Beiträge von mesodor39

    Das Jahr 2008 kann mit dem Jahr 1929 verglichen werden - die parallelen sind verblüffend!
    Und was kam - nachdem sich der DOW zum Jahresende 1929 wieder stark erholte? In der weiter verlaufenden Rezession/Deflation verlor er wieder mind. 70% !
    Immer wiederkehrende Kurserholungen sind in einem längerfristigen Abwärtstrend ganz normal. Zocker sollen nun ruhig einsteigen. Viel Glück.


    Sehe ich auch so.


    Manchmal sind die Dinge anders, als sie scheinen.


    Man spricht dann davon, daß der Schein trügt.....


    Wisst ihr noch, Frühjahr und Sommer 2008?


    März bis Mai und Mitte Juli bis Mitte August?


    das waren beides schlimme Bullenfallen....


    die schlimmste: Mitte Oktober bis Anfang November....

    Auf dem Bilanzbogen für Gold ist es wurscht ob China das im Land geförderte Gold kauft oder im Ausland.
    Aber wird Gold von der ZB gekauft verschwindet es....also.


    Meso: ein Schlitzauge zieht den Cowboys die Hosen aus...wetten [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Die haben sie sich selbst ausgezogen. Inkl. Slips, Strapsen und öffentlicher Intimrasur der "Cowboys".


    Wen wundert es noch, daß sie zu Lachnummern verkommen sind.....


    Was jetzt noch fehlt, das ist die Kastration.....


    und offen gesprochen: mir ist es wurscht, ob sie sie sich selbst abschneiden oder ob das ein Chinese für sie besorgt.


    Fest steht:


    Schmutzig wird es. Und schlecht riechen wird es dazu auch noch.

    Und wer soll die 3000 to Gold liefern...und wann??ß


    Eine Idee...Formosa hat einen Haufen Gold.


    cu DL


    erstens möchten sie 3.000 bis 4.000 Tonnen kaufen.


    zweitens fördern sie selbst etwa 200 Tonnen jährlich.


    In 20 Jahren haben sie dann ihre 4.000 Tönnchen.


    Problem: die wollen ganz bestimmt nicht solange warten.


    Nächstes Problem: wenn sie anfangen jedes Jahr mehr als 400 Tonnen aus dem Ausland zu kaufen, dann wird ihnen der Goldpreis sehr schnell nicht mehr schmecken....


    Noch ein Problem gefällig, das so kaum einer hier sieht: Die Rohstoffpreise sind imlpodiert. Und damit auch der "wert" chinesischer Auslandsinvestitionen. Seine langfristigen Verträge mit Staaten Afrikas muss China aber dennoch erfüllen...... Und das Beste zum Schluss: der "Rohstoff", in dem die Chinesen am allerwenigsten investierten hat auch am allerwenigsten an Wert verloren: GOLD. Das ist wirklich sehr, sehr dumm gelaufen. Und sowas von oberpeinlich für Chinas Investment-Strategen......


    Gefahr: was, wenn die nun GOLD kaufen und dann der Goldpreis demnächst nur steigt, wenn China GOLD kauft und fällt, wenn China sein Gold-Soll erworben hat? Wer von den Verantwortlichen "Strategen" hat genügend Eier in der Hose und ist bereit, dafür den Kopf hinzuhalten?


    Wieder ein Problemkreis: diese lästigen Auslands-Deinvestitionen und die ebenfalls lästigen Firmenschließungen und die noch lästigere Arbeitslosigkeit in China...... ....da kommt irgendwie wenig Goldkauflaune auf.....


    dann die ganzen Marktschwankungen bei den Aktien- und Anleihekursen....


    das machen die Amis doch ganz fein.....


    die kleinen gelben Männlein und weibchen sind damit bestimmt total überfordert....


    die sind siowas von verwirrt.....


    Wann die Gold kaufen werden?


    Ganz einfach:


    dann, wenn andere Länder es ihnen vormachen werden.


    Stichwort: Plagiatismus.....


    Alles klar?!.

    Wer soll denn investieren? Die Stahl-, Automobilbauer, die Zulieferindustrie, ... .
    Die Mehrzahl der Unternehmen wird in den nächsten Monaten die Produktion(skapazitäten) weiter zurückfahren........


    Die entscheidende Frage ist nicht, W E R investieren soll. Das ist völlig irrelevant. Geld ist immer da. Geld ist auch nicht das Problem. Das Problem ist das K A P I T A L. bzw. dessen ERHALT in Zeiten des G E L D B E T R U G E S. Man wird nämlich dann, wenn es darauf ankommt kein "GELD" benötigen, sondern K A P I T A L.


    Keine Anleger / Sparer, sondern I N V E S T O R E N und U N T E R N E H M E R.


    Die drei entscheidenden Fragen für diese Personengruppe (nicht für die Sparer/Anleger, denn in Sparer/Anleferhand ist GELD kein KAPITAL) sind daher:
    (1) W A N N ist die richtige Zeit für I N V E S T I T I O N E N gekommen
    (2) W O R I N kann man dann am P R O F I T A B E L S T E N investieren
    (3) W I E schütze ich mein K A P I T A L bis dahin vor E N T E I G N U N G durch die drei größten Kapitalfeinde:
    I N F L A T I O N , F O R D E R U N G S A U S F A L L und S U B S T A N Z B E S T E U E R U N G.


    Den Unterschied zwischen Geldanlage und INVESTITION werden alle diejenigen Spare rund Anleger durch den Verlust ihres Geldes erfahren, die ihr GELD anlagen, bevor Investoren damit beginnen, ihr KAPITAL zu investieren.


    Der Investor wird sein GELD erst dann zur Verfügung stellen, wenn drei Voraussetzungen real und in hinreichendem Umfang erfüllt sind.
    (1) Abbau der Verschuldung der Wirtschaft und der Privathaushalte (natürlich sowohl über Geldentwertung, als auch über Insolvenz)
    (2) Abbau von jetzt noch vorhandenen Überkapazitäten in einem (durch die Krise bedingtem schädlichen) Maß, das deutlich über das notwendige Maß hinausgeht
    (3) Anpassung der Anzahl und der Bewertung aller derzeit emittierten Aktien und vorzhandenen Beteiligungen an die dann geltenden Verhältnisse durch Ausfall von Aktiengesellschaften / Unternehmern einerseits und durch Reduktion der Werte der Anteile an den überlebenden Firmen durch Kapitalschnitte und Aktienzusammenlegungen andererseits. Eine starke Geldentwertung, gegebenenfalls in Zusammenspiel mit einer Währungsreform und einer allgemeinen Schuldenstreichung per Währungsschnitt spielt dem INVESTOR da natürlich mehr als nur eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Dann hat man wahrhaft freies Fahrtwasser und in den ersten Jahren auch immer Rückenwind. Vorausgesetzt man hat dann KAPITAL zum investieren.


    Ein kleiner Tip:
    Es ist weder technisch möglich, mehrere alte Goldatome zu einem neuem Goldatom zusammenzulegen, noch wird es jemals passieren, daß einem schuldenfreien Investor das im Eigenbesitz befindliche GOLD dadurch verloren geht, daß eine Firma oder ein Schuldner insolvent wird.


    Aktionäre und Anleihenbesitzer befinden sich da in einer viel weniger konfortablen Situation.


    Aktionäre und Anleihenbesitzer sind es auch selbst schuld, wenn sie sich in derartige Situationen begeben. Die sehen nur starr auf die jeweiligen Preise und nominalen Kosten und ZINSEN, wohingegen INVESTOREN weniger auf Preisen und Kosten und aktuellen ZINSEN, sondern vielmehr an Bewertungsrelationen, Chancen (in Form von Ertragspotential) und Marktchancen achten.




    Alles klar?!.

    .....Finden sich bald keine neuen Schuldner mehr ?


    Was wäre das Best Case - Szenario für den Fall, dass >lokal< (also z.B. nur in den USA) keine neuen Schuldner gefunden werden würden? (Frage an unsere Optimisten ;) )


    EURE EINSCHÄTZUNG BITTE!


    Also... zwei Dinge finden sich derzeit nicht genügend:


    (1) Leute, die íhr Geld an Firmen oder an Private verleihen wollen
    (2) Firmen und Private, die aus Bankensicht ausreichend Kreditwürdig sind und Sicherheiten vorweisen können, denen die Kreditgeber bereit sind zu vertrauen.


    Deswegen kaufen ja auch viele wie von Sinnen Staatsanleihen.


    Das ist der einzig mögliche Plan:
    Also wird und muss der Staat sich so weit verschulden bis entweder der Konsum und damit die Wirtschaft wieder anspringen. Das aber setzt derart massive Ausgaben voraus und derart hohe staatliche Nachfrage nach Arbeitskräften voraus, daß die Löhne stark steigen und daß das Geld wieder sehr stark an Wert verliert.


    So haben die Privaten und die Firmen wieder das für Kredite notwendige EINKOMMEN und die zur Besicherung notwendigen SICHERHEITEN.


    In den USA und in GB hat man das erkannt. In D offenbar noch nicht.


    Notwendige Voraussetzungen, um den Kreditmotor wieder anzuwerfen
    Verdreifachung bis Verzehnfachung aller Löhne, Gehälter und Renten binnen drei bis 5 Jahren und für sehr viele Preise (Mieten und andere langlaufende Geschichten wie Pachten, Dividenden und Darlehnszinsen) natürlich ausgenommen.....


    Das muss lange Zeit unten bleiben. Sonst wird das nix.


    Praktisch bedeutet das: die Sparer zahlen die Erlösung der Wirtschaft und der Verbraucher von der Zinsknute mit 75- bis 90-prozentigem Verlust des Wertes ihrer Guthaben.


    Aber nur dann, wenn alles gut geht.


    Schaut euch die Preissteigerungen in der Zeit von 1970 bis etwa 1983.......


    Und damit meine ich nicht den POG


    Läuft es schief sind über 95 Prozent bis 100 Prozent weg.


    Dafür, daß diesmal alles weg sein wird spricht, daß die prozentuale Verschuldung heite vielfach höher ist, als damals.


    Dafür, daß diesmal alles weg sein wird sprechen weiterhin die bekannten Staats- und Bankenpleiten.


    Dafür, daß diesmal alles weg sein wird spricht, daß es diesmal nahezu global un dnahezu synchron abläuft.


    Dafür, daß diesmal alles weg sein wird sprechen die viel niedrigeren Zinsen als damals.


    Das sind alles sehr ungesunde und sehr Besorgnis erregende Besonderheiten und ein aus Sicht von Bondshaltern hochexplosives Gemisch.


    Das alles gab es in den 70ern so nicht.

    ....Was ich meine, sind die Transaktionsdaten der Bank. Diese Daten haben mit Akteneinsicht überhaupt nichts zu tun. Vielmehr muss die (Online-)Bank diese Daten speichern um nicht zuletzt evtl. Manipulationen beweisen bzw. nachvollziehen zu können. Via RA kommt man an diese Daten ran, kein Problem. Hab ich bereits gemacht! Geht völlig unproblematisch! In meinem Fall übrigens sogar ohne RA! 8)


    Logisch.


    Der Tipp mit der Anzeige, der Bankenaufsicht und dem RA gilt nur für den Fall, daß durch die Bank keine befriedigende Klärung und ggf. Bereinigung der Situation herbeigeführt wird. Und bei der Konstellation, da kann es sich ja eigentlich aus "Bankensicht" nur um ein Versehen der Bank handeln, weil das Geld ja noch da ist. Irgendetwas muss da ganz gewaltig schief gelaufen sein. Was auch immer.


    Zuerst mal mit der Bank reden. Vielleicht klärt sich ja alles auf und die Sache wird dann aus der Welt geschafft.


    Und wenn Fragen und Zweifel und vor allem wenn wirtschaftliche Nachteile bleiben, dann halt die etwas härtere Gangart (in solchen Fällen immer nur gegen "Unbekannt") einschlagen.

    Da sind zwei politische Gruppen, die einen begrenzten Krieg brauchen.


    Also werden hie rund da ein par Zivilisten und Paramilitärs ermordet.


    Und dann sind beide Gruppen wieder wichtig.


    So einfach ist das.


    Solange EU, USA und Araber da Geld reinpumpen.....


    geht das immer so weiter.

    Die nächsten Jahre werden es immer stärke rund immer mehr Menschen zeigen:


    Gold ist money, paper not.


    So einfach können die Dinge sein.


    Und so einfach sollte man diese auch sehen.


    Die Inflation und zahlreiche Forderungsausfälle fauler Kredite und Pleiten viele rüberschuldeter AG´s werden das möglich machen.


    Deflation & Inflation, das sind die beiden Seiten ein und derselben Medaillie:


    Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes durch infolge FIAT-Geldmengenexpansion herbeigeführter Überschuldung.


    Und dieser faktisch nicht vorhandene Schein-Wohlstand wird dann abgebaut werden, wenn die GLÄUBIGER, also die Inhaber der Schein-Vermögenswerte versuchen werden ihre Schein-Vermögen in REALE Dinge umzuwandeln. Es kommt zum so genannten "Crack-Up-Boom", weil die bereits ausgebluteten SCHULDNER die dann gewünschten Dinge nicht mehr in der Lage sind herzustellen. Viele von Ihnen sind dann bereits jetzt faktisch BANKROTT, weil hoffnungslos ÜBERSCHULDET. Nur deren SCHULDEN sind in den Bilanzen der BANKEN noch nicht abgeschrieben. Und auf der anderen Seite der BANKBILANZEN, auf den die noch nicht abgeschriebenen Schulden stehen, stehen die ebenfalls noch nicht abgeschriebenen SPARGUTHABEN der Bürger.



    Die dann von den Sparern gewünschten Dinge können und werden aller Voraussicht nach ganz banale Dinge sein (Waren (vor allem Importwaren und Luxusgegenstände, Urlaub, Dienstleistungen) von denen dann aufgrund der vorangegangenen Deflation mit Massenverarmung und Massenarbeitslosigkeit nicht mehr genügend vorhanden ist und auch kurzfristig nicht mehr genügend produziert werden kann....


    Und infolge dessen kommt es dann sofort zu Verknappungen bei essentiellen Rohstoffen (Benzin, Heuzöl, Diesel) und dann ist der Ofen vollends aus.


    Weil dann die Preise beginnen die Verteilung der zu knappen Grundstoffe zu regeln. Und sich das binnen Wochen bis zu den Endverbraucherpreisen durchschlagen wird.


    Für viele überraschend: dieser "Crack-Up-Boom" kann sich bereits auf Konsum-Niveaus abspioelen, die denen von 2006 oder 2007 oder Anfang 2008 entsprechen. Vorausgesetzt, der Einbruch war zuzvor entsprechend heftig.


    Insofern muss man die Industrialisierung zumindest in wesentlichen Teilen unbedingt erhalten. Koste es, was es wolle.


    Dazu gibt es auch aus monetärer Sicht KEINE Alternative.



    Was aber erhält man? BANKEN.


    BANKEN, von denen es viel zu viele gibt.


    Fünfteln oder zehnteln - das reicht auch noch aus.


    Mehr Banken hält keine Volkswirtschaft aus, denn:


    können sie ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen werden sie erst zu


    SPEKULANTEN


    und dann, weil die Summe aller Spekulationen = Nullsummenspiel nicht aufgehen kann zwangsläufig zu

    BETRÜGERN / BANKROTTEUREN


    Physisches Gold und Silber in Eigenverwahrung schützen das darin gebundene Kapital davor, durch Bankenbetrug und den sich daraus möglicher Weise ergebenden Staatsbankrott vollends verlorenzugehen.


    So einfach kann man sich die Dinge machen.


    Rendite? dafür müsste ich mein Geld anderen geben, die mehrheitlich schon nun nicht mehr in der Lage sind, ihre Schulden abzutragen.....

    Goldregen
    Die "Kommersant"-Aktion richtet sich gegen die Informationspolitik der russischen Regierung. Deswegen wird in der Ausgabe auch auf ein Gesetz hingewiesen, das die öffentliche Bekanntmachung von Unternehmensinsolvenzen vorschreibt. Die Regierung Medwedew hat die Presse wiederholt beschuldigt, mit ihren redaktionell kritischen Berichten teilverantwortlich zu sein für die Krise.
    Die Wahrheit sieht anders aus: die russischen Oligarchen haben jahrelang massiv auf Kredit expandiert, Verdreifachung der Schulden innert 3 Jahren, 78 Mrd. USD akuter (Neu-)Kreditbedarf, aber keine Kreditgeber. Das ist auch der Grund, warum hier die Insolvenzia besonders früh und grausam wütet. Im Endeffekt will Putin die Krise nutzen, um die wichtigsten Unternehmen wieder zu verstaatlichen. Dafür aber muss die weitere Entwicklung dem Volke als "schicksalhaft und unvorhersehbar" erscheinen, damit der Staat schlußendlich als "Retter in der Not" in Aktion treten kann.
    Der Preisverfall im Rohstoffmarkt trifft Russland - im Unterschied zu D und USA - mitten ins Herz: Russland droht Haushaltsdefizit in Milliardenhöhe


    Aus der Traum von der dicken Hose mit geborgtem Geld. Demnächst implodieren vielleicht soagar die Preise russischer Sammlermünzen... geil.

    Erster Solar-Frachter vom Stapel gelaufen
    Der erste teilweise von Solarenergie betriebene Frachter ist in Japan vom Stapel gelaufen. Der Frachter „Auriga Leader“ der Gesellschaft Nippon Yusen und einer Ölgesellschaft legte im Hafen von Kobe ab, wie beide Firmen mitteilten. Das 200 Meter lange Schiff ist mit 328 Solarzellen ausgestattet, die 0,2 Prozent des benötigten Stroms liefern können. Dieser Anteil soll aber gesteigert werden. Die „Auriga Leader“ soll Autos von Toyota nach Nordamerika und Europa transportieren. Der Frachter fasst 6400 Fahrzeuge. Er wurde vor derAbsatzkrise der Automobilindustrie enrworfen.
    Gruß Henry


    Solarfrachter?


    0,2 Prozent?


    Diese geistig völlig degenerierten und verblödeten Schwachköpfe.


    Ein ganz eimnfaches Segel kann 20 bis 40 Prozent der Energie sparen.


    Eine Reduzierung der Geschweindigkeit kann ebenfalls bis zu 40 Prozent Verbrauch sparen.

    Seltene und vor allem extrem teure Münzen kauft man nicht bei Ebay. Ausnahmen sind gegeben, wenn diese mit einer in Sammlerkreisen anerkannten Expertise verkauft werden (dann hält man Rücksprache mit dem noch lebenden Gutachter, wenn Klärung nicht möglich, lässt man es sein). Auch bei Ebay-Händlerangeboten geht bei solchen Münzen nichts ohne eine Expertise und eine anschließende Überprüfung der Münze durch einen anderen, unabhängigen Sachverständigen.


    Natürlich ist das angebotene Ebay-Exemplar eine (Guss-)Fälschung. Und zwar eine sehr schlechte noch dazu.


    Kann man schon anhand der (schlechten) Bilder erkennen. Alleine der Text sagt schon alles.

    Sie halten den Gegenwert von 10 Euro in der Hand. Solange der nominale Wert über dem Materialwert liegt, schöpft der Bund über die Banken Geld ab, nämlich das Deinige.
    ......


    müssen wir nun weinen?


    Ein bischen Schwund hast immer.


    Sicherer als Bargeld und erst recht sicherer als Tagesgeld / Bankeinlagen oder Staatsanleihen sind Silberzehner allemal.


    Die darin enthaltenen 16 g Silber sind real. Banknoten, Bankguthaben und Anleihen sind nur Versprechen.


    Und die Münzen können bei der Bundesbank ohne Nominalwertverluste in Banknoten umgetauscht werden.


    Es kommt halt drauf an, was man will.


    Wer Silber ohne Eurokursschwankung nach unten und ohne Emitentenrisiko will, der ist mit den Dingern gut bedient.


    Besser sind natürlich alte Silberfünfer (die noch verlustfrei in Euros ungetauscht werden können bze, die letzten 925er DM-Silberzehner....


    aber da ist so einfach nicht zum Nominalwert ranzukommen....


    Ich bin hier wer weis wie oft angefeindet worden, weil ich Silberzehner statt Anlageunzen empfohlen habe.


    Ich empfehle auch weiter Silberzehner. Die, die bei Silberpreisen von 14 bis 22 Dollars/Unze Unzen-Anlagesilber erworben haben und dringend Geld brauchen haben meist Verluste.


    Denjenigen, die Silberzehner kauften, ist es so nicht ergangen.


    Das Spiel ist noch nicht vorbei.


    Das habe ich immer gesagt.


    Keiner weis, ob wie und in der wievielten Runde welche Währungen KO gehen, ode rob es nicht "nur" ein Sieg nach Punkten fürs Edelmetall werden wird.


    Also sollten, so langweilig da sklingt, möglichst viele Risikofälle abgedeckt werden.


    Sollte es zu Extremsituationen kommen, in denen es für vielleicht 150 g Gold oder 5 kg Silber ein Haus oder eine schöne Eigentumswohnung gibt, dann ist es weder der Schaden der Anlagesilberkäufer, der Goldkäufer, noch der Silberzehnerkäufer.....


    Ebensolches dürfte im Fall einer Währungsreform / Geldentwertung gelten.

    chefboss
    Nicht das ich dir kein Rhodium gönnen würde aber....mach dir schon vorher Gedanken darüber wer dir das Zeug wieder zu einem guten Preis abnimmt. Sonst zieht man dich 100pro übern Tisch. Profimarkt halt.
    Der Markt ist nämlich noch enger als (Eigenzensur)
    Palladium kann ich dir als Ersatz empfehlen.....denk mal darüber nach. ;)


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p


    Noch enger, als Babettchen?


    Wow!


    wenn er nur nicht so ausgetrocknet wäre....

    Neo
    besser fährst DU mit Palladium und Platin.


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p


    @Misan: Gold, Silber Platin, Palladium Rhodium, Osmium, Iridium, Wolfram, Zinn, Kupfer, Abbezahltes Haus zum selbst drinn wohnen, Ackerland (auch verpachtetes) Waldland, Münzen (nicht zu sehr über Metallwert) usw.: es ist egal, was Du hast, solange es kein Papier ist, solange es keine abstrakten Werte (Ü-ei-Figuren, Bilder usw.) sind und solange keine Schulden darauf sind.


    Es ist wirklich egal. Und aus heutiger Sicht ist es reine Glaubenssache.


    Papier und alle Blasenwerte werden implodieren und werden und bleiben wertlos.


    Physisch präsente Real- und Sachwerte (Eigenbesitz) mögen stark im Wert schwanken. Die Chance / Gefahr, daß auch sie total entwertet werden ist aber gering.