Polemik eben.
Der Einheitswert ist nicht der Verkehrswert. Ihn zu berechnen ist kompliziert.
7. Dezember 2025, 20:10
Polemik eben.
Der Einheitswert ist nicht der Verkehrswert. Ihn zu berechnen ist kompliziert.
Wer eine Wohnung/Haus besitzt, zahlt aber auch eine Grunderwerbsteuer in der Größenordnung eines Klein- Mittelklassewagens.
...
Ich denke aber worauf Du hinauswillst, ist aber wohl eher, dass der Besitzer scheinbar mit Wohnungen spekuliert, obwohl Wohnraum zu den Grundbedürfnissen zählt. Aus dem Blickwinkel betrachtet tatsächlich keine schöne Sache, knappen Wohnraum leerstehen zu lassen. Ich finde es allerdings legitim. Vielleicht ist der Typ mitte 80, hatte keine Lust, sich mit Sanierungskosten und Mietern rumzuärgern und wollte es einfach seine Erben entscheiden lassen. Wer weiß das schon? Zumal es doch in allen anderen Lebensbereichen genauso läuft und vorgemacht wird: Wenns um Kohle geht, hat alles andere Nachrang.
Spekulieren kann man auch mit vermieteten Wohnungen. Es geht mir nicht darum und auch nicht um den Preis.
Aber Wohnraum ist eben kein Kartoffelsack.
Viele Fragen sind ungeklärt. Wenn er 80 ist, will er keine Miete oder was? Dahinter gibt es eine klare Strategie, die möglicherweise durch Mieterschutzgesetze verursacht wird. Gegen solche Gesetze bin ich ja auch, denn sie schaffen keinen Wohnraum. Aber Eigentum kann man nicht einfach brach liegen lassen. Die Menschen drum herum haben auch etwas zu sagen.
Stimmt, genauso find ich es unerträglich, dass manche Menschen EM horten und somit versuchen, sich zu ihrem eigenen Vorteil, dem ungedeckten Schneeball-Papiergeldsystem zu entziehen.
PS: Wer in Hamburg eine Wohnung mit einem Einheitswert von EUR 100.000 besitzt, zahlt EUR 1.900 Grundsteuer
Polemik.
Die EM "in meinem Keller" stören weder Dich noch andere. Außerdem kannst Du das genauso machen oder es lassen. Wenn Du aber neben mir baust, musst du bestimmte Regeln befolgen, so wie ich auch. Ich würde als Eigentümer-Nachbar keinen Leerstand haben wollen!
Dein Beispiel mit der Grundsteuer ist nicht nachvollziehbar. Ich zahle in FFM für ein Reihenhaus lächerliche 600€ p.a.
Würde gerne das doppelte oder dreifache zahlen, stattdessen aber nur 14% MwSt und 10% weniger EkSt.
Nach deiner Logik würden wir keine Straßen (Autobahnen) haben und noch durch die Prärie reiten.
Hier gibts einen Artikel mit Streetview-Bild einer Mietskaserne, scheinbar befinden sich alle die Wohnungen darin.
Womit sich mein Verdacht bestätigt.
Das Hauptproblem ist die aberwitzige Grundsteuer. Ein Otto Normal zahlt mit der Lohnsteuer, der MwSt und anderen Konsumsteuern mehr als 50% seines Einkommens an den Fiskus!
Wer eine Wohnung besitzt, zahlt weniger Grundsteuer als das neue iPhone kostet. Da passt was nicht zusammen.
So kann sich der Eigentümer leisten, die Wohnung leer stehen zu lassen, bis der letzte aus dem Haus gezogen ist.
Anschließend verkaufen, oder eine verkaufen, sanieren und teuer vermieten.
Ich habe nichts gegen teuer vermieten! Aber leer stehen lassen und nicht sanieren, geht nicht.
Ich kann mir nicht ein Grundstück in der Stadt kaufen und Kartoffeln drauf pflanzen. Es heißt doch Wohngebiet! ich kann nicht in einem Gewerbegebiet wohnen, oder in einem Wohngebiet ein Gewerbe betreiben.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Leerstehende Wohnungen mitten in Hamburg?
Der Eigentümer hat sie nicht mehr Alle!
Eigentum verpflichtet! Insb zur Instandhaltung. Ich kann auch nicht meine Schrottlaube im Vorgarten gammeln lassen.
Der Fokus ist das neue Bild wohl.
Interessant wäre zu wissen, was der "fokussiert" Fokus nicht schreibt.
Waren das vereinzelte Wohnung in unterschiedlichen Häusern, waren das sechs Wohnungen in einem Haus mit zehn Parteien wo zum Beispiel die anderen Wohnungen Familien Angehörigen gehört? Wollen diese das ganze Haus leer bekommen um es dann teuer zu verkaufen? Oder waren die anderen Parteien fremd und der Mann wollte die Mieter raus ekeln um die Wohnungen dann von den anderen günstig ab zu kaufen? Das hätte ein Journalist einfach recherchieren müssen. Das war aber gar nicht die Absicht! Hauptsache Sensation!
Das kann und wird auf Dauer niemals gut gehen, selbst wenn der betrügerische ausbeuterische Dollarproduzent alle Goldreserven irgendwoher zusammen kratzt und auf den Goldmarkt wirft wie bisher.
Grüsse
Edel
Das stimmt nicht ganz. Zum heutigen Wert, nützen die Goldreserven vermeintlich nicht viel, doch sind sie deutlich wertvoller als alle Schulden der Welt. Klar kann und wird das nicht gut gehen, doch solange es geht, ist es ein traumhaftes Geschäft.
In Osteuropa wurden in den 90-ern so riesige Vermögen angehäuft. Kredite aufgenommen, alles aufgekauft und die Hyperinflation losgelassen.
Das gleiche machen die Amis ja auch, weltweit, aber versteckter und langsamer.
Wer Fiat Ansprüche hat, tut mir richtig leid.
Quadrillions of dollars! At least two million billions of dollars! Or, if you prefer, two billion millions of dollars!
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Das B. steht für Billion ![]()
Also 1 Milliarde Billionen, also eine Trilliarde (10 hoch 21)
http://mathe-abakus.fraedrich.de/mathematik/grzahlen.html
Hat es aber doch nicht mehr in den Umlauf geschafft.
Ich würde eventuell gern noch was in Wohn-Immos investieren wollen, bin aber nicht angetan von Teileigentum wie DHH oder ETW. Da ich mir zu viele Reibereien mit Miteigentümern und Mietern keinesfalls antun möchte.
Eine Immoaktie wäre da schon mit mehr Distanz versehen.
Ja, die Distanz hast Du, allerdings zur Rendite.
Die billigste Form der EK Beschaffung ist der Börsengang. Da werden Anteile an künftige Investitionen zu einem stolzen Preis verkauft. Ich kann mir nicht Vorstellen, dass der Aktienpreis sich durch die Division EK/Anzahl ermittelt. Alles darüber, ausgenommen ein kleiner Zuschlag, würde ich für eine Immo Aktie nicht zahlen und stattdessen die Immo selbst kaufen.
Alles anzeigenNein, "verfügen" Sie nicht, zum einen sind es "nur" 5,5 Bio. (je kleinlich, ich weiss), zum anderen ist es das BRUTTO-Geldvermögen (ca. 60k /Kopf), denen die Schulden (ca. 20k /Kopf) gegenüber stehen.
Zudem ist ein Großteil des Geldvermögens gebunden in Zertifikate, Anleihen, Termineinlagen etc. und v.a. Rücklagen von Versicherungen (dies allein rd. 40%!).
Und nicht zuletzt: Wie war das noch? Das Vermögen des einen sind die Schulden des anderen...?
Target 2 Saldo der Bundesbank im Januar 2017: 796 Mrd. Euro, Tendenz steigend
Nur Gold ist Geld.
Und (back to the plot) man wird es nicht verbieten können, weil die Eliten natürlich auch selber Gold haben und man ein Verbot genauso wenig durchsetzen könnte, wie ein Alkoholverbot...
Ping
pinguin,
es mag sein, dass die Schulden des Einen das Vermögen des andere sind. Ich kann trotzdem mein Zertifikat verkaufen um Gold zu kaufen, während mein Privatkredit weiter läuft.
Was passiert wenn alle das machen, dürfte klar sein. The last man standing sind dann Gold und Silber.
Die Eliten haben leider mehr Fiat als Gold. Wenn das Fiat entwertet wird ihr Gold zwar hoch schießen, aber das werden sie ziemlich schnell wieder los werden. Sie müssen ab sofort mit Gold bezahlen, denn keiner von uns wird noch morgens für Fiat aufstehen.
Ich halte ein Goldverbot inzwischen für wahrscheinlich. Überlege doch mal, sie wollen sogar Bargeld verbieten.
Nach einem Crash ist Gold das Bargeld. Die Erfolgsaussichten eines solchen Verbotes sind zwar zweifelhaft. Aber wer weiß schon, was ihnen einfällt.
Ich gehe zwar davon aus, dass vor einem Goldverbot zunächst versucht wird, die Krise mit Inflation zu lösen. Die Frage ist aber, was machen die Menschen, die gerade ihre Spareinlagen verloren haben. In Ost- und Südeuropa hat man in solchen Situationen DM/€ und Dollar gekauft. Die Ersparnisse legen sie dort grundsätzlich nicht in die Landeswährung an. Was aber wenn diese Währungen abrauchen?
Wenn alle anfangen Gold zu kaufen, ist die Krise aller Krisen da. Ich habe 89/90 in Osteuropa Ähnliches erlebt. Etwa ein halbes Jahr lang sind viele nicht arbeiten gegangen. Mein Lohn war plötzlich umgerechnet nur noch 40 DM/Monat wert. Auf dem "Schwarzmarkt" und mit Import/Export habe ich am Tag 100 DM verdient. Gut, das waren 10 bis 12 Stunden am Tag nicht 8, aber hey.
Das wird auch hier passieren, bis man eine harte Währung einführt, für die es sich lohnt aufzustehen.
Wer jetzt denkt, man verliert den Job oder es wird druck aufgebaut. Selbst die Vorgesetzten haben das gleiche Problem. Sie werden mitmachen. Die Ärzte werden Hochkonjunktur haben. Für eine Silbermünze hat man dann schnell einen Knochenbruch. ![]()
Wer solche Szenarien abgeschrieben hat, ist naiv.
Gold aus dem Meerwasser hat damals und wird auch heute nicht funktionieren, da der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.Und aus dem Elektroschrott kannst Du maximal das rausholen, was Du vorher verbaut hast.
Ergo, an der Bilanz ändert sich nichts.
Da habe ich keinen Zweifel dran. Ich wollte zeigen, dass selbst diese unwahrscheinliche Szenarien bedeutungslos für den Goldwert sind.
80.000 Tonnen Gold.Das ist eine interessante Hausnummer und deutlich mehr als es nach einschlägigen Schätzungen der US Geological Society weltweit überhaupt noch zu fördern gibt : 51.000 Tonnen Gold
Da steht, dass deutlich mehr Gold zur Verfügung steht, und künftig aus Elektronischem Müll oder gar aus dem Meerwasser noch mehr zurückgewonnen wird. ![]()
Ich kann da beruhigen. Selbst wenn sie das ganze Gold aus der Erde pressen, ist das nicht genug um das Fiat zu decken.
Das Volumen aller Derivate weltweit beträgt 750 Billionen USD. Beim heutigen Preis wären das 19 Millionen Tonnen Au. Selbst wenn man die Förderung verdreifacht, dauerte das ca 2000 Jahre!
Also , an die Arbeit Jungs....
Um den Preis zu halten, werden sie schon einen goldenen Asteroiden finden müssen, der direkt bei der Comex sanft gelandet wird. ![]()
Alles anzeigenGold als Anlage ist doch ganz praktisch um die Leute dazu zu bringen ihr Geld auszugeben
wenn sie dann Gold gekauft haben sind sie wieder im Hamsterrad um Steuern und oder Auto und oder Reisen usw. zu zahlen
Gold lässt sich in den Goldminen recht einfach gewinnen, wozu sollte man etwas verbieten was einfach herzustellen ist?
aus Illuminatensicht sollte man eher Bargeld verbieten!
(gehört in den Jammerfaden, ich weiss)
Ja ich weiß, meine Antwort ist sehr, sehr spät aber trotzdem aktuell. ![]()
Die Deutschen verfügen über rund 6 Billionen (nur) Geldvermögen.
Geteilt durch 1.177 € pro OZ sind das 5.097.706.032,29 OZ Gold also schlappe 160.000 Tonnen.
Die Minenarbeiter müssen sich aber verdammt anstrengen!. Denn so wie sie jetzt faulenzen dauert es ca 50 Jahre wenn gleichzeitig die ganze Welt auf das neue Gold verzichtet.
@BumerangJa, natürlich meinte ich die Auftraggeber. (Ich wundere mich darüber, wie jemand die Edel Man das falsch verstehen konnte.)
Wieso Karlsruhe?
Das kann jeder falsch verstehen, der zunächst Erfolg nur dann als solches sieht, wenn die Allgemeinheit profitiert.
In Karlsruhe und Umgebung heißt hanoi (haneu) nein. Ich dachte nur....
Was war denn da erfolgreich?
Grüsse
Edel
Ich denke Haneu (Karlsruhe?
) meinte den Erfolg seiner Auftraggeber. Aus deren Sicht kann man das nicht anders bezeichnen. Ich würde sogar sagen ein fulminanter Erfolg.
Zu Lasten der Anderen. Das Amerikanische Volk hat zumindest daran bisher gut partizipiert. Die Schulden der Amerikaner sind immer erfüllbar. Dollars sind keine Mangelware.
Onkel Alan hat doch mal treffend gesagt:
"The United States can pay any debt it has because we can always print money to do that."
Nicht nur seine neuen Botschaften bezgl Fiat bzw Gold findet man inzwischen fast überall. Jeder kann doch jetzt dazu beitragen Fiat zum Absturz zu bringen. Wenn Alle Erwachsenen in Deutshcland ein Oz Gold kaufen würde, wären die heimischen Reserven der Bundesbank aufgebraucht. Oder Gold bei 500xx,00€ ![]()
Greenspan ist m.E. einer der bedeutendsten und übelsten Wendehälse der Geschichte.
Grüsse
Edel
Gewiss. Hier haben die Elite mal wieder bewiesen, wie gut sie Menschen managen können. Wer hätte den Dollar besser vor dem Gold schützen können, als jemand der genau weiß, wie mächtig Gold ist?
Am Ende des Tages ist Greenspan ein Amerikaner. So betrachtet hat er seinem Volk nichts Schlechtes angetan. Es hat als Einziges auf der Erde davon profitiert.
Nein - die wurden bekehrt...
lg meggy
Respekt!
Oh man, hier gibt es keine Fiatanhänger mehr, mit denen ich mich fetzen könnte. Habt Ihr sie alle vertrieben? ![]()
Der gute Alen hat mal wieder gesprochen.
http://www.zerohedge.com/news/…right-about-gold-standard
ZitatAlles anzeigenThe risk of inflation is beginning to rise...Significant increases in inflation will ultimately increase the price of gold." As such, "investment in gold now is insurance. It’s not for short-term gain, but for long-term protection.”
“We would never have reached this position of extreme indebtedness were we on the gold standard, because the gold standard is a way of ensuring that fiscal policy never gets out of line.”
The gold standard was operating at its peak in the late 19th and early 20th centuries, a period of extraordinary global prosperity, characterised by firming productivity growth and very little inflation.
But today, there is a widespread view that the 19th century gold standard didn’t work. I think that’s like wearing the wrong size shoes and saying the shoes are uncomfortable! It wasn’t the gold standard that failed; it was politics. World War I disabled the fixed exchange rate parities and no country wanted to be exposed to the humiliation of having a lesser exchange rate against the US dollar than it enjoyed in 1913.
Britain, for example, chose to return to the gold standard in 1925 at the same exchange rate it had in 1913 relative to the US dollar (US$4.86 per pound sterling). That was a monumental error by Winston Churchill, then Chancellor of the Exchequer. It induced a severe deflation for Britain in the late 1920s, and the Bank of England had to default in 1931. It wasn’t the gold standard that wasn’t functioning; it was these pre-war parities that didn’t work. All wanted to return to pre-war exchange rate parities, which, given the different degree of war and economic destruction from country to country, rendered this desire, in general, wholly unrealistic.
Today, going back on to the gold standard would be perceived as an act of desperation. But if the gold standard were in place today we would not have reached the situation in which we now find ourselves. We cannot afford to spend on infrastructure in the way that we should. The US sorely needs it, and it would pay for itself eventually in the form of a better economic environment (infrastructure). But few of such benefits would be reflected in private cash flow to repay debt. Much such infrastructure would have to be funded with government debt. We are already in danger of seeing the ratio of federal debt to GDP edging toward triple digits. We would never have reached this position of extreme indebtedness were we on the gold standard, because the gold standard is a way of ensuring that fiscal policy never gets out of line.
Boomi...ich gestehe dir zu dass du noch grün hinter den Ohren bist.
cu DL..wieder so ein Bananenschüttler
ich Verstehe nur Bahnhof
Es ist allerdings ein Trugschluß zu glauben, dass man diese Belastung in dem Falle dann nicht zahlen muss nur weil man ein Mieter ist
Der kommt doch genauso ans berappen...wird dann nur halt anders gestaltet.
So sieht es auch tut.
Oft sind solche Szenarien abstrakt und können deshalb nicht von jedem nachvollzogen werden.
Was ist mehr wert, ein Goldstück oder ein Brot, ein Haus oder die "Freiheit"? Keine Ahnung. Mittellosigkeit ist aber nie eine Alternative. Gold allein könnte für die Miete und das Brot ggf knapp werden. Man kann ohne Gold und Silber leben, ohne Brot und Dach schlecht. Irgendwann sind die EM alle. Es muss schon so viel sein, dass man alles übersteht und gut aus der Krise kommt. Dann benötigt man aber einen eigenen Keller um es zu verstecken ![]()
Eine Zwangshypothek oder -Steuer kann nur so eingesetzt werden, dass sie ohne großen Anstrengungen getragen werden kann. Man kann eine Krise nicht mit einer neuen Krise lösen. Siehe auch @elpollo s Beitrag.
Aber was ist Eure Einschätzung dazu, dass der Staat bei der nächsten Währungsreform wieder auf unsere Besitztümer zugreifen könnte?
Macht Ihr euch keine Sorgen darum, dass der Staat euch schröpfen könnte?
Ja und Ja.
Die Frage ist, welche Alternativen hat man? Soll man aus Angst vor der möglichen Zwangshypothek von heute auf morgen leben, die Miete an den Vermieter zahlen und mittellos auf die Krise warten, weil dann vielleicht eine Steuer (mit welchen Namen auch immer) auf uns zukommt? Damit wir dann über die lachen können, die etwas abgeben von dem was sie haben, aber trotzdem viel mehr haben werden als wir?
Fiat verliert komplett den Wert. Gold allein ist riskant. Man baut das Vermögen mit Sparen nur langsam auf, mit der Immo deutlich schneller. Ob die 2 Oz für eine Wohnung reichen wird, bezweifle ich. Besser als Nix, aber die Immo ist m.E. unverzichtbar, wenn man sich das leisten kann.
Die Steuern sind heute schon Bestandteil des Systems. Also keine Gefahr sondern Gewissheit. Man muss damit umgehen. Selbst wenn der Staat alles wegnimmt, sind wir nicht schlechter dran als die Anderen, haben aber bis dahin im Eigenheim gelebt. Wie gesagt, wenn man sich das leisten kann.
Das ist ja mal ne Ansage,ein Bekannter von mir hat es am Neuen Markt zum Millionär gebracht und 2 Jahre später war er ebenfalls ein Habenichts.
Was ich damit meine, es kommt immer auf den Einzelfall an. So allgemeine Aussagen bringen rein garnichts.
Nachtwächter
Na dann kann man jedem empfehlen sein ganzen Vermögen auf Rot zu setzen, anstatt Häuser oder Gold zu kaufen, denn ob das gut war oder falsch, ist ohnehin eine nachträgliche Einzelfall Betrachtung.
Hier werden wohl Strategie und Glück durcheinander gebracht.
Moin,
wie willst Du aussteigen, wenn Du nicht einmal eingestiegen bist
Grüße
Goldhut
Gute Frage ![]()
Es gibt Unentschlossene, die nie irgendwo einsteigen. Sie finden immer einen Grund, es nicht zu tun. Sie vertrauen lieber Finanzprodukten. Da akzeptieren sie Schwankungen, bei den Immos nicht. Am Ende wird sich zeigen, wer Recht hatte.