Beiträge von 18Karat

    Schon enttäuschend der Kursverlauf heute. Hatte eher mit 1,5 CAD zur Eröffnung gerechnet. Zusätzlich haben vermutlich viele verzagte Hände schnell Ihren Aktien abgestoßen.


    Die Bewertung ist zu diesem Kurs spottbillig.


    Vielen Dank an alle für die Fütterung des Threads während des Lizensierungsverfahrens, besonders an urai.

    RSG gabs bei mir diese Woche im SSV. Im Moment zieht sich aber eh alles wie Kaugummi wieder zusammen.
    Vor allem Silber, trotz konstanten Kurses, und auch viele Goldminen haben die Gewinne von gestern fast ganz wieder eingebüßt.

    Das Währungsreform und Lastenausgleich den meisten überhaupt kein Begriff sind, ist selbstredend. Hier herrscht eine Gläubigkeit in den Staat und in das Geldsystem, die alle Hindernisse überwindet. In meinem Umfeld werde ich ich auch immer wieder (gelegentlich von Bankern) belehrt, daß Bausparverträge oder Lebensversicherungen glänzende Renditen abwerfen.
    Gerne wird auch ein neuer Palast in der Pampa gebaut, natürlich fast vollfinanziert. Das Auto wird aber noch in bar bezahlt. Der Kaufpreis wird sich zuvor von der Sparkasse geliehen. Kurzum kann man also sagen, Risiken gibt es nicht und das Wachstum ist unbegrenzt. :thumbup:


    Das Problem ist, daß hier überhaupt kein Wissen mehr vermittelt wird oder werden soll. Ökonomie sollte doch schon in der Schule ein wichtiges Fach sein. Welcher Bankvorstand weiß denn, wie Geld geschaffen wird? Man bewegt sich also innerhalb eines Systems, welches gar nicht hinterfragt werden soll. Deshalb ist dieser Thread hier, egal welcher Meinung man ist, wichtig.


    Weshalb keine Intuition , wie bei der schwäbischen Hausfrau, oder familiäre Weitergabe von historischem Wissen (siehe Inflation oder Währungsreform) bei den meisten Menschen mehr vorliegen, ist mir unbegreiflich.
    Mein Opa hat mir bezüglich Geld immerhin zwei Dinge weitergegeben: 1. Vermeide Kredite, damit Du frei bleibst.
    2. Die Sozis können nicht mit Geld umgehen.

    Hab mich heute bei einem Hellen mal ein bißchen im Fred umgeschaut. Die blumige Sprache ist für einen Preußen nicht leicht verständlich.


    Das hätte ich schon besser vor 2 Jahren mal gelesen. Hab auch viele Moneten verschleudert, indem ich Silberminen und Explorer gekauft habe. Vielleicht war auch einfach nur meine Auswahl und mein Timing beschissen.
    Mit langfristigeren Investitionen in Goldproduzenten in Australien und Afrika lief es dagegen bisher besser.
    Bin gespannt, wie sich Silber im Vergleich zu Gold während der nächsten Rezession schlagen wird.


    Anscheinend hält Du ja nicht sehr viel von technischer Analyse. Benutzt Du Sie um den richtigen Zeitpunkt zu finden oder vertraust Du nur auf das Bauchgefühl?


    Um die Kaffern (also Minen in SAF) habe ich bisher immer einen großen Bogen gemacht, weil die Produktionsspitzen da wohl vorbei sind und die Politik der von Rhodesien ähnelt. Andere afrikanische Minen wie, TGZ oder RM, gefallen mir besser. Welches sind für Dich die besten Länder?
    Welche Kriterien sind grundsätzlich ausschlaggebend für einen Kauf für Dich?

    Bisher immer.. das stimmt natürlich NICHT! Es hängt von der Marktphase oder dem Marktzustand ab!!! Schau bitte den Chart der Spekulanten-Netto-Positionierung in Meinem posting hier an . (roter Kreis unten links)
    Das ist eben jetzt genau die spannende Frage: in welchem Marktzustand sind wir ?
    Kräftige Korrektur im Bullmarkt? Dann jetzt die von Bußler versprochene Rallye. Oder?
    Bärmarkt !? Dann kommt jetzt garnichts und wir pendeln uns auf einem neuen Positionierungslevel ein.

    Das kann ich leider nicht ausschließen, damit würde vielen Bullen hier der Zahn gezogen werden. ;(
    Mit dieser Möglichkeit im Hinterkopf, hoffe ich aber weiterhin auf das positive Szenario.

    Gute Erklärung der COT-Daten von Bußler ab Minute 1:57.


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    Hauptaussage ist, daß bei derartig niedrigen Netto-Long-Positionen der Spekulanten bisher immer eine anschließende Rallye stattgefunden hat. Das Problem besteht aber darin, daß die COT-Daten leider kein Timingindikator sind. Wir könnten also durchaus noch bis 1150 und dementsprechend noch geringeren Netto-Long-Positionen warten müssen, um wieder aufzuatmen.

    https://www.goldseiten.de/arti…er-Financial-Results.html


    SECOND QUARTER 2018 HIGHLIGHTS

    • Record silver equivalent production of 5.1 million ounces, a 32% increase compared to Q1 2018
    • Silver production of 2.8 million ounces, a 27% increase compared to Q1 2018
    • Revenues of $79.7 million, a 36% increase compared to Q1 2018
    • Mine operating earnings of ($2.3) million
    • Cash flow per share was $0.08 per share (non-GAAP)
    • Cash costs were $7.59 per payable silver ounce (net of by-product credits), a 3% decrease compared to Q1 2018
    • All-in sustaining costs (“AISC”) were $16.43 per payable silver ounce, a 3% increase compared to Q1 2018
    • Realized average silver price of $16.74 per ounce, relatively consistent with the prior quarter
    • Recorded an impairment charge due to placing the La Guitarra mine on care and maintenance of $31.7 million, or $20.5 million net of tax
    • Adjusted net loss of $11.8 million (adjusted loss per share of $0.07)
    • Invested $26.6 million on capital expenditures
    • Ended the quarter with $109.2 million in cash and cash equivalents


    Mr. Neumeyer continued, “Looking ahead to the second half of 2018, we expect higher operating margins along with a significant reduction in our consolidated AISC to between $13.28 to $14.84 per ounce, primarily due to higher production rates from the start-up of the 2,000 tpd roaster at La Encantada, higher silver grades at La Encantada and Del Toro, increased production at San Dimas and the decision to place La Guitarra on care and maintenance.”


    Die AISC sind beim jetzigen POS einfach zu hoch. Solange sie es nicht schaffen, hier wieder eine größere Marge zu generieren, wie oben zitiert, sind andere Unternehmen vielversprechender.

    Hier ein paar Videos über Südafrika in Englisch.


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    Stefan Molyneux sagt, daß ein Farmer 2000 Leute in Südafrika versorgt. Bei 15000 Buren nach Rußland wären das
    also Nahrungsmittel für 30 Mio. Menschen, welche fehlten. Des Weiteren sehr aufschlußreich, wie sich das Leben für
    die Erbauer des Landes heute anfühlt. Solch ein Szenario muß in Europa unbedingt verhindert werden.

    In habe mich schon gewundert was knallt, da hat sich wohl jemand so gefreut und hat paar Freudenknaller gezündet [smilie_happy]

    Früher wäre die deutsche Nationalmannschaft nach so einer Blamage wohl lieber freiwillig in Sibirien geblieben.
    Heutzutage kann die Schaft ("deutsch" und "National" sind pfui und "Mann" ist nicht genderkonform) über die Balkanroute unbemerkt wieder das Land betreten.

    Hier ein durchaus kontroverser Artikel von Peter Haisenko zu den Schutzzöllen von Trump.


    https://www.epochtimes.de/poli…er-haisenko-a2458957.html


    Auszüge:


    -Trumps Politik hat zwei primäre Ziele: Die Importabhängigkeit reduzieren und die Arbeitsplätze zurück nach Hause zu bringen. Das kann auf zweierlei Art erreicht werden. Mit einem niedrigen Dollarkurs oder eben, wenn ersteres nicht realisierbar ist, mit Importzöllen. Ja, es ist richtig, dass in beiden Fällen Importprodukte für Amerikaner teurer werden.


    -Wenn Marktwirtschaft noch funktionierte und Währungskurse sich entsprechend der Außenhandelsbilanzen entwickelten, dann würde sich dieses Problem von alleine regulieren. Wenn also der US-Dollar auf dem eigentlich richtigen Kurs von etwa zwei Dollar pro Euro stünde, oder der Yuan analog, dann müssten die USA keine Importzölle erheben. Ein solcher Dollarkurs ist aber von den Finanzdiktatoren nicht gewünscht und so bleiben eben nur die Importzölle.


    -Weil aber die Löhne in Deutschland nicht steigen dürfen – der Wohlstand in Deutschland wäre dann zu weit vom Rest der Welt entfernt – fließt das, was den deutschen Arbeitern vorenthalten wird, mit den US-Importzöllen in die Kassen des amerikanischen Staats. Man kann also sagen, dass die deutsche Niedriglohnpolitik wieder einmal mehr oder weniger direkt dem US-Haushalt hilft.

    Zitat aus Wikipedia:


    Ende Mai 2018 erhielt Abramowitsch die israelischeStaatsbürgerschaft; als Kind jüdischer Eltern hat er nach dem RückkehrgesetzAnspruch auf einen israelischen Pass.[7]Bereits 2017 hatte er in Tel Avivein Anwesen erworben.[8]Dieser doch eher überraschende Vorgang wurde mit dem Druck der britischen Regierung durch eine neue Richtlinie erklärt, die Herkunft des Vermögens von Investoren genauer offen zu legen.[9][10]



    @Nebelparder
    Vielen Dank für die schönen Ausführungen. Konnte mich jetzt durchringen, meine Position hier aufzustocken.


    Da Chelsea vorerst das neue Stadion nicht baut, wird vielleicht ja noch weiter in HGM investiert werden. :)

    Don Durrett hat RPM in seinen letzten beiden Listen für die Top15 und die Top20.
    ALO taucht ebenfalls in einer dieser beiden auf. Daher hatte er ohnehin schon vorher eine sehr gute Meinung (gehe mal davon aus, daß dies keine Werbung wie bei Günni G. ist) von beiden Unternehmen.