Beiträge von Bumerang

    Otoshi,


    wenn man jung ist hat man weder Haus noch Schulden. Deshalb kennt man den späteren Nominalbedarf nicht. Da hilft die Dynamik. Jedenfalls war bei mir eine Lücke vorhanden nach ca 20 Jahren. Mit 40 hätte ich zwar noch erhöhen können, wäre aber teuer geworden. Also habe ich eine UnfallV abgeschlossen um sie zu schließen. Ist die D schneller als die Inflation, kann man sie mal unterbrechen.

    Der absolute Intelligenzmangel unserer Politiker kommt einer starken Bleivergiftung gleich...

    Das bezweifle ich. Das System bringt Geld, viel Geld, wenn es läuft. Daher wird es immer solange gefahren, bis die Massen aussteigen und es dadurch zum Zusammenbruch kommt. Danach beginnt man das Spiel von vorn. In der Anfangsphase müssen die Eliten mit gutem Geld (Gold) die Arbeit die sie ständig nachfragen, bezahlen. Das führt zu einem Boom. Allmählich beginnen sie, das Geld zu entwerten, schleichend, so dass die vermeintlichen Gewinne des Fußvolks sich wieder langsam auflösen. Die Politiker sind bezahlte Schauspieler die das System verkaufen. Für den Crash werden stets Sündenböcke außerhalb des Systems gesucht, oft in fremden Ländern, die es notfalls "verdient haben" überfallen zu werden.

    Zu der Diskussion zuvor um Militärhaushalte usw eine Grafik, welche die Einstellung der USA widerspiegelt: Seit Jahrzehnten wird das Feindbild Rußland durch die USA gepflegt, in letzter Zeit auch überdreht, um ihre gewaltige Kriegsmaschinerie zu rechtfertigen.

    ... was zunehmend auch in den MSM berichtet wird, wenn auch langsam und vorsichtig. Ich denke nur an die Anstalt. Aber auch Andere äußern "starke Bedenken", also die diplomatische Formulierung der Wahrheit.

    Aber im Laufe der Geschichte glaubte der Mensch jedes Mal wieder, besser als die vorigen Generationen Bescheid zu wissen und die Boom-Bust-Zyklen eliminieren zu können.

    Das soll nur so aussehen, wie eine akademische Diskussion. Tatsächlich geht es nur darum die Mehrheit damit zu täuschen. Die Geschichten waren unterschiedlich, der Zweck stets der selbe.

    Eigentlich haben beide Seiten Recht, wir reden nur aneinander vorbei.


    ..es wäre ja einfacher, wenn man beim Thema bliebe und nicht einen "gemischten Salat" aus Abschreibung, Betriebs fremden Kosten und Steuersparmodellen machen würde. Ich sprach von Letzteren und den Unterschied zwischen einer Privatperson und einem Unternehmer bei der Besteuerung bzw die Möglichkeit Kosten abzusetzen.


    Die alleinstehende Privatperson darf "großzügige" (rund) 9.000 als Existenzminimum und ein Teil der SozVers.Beiträge absetzen. Davon kann sie sicherlich, Miete, Nahrungs- und Pflegemittel sowie Kleidung locker bestreiten.


    Der Unternehmer kann z.B. ein teureres Büro von einer Schwestergesellschaft in Liechtenstein Mieten, sich von ihr teuer beraten lassen, damit den Gewinn in Deutschland drücken. Diese Gesellschaft in Liechtenstein gehört einer Holding in Panama und schon sind die Steuern zwar nicht auf Null aber substantiell gemindert worden.


    Dass eine Kleinunternehmer bzw selbständiger Handwerker das nicht machen kann, ist unbestritten. Er sollte aber wissen, "auf welcher Seite der Barrikade er kämpft". Wenn er gegen Angestellte oder ehemalige Angestellte (Arbeitslose) schießt, wird er nichts am System ändern! Er sollte sich dafür einsetzen, dass diese Gruppe, zu der er auch gehört, steuerlich entlastet wird. Denn aus der kommen auch seine Kunden, wenn er nicht gerade Jachten oder Ferraris verkauft. Geht der Kundschaft das Geld aus, wird er auch Schwierigkeiten bekommen und selbst arbeitslos werden. In den 90-ern hat jeder Ladenbetreiber um die Ecke die FDP gewählt, weil er sich in der selben Liga mit den Quandts sah, später bei der Agenda 2010 heftig Beifall geklatscht. Nun sind die damaligen Träume der kleinen "Großunternehmer" wahr geworden. Die "Schmarotzer" haben jetzt kaum Geld zum leben und die "faulen Angestellten" erhalten endlich nur soviel sie "wirklich verdienen", den Mindestlohn. Blöd nur, dass sie selbst kaum überleben.


    Aber an der Ideologie wird festgehalten!

    Abschreiben....das ist der Wertverlust ..meist je Jahr eines Investitionsgutes in % vom Anschaffungswert....dazu gibt es Tabellen.

    Ich weis nicht ob es sich lohnt, aber ich versuche es nochmal.


    Wer spricht hier von Abschreibung?


    Ob der Unternehmer seine Kosten über mehrere Jahre verteil oder gleich geltend machen kann, hat rein gar nichts mit dem Thema von der ich spreche!


    Es geht um Scheinkosten. Der Klassiker ist Apple-Deutschland der hier rissige Umsätze macht, aber gleichzeitig horrende Fake-Lizenzen nach Irland überweist, und somit faktisch hier keine Gewinne macht.

    Nein, das macht ein Betriebsprüfer Jahre später. Und da hat jeder von denen andere Ideen und Tricks auf Lager, um die Steuerzahlungen zu optimieren.

    Nur wenn dein Buchhalter bzw Steuerberater gepennt hat. Kenne einen Fall aus dem Bekanntenkreis. Das war aber mit Ansage, denn ich hatte ihm dringend bei der Gründung geraten, einen guten Steuerberater zu engagieren. Er hat halt "gespart". Ein anderer Fall aus dem Bekanntenkreis. Jahrelang gute Steuerberatung gehabt, dann einen günstigen geholt. 2 Jahre später Steuernachzahlung.

    Schreib kein Blech....wer ein Einkommensmillioniär ist hat bereits vorher alles abgezogen....und das steht ihm wie dir zu.

    Einem Angestellten stehen begrenzte Möglichkeiten etwas abzuziehen, die auch noch vom Staat festgelegt werden. Er kann je nach Einkommen noch nicht einmal alle Vorsorgeaufwendungen abziehen! Ein Unternehmer darf ALLE Betriebskosten absetzen, auch die Fehlinvestitionen. Er kann sich z.B. eine zu teuer Anlage kaufen oder Lizenz von einer Tochterfirma im Ausland (Irland z.B.) beziehen, und damit sein Einkommen in Deutschland stark drücken. Kann nicht jeder Kleinunternehmer, da muss die Firma schon etwas größer sein.


    da gründest Du ein Unternehmen, generierst auch entsprechend Umsätze, kaufst Maschinen, kommst aufgrund der Anfangsinvestitionen gerade so mit der Kohle hin. Dann macht Vater Staat die Rechnung auf und sagt Dir wie toll Du verdient hast

    Vater Staat sagt Dir nicht was du verdient hast, sondern dein Buchhalter. Und jede Unternehmensgründung birgt Risiken und muss nicht gut gehen. Das hat auch keiner bestritten. Wenn es aber läuft, können die Steuern optimiert werden. Das Gründungsrisiko kann keine Rechtfertigung für spätere Steuerumgehungen sein.


    Lupus....das was du meinst...kann theoretisch auch ein Arbeiter...nur macht es keinen Sinn.

    Nein, kann er nicht. Es geht nicht um die Anlage eines bereits versteuertes Einkommens, sondern um die Besteuerung des Einkommens selbst. Und da kann ich als Angestellter mich nicht so einfach von einer ltd in Irland einstellen lassen und gleichzeitig von einer deutschen Firma. Ich könnte meine Dienste als Selbständiger anbieten. Das mag in manchen Berufen theoretisch gehen, aber ein Bäcker, Gipser oder Sachbearbeiter kann das einfach nicht.




    Und macht nicht die Menschen verantwortlich, welche rechtlich zulässige Möglichkeiten nutzen

    Man darf es doch deutlich sagen, dass sie davon profitieren, oder nicht? Man kann aber auch noch fragen, wer diese Politik direkt oder indirekt mit schwarzen Koffern "fördert", solche Gesetze zu machen? Die Lobbypolitik ist inzwischen - nicht nur bei diesem Thema - so transparent dreist, dass man sich nur noch wundern kann.


    Aber angesichts der Flüchtlingspolitik, die so ziemlich alle Regeln gebrochen hat, und der passive Haltung der Bevölkerung gegenüber, anstatt vehement dagegen vorzugehen - nein ich meine damit NICHT Übergriffe auf Flüchtlingsbusse oder Asylbewerberheime - ist bei mir die Hoffnung auf Besserung verloren gegangen.


    Nach oben ducken nach unten treten. Das zieht sich über alle Gesellschaftsschichten hinweg.

    Bumerang...du bist a Soz...guad....ned wirklich satisfaktionsfähig.


    Denk mal für 5 Pfennig....ein Einkommensmillionär zahlt halt dann 400.000

    Genau das stimmt in der Briete nicht. Es mag die zwar auch geben, z.B die angestellten Vorstände von Großunternehmen. Aber auch deren Gehälter werden durch Beteiligungen und Optionen die auf Konten in Panama oder was weis ich wohin fließen, gedrückt.


    Die meisten Einkommensmillionäre sind allerdings Unternehmer die über Kettenbeteiligungen Ihr Einkommen in Deutschland teilweise bis auf 0 drücken (können). Wie erklärst Du Dir ansonsten die Diskrepanz zwischen Lohnsteuern und veranlagte Einkommenssteuern?



    Auch der, der die 400T tatsächlich zahlt bleibt mit 600T! Er verdient sie hier, in diesem Staat. Ganz bestimmt nicht aus Liebe, sondern weil es sich für ihn lohnt.



    Ich bin kein Sozi., denn ich bin für freies Geld. Mit Gold als Geld sähe die Welt anders aus, auch für die Einkommensmillionäre! Bis 1971 waren die Gehälter der Vorstände von Großunternehmen ca 10 bis 20 mal höher als die der einfachen Angestellten. Heute sind sie 100 bis 300 fach höher.



    Ich bin nicht nur für freies Geld, sonder für Freiheit im Allgemeinen. Das beinhaltet die Möglichkeit auf "jedem" Acker zu bauen, wenn sich Bauer und Investoren auf eine Infrastruktur einigen können, alle Subventionen zu streichen, jedes Produkt nachzuahmen (keine Namensfälschung!), jeden Handwerksberuf frei auszuüben ohne einen Meister zu haben oder jeden Akademischen Beruf ohne in eine Kammer aufgenommen werden zu müssen, keine AGB, UND unbegrenzte persönliche Haftung! Sich nicht hinter einer GmbH verstecken zu können.



    Ich gehe sogar so weit und sage, dass die Bürger direkt an den Entscheidungen beteiligt werden. Wie viel ein Bundeskanzler verdient, wie viele Politiker, Polizisten und Lehrer wir benötigen, und wie viele Beamte in der Kommunalverwaltung. Wie hoch die Lokalen Steuern und wie viel der Bund erhalten soll!



    Da werden aber sehr viele "Freiheitsliebende" wie gestochen aufspringen! Sie haben es nämlich gar nicht gern, wenn die Freiheit ihre Privilegien einschränkt.


    Da wir aber eine durch und durch regulierte Gesellschaft haben, in der Wenige blenden leben während viele Schuften, bleibt mir nichts anderes übrig als auf diese Diskrepanz und ihrer Profiteure zu zeigen. Sie könnten auf Bruchteile deren Wohlstandes verzichten und so den unteren Schichten ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Leider gibt es so was wie Mäßigung und Demut nur vereinzelt in den obersten Schichten. Da wird die Dekadenz wohl, wie immer, zur Katastrophe führen.

    Diese Diskussion wollte ich gar nicht lostreten.


    Freilich sind Begriffe wie "gerechte Steuern" und "Leistungsträger" dehnbar. Genauso wie rechtmäßiges Eigentum etc.


    Eine Idealzustand zu erreichen wird es wohl schwierig werden. Aber Missstände zu erkennen ist leicht. Die sieht man sogar vom Mond. Weniger haben immer mehr. Daran gibt es nichts schön zu reden. Richtig ist aber auch, dass der Staat zu viel ausgibt. Besser gesagt an falscher Stelle.



    Fakt ist aber, dass Lohnsteuer und MWSt (und Einfuhrumsatzsteuer) und sonstige Verbrauchssteuern (Tabak etc) zusammen mehr als 60% aller Steuereinnahmen ausmachen!
    Das sind Steuern der breiten Masse!


    Dagegen kommen
    KöSt ca 3%
    Gewerbesteuer ca 7%
    Sonstige Einkommensteuer (ohne Lohnsteuer) ca 10%.
    auf Insgesamt 20% zusammen. Das sind Unternehmenssteuern, also die der Leistungsträger!


    So erscheinen die hohen Sozialausgaben des Staates (ca 50%) dann gleich in einem ganz anderen Licht. Da wird von der Masse genommen und der Masse wieder weitergegeben. Die "Leistungsträger" bleiben da ziemlich außen vor.


    Davon gehen wiederum ca 70% in die Rentenversicherung bzw Grundsicherung im Alter! Ergebnis der Lohnzurückhaltung, der Entlassung aus dem System der Leistungsträger ( Selbständigen und Freiberuflern) und der Beamten.



    Die "Schmarotzer" bekommen rund 10%. Darin sind freilich Kinder, Kranke, Alleinerziehende enthalten.


    https://www.bundeshaushalt-inf…/ausgaben/einzelplan.html



    Lupus schriebt beim Eingang und Abgang soll versteuert werden. Nun, Einkommen kann man exportieren. Das tun Großkonzerne und Mittelstand kräftig. Daher die niedrigen Zahlen.


    Früher mag es funktioniert haben, heute nicht mehr.


    Kalte Progression.


    Heute zahlt jemand mit 53T€ zu versteuerndem Einkommen bereits 30% Steuern. Bei 115T€ sind es 40%. Die gelten dann für Einkommensmillionäre auch. Bis auf ein Paar Vorstände im DAX die Lohnsteuern zahlen, sind das aber nur Unternehmer und Privatiers die Ihr Einkommen optimieren können.


    Ich sage nicht, dass die Einkommensmillionäre mehr als 40% zahlen sollen, aber eben auf ihr gesamtes Einkommen nicht nur auf Teilen. Dass jemand mit 50T bereits 30% zahlt, erscheint mir aber viel.

    Das ist immer eine Frage der Perspektive Goldflöckchen. Ich würde sagen, Lohnsteuer ist wie die Luftsteuer. Denn ich muss sie zahlen bevor ich satt wurde und meine sonstigen Kosten gedeckt habe. Der Staat legt fest, was ich als Existenzminimum abziehen darf. Wieso denn eigentlich Minimum? Ein Betrieb darf alle Kosten absetzen. Ferner können Vermögende ihr Einkommen exportieren und somit die EKSteuer umgehen.


    Die MWSt wird auch auf bereits versteuertes Einkommen erhoben.


    Wer spricht vom Stachus? Menschen müssen dort wohnen wo sie Arbeit finden. Was davon noch übrig gebliebenen ist. Sie ziehen nicht aus Luxusgründen in die Stadt!

    einfacher ist es dann zu mieten weil der Hausbesitzer muss zahlen und dann sehen ob und wie er die Nebenkosten beim Mieter eintreiben kann

    Muss er gar nicht. Er kann auch die Miete erhöhen, die Wohnung kündigen und teuer neu vermieten, alte Küche für viel Geld vom Mieter übernehmen lassen etc. Je mehr Fesseln auferlegt werden, desto schwieriger finden Familien mit Kinder und alte Menschen (Härtefälle) eine neue Wohnung.


    Tatsächlich halte ich aber die Grundsteuer verglichen mit anderen Steuern für viel zu niedrig. Ich will damit nichts sagen, dass die Gesamtsteuern steigen müssen. Aber eine Kompensation mit der EKSt oder MWSt wäre durchaus sinnvoll. So würde man z.B. untere Einkommen entlasten können und Vermögende belasten. Der Vermieter sollte aber die Kaltmiete je nach Marktlage frei erhöhen können.


    Die Wohnungsnot kann man nur durch Förderung von Eigentum und Sozialbau lösen. Alles Andere ist unwirksam. Es würde sogar funktionieren, Land ist reichlich vorhanden. Man verbrennt das Geld aber lieber woanders und schützt die Immobilienlobby.

    Ich bin kein Experte im amerikanischen Steuerrecht. Wollte lediglich die genannten 10% property tax gerade rücken. Es sind doch vielmehr 1-1,75% im Schnitt. Die Bundessteur ist deutlich niedriger als unsere. Die Staatensteuer meist wenige % oder gar keine. Hier und da, New York, Hawaii ist eher mehr. Auf 45% wie bei uns kommt man dort nicht. Ich weiß auch nicht wieso wir uns über die Vermietete Immos in USA unterhalten?


    Hierzulande sind die Immobilien derzeit zugegeben teuer. Doch von amerikanischen Verhältnissen vor der Krise sind wir weit entfernt. Wenn man bedenkt, dass die Häuser dort aus Pappe sind und damals viele Neubauten leer standen, sind wir noch gut dran.

    hat mir ein USA Immo Makler erzählt. Muss aber nicht stimmen und ist mir auch egal. Die Häuser kann man sowieso nur während der Saison vermieten und dann auch noch Hochwasser, Hurricans, Gangs auf den Staßen usw. Nix für mich.

    Dann denk doch mal darüber nach, bevor Du sowas postest. Auch noch mit einem Link zu einer Seite wo das gar nicht drin steht.


    10% jährlich wären 100% in 10 Jahren!


    Man kauft außerdem auch nicht immer um zu vermieten!


    Was ich vergessen haben. Die Immo vs EM Debatte ist m.E. falsch. Es sollte eine EM UND Immo Strategie sein, wobei EM als Hedge der Immobilienkredite betrachtet werden kann UND als Chance auf hohe Wertsteigerungen. Wenn beide steigen, knallen dann die Korken :thumbup:

    wenn das kommt dann gute Nacht Immobilienbesitzer:


    30-fach höhere Grundsteuer wegen Bewertung nach Verkehrswert?

    Nicht nur wurde das dementiert, es wäre der Supergau für die Wirtschaft UND gegen die Lobbypolitik der Großgrundbesitzer. Die Chancen dass sowas kommt sind nicht null, sondern negativ, um mit der Zeit zu gehen :rolleyes:

    "Bei fast 25 Prozent der Immobilienanlagen beträgt die Rendite null Prozent, den Vermietern bringt ihr Wohneigentum gar nichts, hat das Wirtschaftsforschungsinstitut herausgefunden. Bei 8,5 Prozent ist die Bruttorendite sogar negativ."



    Die Studie ist von 2014!

    Ja, aus 2014, dass heißt die Wertsteigerung sind nicht drin und sie sind erheblich. Außerdem ist die nahezu 0-Rendite heute Standard bei den meisten Finanzprodukten, aber inkl. Potential auf Kurs- bzw Inflationsverluste .



    USA verlangen 10 % Immotaxes jährlich.

    Das ist nicht richtig!

    Gute Entscheidung. Doch sollte die RisikoLV eine hohe Dynamik haben wenn sie lange läuft und eine hohe Versicherungssumme sowohl im Todesfall als auch im Falle der Erwerbsunfähigkeit (mit Progression) und KEINE Rentenzahlung!!!


    Die Beträge sind entsprechend teurer aber Du oder Deine Familie habt mehr davon.


    So ist die Inflation währen der EU Phase ausgeschlossen WENN man die Versicherungssume gut anlegt (Abzahlung der finanzierten Immo, EM und etwas Cash)


    Die eingesparte Miete ist die beste EU Rente! EM sind langfristig sicherer, Cash für die nächsten Paar Jahre, je nach persönliche Situation.


    Die Dynamik schützt vor der Inflationierung der Versicherungsleistung nach 10+ Jahren. Will man dann erhöhen ist der Fragebogen wieder ein Thema. Und nicht nur bis 50-55 abschließen wer jung ist!!!!!
    Unbedingt bis 60!!
    B

    Goldkatze,


    ich habe eine KLV mit kurzer Restlaufzeit unterstellt. Der Zins auf die noch zu zahlenden Beiträge ist dann gering und ohnehin in der Ablaufsumme bereits drin. Einfach ist die Rechnung nicht, aber grob zeigt meine Formel schon, ob sich das Durchhalten lohnt oder eher nicht.
    Wer noch 10 Jahre zahlen muss, kann sich die Rechnung sparen und am besten Kündigen, oder ruhen lassen, wenn z. Bsp der RKW bei 0 liegt oder viel niedriger als die bezahlten Beiträge ist. Da kann der Ablauf nicht viel Schlimmer ausfallen.


    Du scheinst ein’ges verpasst zu haben was sich in der Branche getan hat!



    Das Internet ist voll mit ähnliche Beiträge wie diese hier:


    https://www.welt.de/finanzen/v…-ein-boeses-Erwachen.html


    https://www.focus.de/finanzen/…ekuendigt_id_5224694.html


    Die „gute alte“ KLV ist alles nur sicher nicht. Voll mit Staatsanleihen verschuldeter Staaten, die inzwischen noch nicht einmal eine gute Rendite abwerfen. Da steckst das Geld lieber in den Strumpf.