Verfall des Hegemon USA

  • Das Problem am Sozialismus ist nicht das soziale, es ist der Staat, der korrupt und übergriffig wird, wenn sich eine zahlenstarke parasitäre Schicht herausbildet, was wiederum die Arbeitenden und die Leistungsträger demotiviert.

    Gegenwärtig sind besonders die "N"GO zusätzlich zu den Beamten/Staatsangestellten/Politikern ein Problem, dort treiben sehr viele nur Schaden verursachende Existenzen ihr Unwesen.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Das Problem am Sozialismus ist nicht das soziale, es ist der Staat, der korrupt und übergriffig wird, wenn sich eine zahlenstarke parasitäre Schicht herausbildet, was wiederum die Arbeitenden und die Leistungsträger demotiviert.

    Gegenwärtig sind besonders die "N"GO zusätzlich zu den Beamten/Staatsangestellten/Politikern ein Problem, dort treiben sich sehr viele nur Schaden verursachende Existenzen ihr Unwesen.

    Das Problem am Sozialismus IST das Soziale. Denn es bedeutet Vergesellschaftung zu Lasten des Privateigentums.


    Wenn das aber die Prämisse ist, gilt der Spruch: Was allen gehört, gehört niemandem. Und entsprechend werden die Dinge dann auch gehandhabt. Jeder benutzt aber niemand erhält und pflegt. Ist ja nicht seins. Also verkommt alles, wenn nicht Zwangsweise Erhalt und Pflege durchgesetzt wird. Wo wir dann wieder beim Staat angekommen wären, der dann überbordend sein muss...

  • Falsch, soziales Verhalten ist die Grundvoraussetzung für jede funktionierende Gemeinschaft. Ob Familie oder Staat. Die Parasiten geben lediglich vor, sozial zu sein, sie sind es nicht sondern benutzen es nur als Vehikel zur eigenen Bereicherung, genau wie "links" "antifaschistisch" "demokratisch" "Menschenrechte" usw. Es bedeutet immer das genaue Gegenteil.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • soziales Verhalten ist die Grundvoraussetzung für jede funktionierende Gemeinschaft.

    Ich habe mal zum Sozialismus folgende Definition gelehrt bekommen:

    "Jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seiner Leistung".

    Ein Staat, der sich den Sozialismus auf seine Fahnen geschrieben hat, oder auch nur einen sozialen Anspruch, hat genau eine einzige Aufgabe in den Wirtschaftskreislauf einzugreifen, nämlich jedem zu ermöglichen seine Fähigkeiten einzubringen und entsprechend vergütet zu bekommen.

    Wer keine solchen Fähigkeiten hat, durch Krankheiten etc.,muss natürlich auch menschenwürdig versorgt werden. Faulheit oder ähnliche Gebrechen gehören allerdings nicht dazu.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Brandt mehr Demokratie wagen und Miley weniger Staat wagen ist im Grunde gleich.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Falsch, soziales Verhalten ist die Grundvoraussetzung für jede funktionierende Gemeinschaft. Ob Familie oder Staat. Die Parasiten geben lediglich vor, sozial zu sein, sie sind es nicht sondern benutzen es nur als Vehikel zur eigenen Bereicherung, genau wie "links" "antifaschistisch" "demokratisch" "Menschenrechte" usw. Es bedeutet immer das genaue Gegenteil.

    Die soziale Gemeinschaft endet aber leider an dem Punkt, an dem die Anonymitätsgrenze von 1000-2000 Personen überschritten wird .


    Bis dort hin sieht jeder die Probleme und kennt einander mehr oder weniger gut, um sein ihm innewohnendes soziales Wesen nach seinen selbst gewonnenen Beobachtungen einzubringen.


    Wird diese Grenze aber überschritten, fehlt die direkte Kontrolle und es sinkt auch die glaubwürdige Vermittelbarkeit, dass hundert(tausend a la Baerbock) km Entfernt plötzlich irgend jemandem geholfen werden muss. Und so beginnt dann die Spirale aus staatlichem Zwang zum sozialem Abgabeverhalten, Kontrolle und Umverteilung samt Überwachung.


    Es braucht gar keinen Staat, der sich anmaßt, die sozialen Belange der Leute zu regeln, die er gar nicht kennen und damit auch nicht befriedigen kann. Die Leute haben das schon immer selber ganz gut hinbekommen. Der Sozialismus als Doktrin ist jedenfalls schon immer gescheitert, wenn er durch eine Staatsstruktur umgesetzt und jedem aufgezwungen wurde. Man schaue sich die Epoche der Kleinstaaterei in und um Deutschland an. Blüte und Glanzzeit. Und das Soziale wurde unten und staatsfern geregelt. Und es hat mehr hervorgebracht als alle anderen Versuche mit größeren Apparaten, die Alles regeln wollten.

  • Ich habe mal zum Sozialismus folgende Definition gelehrt bekommen:

    "Jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seiner Leistung".

    Ein Staat, der sich den Sozialismus auf seine Fahnen geschrieben hat, oder auch nur einen sozialen Anspruch, hat genau eine einzige Aufgabe in den Wirtschaftskreislauf einzugreifen, nämlich jedem zu ermöglichen seine Fähigkeiten einzubringen und entsprechend vergütet zu bekommen.

    Wer keine solchen Fähigkeiten hat, durch Krankheiten etc.,muss natürlich auch menschenwürdig versorgt werden. Faulheit oder ähnliche Gebrechen gehören allerdings nicht dazu.

    Und wer entscheidet, wer faul ist?


    Woran wird gemessen, ob jemand seine Fähigkeiten (übertriebenes Beispiel: z.B. seinen Namen zu Tanzen) auch angemessen einbringen kann?


    Und wer legt fest, wie diese Fähigkeit zu vergüten ist?


    Der Staat! Na dann... Wir haben doch genau das und sehen die Auswüchse dessen.


    Da wird es jedem ermöglicht, Orchideenfächer auf Kosten aller zu studieren. Weil Naturwissenschaft halt anstrengend ist - oder man einfach sagt, man kann es nicht.


    Dann bekommen diese Leute Staatsstellen. Genderbeauftragte, Kulturbedienstete, Sozialarbeitsstellen und wie die Tarnnamen der Beschäftigungsthearpien sonst noch heißen. Und die werden dann auch angemessen vergütet... Das sind alles Folgen und Folgefolgen wenn man mit einem Staat loslegt, der dieses Recht von Einbringungsermöglichung unabhängig vom Bedarf und die Gutbezahlungspflicht unabhängig von der Nachfrage zugesprochen bekommt.


    Ein solcher Staat kann und wird nur immer wieder versagen und auf der Stelle treten.


    Es ist nicht seine Aufgabe, auf Angebot und Nachfrage der Leute zu reagieren oder diese zu lenken. Er kann es gar nicht. Weil er den Leuten nicht permanent in den Kopf gucken kann und selbst wenn er es könnte, wäre er zu langsam und personell zu impotent.

  • Es braucht gar keinen Staat, der sich anmaßt, die sozialen Belange der Leute zu regeln, die er gar nicht kennen und damit auch nicht befriedigen kann. Die Leute haben das schon immer selber ganz gut hinbekommen. Der Sozialismus als Doktrin ist jedenfalls schon immer gescheitert, wenn er durch eine Staatsstruktur umgesetzt und jedem aufgezwungen wurde. Man schaue sich die Epoche der Kleinstaaterei in und um Deutschland an. Blüte und Glanzzeit. Und das Soziale wurde unten und staatsfern geregelt. Und es hat mehr hervorgebracht als alle anderen Versuche mit größeren Apparaten, die Alles regeln wollten.

    Der libertäre Gedanke ist in der Praxis nicht umsetzbar. Es gibt immer eine Form der Herrschaft. Selbst im Libertarismus wird jemand die Masse zu seinem Vorteil manipulieren, da es in der menschlichen Natur liegt. Es gibt nur einen gewissen Prozentsatz in der Masse, der selber denken kann. Außerdem können manche begreifen, wenn es ihnen erklärt wird. Dies wurde bei Corona mehr als deutlich. Die vermeintlich Intelligenten, wie Herr Professor und Oberstudiendirektor Taft, haben von ihrer Intelligenz nur wenig, da sie extrem indoktriniert sind. Der Großteil der Masse schaut zu ihnen auf. Die Masse profitiert dann, wenn es in seltenen Fällen einen uneigennützigen Herrscher, wie Friedrich den Großen, gibt.


    Die Kleinstaaterei war eher das Problem von Germanien. Rom wurde von Arminius nur durch Zusammenschluß der germanischen Stämme besiegt. Kleinstaaten werden leicht von außen dominiert und gegeneinander aufgehetzt, da sie keine Stärke haben können.


    Für Deutschland ist es sehr schade, daß sich viele spalten lassen. West- gg. Mitteldeutschland, Preußen gg. Bayern, Männer gg. Frauen., Rechts gg. Links, Vermieter gg. Mieter, etc..

    Wenn wieder mehr die Gemeinsamkeiten als das Trennende im Vordergrund stünden, hätten die Feinde Deutschlands weniger Gelegenheit, ihre zersetzende Politik umzusetzen.

  • Es gibt Regeln, die Gemeinschaft gibt Regeln vor, und der Staat soll die Einhaltung überwachen - mehr nicht. Er beginnt aber immer, selbst Regeln zu seinem eigenem Vorteil erfinden. das ist das Problem.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • und der Staat soll die Einhaltung überwachen

    Was ist denn „der Staat“? Es sind Minderleister, Unfähige die in der freien Wirtschaft in der Gosse enden würden, es sind parasitäre Elemente, latent korrupt und faul.

    DENEN gestehst Du die „Überwachung der Einhaltung“ zu ?

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Der ideale Staat, nicht der gegenwärtige.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Zum spalten gehören aber auch immer zwei. Der der spaltet und der, der sich spalten lässt und da fahren viele Kartoffeln nach meiner Wahrnehmung noch mit Inbrunst drauf ab.

    Ich weiß, viele hören es nicht gerne, aber der Deutsche ist da schon speziell.

    Warum wurde ich April 2020 während des ersten Lockdowns in Kroatien kein einziges Mal wegen fehlender Maske angeblafft und in Deutschland ständig?

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Die real existierende Kleinstaaterei hat aber eben immer genau so funktioniert, wie du es beschreibst. Es gab zwar intern immer mal Streitigkeiten, aber nach außen gabs dann eben doch den Schutz und Trutzbund. Das HRRDN hat trotz dieser vermeintlichen Schwäche mehr als 800 Jahre lang existiert. Rom als Zentralstaat ist jedenfalls nicht in der Lage gewesen die germanischen Stämme zu dominieren. Es wurde ganz im Gegenteil von einigen dieser Stämme infiltriert und am Ende von den vermeintlich Schwächeren übernommen und geschleift.


    Die Schweiz wäre auch ein schönes Beispiel für das Funktionieren von Kleinstaaten, die sich immer nur nach außen zusammenschlossen, intern aber autonom und eigenständig waren. Das Gebilde existiert auch schon ziemlich lange. Und es funktioniert sogar trotz sprachlich kultureller Unterschiede. Großartige Spaltereien gabs da auch nicht. Dass es die in Mitteleuropa gab, ist eher geografisch bedingt, weil das Zentrum des Kontinents eben immer der Brennpunkt ist, in dem sich zahlreiche verschränkte Interessen äußerer Mächte überschneiden.

  • Die real existierende Kleinstaaterei hat aber eben immer genau so funktioniert, wie du es beschreibst. Es gab zwar intern immer mal Streitigkeiten, aber nach außen gabs dann eben doch den Schutz und Trutzbund. Das HRRDN hat trotz dieser vermeintlichen Schwäche mehr als 800 Jahre lang existiert. Rom als Zentralstaat ist jedenfalls nicht in der Lage gewesen die germanischen Stämme zu dominieren. Es wurde ganz im Gegenteil von einigen dieser Stämme infiltriert und am Ende von den vermeintlich Schwächeren übernommen und geschleift.


    Die Schweiz wäre auch ein schönes Beispiel für das Funktionieren von Kleinstaaten, die sich immer nur nach außen zusammenschlossen, intern aber autonom und eigenständig waren. Das Gebilde existiert auch schon ziemlich lange. Und es funktioniert sogar trotz sprachlich kultureller Unterschiede. Großartige Spaltereien gabs da auch nicht. Dass es die in Mitteleuropa gab, ist eher geografisch bedingt, weil das Zentrum des Kontinents eben immer der Brennpunkt ist, in dem sich zahlreiche verschränkte Interessen äußerer Mächte überschneiden.

    Der Schutz nach außen konnte von Arminius nur unter großen Widerständen aus der blanken Not heraus organisiert werden. Napoleon hätte gegen ein geeintes Deutschland vermutlich weniger entschlossen gehandelt.


    Die Schweiz ist doch gerade das beste Beispiel dafür, daß ein Kleinstaat seine Interessen gegen den Hegemon eben nicht durchsetzen kann. Das Bankengeheimnis ist mittlerweile löchrig wie Emmentaler. Die Zuwanderung nimmt immer neue Rekorde an. Wieviele deutsche, französische oder italienische Namen tauchen denn noch in der "Nati" auf. Die viel beschworene Neutralität in der Weltpolitik rückt ebenfalls zunehmend in den Hintergrund. Mein Eindruck von außen ist, daß die sprachlichen und kulturellen Unterschiede der verschieden Landesteile nicht dazu beitragen, daß die Schweizer mit einheitlicher Stimme auftreten.

  • Der Schutz nach außen konnte von Arminius nur unter großen Widerständen aus der blanken Not heraus organisiert werden. Napoleon hätte gegen ein geeintes Deutschland vermutlich weniger entschlossen gehandelt.


    Die Schweiz ist doch gerade das beste Beispiel dafür, daß ein Kleinstaat seine Interessen gegen den Hegemon eben nicht durchsetzen kann. Das Bankengeheimnis ist mittlerweile löchrig wie Emmentaler. Die Zuwanderung nimmt immer neue Rekorde an. Wieviele deutsche, französische oder italienische Namen tauchen denn noch in der "Nati" auf. Die viel beschworene Neutralität in der Weltpolitik rückt ebenfalls zunehmend in den Hintergrund. Mein Eindruck von außen ist, daß die sprachlichen und kulturellen Unterschiede der verschieden Landesteile nicht dazu beitragen, daß die Schweizer mit einheitlicher Stimme auftreten.

    An all dem ist was dran. Keine Frage.


    Aber war es wirklich die Kleinstaatsstruktur, der Schweiz, weswegen das Bankgeheimnis und die Neutralität fiel? Immerhin gab es beides dort ziemlich lange, während das bei den Hegemonen und deren Zentralstaatsvasallen nicht der Fall war. Bzw. viel eher abgeschafft wurde.


    Vieles wird von innen her umgestürzt. Und da ist es bei vielen kleinen Einheiten viel schwerer etwas flächendeckend umzustürzen, als wenn ein einziger Regent gekauft/erpresst/gemeuchelt wird.


    War es Bundesbern, was das Bankgeheimnis fallen ließ? Oder konnten die Kantone sich raussuchen, was sie wollten? Hat Bern entschieden, Russland zu sanktionieren oder stand es den Ständen frei, da mitzumachen?


    Wie konnte Napoleon überhaupt derart agieren? Nur durch Zentralgewalt. Was ist kurz darauf aus Frankreich geworden?


    Ja, die innerdeutschen Zwistigkeiten haben seinen Einfall begünstigt. Die innerdeutschen Zwistigkeiten von Preußen und Habsburg. Zwei großen Zentralstaaten!


    Es endet jedes mal an dem Punkt, dass das Zentralstaatswesen zwar gewalttätiger und geballter auftreten kann, sich massiv aufbläht, dann aber eben so schnell wieder in sich kollabiert.


    Oder im speziellen Falle Deutschlands, dass andere gezwunge werden, sich noch mehr zu zentralisieren, weil der Nachbar das bereits vor ihnen getan hat und es überrollt wurde.


    Es ist und bleibt die Konzentration von zu viel Macht in zu wenigen Händen, die sich ab einem gewissen Punkt schädlich nach innen und außen auswirkt.

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    Es ist und bleibt die Konzentration von zu viel Macht in zu wenigen Händen, die sich ab einem gewissen Punkt schädlich nach innen und außen auswirkt.

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    Trump.


    Nicht schädigt mehr den Staat als Alleinherrschaft.


    Euripides ( 480 - 406 v.C.) -- Griech. Dramatiker

  • Die US-Marine hat das Fregattenprogramm der Constellation-Klasse aufgegeben.

    Die US-Marine hat das Fregattenprogramm der Constellation-Klasse aufgegeben.
    Die US-Marine hat das Fregattenprogramm der Constellation-Klasse eingestellt. Das bedeutet, dass vier der sechs geplanten Kriegsschiffe nicht gebaut werden.…
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    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Die „stärkste Armee der Welt“ investiert 1,2 Milliarden Dollar in Schimmelbekämpfung


    Das Pentagon verkündete stolz eine 1,2 Milliarden Dollar teure „Operation“, um US-Truppen aus verstopften Toiletten, braunem Wasser und einstürzenden Kasernen zu befreien.


    US-Kriegsminister Pete Hegseth selbst zählte Amerikas aktuelle Probleme auf:


    überlaufende Abwässer

    Verstopfte Duschen

    Braunes Leitungswasser

    Schimmel überall

    Gaslecks

    Zerbrochene Fenster

    Defekte Feuermelder

    „Nicht vorhandene Heizung“


    Washington hat sogar eine „Kasernen-Taskforce“ ins Leben gerufen – eine Eliteeinheit, die nicht etwa gegen Russland oder China kämpft, sondern …

    neue Schlösser für die Türen, neue Kameras und neue Matratzen beschaffen soll.


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    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

    2 Mal editiert, zuletzt von Beowulf ()

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