Beiträge von Bjoerndahl

    Silver47: Bewertung pro Unze im Boden sehr günstig (um ca. 40 Cent), diverse Top-Projekte, die lfd. Bohrergebnisse erwarten lassen. Im Vergeich für mich einer der interessantesten Explorer, da hier noch äußerst hoher Nachholbedarf besteht.

    Ist der grösste Teil nur inferred. Da braucht es noch sehr viel drilling. Zudem besteht der grösste der Silberunzen nicht aus Silber sondern sind nur Silberäquivalente. Habe zwar auch eine kleine Position, aber so extrem billig wie sie auf den ersten Blick erscheinen, sind sie auch nicht

    Es gibt keinen zusätzlichen Schacht. Der bestehende wird frisch ausgestattet (Kabel usw.). Bis anhin musste alles mit Trucks vom 12 UG rausgefahren werden, was wenn ich mich richtig erinnere jeweils rund eine Stunde dauert. Wenn der Schacht im Dezember erneuert ist, können 350t täglich kosteneffizient über den Schacht gefördert werden, der Rest wird weiterhin mit dem Truck rausgeschafft. Die imposante Steigerung von 28% gegenüber dem Vormonat hat auch damit zu tun, dass damals teilweise auch noch Abraum auf dieselbe Art aus der Mine gebracht werden musste. Inzwischen füllt man alte Stollen damit auf, was das kostspielige rumchauffieren stark reduziert. Was nun die Mine verlässt ist nur noch Erz.


    WRLG ist meiner Ansicht nach auf dem richtigen Weg muss jedoch nach der suboptimalen Kommunikation bezüglich Kapitalerhöhung und nach der Erhöhung noch ein wenig zerschlagenes Geschirr kitten. Ist nun halt im "Zeig-mir-zuerst Modus".


    Sehr guter Start des Drillprogrammes von Provenance Gold (PAU)

    Provenance Discovers New Mineralized Zone at Herman Assaying 5.94 g/t Gold Over 19.81m within 1.56 g/t Gold Over 254.51m From Surface: Extending Mineralization to the South

    Habe gestern leider nur ein Bruchteil meiner gewünschten Menge erstehen können. Sehr tiefe Marktkapitalisierung CAD 41 Mio und somit enger Markt :( Als Pluspunkt sehe ich, dass pusher wie Don Durett den Titel noch nicht auf dem Radar haben. Wenn der dann auch noch mit seinem standardmässigen mindestens ten-bagger anfängt, wird dies zur Rakete

    Sehe ich nicht, dass ein Major in dieser Phase Interesse zeigen könnte. Die ganze Resource ist inferred maximal indicated. Braucht somit einiges an infill drilling. Studien/Bewilligungen sind ausstehend ebenso Metallurgie. Auch wenn es innerhalb 50km einige Minen hat, ist dies kein Selbstläufer. Sollte jemand Interesse zeigen, dann ein Nachbar (beispw. Westgold).


    Was jedoch für mich vorallem gegen einen Einstieg spricht ist das BoD. 1.3% Anteil am Unternehmen (Stand September) und dies bei einer MC AUD 78 Mio. Nicht einmal 1 Mio Skin in the game und zudem keine Käufe am Markt. Wenn das Board anfängt "eigenes" Geld in die Hand zu nehmen, dann wird es für mich interessant.

    Bei mir liegt sie immer noch im Depot rum. Eigentlich hatte ich sie als Mahnmal für mein damaliges überstürztes einsteigen behalten. Die claims in Argentinien wurden beim Namenswechsel von Turmalina zu KCP, falls ich mich richtig erinnere zum Verkauf gestellt. Entweder hat man den Entscheid rückgängig gemacht oder sie sind trotz explod. Goldpreis nichts wert.


    Die Mine hat zwar extreme hist. Bohrlöcher (237.3m @ 2.4% Cu) aber noch nicht mal eine aktuelle Bohrbewilligung. Trotzdem liegt MC bei über CAD 200 Mio. Andererseits fand der Kursanstieg ohne Promo statt. Diese warte ich noch ab, bevor ich mich vom Mahnmal trenne

    Hast du Quellen für eine Patentierung, weil ich lese nur etwas von "propietär", was bei allgemeinen natürlichen Abläufen einfach mit einem neuen Label umgangen werden könnte meiner Meinung nach, so wird aus dem NVRO Prozess dann halt der "ich nenne den Prozess halt so wie ich willnur nicht NVRO" Prozess. Ich bin interessiert, die ist mir letztens schon mal über den Weg gelaufen, der Punkt "Patent" wäre für mich sehr wichtig.


    Edit: Nochmal beim Beispiel Cerro de Pasco zu bleiben, die brauchen da z.B. erst einmal keinen externen Partner, die könnten ihre tailings selbst, in Anlehnung an "normale Minen", selbst ausbeuten. Die Tailings bei denen sind ja nicht so, dass die Rückstände da so reichhaltig sind weil sie so komplex sind mit z.B. niedrigen recovery Raten, sondern weil die Jahrhunderte vorher einfach schnell nur das easy Money da ausgequetscht wurde weil so viel vorhanden war und die nur halb oder viertel ausgelaugt dann auf die Halde kamen.

    Zurzeit läuft bei EnviroGold eine Kapitalerhöhung über brutto $5 Mio. Ausgabepreis pro Aktie plus Warrant mit 3 Jahre Laufzeit strike 13ct, 9ct. Deshalb vermutlich auch die erhöhte Marketingaktivität (mehrere postings, crux etc.) Bis 15 Oktober sollte die Erhöhung abgeschlossen sein.


    Ob die Patente belastbar sind, kann ich auch nicht beurteilen. Früher hiess es von seiten Unternehmung, dass Lizenzen verteilt werden, neuerdings, dass das Enviro-Personal beim richtigen setup behilflich sein werde. Scheint also nicht einfach eine Apparatur zu sein, welche man hinstellt und für alle Tailings brauchbar ist, sondern muss massgeschneidert werden. Dies dürfte den Konkurrenzdruck ein wenig abfedern, da reines copy-paste nicht ausreichen wird.


    Downunder läuft eine Testanlage, wofür man unter anderem auch das Geld der KE benötige. Positiv stimmt mich die Zusammenarbeit mit Fraser Alexander. Zweifel habe ich hingegen, ob der Prozess für den grössten Teil der Tailings nicht zu kostspielig ist. Da jedoch die KE läuft und ich keine Zeit habe, mich damit zu befassen, wie der Ablauf einer Zeichnung bis zur erfolgten Einbuchung in mein Depot ist, bleibe ich an der Seitenlinie. Da die Aktie zu 9ct gezeichnet werden kann/konnte, wird nach Closing bei den aktuellen Preisen von 18ct sicherlich einiges Material auf den Markt kommen, welches den Marktpreis drücken wird.

    Hatte ich mir vor ein paar Wochen auch angeschaut und mich mit ein paar Fragen an die Gesellschaft gewandt. Leider war ich beruflich ziemlich eingespannt, weshalb wir keinen Gesprächstermin finden konnten. U.a. wollte ich wissen wieviel $ in einer Tonne enthalten sein muss um den Prozess profitabel betreiben zu können. Vor Monaten hatten sie mal eine Präsentation auf der website, welche dies bezifferte. Hat jemand dazu Zahlen?

    Im Gegenteil? Dann müsste ja dort stehen, dass sich die IAEA dafür interessiert....?

    Kann ich weder in dem Artikel noch bei den Suchmaschinen entdecken, die IAEA kümmert sich gegenwärtig nur um den Iran. Folglich scheint es, dass sich die IAEA eben NICHT für Zaporischia und die Sabotageakte der Ukros interessiert. Und das nennt sich Desinteresse.


    Hammwolln hat nicht zitiert, sondern kommentiert, und dies durchaus sachlich.

    Der Artikel:


    External power to the Russian-occupied Zaporizhzhia nuclear plant has been cut for more than three days, a record outage that has prompted safety concerns over the six-reactor site on the frontline of the Ukraine war.

    Emergency generators are being used to power cooling and safety systems after the final power line into the plant was cut on the Russian side at 4.56pm on Tuesday and there is no immediate sign that the line will be reconnected.

    Rafael Grossi, the director general of the International Atomic Energy Agency (IAEA), described the situation as “deeply concerning” on Wednesday and met Vladimir Putin on Thursday but the situation has continued.

    Western experts and Ukrainian officials fear the Kremlin is manufacturing a crisis to consolidate its grip over the plant, which is Europe’s largest, and that Russia is taking high-risk steps to turn on at least one reactor despite the wartime conditions.

    “Russia is using the nuclear power station as a bargaining chip,” said one Ukrainian government official, while a specialist at Greenpeace said the Russian occupation had entered “a new critical and potentially catastrophic phase”.

    Stress tests by European regulators after the 2011 Japanese reactor disaster at Fukushima indicated that a nuclear plant should be able to operate without external power for 72 hours. Going beyond that time limit is untried, Ukrainian sources said.

    Russia seized the Zaporizhzhia nuclear plant in March 2022 and its reactors, once capable of powering 4m homes, were put into cold shutdown for safety.

    Ukraine regards the nuclear plant as its own but the plant has cropped up in negotiations between Donald Trump and Putin. Trump has tried to suggest the US should to take control, while the Kremlin has said it wants to restart all the reactors and connect them to the Russian grid – a task considered feasible only during peacetime.

    External power has been lost at Zaporizhzhia nine times before. On each occasion the damage was done in Ukrainian-held territory by Russian forces striking energy infrastructure across the Dnipro. The final 750-kilovolt electricity line had run across the river, with Ukraine willing to supply energy to maintain safety.

    On Tuesday the line was damaged on the Russian side, about a mile from the plant. The plant’s Russian operators said repair efforts were “complicated by ongoing shelling by the Ukrainian armed forces”, though Ukraine says it never fires at or around the plant, arguing it would be unacceptably risky.

    The IAEA said it had been told by the Russian operators that there was enough diesel to power the generators for 20 days without fuel resupply. But Grossi said loss of external power “increases the likelihood of a nuclear accident”.

    Seven out of 18 available generators are powering cooling on site but if they were to fail, Ukrainian sources said, there would be a risk that the nuclear fuel in the six reactors would heat uncontrollably over a period of weeks, leading to a meltdown.

    An accelerated version of this scenario happened at Fukushima because the reactors had just been operating. A 9.0-magnitude earthquake struck Japan and the hot reactors on the site were automatically shut down in response. Emergency generators continued to pump cooling water around the reactor but these were knocked out by a tsunami that followed minutes later. Three nuclear cores at the plant melted down within three days, though the fuel remained contained. Nobody was killed but more than 100,000 were evacuated.


    Wenn Grossi mit Putin darüber spricht, interessiert er sich nicht dafür?

    Vielleicht liegt es ja daran, dass der Artikel auf Englisch verfasst ist, aber dort steht definitiv nichts über ein Desinteresse der IAEA an der Situation. Im Gegenteil. Bitte richtig zitieren ansonsten ist es Propaganda

    Ob aus dieser Absichtserklärung mit der Kleinstbude SEADAR einmal in Jahren Umsatz resultieren wird ist fraglich. Aber das Thema Graphen ist äusserst spannend. Die HG-Believer stellen sich auf den Standpunkt, dass der "Gewinner" alles abräumen wird und ihr Graphen das reinste und am billigsten zu produzierende sei. Deswegen auch die sehr, sehr hohe Bewertung. Persönlich glaube ich eher, dass es Raum hat für eine Vielzahl von Anbietern, welche nicht nur Graphen produzieren sondern damit Produkte entwickeln, welche gegebenenfalls patentierbar sind. Die CEO von HG vertritt im übrigen auch die Ansicht, dass es auch in Zukunft mehrere spezialisierte Herstellen von Graphen geben wird. Obwohl bereits vor 15 Jahren der Nobelpreis für die Gewinnung und Charakterisierung von Graphen vergeben wurde, ist die kommerzielle Anwendung immer noch in den Kinderschuhen.

    Aus der Mode?

    KI sagt aktuell dazu

    Fazit:

    Obwohl es keine genauen Zahlen gibt, ist es wahrscheinlich, dass ein beträchtlicher Teil der Goldminenbetreiber seine Produktion absichert, um sich gegen Preisschwankungen zu schützen und die Rentabilität seiner Projekte zu sichern. Die Absicherung ist ein gängiges Instrument in der Goldminenindustrie und wird von vielen Unternehmen genutzt.

    Kleiner Tipp: nicht alles Glauben was KI raushaut

    Genau Estland greift Russland an. Vielleicht solltet Ihr keine russischen Propaganda-MSM konsumieren. Weil sie die Ruzzkis angreifen wollen, bauten sie vermutlich auch den Grenzzaun. Macht man ja immer so. Zuerst Zaun bauen um ihn beim Angriff ausreissen zu können. Logisch, macht Sinn.


    Estland hat nur keine Lust, das nächste Ziel einer jahrelangen militärischen Spezialoperation zu werden. Dass dies Peskow nicht passt und er am liebsten komplett abgerüstete und somit wehrlose Nachbarn haben würde, verstehe ich aus seiner Logik sogar. Noch mehr Verständnis habe ich jedoch dafür, wenn die Balten nicht erneut die Befehlsempfänger der Herrenrasse werden wollen. Hätte ich auch keine Lust darauf.

    So wie ich das lese betrifft es neue Bergbaukonzessionen.


    Minaurum zb. hat schon ein genehmigtes Projekt, somit wäre das nicht betroffen.


    Gruß BGI

    Die Aussagen von ihr waren ziemlich schwammig. Zum einen was bedeutet "bewilligte"? Müssen sämtliche Bewilligungen bereits vorliegen? Gibt es open-pit nur noch für Brownfield und Lithium und ev. Kupfer? Es wird uns nichts übrigbleiben als zu warten, dass SERMANAT in die Gänge kommt und mal etwas handfestes publiziert. Solange wird Unsicherheit herrschen.

    Ein Typ der ein Interview mit einem angeblichen Angestellten, irgend eines angeblichen Geheimdienstes führt und keinerlei Ahnung über dessen Identität hat, ist echt vertrauenserweckend. Aber solange es die vorgefasste Meinung bestätigt, wird es schon stimmen......

    Der Markt ist nicht zufrieden, minus 17 %. :(

    Die hohe initial Capex von 1.9 Mrd CAD ist eine riesige Hürde.

    Besonders bei einem Projekt mit schwacher Rentabilität. IRR nach Steuern von lediglich 13% und dies obwohl man für die Abzinsung einen Satz von lediglich 5% annahm. Zu diesem Satz kriegen die das Ding nie finanziert.

    MAI bzw. Management ist spezialisiert darauf kleine Minen mit sehr tiefem CAPEX in Produktion zu kriegen. Sämtliche aktuelle, bewilligte und auch für welche die Bewilligungen ausstehend sind, liegen jedoch in Mexico und sind open-pit, Haldenlauge. Hier lag auch das Problem: es braucht Wasser für die Haldenlauge und in trockenen Jahren wie sie es waren führt dies zu Produktionsausfällen. Und in Mexico sprach man während des Wahlkampfes von einem Verbot von Tagebau-Minen. Da man nicht wusste, ob dies auch bereits bewilligte Projekte betrifft kam MAI gehörig unter Verkaufsdruck. Nun da es den Anschein macht, dass nach dem die Leute gewählt sind, das Verbot nicht mehr "dringend" ist, bzw. die Einlösung von Wahlversprechen als freiwillig angesehen wird, hat sich MAI dementsprechend erholt.

    Skeena sichert sich die Finanzierung!

    • 100 Millionen US$ Eigenkapitalinvestition mit einem deutlichen Aufschlag auf den volumengewichteten Fünftagesdurchschnittskurs des Unternehmens.
    • 200 Millionen US$ Gold-Stream mit der Option, bis zu 66,7 % für einen Zeitraum von 12 Monaten nach Beginn der kommerziellen Produktion zurückzukaufen (der "Gold-Stream").
    • 350 Millionen US$ an zugesagtem Kapital aus einem vorrangig gesicherten Darlehen mit einer Bereitschaftsgebühr von 1 % und ohne Unterbrechungsgebühr (das "vorrangig gesicherte Darlehen").
    • Eine Kostenüberschreitungsfazilität in Höhe von 100 Mio. US$ in Form eines zusätzlichen Goldstroms, der denselben Standby-Bedingungen unterliegt wie das vorrangig gesicherte Darlehen (die "Cost Contingency").

    https://ceo.ca/@accesswire/ske…million-project-financing

    Gut ist, dass Skeena die Finanzierung in solch einer Dimension zu Stande brachte. Über die Konditionen kann man sicherlich diskutieren. Persönlich finde ich ein Investment in die vorrangige Anleihe (+7.75% auf 3Monatsgeld) interessanter als in die Aktie.