Beiträge von Bumerang

    Hatte auch zunächst so gedacht...doch letztendlich habe ich mir alle vor Ablauf auszahlen lassen, ist zwar lange her...Grund dafür war das weiterlaufen lassen schon weit unter damaligen Alternativen lag."Zufriedenstellend war mir letztendlich doch etwas zu wenig !"


    Man kann die theoretische Rendite für die Restlaufzeit berechnen. Man muss also nicht hoffen und sich mit weichen Begriffen wie "zufriedenstellend", "ordentlich", "lohnend" etc. sich selber Mut machen.


    Ablaufsumme - Rückkaufswert heute - Beiträge bis zum Schluss = Gesamtverzinsung für die Restlaufzeit.


    Hier passiert oft, dass das die Differenz 0 oder sogar negativ ist :D


    Wenn es doch eine positive Zahl ist, teilt man sie durch die Jahre der Restlaufzeit, teil den Quotienten anschließen durch den RKW heute und multipliziert es mit 100.


    Dann kommt sowas wie 0,xyz% heraus!



    Theoretisch. Denn, die Ablaufsumme ist ein Versprechen! Wie viel man bekommt, weiß man nicht. Man kann die Versicherung fragen, aber sie wird wohl nichts Verbindliches sagen. Eine Orientierung gibt die RKW Tabelle mit dem letzten Wert vor dem Ablauf. Es gab zahlreiche Fälle, in denen die Versicherung in Schwierigkeiten geraten ist und die Ablaufsummen gekürzt hat. So dass jene die drin blieben, auf den letzten Metern Verluste eingefahren haben.


    Deshalb ist OKF Schlussfolgerung falsch. Zwar erkenne ich die Logik dahinter (wer mit Verlusten aussteigt, lässt Geld für die anderen übrig) doch ist das eben nicht so, weil die meisten die drin bleiben am Ende eben nicht mehr bekommen sondern eher weniger, zahlen aber weiter Beiträge.


    Um das letzte Pro Argument zu behandeln, man hätte schließlich Versicherungsschutz bis zum Ablauf. Dieser Schutz kommt von den bereits gezahlten Beiträgen und nicht zusätzlich zur Ablaufsumme!
    Je nach Vertrag, kann diese Summe kleiner, gleich, selten höher als die Ablaufsumme sein. Im besten Falle kommen noch die fehlenden Beiträge dazu mit einer Miniverzinsung. Also ist der tatsächliche Schutz, wenn überhaupt, gering. Schlimm wäre eine bis zum Ablauf noch eintretende EU, die nur Rentenzahlungen vorsieht. Nicht nur ist die Höhe die man vor 20 oder mehr Jahren abgeschlossen hat heute völlig unzureichend, in einem inflationären Umfeld verliert diese Rente jährlich an Kaufkraft. Dann lieber den RKW heute gesplittet in Cash und EM (oder gar EK für eine Immo), je nach Lebenssituation anlegen und eine Unfallversicherung für ein Paar Euro abschließen, aber mit einer ordentlichen Versicherungssumme! Oder eine Risiko LV wenn man nicht zu alt ist. Aber mit Dynamik und hohe Ablaufsumme, nicht Rentenzahlung.

    Die Frage war eher rhetorisch. Die SNB kauft immerhin wenigstens auch fremde Aktien nicht nur Anleihen, was aber auch nicht um Sinne des Erfinders ist.


    Das Ganze funktioniert nicht mehr. Mann will es nur nicht wahrhaben.

    Die Schuldenberge sind sicherlich sehr hoch. Diesen stehen aber auch enorme Vermögenswerte und ein rasanter technischer Fortschritt in Verbindung mit gesunden Wachstumsraten gegenüber.



    Ein Großteil der Schulden wird einfach von den Zentralbanken auf alle Ewigkeiten (unendliche Laufzeit bei niedrigsten Zinsen) absorbiert. Der Preis dafür wird eine gewisse Entwertung der Sparguthaben und Lebensversicherungen sein. Das war's dann aber auch. Und bitte hört mit diesem Eichelburg'schen Invasoren- und Terrorschwachsinn auf !!!!

    Die Vermögen Dritter haften nicht für „eigene“ Schulden! Trump hat auch mal „gerechnet“, wie viel die US Immobilien wert wären, also man bräuchte keine Sorge haben, was die US Zahlungsfähigkeit angeht :wall:


    Der technischen Fortschritt hat nicht verhindern können, dass in Frankfurt ein einfacher Lohn für die Miete drauf geht. Gepaart mit der „gewissen“ Entwertung der Rücklagen (Aktien folgen hier sicher auch noch) steht man am Ende der aktiven Zeit mittellos da!



    Eines stimmt aber, dagegen hilft auch keine Auswanderung.


    Macht nix, man kauft heute Bitcoins und wer in 30 bis 40 Jahre in Rente geht ist Milliardär :thumbup:

    Ein Imperium bricht von innen zusammen. Wenn die eigenen Lügen die Möglichkeiten des Raubes und der Täuschung übersteigen.

    Das Problem ist ja immer dasselbe, es werden aufgrund der Null-Zins-Politik keine Renditen mehr erwirtschaftet.

    Naja, man kann nicht alles haben. Inflation und ein niedriger Goldkurs, passen halt nicht zusammen.


    Aber nur Inflation führt zu mehr Nominalrenditen und zur Wohlstandsillusion und Konsumbereitschaft (auf Pump), gleichzeitig aber zu höheren Goldkursen. Hohe Goldkurse führen zu Wahrnehmung von Inflation, also zu Konsumzurückhaltung und zu sinkenden Umsätzen. Sinkende Umsätze zu sinkenden Aktienkursen, die wiederum Gift für die Beschäftigung und die Pensionsfonds sind.


    Das Problem sind die fehlenden Realrenditen. Die Nominalrendite hilf überhaupt nicht, auch wenn sie da ist. Woher soll die Realrendite denn kommen, wenn die Menschen immer weniger Verdienen und entsprechend konsumieren. Kredite bekommen sie kaum noch, weil sie schon verschuldet sind. Das schlägt durch bei den Firmen die weniger verkaufen und dem Staat der weniger Steuern einnimmt. Sie benötigen aber mehr Kredite aber am besten ohne Zinsen zu zahlen. Also müssen die Zinsen sinken. Dann verschwindet aber die Wohlstandsillusion, weil die Pensionsfonds bluten und allgemein die Kapitalrenditen sinken und es wird nicht konsumiert, auch wenn man könnte. Die ganz Reichen geilen sich an den hohen Aktienkursen auf, daraus werden aber weder Steuern geschöpft noch entstehen dadurch Arbeitsplätze.


    Wie sagt der Ami so schön. There is no free lunch. Man kann eine weile Scheingewinne verwalten, aber irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit.

    Diese staatliche Rente ist ein schlechter Scherz und nicht vergleichbar mit unserer.


    Diese Durchschnittsrente liegt in den USA bei 1.369$. Viele Amis bekommen aber unter 1000 Dollar (die Schlechtverdiener deutlich) die in den USA hinten und vorn nicht reichen. Die Medicare deckt nicht 100% der Kosten und man muss "bar" zahlen beim Arzt. Man liegt damit oft auf, sogar unter dem Sozialhilfeniveau.


    Hierzulande ist sie zwar auch nur knapp unter 1300€. Mit zwei Renten kommt das Durchschnitts Rentnerpaar mit ca 2000€ gut über die Runden. Wer 1500 oder mehr Rente bekommt, bzw 2500+ zusammen, ist weit von der Sozialhilfe entfernt. UND man ist voll krankenversichert!


    Deshalb gibt es in den USA die IRA (privat) oder die Betriebsrente (401k) als wesentliche Stützen im Alter. Immer wenn über die Rente gesprochen wird, sind diese im Fokus und nicht die Social Security, weil sie nicht annähernd ausreicht, deshalb habe auch ich mich darauf fokussiert. Aus diesem Grund arbeiten viele Rentner die nicht sehr gut verdient haben, nicht privat vorgesorgt und auch keine Betriebsrente erhalten, bis sie nicht mehr können.


    Wenn diese 2 Stützen auch noch zusammenbrechen, und das tun sie bereits, werden im Alter selbst die ehemals Besserverdiener ihren Lebensunterhalt nicht ohne Arbeit bestreiten können.

    Irgendwas um 40 Staaten der USA sind völlig überschuldet, pleite. Städte verkommen, Slums entstehen (bestes Beispiel Detroit, Pensionskassen sind geplündert, Gehälter werden gekürzt oder stagnieren bestenfalls.


    Daß die reale Arbeitslosigkei um 26 % ist, wird stets verfälscht, Realeinkommen sinken seit vielen Jahren.
    Die Bürger werden i. Ü. neben des Verfalls der Kaufkraft durch grob gefakte Teuerungen zusätzlich betroffen...

    Da scheint das Licht wirklich auszugehen, deshalb die Kriegsrhetorik. Was Aktien wert sind, wenn die Wirtschaft zusammenbricht sollte bekannt sein. Die heutigen Fiatpreise sagen garnix aus über die Kaufkraft einer Aktie X in oder nach einer Krise. Das Wort Blase ist in diesem Zusammenhang eher unpassend.


    Der, der Aktien besitzt, denkt, er wäre in der (Hyper)Inflation in Sicherheit. Sagen wir mal, die Güterpreise sind um 1000% gestiegen. Wer hat da noch Geld für Aktien übrig? Wer kauft die Aktien für welchen Preis später, wenn die Miete und das Essen schwer zu zahlen sind. Wenn der Konsum zurückgeht, woher kommt der Umsatz für den Gewinn. Auch wenn er in manchen Fällen kommt, wird man bereit sein eine positive Entwicklung in der Zukunft zu honorieren? Man wird doch eher Fiat in feste Werte stecken wollen und nicht auf mögliche Dividenden warten.


    Selbst nach der Krise 1929 in den USA, mit einer Goldwährung, die weit von einer Hyperinflation entfernt war, hat es 25 Jahre gedauert, bis der Dow seinen Peek vor dem Crash erreicht hat. Das er dann anders ausgesehen hat, wird gar nicht erst betrachtet. Doch was hat man 1954 mit einem Dollar gekauft und was 1929?


    Offiziellen Quellen zu Folge, nur ca 2/3. Also immer noch weniger.
    Ca 1965 hat sich dann das Aktienkapital ca verdoppelt wobei die Inflation nur 83% hoch war. Rund 35 Jahre.



    Aber hatte man die Richtige(n) Aktie(n)? Konnte man in der Krise (bzw 35 Jahre lang) die Aktien behalten und sie nicht für Essen oder Krankheit etc verkaufen?

    Tatsächlich herrscht in den USA aber ein Umlagesystem ähnlich wie hier auch.


    Nicht ganz. Die Pensionsfonds dort sind privatsache und dürfen pleite gehen und das tun sie bereits. Mag sein, dass die social care dann einspringt, aber als "Retter". Wobei das natürlich unterstes Niveau ist. Würde hier die RV nicht zahlen, würde der Staat ins Visier genommen werden als "Täter". Wenn der Sack leer ist, spielt die Diskussion über die Seite des Lochs freilich keine rolle. Doch in den USA wird man gerade dann ein Umlagesystem wie hier nicht einführen können. Also verrecken die Alten einfach, wenn sie nicht mehr Tüten packen können. Hier hätte man ein Anspruch, den man auch durchsetzen würde. Wer dann zahlt, wird sich zeigen.

    Who Owns the U.S. National Debt?



    "The U.S. debt is $20 trillion. Most headlines focus on how much the United States owes China, one of the largest foreign owners. What many people don’t know is that the Social Security Trust Fund, aka your retirement money, owns most of the national debt."




    https://www.thebalance.com/who…u-s-national-debt-3306124


    Hier sind die unfunded liabilities nicht dabei, aber auch diese schuldet der US Staat seinen Bürgern. Sie werden wertlose Dollar bekommen.

    Korruption ist die Mutter des Schwarzmarktes.


    Gold konnte man IMMER kaufen bzw. verkaufen. Legal, illegal, scheißegal. Selbst im Kommunismus konnte man Gold kaufen und verkaufen. Alle haben mitgemacht, inkl. der Staatsapparat. So einfach wie heute vielleicht nicht. Aber es wird gehen.


    Die Sorge die sich manch einer macht ist nicht ganz unberechtigt, aber die Gefahr bei weitem nicht so groß wie man denkt. Und bevor ich es dem Staat verschenke, werfe ich es lieber in den Brunnen meiner Oma. Irgendwann hole ich es oder meine Nachkommen heraus.

    Dass die Akteure dieser Manipulation mittels Futures-Kalender-Spreads enorm viel Geld scheffeln, leuchtet ein und kann als Motiv herhalten. Aber wie dumm sind denn die Gegenparteien, welche das Karussell alimentieren? und auf einem höheren absoluten Niveau des POG könnte das Futures - Trading ja noch profitabler sein, so es genügend dumme Gegenparteiene gibt.


    Die Gegenparteien sind Spekulanten aller Art, viele davon tatsächlich "dumm". Die Schlauen würden das selbe Schicksal erleiden, wie die Hunt Brüder. Oder plötzlich dem Gaddafi hinterher gehen.


    Es geht m.E. nur vordergründig um Gewinne bei dieser Manipulation.


    Edel Man hat ja bereits geschrieben, dass die Goldschulden der USA unerfüllbar sind, seit 1971 schon.
    Deshalb spiel es sehr wohl eine Rolle, was Gold kostet. Ein Goldrun auf USA würde m.E. entweder zu deren Zusammenbruch oder zu einem Weltkrieg führen. Oder beides in der Reihenfolge.


    Allen Staaten dürfte es klar sein, dass die Situation so steht. Deshalb machen alle mit. Die kleinen aus Angst, überfallen zu werden, die großen aus Angst vor dem Kollaps im eigene Land. Denn beim Zusammenbruch des Dollarsystems bleibt kein Stein auf dem anderen.


    Zwar habe ich mich auch über die Rückhohlaktion des Deutschen Goldes gefreut. Bin mir aber ziemlich sicher, dass im Zweifel, das Gold in den Tresoren der BuBa veräußert oder verliehen wird, falls nötig. Nur ein mehr oder weniger weltweiter Run des kleine Mannes würde nicht gestoppt werden können.

    Wer ein MFH sein eigen nennt, wie in diesem Fall, hat Mieteinnahmen die unabhängig vom Alter und dem eigenen Leben fließen!


    Somit wäre ein Kredit kein Problem. Außerdem ist der Son bereits in die Bresche gesprungen. Deshalb geht diese Argumentation am Thema vorbei ....

    Und das heisst im Umkehrschluss, dass wir das mit Patenten nicht erfunden hätten?


    Nein, das heißt, dass wir dafür das Patent nicht gebraucht haben, was mit der ursprünglichen Aussage ("ohne Patent keine Forschung") abgestritten wurde.


    Wenn ich also ohne patente Forschung haben, was habe ich vom Patent, außer Monopol? Nix.


    "Lüge" laut Duden: "bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit"
    Ob meine Aussage richtig ist, darüber ließe sich diskutieren, eine Lüge war sie ganz sicher.


    ... "ganz sicher nicht", hast Du wohl gemeint.


    Ja, da hast Du Recht und sorry dafür! Ich habe tatsächlich nicht Dich persönliche gemeint, sondern die Propagandisten die diese Lüge verbreiten. Sie machen das absichtlich und wissentlich!




    Enercon hat getriebelose Windkraftanlagen erfunden und hatte diverse Streitigkeiten mit "Dieben".Sorry für OT, werde auf diesen "Bumerang" nicht mehr eingehen.


    Auch ein getriebeloser Antrieb ist nichts Neues. Hatte mein Dreirad auch einen.

    Wenn sich Erfindungen weniger lohnen, dann wird es weniger Erfindungen geben. Weniger Geld für Forschung, weniger Ehrgeiz und jahrelange Arbeit der Erfinder.


    Das ist eine Behauptung, die einer einfachen Überprüfung nicht standhält.
    Patente gibt es seit rund 150 Jahren. In der heutigen, extremen Form vielleicht seit 50. Was haben wir nur vorher getan? Wir hätten doch ohne Patente noch in der Höhle wohne müssen, oder? Tatsächlich haben wir, angefangen mit dem Feuerstein und dem Bärenfellanzug, über den Hammer, Beil, Rad, Pflug, Brot, Bier und Wein bis hin zu Stahl, also so ca 99% von dem was wir haben, in einer Zeit ohne patente erfunden!


    Also ist diese Behauptung ein grobe Lüge!




    Forschung ist der Selbstzweck eines Unternehmers um seine Produktplatte zu erweiter um im Wettbewerb zu bestehen! Ohne Forschung kein Produkt, also kein Geschäft. Das Patent ist nicht der Grund für die Forschung!


    Das Patent ist ein Monopol und damit ein Hindernis. Monopole sind schlecht, dass lernt man bereits in der Schule. Um sie dennoch zu etablieren, benötigt man Mythen, dass sie gut wären. Sie sind es nicht. Sie behindern die Weiterentwicklung und den WWettbewerb.


    Heute wird jeder Scheiß patentiert, in der Hoffnung die Wettbewerber verklagen zu können. Großkonzerne kaufen Patente auf und verdienen Geld mit Klagen und Schadenersatzforderungen. heute werden sogar Farben und Sprüche patentiert. Insb KMU laufen ständig Gefahr, irgendein patent zu verletzen. Es ist ja nicht so, dass nur Erfindungen wie das Telefon oder ein Flugzeug patentiert werden.









    Wie Aloys Wobben aus Aurich. Wurde jahrelang im Ort ausgelacht mit seinen komischen kleinen Rädern auf dem Dach. Jetzt Multimilliardär. Enercon. Die Inder klauen seine Technik trotzdem. X(
    Und wer soll Großunternehmen beschneiden? Mir fällt da nur Vatter Staat ein.


    Was Bitteschön ist an einer Windradanlage eine neue Erfindung?


    Windmühlen gibt es seit hunderten von Jahren, Propellen auch, Elektromotoren auch. Was ist neu, die Zusammensetzung? Noch nicht mal das gänzlich. Das ist doch lächerlich...


    In den 90-ern wollte einer den Chip für den Einkaufswagen patentieren lassen. :wall:


    Ach, noch was. Der Wettbewerb sollte auf der Qualitätsebene stattfinden, nicht Vorgericht. Machs besser als die Konkurrenz. Gerade wenn du es erfunden hast, hast du einen Vorsprung!

    Der Hauptgrund für den extremen Reichtum weniger "Eliten" ist unser ungedecktes Papiergeldsystem. Man kann es auch als kriminelle Vereinigung zwischen Hochfinanz und Politik bezeichnen.


    Und mit Deinem Thema "geistigen Eigentum", ja natürlich muss man da differenzieren. Mit gesundem Menschenverstand wäre das auch kein Problem.


    Ich stimme größtenteils mit Dir überein, aber unser Thema war ja, dass Du einen Eigentümer, der seine Wohnungen leerstehen läßt, quasi zwangsenteignen möchtest.

    Das Geldsystem ist das Instrument, so würde ich das jedenfalls sagen. Der gesunde Menschenvertsand ist nicht das Problem, sondern die Gier. Einschränkungen nutzen selten bis nie dem einfachen Bürger. Die meisten Erfinder sind auch nicht reich geworden, aber die große Firmen, die das Patent angemeldet haben, oft illegal, aber leider nicht beweisbar.


    Ohne Patente hätten wir Alle mehr von Allem. Das wäre echter Wettbewerb. Schließlich hatten wir uns auch ohne Patente prächtig weiter entwickelt, vielleicht sogar schneller?


    Von Enteignung war nicht die Rede! Zwangsverwaltung erfolgt z.B. auch bei Insolvenz. Warum sind Schulden ein Grund dafür, notorischer Leerstand aber nicht? Es ging nicht um ein Jahr und eine Wohneinheit!


    Dein Betrag an Anzugpunkt zeigt genau das was ich meine. Es wird immer die eigene Seite der Medaille betrachtet.
    Der Staat darf das eigene Eigentum nicht antasten, aber gerne andere belasten, z.B durch hohe Lohnsteuer und MwSt etc, oft 50% des Einkommens aus nichtselbständige Arbeit, die Sozialabgaben nicht eingerechnet!! Aber niedrige Unternehmenssteuern.


    Da wir in dem Immofaden sind, Folgendes. Die Mieten schießen nach oben. Investoren aus dem Ausland (oder Deutsche mit Firmen im Ausland) kaufen Immobilien, teilweise ehemalige Sozialwohnungen vom Staat (Anington etc), vermieten sie für haufengeld, zahlen mickrige Grundsteuern und gehen mit den gesamten Einnahmen ins Ausland, steuerfrei!!!


    Da läuft was mächtig schieß in unserem Land..... aber manche schwafeln vom Sozialismus :wall: