Beiträge von Bumerang

    Der Bitcoin-Chart sah Anfang 2022 genauso aus. Da wurden die gleichen Parolen geschwungen, wie man sie in deinen Beiträgen findet....
    ... analog zu den Immodioten, die dank Baukindergeld und Niedrigzinsen zum Höchstpreis ihr überteuertes Haus vollfinanziert haben.
    Und nur um die geht es!

    Bitcoin mit Immo zu vergleichen ist ja noch schwachsinniger als der Vergleich mit dem Gold, deshalb gehe ich darauf gar nicht ein.



    Selbst die "Idioten" dürften bei zumindest einer Regel, wenn schon 100% + Niedrigzins + Höchstpreis, glimpflich davon kommen, wenn sie zumindest für 15 Jahren den Zinssatz festgeschrieben haben. Auch bei 10 Jahren dürften noch viele davon kommen.


    Denn der Schuldenstand der USA war
    vor 15 Jahren 10 Billionen
    vor 10 Jahren 15 Billionen


    heute liegt er bei 32 Billionen


    https://www.usdebtclock.org/index.html



    Denn der Schuldenstand der BRD war


    vor 15 Jahren 1,6 Billionen
    vor 10 Jahren 2 Billionen


    heute liegt er bei 2,5 Billionen


    Doch dieser vergleich mit den USA hinkt, weil man die Eurozone betrachten muss



    Der Schuldenstand der Eurozone war


    vor 15 Jahren 6,5 Billionen
    vor 10 Jahren 9 Billionen


    heute liegt er bei 13 Billionen


    Da wir uns auf einer Exponentialkurve befinden, darfst du dir ausmahlen, wo wir in 10 bis 15 Jahren liegen und mir im gleichen Atemzug auch sagen, wo die Finanz-Assets der wahren Idioten liegen werden!


    Selbst die größten "Idioten" die den übertreueren Preis bezahlt haben, werden Champagner saufen während die "schlauen" Investoren in ETF und sonstigem Bullshit sich die Wunden lecken werden. Sie heulen jetzt schon, wenn man genau hinhört! Denn die meisten schauen auf die steigenden Indizes und verstehen die Welt nicht, warum ihr Depot trotzdem abschmiert. Willkommen in der Realität der Wallstreet Hütchenspieler. Guten Morgen!


    Auch wenn jemand vor 10 Jahren z.B. den iShares Core S&P ETF gekauft und sich über 300% Steigerung freut, mus feststellen, dass die Paar Kröten die er vor 10 Jahren investieren konnte, heute trotzdem nicht viel kaufen. Vor 10 Jahren waren 50k schon eine ordentlich Summe, über die 90% der Investoren nicht verfügten, bei 100k mal ganz zu schweigen.


    Ok, was haben diese Investoren, 150 bzw 300k. Was kauft man heute mit dem Geld, hm? Nicht viel.


    Der Immobilienkäufer mit 50k EK hat damals eine ETW für 300k gekauft, die heute 600k wert ist. Nach Tilgung hat er heute vielleicht ca 200k Schulden. Den holt der ETF Investor niemals ein. Er wird sich fragen, ob er nicht doch lieber die 150k nimmt und für 600k seine ETW abkauft :thumbup: . Falls der verkaufen würde 8) .

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Fz…xPY?format=jpg&name=small]OUCH! German house prices fall by record 6.8% in Q1 2023 YoY as higher mortgage costs deter buyers. The German housing market has gone from being a seller’s market to a buyer’s market, and transactions have almost come to a standstill.

    Was ist deine Botschaft bzw Schlussfolgerung, @driller? Dass die Immos nicht nur kerzengerade nach oben gehen? Das ist kalter Kaffee.


    Eine Schar an "schlauen" Investoren in Finanzprodukten und sonstigem Bullshit, die von den Ereignissen der letzten 10 bis 15 Jahren finanziell überrollt wurden, freuen sich, dass die Immo-Investoren ein Paar % vom Peek verloren haben, nach der Verdoppelung bis Verdreifachung ihrer Immobilien in der selben Zeit. Naja, aus der Perspektive dieser Kritiker ist es ein Haufen Geld, nicht selten ein Betrag der mit ihrem gesamten Vermögen aus den besagten Finanzprodukten gleich kommt [smilie_happy]

    ja und?
    es mag ja sein, dass ein vergleichbares NEUBAU-Eigenheim in 2031 oder 2036 2 M€ oder 3 M€ kostet ... für die PWC-Partner/Staatssekretäre und Landräte/Spaßkassendirektoren/usw., die sich das leisten können ...
    (also bundesweit 10.000 solche Neubauten im Jahr)


    ... dass aber die Bestandhütten mit 10+ Jahren Renovierungsstau - die zu 100.000den auf den Markt drängen - für 500 k€ oder gar nur 300 k€ gehandelt werden!
    (und über ne Million kriegst Du halt nur, wenn der Käufer individuelle Sonderwünsche bei Grundriß, Haustechnik, Ausstattung usw. erfüllt bekommt, was nur bei Neubau oder Entkernen und Vollsanierung machbar ist, NICHT im BESTAND)

    ja und?


    Antwort auf Abschnitt 1 - Es gin darum, ob jemand der auf dem Peek teuer gekauft hat, das Risisko hat in 10/15 Jahren Verlust zu machen- Antwort NEIN - Außerdem gibt es weit mehr als nur 10.000 Bonsen in der BRD.


    Antwort auf Abschnitt 2 - Geht am Inflationsthema vorbei da Basics der Immo-Anlage. Zudem auch falsch.


    Eine Immo braucht nach 10 Jahren keine Renovierung, auch nach 15 nicht. Wenn man sie pfleglich behandelt hat. Vielleicht ab 20+. Neue Fliesen früher tauschen, gehört als Schönheitsänderung nicht dazu, genauso wenig Tapezieren bzw Streichen, was der normale Mensch ca alle 5 Jahre macht.


    Der Grundriss von neuen Immobilien sind mind. für 20 bis 30 Jahren marktgerecht. Wer danach seine Träume verwirklichen will, muss eine neue Immobilie erwerben (können). Meine Prognose: in 30 Jahren werden die heutigen großzügig geschnittenen Immobilien knapp und teuer sein.


    Kernsanierung braucht man nach 50+ Jahren.

    Und dabei ist San Francisco nebst Palo Alto, Cupertino und Mountain View, dank der Tech Industrie, noch eine vergleichsweise wohlhabende Gegend.

    Noch. Home/Mobile Office bricht der Silikon Valley (und anderen demokratischen Städten und Staaten) gerade das Genick. Nicht umsonst haben die großen Tech Firmen, "back to office" gerufen. So plötzlich, nachdem alle das Remote Work gefeiert haben. Politische order! Doch das bringt nichts, angesichts der fehlenden guten Kräfte. Sie sagen nämlich, remote or fuck off.

    Was ist denn in den meisten Immobilienfonds drin? Na, Gewerbeimmobilien, weil sie ja sicher sind :thumbup:


    Insofern nix Neues. Das dumme Volk wurde/wird immer, aber wirklich IMMER, in die falsche Richtung getrieben.


    Ich wette, diese Kredite werden auch in irgendwelche Fonds reingepackt und dem dummen Michel verkauft.



    Parallel wird vor dem Eigenheim Panik geschürt. Wer im Peek gekauft hat, hat 10, 15 manchmal 20 Jahr eine Zinsfestschreibung. Bis dahin fließt so viel Wasser den Rhein hinunter.


    Oder glaubt jemand, dass ein Eigenheim, das in 2021 für 1 Mio zu teuer gekauft wurde in 10 bis 15 Jahre weniger wert sein wird? Ich lache mich schlapp. Die Inflation beginnt erst, Freunde.


    Aus der Wärmepumpe Luftnummer wird nix (im Sinne des Gesetzes), außer Drohung/Panik und Fehlhandlungen. Da der Michel ja auch im Impfzentrum Schlange stand, wird es hier auch klappen. Die Wurst ist die steuerliche Förderung. Da wird der/die Michel(ine) nass zwischen den Beinen, wenn er/sie das hört.


    Prognose In 10 Jahren kosten Immobilien in heutiger Währung mindestens 10 Mal so viel, oder unendlich, weil der Euro hops ist.

    Das E-Auto als Erst und einziges Auto ist derzeit ein großer Bullshit, deshalb kauft es kaum einer. Freaks und Snobs ausgenommen.


    Die Rechnung schafft selbst ein Drittklässler. Immer wenn man lang rechnen muss und die Amortisation der Mehrkosten ggü dem Verbrenner die Enkel erleben oder nur die eigene PV Anlage "schafft", ist Vorsicht angesagt.


    Eigentlich komisch. Der Deutsche fährt 10 km um die Butter billiger zu kaufen, rechnet Urlaub und Auto spitz auf Knopf. Doch Immer dann wenn jemand mit einer potentiellen "Ersparnis" im philosophischem Bereich daher kommt, wirft er sein Hirn über Bord.

    Wenn ich gute Bausubstanz höre......


    36 Poroton + schwimmender Estrich auf FBH + Aufsparrendämmung (und zwischen) und weiße Wanne falls Keller.
    Das ist gute Bausubstanz.


    Alles andere ist ALTBAU das nur bedingt oder mit großem Aufwand wieder auf Neubau Niveau gebracht werden kann. Die Kosten solcher Maßnahmen steigen stetig.


    Fassaden Dämmung auf feuchte Mauern ist schlecht. Dach neu ist noch das Einfachste. Beim Estrich und FBH beginnen die Probleme. Alles muß angehoben werden. Bei den Türen wird es eng weil die Stürze nicht einfach Mal herausgenommen werde können. Vom feuchten Keller will ich gar nicht erst anfangen. Damit muss man leben lernen. Oder mit einem Haufen Geld einen neuen Keller um den alten herum bauen, drin einen neue Betonschicht und Estrich. Je nachdem wie hoch die Decke war, wird sie sehr niedrig werden.


    Ob mit Habeck oder ohne ein großer Teil der Immobilien sind leider aus meiner Sicht unverkäuflich. Jedenfalls an alle die nicht mit Baerbock in der Schule waren.


    Das Umland ist nicht die Pampa, wie hier gesagt wurde. Sondern auf einem Radius von 50 km vom Stadtzentrum entfernt.


    Die Infrastruktur ist dort längst vorhanden nur die Anbindung mit den öffentlichen schlecht und auf der Straße Stau. Das war aber vor Home Office!
    Wer ganz Zuhause oder nur 1/2 Tage im Büro verbringt, dem ist es egal ob er an zwei Tagen im Stau steht oder mit der Bahn eine Fernreisen macht :rolleyes: . Wobei der Stau in vielen Fällen stark nachgelassen hat.


    Die Nachbarschaft ist gepflegter als in der Stadt und im Radius von 10 km gibt es alles. Oft sogar eine Kleinstadt.


    Die Metropolen werden ihre Attraktivität zunehmend verlieren.


    Die ganz guten Gegende bleiben, der Rest verkommt weil die Normalos wegziehen.

    würde mich ja interessieren wie er reagiert wenn du ihn fragst, warum er dich vor über einem Jahr um Rat gefragt hat, obwohl er doch alles besser weiß.

    Wir kennen uns so lange, dass es mir peinlich ist, danach zu fragen. Er hatte meine Meinung hören wollen, nicht um seine zu ändern sondern um sie zu Bestätigen. Einem anderen Bekannten mit fast einer Mio auf dem Konto kaue ich das Ohr ab seit 2,5 Jahren. Der ist Aussteiger und hatte lange in Asien gelebt. Mit einem Remote Job halbtags hat er dort gut gelebt. Nun will er weg. Sucht eine Bleibe hier und findet kaum eine. Er ist der Esoterik Typ :rolleyes: . Glaubt dass bald Viele an der Impfung sterben und Häuser leer stehen werden. Und sitzt auf dem Geld. Finanzielle null bewandert.

    Ich habe das - anders formuliert - auch Mal auf gold.de gepostet, würde aber von "Seiner Majestät" der Moderator (ohne Kleider) zurecht gewiesen weil alles Schwachsinn wäre und Fiat doch "ganz gut funktioniert".


    Inflation und Deflation sind und zwar in genau dieser Reihenfolge Aktionen der ZB. Punkt. Keine Diskussion über Inflation ohne Effekt und sonstigem Blödsinn.


    Also es geht damit los, dass die ZB durch Gelddruck zunächst die Geldmenge aufpumpt um die später zu verringern.


    Worüber eigentlich diskutiert wird ist der Einfluss der oben Genannten auf die Preise. Auf die Nominalpreise natürlich. Was auch nicht ganz die Realität wiedergibt.


    Dann wird über die Realpreise debattiert, das aber an der offiziellen Statistik krankt.


    Worüber stattdessen diskutiert werde sollte ist die Kaufkraft der Einkommen in den verschiedenen Szenarien. Das, spielt aber eben keine Rolle, denn aus der Perspektive ist der Lohnempfänger in der Zwickmühle. In der Deflation die ihn angeblich von der Inflation retten soll, noch viel mehr!


    Wir haben ein Boom gehabt durch die Erhöhung der Geldmenge in den letzten 30/40 Jahren gehabt inklusive Zinsen bis auf und eine Weile auf Null. Wo waren die Sorgen der ZB?? Nirgendwo. Wachstum bis zum Erbrechen war die Devise. Solange der Überschuss in Bullshit Assets ging, passte das. Doch irgendwann hat man nicht nur finanzielles Klopapier in verschiedenen Farben und Formen gekauft sonder Immobilien und Rohstoffe. Zombie Unternehmen waren noch am Leben und haben Müll produziert, der Staat hat Schwachsinn produziert bzw subventioniert (Windräder, Masken, PV etc) bis die "Butter" teurer wurde und die Mieten explodierten.


    Und jetzt wollen "uns" die Zentralbanken retten indem die Zinsen angehoben werden, damit die Butter und die Miete billiger werden.
    Wenn der Michel aber seinen Job verlieren wird weil seine Firma jetzt pleite ist und ggf die Rate nicht mehr zahlen kann dann hat die ZB ihn erfolgreich gerettet. Er kann sich die teure Butter nicht mehr leisten, kauft sie nicht mehr und sie fällt im Preis. Huraa die Preise sind wieder stabil oder sinken leicht. Gut, viele schauen in die Röhre aber das spielt keine Rolle.


    Egal was kommt das Problem ist der Staat der sich einmischt. Und ob der Zusammenbruch in der Inflation oder Deflation passiert ist dem Michel Wurscht. Wenn er kein Vermögen hat, leidet er massiv.


    Und zur Frage wann wie viel Gold bzw Aktien etc


    Man muss headgen wie eine Headgfonds.


    Immo und Kredit langfristig + Gold. Aktien sind zu volatile und können innerhalb einem Jahrzehnt völlig obsolet werden. Indizes zu kaufen ist Zockerei, das wird sich noch herausstellen.


    Flexibel sein was Jobs angeht. Wer bequem und träge ist, lebt gefährlich. Mann muss ggf beruflich umsatteln, umziehen etc. Bevor es andere tun.


    Wer im Einzelhandel bleibt bis er das Licht ausmacht ist der letzte auf dem Arbeitsmarkt.


    Ob 2032 ein Tief für Gold kommt? Schwer zu glauben.


    Die letzten Tiefs waren von Aktien Booms begleitet. Da fehlt mir der Glaube daran. Die Aktienmärkte sind immer noch überhitzt. Und das liegt nicht nur an der Inflation. Jeder Hinz und Kunz kauft irgendwo irgendwas.


    Vor einem Jahr wurde ich von einem Bekannten gefragt ob Varta empfehlenswert ist, weil Batterien die Zukunft sind. Ich sagte Varta ist keine Batterie sondern eine Aktiengesellschaft. Genau so wie eine Mine kein Gold ist, wozu ich letztlich geraten Habe.
    Er hat Varta gekauft.

    Ach, der Professor hat nur seine Job gemacht. Heute muss immer zuerst die Wissenschaft sprechen. Dann weiß Oma, dass sie sich doch lieber jetzt schon umsieht nach einer neuen Bleibe. Am beste in Brandenburg in einem Kaff.
    Die "falsche Verteilung der Mittel" durch den Markt, ist das alte sozialistischen Mantra.


    Aber zurück zum Wesentlichen.


    JETZT spürt der Michel, dass es doch wichtig ist Widerstand zu leisten und gut zu überlegen wo man sein Kreuz macht alle 4 Jahre!


    Da haben auch in diesem Falle die Verschwörungstheoretiker Recht behalten. Das ist das Endgame. Die Schafe werden geschoren.

    Here we go again. Von wegen bezahlbaren Wohnraum.


    https://www.spiegel.de/wirtsch…e4d9?sara_ref=re-xx-cp-sh


    DIe Perversion ist, dass in dem von den Linken vorgeschlagen Modell sowohl die Rentner als auch die junge Familie eine neue und somit teure Miete zahlen werden. Macht nichts, wählt Links bis zur Armut dann vielleicht doch Mal nach Rechts wagen. Lernen durch Schmerzen. Ich habe (seit Corona) null Mitleid mehr, ich fürchte sogar ein Zyniker zu werden.

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    Für alle linksgläubigen Schwachköpfe die auf die Blühenden Landschaften des Sozialismus warten :thumbup:

    Wer hat denn heute nur eine Bankverbindung?!?!


    Meine Bank war doch vorgestern. Heute muss es heißen, meine Banken.


    Die da wären zb ING als beste Online Bank, 1822dierekt (Sparkasse Frankfurt) als zweite und eben der SPK gehörend und noch eine kleine Voba oder Sparkasse um die Ecke.


    Es ist auch nicht gut alles bei einer Bank zu haben.


    Wo die Kredite für das Haus z B. Laufen, sollte nicht das Gehalt eingehen. Da nur das Taschengeld Konto. Die Andere Bank für das Gehalt und Fixkosten. Sparkasse oder Volksbank ein Spar- oder Tagesgeld Konto.


    Maximale Abdeckung maximale Flexibilität.


    2 bis 3 Karten (pro Ehepartner) Mal xTausend Limit absolut ausreichend in allen Situationen.


    Auch für Einzahlungen.


    Diese Konten kosten nichts oder kaum was.


    Da hat einer hier richtig gesagt. Es liegt nicht an der Bank. :rolleyes:

    Ja, nach MA in dem Sinne, daß
    1. keine staatliche USD-Banknote und -Münze seit Einführung je annulliert worden, und deshalb noch immer gültiges gesetzliches Zahlungsmittel sei. (Auch wenn es wg. höherem innerem oder Sammlerwert nicht unbedingt sinnvoll ist, es als solches zu benutzen.)
    2. Guthaben und Schulden noch nie in eine neue Währungseinheit konvertiert worden seien.


    Kaufkraftstabilität, oder Umstellungen hinsichtlich einer Edelmetallbindung, sind damit nicht gemeint!


    Gruß, GL

    Sorry für die sehr späte Reaktion, das ging bei mir unter.


    Hier die definition einer Währungsreform von der Bundeszentrale der politischen Bildung:



    https://www.bpb.de/kurz-knapp/…3%9Fer%20Unordnung%20sind.


    Wenn ein Staat sein Geldwesens neu ordnet, spricht man von einer Währungsreform. Oft gibt es dabei eine neue Währung. Diese neue Währung ersetzt das alte Geld, das dann nichts mehr wert ist. Durchgeführt wird eine Währungsreform meistens dann, wenn die Staatsfinanzen in großer Unordnung sind. Der Staat hat dann nicht mehr genug Geld, um seine Schulden zu bezahlen, und außerdem fehlt Geld, um die staatlichen Aufgaben zu finanzieren. Eine Währungsreform soll dann einen Neuanfang ermöglichen.


    Also geht es im Wesentlichen eben um die Kaufkraft, nicht um die Form. Auch nicht zwingend um eine auch unterschiedliche Umrechnung.


    Ja, die Reformen des USD waren light, im Verhältnis zur hyperinflationsbedingten Reformen in Deutschland.
    Dennoch, hat der USD zwei Abwertungen in Gold erfahren und die Dritte eine komplette Entkoppelung.


    Der Einzige Grund warum es nicht zu einer Hyperinflation gekommen ist, weil die USA die Produktivitätssteigerungen in der ganzen Welt mit Papier "gedeckt" haben.

    Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wie der senile Tattergreis einen auf sportlichen Dandy machen will. :D

    Niemand der noch einen Jahrzehnt in der Politik überleben will/muss, wird sich dieses Amt jetzt antun. Denn wenn alles zusammenbricht, ist der Schuldige schnell gefunden :thumbup: .


    Du kannst mir nicht sagen, dass es bei den DemocRats es keine gibt grundsätzlich, der geil of den Job wäre. Aber den Schleudersitz will niemand.


    Ich denke nur an die alten Säcke der Sowjetunion, vor Gorbatschow. Er war der jüngste, mit dem der Karren auch in dem Dreck stecken blieb. Ein amerikanischer Gorbi ist aber nicht in Sicht. Also wird es wohl eher so enden:


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    Wir Immobesitzer machen hier zu, ziehen cash raus was geht, und schauen uns das anschließend recht entspannt aus dem Ausland an wie das hier so weiterläuft

    So ungefähr. Ich tippe diese Zeilen bereits aus dem Ausland. Ich denke das Jahr 2023 wird das erste sein, das ich überwiegend im Ausland verbracht haben wird.


    Meine Frau und ich kommen inzwischen nur noch Widerwillen nach Absurdistan "zu Besuch". Aber teile der Family ist noch in DE im Haus. Wahrscheinlich bleibt, vorerst, nur der Nachwuchs da. Dank Remote, auch nur vorübergehend.


    Ich wüsste auch wem ich vermieten kann, flexibel :-). Dank Neubau und Pelletheizung können mich die Grünen auch mal gerne haben. Bis es für mich schlimmer wird, wird es grundsätzlich besser. Oder nicht, dann wird nach dem Crash und Währungsreform verkauft.



    Koennte mir vorstellen, dass das real auch faellt.


    Irgendwo muss man wohnen. Im freieren Süden/Osten am Strand deutlich besser als in Germanien im Nassen und Kalten (politischen) Klima.



    Hier im Osten scheren sich die Menschen nicht um das Dumme Geschwätz der Politiker, die im Übrigen nur oberflächlich und wegen des EU Geldes trompeten, im Hintergrund aber der Rubel(sic) rollt :thumbup: .

    Hier war Mal die Rede von "Schrottimmobilien". Sie sind entschieden! Warum? Weil sie de facto nicht (mehr) bewohnbar sind, weil künstlich zu teuer geworden.


    Die höheren Energiekosten und sonstigen staatliche Regelung en und Verbote aller Art haben unverhältnismäßig viele Immobilie aus dem Verkehr gezogen. Deshalb steigen die Mieten. Deshalb war ich immer ein Freund vom Neubau (max 10 Jahren) und habe immer dazu geraten.


    Da freuen sich die Großen Immobilieneigentümer, die regelmäßigen umschichten von Alt auf Neu. Wobei Alt nicht gleich alt ist, dass ist auch klar. Dann eher 100 Jahre alt als 50/60 aber eben nicht 200 :rolleyes: .


    Eine Stadtvilla gebaut Anfang 1900 mit 50 cm Mauer lässt sich gut dämmen. Ein Fachwerk oder 50-er Haus oft nie mehr auf einen neuen Stand bringen.


    Diese Häuser sind heute unverkäuflich geworden. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Mann wird sie noch vermieten können aber nicht mehr verkaufen.


    Also, follow the money. Die "Grünen" bedienen auch nur eine geldorientierte Interessengruppe. Es kommt kein Sozialismus (Enteignung). Das ist nur die Verpackung um Kleineingentümer aus dem Markt zu drängen.