 einen Immobilienwert von einer Billion US-Dollar zu erreichen.


    Warren Buffett, der legendäre Investor, der stets für langfristiges Investieren plädiert hat, hat in seiner 60-jährigen Karriere etwas Einzigartiges erreicht: Er hat innerhalb von nur drei Jahren Aktien im Wert von 184 Milliarden US-Dollar verkauft. Seine Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway hält nun 382 Milliarden US-Dollar in bar – ein Rekordwert von 57 % ihres Gesamtportfolios.


    Der Kampf der Titanen, der unsere Welt prägt


    Was geschieht hier wirklich? Warum ändern die klügsten Finanzexperten plötzlich ihre Strategie? Die Antwort liegt in einem ökonomischen Paradoxon, das nur wenige verstehen – dem Konflikt zwischen technologischer Deflation und monetärer Inflation.


    Technologie führt naturgemäß zu Deflation. Sie macht alles billiger, effizienter und zugänglicher. Das ist eine mathematische Tatsache. Schauen Sie sich um. Ihr Smartphone ist tausendmal leistungsstärker als ein Computer aus den 1990er-Jahren und kostet hundertmal weniger. Künstliche Intelligenz erledigt in Sekundenschnelle, wofür man früher Monate brauchte.


    Die Speicherung von 1 GB Daten kostete 1980 300.000 US-Dollar. Heute sind es weniger als 3 Cent – eine Reduzierung um das Zehnmillionenfache. Der Preis für Solarenergie ist seit 1975 um das 500-Fache gesunken. Die Kosten für die DNA-Sequenzierung sind von 100 Millionen US-Dollar auf 100 US-Dollar gefallen – eine Reduzierung um das Millionenfache in nur 20 Jahren.


    Diese rasanten Preissenkungen sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Sie lassen sich durch drei grundlegende Gesetze des technologischen Fortschritts erklären. Erstens das Mooresche Gesetz: Die Rechenleistung verdoppelt sich alle 18 Monate bei gleichem Preis. Zweitens die Skaleneffekte: Größere Produktionsmengen senken die Stückkosten. Tesla produziert heute ein Elektroauto in 10 Stunden, während es vor zehn Jahren noch 100 Stunden dauerte. Und schließlich die Dematerialisierung: Ihr Smartphone ersetzt Kamera, Navigationsgerät, Lexikon, Musikplayer, Spielkonsole und Bank. Tausende Euro an Technik stecken in einem 500-Euro-Gerät.

    Warum leben wir nicht in einer Utopie billiger Waren?


    In einer rationalen Welt müsste diese technologische Deflation eine Ära beispiellosen Überflusses einläuten. Die Preise sollten sinken, die Kaufkraft steigen und die Arbeitswoche drastisch verkürzt werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Immobilienpreise haben sich in 20 Jahren vervierfacht. Die Lebensmittelpreise sind in 10 Jahren um 40 % gestiegen. Bildung, Gesundheitsversorgung, Transport – alles wird teurer. Jüngere Generationen leben objektiv betrachtet schlechter als ihre Eltern im gleichen Alter.


    Warum? Weil unser Währungssystem aktiv gegen die Deflation ankämpft. Es braucht steigende Preise. Es geht ums Überleben.

    Alles begann am 15. August 1971, als US-Präsident Richard Nixon die Golddeckung des Dollars aufhob. Diese „vorübergehende“ Maßnahme blieb 53 Jahre lang in Kraft. An diesem Tag begann für die Menschheit ein beispielloses Währungsexperiment: Zum ersten Mal in der Geschichte war keine wichtige Währung mehr an etwas Greifbares gebunden. Geld wurde vollständig virtuell.

    Den Zentralbanken wurde die Macht eingeräumt, unbegrenzt Geld zu schöpfen. Die Folgen waren unmittelbar. Die globale Geldmenge explodierte. Der Dollar verlor innerhalb von 50 Jahren 96 % seines Wertes. Eine Wohnung, die 1970 20.000 Dollar kostete, ist heute 400.000 Dollar wert.


    Милијардери масовно ликвидирају своју имовину – Почиње Велики финансијски ресет
    Драматични потези милијардера који мењају све Широм света примећујемо значајне потезе најбогатијих људи. Џеф Безос продаје акције Амазона вредне милијарде…
    srbin.info

  • Warum das System von der Inflation abhängt


    Warum hält sich dieses System hartnäckig? Warum erzeugen Regierungen ständig Inflation? Die Antwort ist einfach: Schulden. Die weltweiten Schulden belaufen sich heute auf Milliarden von Dollar. Dieser Schuldenberg schafft eine absolute Abhängigkeit von Inflation.


    Wenn der Staat 100 Milliarden Dollar für 10 Jahre zu einem Zinssatz von 3 % aufnimmt, muss er 130 Milliarden Dollar zurückzahlen. Beträgt die durchschnittliche Inflationsrate jedoch ebenfalls 3 % pro Jahr, entspricht diese 130 Milliarden Dollar real nur noch einer Kaufkraft von 95 Milliarden Dollar. Die Inflation zehrt die Schulden auf.


    Ohne Inflation bricht das System zusammen. Staaten können ihre Schulden nicht mehr begleichen. Überschuldete Unternehmen gehen bankrott. Banken brechen zusammen. Ähnlich wie die Deflation in den 1930er-Jahren, nur noch schlimmer.


    Zentralbanken sind daher besessen davon, die Inflation um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Die Fed, die EZB und die Bank von Japan streben alle eine Mindestinflationsrate von 2 % an. Wenn sich die Wirtschaft abschwächt, senken sie die Zinsen, und wenn das nicht ausreicht, drucken sie Geld. Quantitative Lockerung, monetäre Lockerung, „Helikoptergeld“ – die Bezeichnungen ändern sich, aber das Prinzip bleibt dasselbe: Geld schaffen, damit die Preise weiter steigen.


    Wer profitiert von diesem System?


    Seit 2008 haben die Zentralbanken 25 Billionen Dollar geschaffen – mehr als das gesamte BIP der USA. Dieses Geld ist nicht verschwunden. Es hat die Preise von Vermögenswerten – Aktien, Anleihen, Immobilien – in die Höhe getrieben. Der S&P 500 hat sich seit 2009 versechsfacht. Die Immobilienpreise in Großstädten haben sich verdoppelt, verdreifacht, ja sogar vervierfacht.


    Diese Vermögensinflation bereichert automatisch die Kapitaleigentümer. Hätten Sie 2009 eine Million Aktien besessen, besäßen Sie heute sechs Millionen – ganz ohne Anstrengung, allein dank der Geldschöpfung.


    Gleichzeitig stagnieren die Löhne. Der durchschnittliche US-amerikanische Lohn ist in 20 Jahren um 15 % gestiegen, während Immobilienpreise um 150 %, Bildungskosten um 200 % und Gesundheitskosten um 250 % gestiegen sind. Die Reichen besitzen Vermögen, das mit der Geldmengeninflation wächst. Die Mittelschicht erhält Löhne, die nicht mit der Inflation Schritt halten, und die Kluft vergrößert sich stetig.


    Das Perverseste an diesem System ist, dass es Sparen bestraft. Sparen bedeutet einen garantierten Kaufkraftverlust. Die Zinsen auf Sparkonten liegen unter der Inflationsrate. Ihre Ersparnisse verpuffen wie Schnee in der Sonne. Genau das meinte Ray Dalio, als er sagte: „Bargeld ist wertlos.“


    Nun ist Ihnen klar, dass sich die Situation durch die sogenannte Lohnerhöhung verschlimmert.


    Drei mögliche Zukunftsszenarien + der letzte Worst-Case


    Dieses fragile System ist nur so lange tragfähig, wie die „Musik spielt“. Das Problem ist, dass die Technologie sich weigert, diese Melodie zu spielen. Sie drückt die Preise, während die Zentralbanken sie in die Höhe treiben. Dieser Kampf zwischen natürlicher Deflation und künstlicher Inflation kann nur auf drei Arten enden.


    Das erste Szenario ist die Hyperinflation. Zentralbanken beschleunigen die Geldschöpfung, um der technologischen Deflation entgegenzuwirken. Die Gelddruckmaschine läuft immer schneller. Die Preise steigen, die Kaufkraft sinkt, die Ersparnisse schwinden. Dieses Szenario hat es schon gegeben – in Deutschland 1923, in Simbabwe 2008 und in Venezuela 2018. Das Muster ist immer dasselbe. In einer Krise druckt der Staat massenhaft Geld. Die Währung verliert an Wert. Die Preise verdoppeln sich täglich. Die Menschen kaufen Brot mit Bergen von Banknoten. Warnsignale sind bereits sichtbar. Die offizielle Inflationsrate unterschätzt die Realität. Die Berechnungsmethoden wurden geändert, um die Zahlen zu minimieren. Immobilien, Bildung und Gesundheitswesen werden nicht korrekt erfasst, und die tatsächliche Inflation übersteigt die offiziellen Statistiken bei Weitem.

  • Das zweite Szenario ist eine plötzliche Deflation. Die Zentralbanken verlieren die Kontrolle, die Technologie setzt sich durch, die Preise brechen ein, verschuldete Unternehmen gehen bankrott, die Arbeitslosigkeit steigt. Es ist die zweite große Depression. Dieses Szenario versetzt Ökonomen in Angst und Schrecken. In einer Welt mit einer Verschuldung von 350 % des BIP bedeutet Deflation die finanzielle Apokalypse. Schulden werden uneinbringlich. Staaten gehen bankrott, Banken brechen zusammen, das globale Finanzsystem bricht zusammen. Japan bietet einen Einblick in diese Zukunft. Trotz 30 Jahren extrem lockerer Geldpolitik hält die Deflation an. Junge Menschen kaufen nicht mehr, alle mieten. Die Wirtschaft stagniert trotz Billioneninvestitionen.


    Das dritte Szenario ist der Große Neustart. Das bestehende System wird aufgegeben. Eine neue Währungsarchitektur entsteht. Digitale Zentralbankwährungen ersetzen Bargeld. Der Staat kontrolliert jede Transaktion. Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird zur Norm. Privateigentum wird schrittweise zugunsten einer permanenten Miete abgeschafft. Dieses Szenario vereint die schlimmsten Auswüchse beider Welten: Hyperinflation vernichtet bestehende Ersparnisse, und ein neues, extrem kontrolliertes System verhindert künftigen Vermögensaufbau. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“ – so die Prognose des Weltwirtschaftsforums.


    Es gibt auch ein viertes Szenario: Krieg. Die schlimmste Möglichkeit, auf die man setzt, denn im Krieg wird alles zerstört und ausgelöscht, gemäß Royces „Wer eine Moschee hat, der hat eine Moschee“. Inkompetente, inländische politische Schurken, geschult in Diebstahl, Manipulation und Blutvergießen, setzen auf dieses Szenario.


    Wie man sich auf Veränderungen vorbereitet


    Angesichts dieser Szenarien haben die Superreichen ihre Strategie bereits gewählt. Sie positionieren sich, um unabhängig vom Ergebnis zu überleben und zu prosperieren.


    Die erste Regel lautet, das anzuhäufen, was nicht „gedruckt“ werden kann. Bill Gates’ Ackerland, Ray Dalys physisches Gold, die Rohstoffe des Family Office – diese Vermögenswerte behalten in allen Szenarien ihren Wert.


    Die zweite Regel betrifft die Kontrolle lebenswichtiger Ressourcen – Wasser, Nahrung, Energie. Zuckerbergs autarke Komplexe sind nicht die Launen paranoider Milliardäre. Sie dienen als Versicherung gegen den Zusammenbruch der Lieferketten.


    Die dritte Regel lautet: geografische Diversifizierung. Neuseeland, Singapur, Schweiz – die Superreichen investieren ihr Vermögen in stabile Länder, fernab von geopolitischen Spannungen.


    Die gute Nachricht ist: Man muss kein Milliardär sein, um diese Prinzipien anzuwenden. Hier sind konkrete Schritte, die jeder unternehmen kann:


    Reduzieren Sie Ihr Engagement im traditionellen Bankensystem. Giro- und Sparkonten sind eine Falle. Die reale Inflation übersteigt die angebotenen Zinsen bei Weitem. Jedes Jahr verlieren Ihre Ersparnisse 5–10 % ihrer Kaufkraft.


    Diversifizieren Sie Ihr Portfolio und investieren Sie in Sachwerte. Physisches Gold ist weiterhin verfügbar. Selbst ein kleiner Garten trägt zur Ernährungssicherheit bei. Es ist wichtig, etwas Reales zu besitzen, nicht nur Papier.


    Mietimmobilien bleiben trotz ihrer Einschränkungen ein Schutz vor Inflation. Die Mieten passen sich der Inflation an, und Ihre Hypothekenschulden schrumpfen mit ihr. Genau das macht BlackRock in großem Stil.


    Fähigkeiten sind die beste Investition. Lernen Sie, wie man produziert, repariert und Wert schafft, ohne vom System abhängig zu sein. Lange Zeit in Verruf geratene Handwerksberufe gewinnen wieder an Wert. Klempner werden immer gebraucht – zumindest solange, bis sie von humanoiden Robotern ersetzt werden.


    Fazit – Das Zeitfenster zum Handeln schließt sich.


    Die Technologie wird ihren Weg zur Deflation fortsetzen. Die Kosten werden weiter sinken. Künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien und Automatisierung werden dieses Phänomen beschleunigen. Zentralbanken mögen einzelne Schlachten gewinnen, aber sie werden den Krieg verlieren.


    Die Superreichen haben erkannt: Ihre massiven Investitionen in Sachwerte sind keine Launen von Milliardären. Sie sind Warnsignale für einen bevorstehenden Paradigmenwechsel. Die Frage ist nicht, ob das gegenwärtige System zusammenbrechen wird, sondern wann und wie.


    Die Zeit drängt, das Zeitfenster zum Handeln schließt sich. Die Immobilienpreise steigen bereits. Gold, Grundstücke und Immobilien werden für die Mittelschicht unerschwinglich. In fünf Jahren wird es zu spät sein. Diejenigen, die die Zeichen der Zeit erkannt und gehandelt haben, werden jene bedauern, die die Bequemlichkeit der Unwissenheit der unbequemen Wahrheit vorgezogen haben.


    Die Spielregeln haben sich geändert. Es liegt an dir zu entscheiden, ob du weiterhin nach den alten Regeln spielen oder die neuen lernen willst, solange noch Zeit ist.

  • Ausgerechnet New York wählt wahrscheinlich demnächst einen Muslim und Sozialisten zum Bürgermeister. =O


    https://www.wiwo.de/politik/au…-york-city/100159362.html


    Wie kann das denn sein? Haben die New Yorker die Geschichte ihrer Stadt vergessen? Gibt es dort inzwischen eine muslimische Mehrheit? Haben die New Yorker genug von Wohlstand und Reichtum?

    Nun ist er gewählt worden und die New Yorker ziehen weg!

    Die obersten 1% der New Yorker zahlen etwa 40% der Einkommenssteuern der Stadt, was bedeutet, dass selbst wenn nur ein Bruchteil von ihnen wegzieht, die finanziellen Folgen schwerwiegend sein könnten.

    Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass einem irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht. - Margaret Thatcher

    Goldfonds verzeichnen Rekordzuflüsse, als der Sozialismus nach New York kommt


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    Einmal editiert, zuletzt von Salo III ()

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