Beiträge von Die silberne Bockwurst

    Na ist schon klar das bei Verdachtsgründen die Staatsanwaltschaft alles einsehen kann.


    Es muss aber begründet werden und für eine Strafverfolgung ausreichen (das sogenannte öffentliche Interesse). Bei Lappalien lohnt sich so ein Brimborium nicht.
    Die Staatsbediensteten sind fauler als der Bevölkerungsquerschnitt.
    Außerdem möchte man die gesetzestreue Demokratie so lange spielen wie möglich.


    Amerikanische Filme schaue ich nicht, nur englische :) .


    Das mag vielleicht so vorgesehen sein, wird aber nicht praktiziert.
    genausowenig wie bei TK Überwachung und ähnlichem.



    sei nicht so leichtgläubig :D


    die ,die dein Geld haben wollen sind eine eingeschworende Gemeinschaft , offiziell nein , intern ....nein(?) [smilie_happy] :D


    Gruss
    alibaba :D

    Na gut. :)
    Sag ich es besser so: Falls doch mehr als die Kontostände illegalerweise verwendet werden (z:B. die Kontobewegungen), sind die Daten gerichtlich nicht relevant.
    Man kann dich nicht (zu was auch immer) anhand dieser Auszüge verurteilen.
    Leichtgläubig bin ich nicht.


    Ich verhalte mich aber gesetzeskonform und kann damit genauso Geld verdienen. Vielleicht nicht so schnell wie andere.
    Hauptsache man kann normal leben.
    Doch da ich Familie habe, würde die bei meinem Ausfall (Haft wegen Steuerhinterziehung) stärker darunter leiden als ich. :S

    Och, das Finanzamt hat doch schon seit Jahren ne Standleitung zu unseren Kontendaten...von daher sind die doch voll im Bilde. Und warum sollte der Staat die (größeren) Unternehmer beklauen ?! ...ein Hund beißt niemals die Hand die ihn füttert ! :D


    Nein, noch nicht.
    Das Finanzamt darf eine Kontoabfrage vornehmen und weiß damit den momentanen Kontostand.
    Mehr nicht, keine Ensicht in Zahlungsbewegungen usw. und zusätzlich muss dich die Bank bei vorgenommener Abfrage darüber informieren.
    Das gleiche gilt auch für andere "Institutionen".


    ''Ein Händler bei der US-Großbank JP Morgan Chase soll derart großvolumige Wetten bei Kreditderivaten aufgebaut haben, dass er den Markt lenken und Indizes verzerren kann. Nun hagelt es Kritik.''


    http://www.handelsblatt.com/fi…rren-indizes/6496184.html

    Das erinnert stark an: "Das 5 Milliarden Dollar Großprojekt wurde zum Desaster, die ausführende Firma hat Insolvenz angemeldet.
    Der verantwortliche Lehrling wurde entlassen."
    :)

    Ich habe gerade mal geschaut wie viel Kaufkraft 5 Reichsmark damals (also als offizielles gesetzliches Zahlungsmittel) gehabt haben:
    ca. 17 €!!
    Wenn man nun bedenkt, dass man heute bereits für 10 Euro eine 5-Reichsmark-Münze erwerben kann (und das ist der reine Silberwert), dann fragt man sich natürlich schon:
    Warum das?


    Das zeigt doch das Silber unterbewertet ist bzw. der Silberpreis in Euro (oder Dollar,...) künstlich niedrig gehalten wird.

    Hömmchen, etwas neutrale Information täte dir sicherlich ganz gut.


    All die ganzen, hier beklagten, Klein(st)unternehmer und/oder Neugründer ( Ich-AG ), unterliegen sowieso schon der KV- und RV-Pflicht. Jemand, der bei der Neugründung etwas Größeres im Blick hat als Hausmeisterservice oder "Gebäudereinigung nach Hausfrauenart", wird sich von 400 € monatlicher Altersversorgung nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen.


    Im Übrigen komm mal von der Denke weg, dass Rürup=Staatsanleihen seien, es gibt verschiedene Vertragsformen. Einfach mal informieren, dann nachdenken, dann posten.


    Doch, gerade in der Gründungsphase sind viele Start-Up-Unternehmen klamm, weil man nicht gleich als 500 Leute Firma beginnt.
    Da kommt es auf jeden Euro an.
    Ein Beginn als Einzelunternehmung mit Expansion bei etwaigem Erfolg ist einem Start mit voll ausgeschöpftem Kreditrahmen und mehreren Angestellten vorzuziehen.
    Eigentlich auch logisch.
    Die IHK berät auch in diesem Tenor.


    Zu Rürup "Vertragsformen" äußere ich mich lieber nicht.

    @DSB
    Mir ist durchaus bewusst, dass die Künstler nur den AN-Anteil für ihre Pflichtversicherung zahlen. Was ändert das an meinen Ausführungen? Diese Berufsgruppe, sowie die Ärzte und Anwälte unterliegen bereits der Versicherungspflicht und das schon seit vielen Jahren. Da haben weder ein Maschmeyer, eine von der Leyen noch ein Rösler ihren Anteil daran.Von der Leyens Vorschlag zielt auf die Selbständigen ab, die bis jetzt noch keiner Pflicht unterliegen.


    Ja. Mir ging es nur darum eure Ausführungen etwas zu präzisieren. Ich will nicht rechthaben und auch niemandem hier im Forum irgend etwas in die Schuhe schieben.


    Die Selbstständigen werden (mit Einführung des Leyenblödsinns) schlechter gestellt als Arbeitnehmer, Freie Berufe und Künstler.
    Es unterliegen dann zwar alle einer Versicherungspflicht, eine Gleichbehandlung kann ich aber nicht erkennen, nur neue Ungerechtigkeiten.


    Die Folgen werden verheerend sein, doch nicht nur für die Selbstständigen.
    Das Schlimme bei Politikern ist doch, sie begreifen die Tragweite ihrer Einfälle, die viel zu oft auch noch umgesetzt werden, nicht einmal ansatzweise.
    Auslöffeln dürfen es aber immer die Steuerzahler.

    Ich widerlegte dir diese Behauptung, indem ich darauf hinwies, dass diese Berufsgruppen deshalb davon ausgenommen sind, weil sie ohnehin schon jahrelang der Versicherungspflicht unterliegen.


    Pflichtversicherte Künstler zahlen aber wie Arbeitnehmer nur die Hälfte der Beiträge zu den Pflichtversicherungen (Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung), den anderen Teil zahlt die Sozialkasse.
    Die trifft es bei weitem nicht so hart wie (bald) pflichtversicherte Selbstständige.
    Für diese gibt es eine zweite Härte, es gibt ein festgelegtes Mindest-Grundeinkommen, egal ob du 10 000 oder 300 Euro im Monat einnimmst.
    Manche Selbstständige müssten dann theoretisch mehr als 100% vom Einkommen für die Kranken- und Rentenversicherung bezahlen.
    Es sei denn es gäbe Ausnahmeregelungen. Bis jetzt meines Wissens nicht geplant.


    Bleibt also für die Masse nur Wechsel zu HIV.

    Revolution2009:


    Und was mache ich, wenn der Kurs nie mehr einbricht?
    Könnte ja noch weiter aufwärts gehen mit dem Kurs und dann auch so bleiben.
    Was mache ich dann mit meinen bunt bedruckten Zettelchen?


    Silber_Lukas, wie sich der Kurs entwickelt ist doch längst bekannt.


    Er fällt nochmals etwas bis Anfang April (auf ca. 27,50 $), dann steigt er bis Juli/August auf ca. 60 - 70 Dollar/Unze, hält sich mit kleinen Aufs und Abs bis Januar 2013, um dann nochmals nachzugeben auf ca. 50 $.
    Dann beginnt wieder eine Aufwärtswelle die dann die 100 überschreitet.........die Blase sollte bei 300-600 $ /Unze platzen.
    So sieht die Vorhersage der sogenannten Elliot-Wave-Idiots aus.
    Es gibt noch andere Religionsrichtungen, sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden.....

    Soviel zu den "ach sooooo tollen" Immobilien. Sagt doch schon der Name: Sind eben immobil. Ein paar Goldbarren kriegt man "im Fall der Fälle" auf jeden Fall besser außer Landes als ein Haus oder gar ein "Grundstück".


    Ende der Durchsage. 8)


    Mag sein, doch was ist mit den Goldbarren im anderen Land?
    Entweder du gibst sie für Mietkosten aus oder du kaufst dir in dem anderen Land wieder nur ein zeitlich begrenzetes Recht in "Eigentum" zu wohnen.
    Mieter dagegen sind auch nur Sklaven und die Kosten sind nicht geringer.


    Alternative wäre z.B. ein Wohnmobil, da brauchst du wiederum einen Stellplatz ab und zu (kostet Geld), musst wieder Steuern bezahlen und Reparaturen, dazu hoch besteuerten Treibstoff.
    Klar kann man auch mit der Eisenbahn von Bahnhof zu Bahnhof gondeln mit den Barren im Gepäck. Doch wozu?


    Ist also relativ egal, wie man sein Papiergeld oder die Barren los wird, oder? Am Ende sind sie eh weg.

    die Frage ist wenn Sie selber ein Staatsbankrott haben, wie wollen Sie die hier stationierten Soldaten bezahlen.
    Wenn ein Monat kein Geld kommt sind auch die Soldaten weg.


    Wie Wayne Schlegel schrieb, die Ausgaben trägt hier Deutschland.
    Bei uns ist es offiziell das Amt für Verteidigungslasten Pirmasens, die bezahlen aus der Staatskasse alle Ausgaben der Stationierungsstreitkräfte.


    Es werden also in Zukunft eher noch mehr Besatzungssoldaten ins Land geholt, um sie durchzufüttern auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
    Dann wenn die eigenen Verteidigungsausgaben in USA demnächst drastisch gekürzt werden müssen.
    Irgendein vorgeschobener Grund für die Personalaufstockung in D wird sich finden.