Beiträge von Philosoph

    ESG kann ich empfehlen.


    Die sind in Rheinstetten. Das ist in BaWü und sollte, wenn ich das richtig gelesen habe, bei Dir ums Eck sein. Die haben, schaut man sich deren Münzen an, sehr gute Rezensionen. Ich selbst habe dort 2 mal eingekauft und war zufrieden. Zudem kaufe ich sonst bei Händlern aus meiner Umgebung. Auch da solltest Du welche finden, die seriös sind. Von Online-Händlern habe ich mit der ESG einzig Erfahrungen gesammelt und werde bei Online-Einkäufen dort wieder als Erstes schauen.

    Hervorragende Abwicklung. Schnelle Kommunikation, Versand erfolgt SOFORT nach Geldeingang. Ware innerhalb eines Tages da. Großes Dankeschön vom Philosophen.

    Guten Morgen. Gesucht wird ein Nachschlagewerke für Einsteiger zu Goldmünzen von ca. 1830/1850 bis 1945. Ich kenne vom Hörensagen Schlumberger z.B. Mir geht es um ein Nachschlagewerk, in dem die Münzen der LMU, Sovereign und Rubel zu finden sind. Wenn möglich mit Auflage zum Erscheinungszeitpunkt des Buches und ggf. ein wenig Hintergrundinformationen. Für einen ersten Überblick. Falls jemand etwas hat, gerne auch aus den 90-er Jahren, bin ich dankbar.

    Danke für die Antworten. Wäre vielleicht wirklich besser, gerade ein solches Forum, so zu betreiben wie du es schreibst LuckyFriday. Ich schreibe ihr mal eine Nachricht.

    Allgemein würde ich die Frage wie folgt beantworten: es ist gängige Praxis, dass der Ankaufspreis unter dem Verkaufspreis liegt. Von irgendwas leben die Händler eben auch und jeder Händler kauft unterschiedlich hoch an und verkauft unterschiedlich hoch (wegen der individuellen Gewinnspanne und den unterschiedlichen Kostenstrukturen). Bei Gold ist der Verlust von heute auf morgen recht gering, sofern der Kurs nicht extrem abstürzt. Kauf mal heute ein Auto und bring es in wenigen Wochen in ein Autohaus, weil es nicht mehr erwünscht ist (und schaue im Anschluss, für wie viel es angeboten wird, nachdem es abgekauft worden ist). Oder schließe eine Lebensversicherung ab, die spätestens im Folgejahr gekündigt wird.Gerade bei Versicherungen macht man am Anfang richtige Verluste und es dauert einige Zeit, bis man verlustfrei den Rückkaufswert erhält. Was da die Menschen an Geld vernichten, ist ein wahres Trauerspiel.
    Bevor man verkauft, vergleicht man immer. Auch bei Goldhändlern variieren die Ankaufspreise, z.T. stark. Während Händler A x Euro zahlt, kann Händler B den ein oder anderen Euro mehr bieten. Zum Teil macht es einen großen Unterschied, wem man sein Gold verkauft. Schau mal bei gold.de, wie groß die Ankaufsspannen sind für bestimmte Münze. Die Grunderegel lautet: vergleichen.
    Thema Münzenkauf: Gold bzw. Edelmetalle im Allgemeinen gehören in jede Anlage. Man empfiehlt 10 bis 15 %. Ob man mehr oder weniger investieren will, entscheidet jeder für sich. Am besten ist Gold mMn. Ist und bleibt wertbeständig, gerade in Krisenzeiten, von denen künftig die Menschen nicht verschont bleiben werden. Zudem decken sich viele Länder mit Gold ein, besonders Schwergewichte wie China und Russland. Solange man Gold noch ohne Mwst. kaufen kann, sollte man da zulangen. Letztlich ist das auch Geld, z.T. sogar (weltweit) anerkanntes Zahlungsmittel, nur eben kein Euro- oder Dollarschein auf geprintetem Papier. Ich bin auch Neuling und entscheide mich für gängige Münzen. Zeit für Sammlerobjekte hat man hinterher auch noch, wenn man die haben will. Da sollte man sich mMn sehr gut auskennen, bevor man in solche Münzen investiert. Meine Devise für den Beginn: möglichst viel Edelmetall für mein Geld. Jeder fängt klein an. Silber käme evtl. als Notgroschen in Frage. Ist aber wegen der Mwst. zu teuer. Das würde ich ggf. von privat versuchen zu kaufen und zusehen so gut es geht zu verhandeln, sprich: knapp über Ankaufspreis des Händlers zu kaufen, zumal der Privatmann keine Mwst. abführt. Ob das in der Praxis auch funktioniert, können die langjährig erfahrenen hier besser einschätzen. In dem Sinne: gute Nacht.

    Danke Nachtwächter.
    Ich schicke ihn zurück an MP. Die kommen erstmal nicht in Frage. Zumindest nicht für Onlinekäufe.


    P.S.: Nachricht von MP, denen ich heute geschrieben hatte: Geld zurück inklusive Versandkosten zu mir, also den vollen Kaufpreis. Bekommen eine zweite Chance, aber dann lieber Schalterkauf.

    Hallo zusammen, hier passt die Frage am besten rein. Sovereign aus 1916 bei MP Edelmetalle gekauft. Ich wollte eine nah aus der Zeit im 1. Weltkrieg haben, da diese selten sind. Gerade die 197 aus London sind kaum noch da, also dachte ich, mir eine aus dem Jahr zuvor zu sichern. Kostete auch nur 2-3 Euro mehr als andere Sovereign dort. Heute erhalten und enttäuscht. Die Münze ist überraschenderweise bis auf diesen Kratzer in einem einwandfreien Zustand. Überraschenderweise deshalb, weil der Kratzer gar nicht in das Gesamtbild passt. Riffelung nicht abgenutzt. Buchstaben absolut lesbar und ebenfalls nicht abgenutzt. Schöner Rotstich (eine aus England, die Kupfer haben und nicht wie australische, die wohl etwas Silber noch haben). Ohne mich auszukennen, würde ich sehr schön + -bis vorzüglich sagen (laienhaft eher letzteres ohne diese Kratzer), da sie stellenweise einen schönen Glanz hat und kaum Kratzer. Das übliche für 100 Jahre eben, aber nicht extrem. Andwre, die sehr schön sind, sehen mitgenommener aus. Nur das da gefällt mir nicht und passt nicht in das restliche Gesamtbild. Andere Sovereign, die ich habe und im Nerz gesehen habe, haben das nicht. Auch wenn die Frage "dumm" ist, die es bekanntlich nicht gibt: habt Ihr eine andere Erklärung? Ich versuche ein noch besseres Bild zu machen. Danke im Voraus.

    Als Idee zur Plusmitgliedschaft: vielleicht ein Thema 'Neue Plusmitglieder' ins Leben rufen. Dort trägt sich jeder ein, der den Betrag überwiesen hat. Der Administrator wird darauf aufmerksam und schaltet denjenigen frei. So verkürzt man Wartezeiten.

    Die hier z.B.: https://feingoldscheideanstalt…egorie/goldmuenze/5-81-g/
    Pro Aurum angeschrieben und auf die Seite aufmerksam gemacht. Antwort erhalten. Da heißt es: einige Kunden hätten bei Pro Aurum angerufen und mitgeteilt, der Feingoldscheideanstalt Geld überwiesen zu haben. Bei den Münzpreisen und dem Rabatt muss man stutzig werden. Clever gemacht mit dem Rabatt, um gleich mal ganz viele Scheine abzukassieren. Vorher als Kunde gründlich recherchieren. Besser ist das.

    Danke. Bei den Goldmünzen ist die Faszination jener des 19. bis erstes Drittel des 20. Jahrhunderts bei mir hoch. Von den neueren hat mich Nachtwächter mit den 50 Pesos überzeugt. Darüber hinaus gilt es einen weiten Horizont zu haben. Ich schließe den Kauf bestimmer Münzen nicht aus, setze aber einen Schwerpunkt auf bestimmte Objekte. Wie Smithm sagte, Gold ist Gold. Ist etwas gutes nah am Spot dabei, kann man das machen. Veräußern oder tauschen geht immer. An Silber stört mich das hohe Aufgeld. Suchen und zuschlagen. Andere schließen Riester und Co. ab, ich investiere in Edelmetalle. Wie die anderen hier auch.

    Mädels,


    Jold is' Jold, alles Andere ist Münzspalterei ...

    Das ist auch meine Philosophie Herr Smithm. Benzin ist auch Benzin. Andere fahren zu Aral, ich zu JET oder der freien. Meinem Auto hat es noch nicht geschadet. Am Ende alles persönliche Geschmacksache.
    https://www.gold.de/beliebte/goldmuenzen/5jahre/ ; man kennt die Käufergruppen nicht. Vermutlich eine Mischung aus Sammlern und Kennern sowie Anlegern, die Gold haben wollen und schauen, was gerade den besten Kurs hat. Gestern in der Tube ein Video zum Sovereign gesehen. In Südeuropa beliebt, im Norden dagegen mehr das Vreneli. Somit auch von Lokalitäten abhängig. Am Ende zählen Metall und Gegenwert der Anlage.

    Praktische Antwort: fragen kostet nichts. Ich denke zudem, wenn jemand damit bezahlen geht, erstmal die Kassierer ganz verdutzt gucken. Bevor ich nach Alternativen zum Angsthasensilber frage, finde ich die selbst. In dem Sinne: kommt gut in 2019 rein.

    Theoretische Frage. Nominalwert der Münze = 10 Euro. Wie ich das verstehe, ist sie als Zahlungsmittel zu akzeptieren, wenn ich damit bezahlen gehe!? Wenn also zum Nominalwert zu bekommen, alles richtig gemacht und kein Risiko dabei!?

    Youtubevideo von Kettner zur Vreneli. Aussage: häufig Zahlungsmittel, kaum in prägefrischem Zustand zu haben. Er sprach von einem Vintagelook in der heutigen Sprache der Mode. Wenn Zustand von Umlaufmünzen = sehr schön /bankenüblich: ist das schon eine Wertminderung? Die sollen nicht ins Museum, aber im Fall der Fälle wenig Argumente für ein Preisdrücken haben. Bestmöglichster Zustand ist zwar bevorzugt, jedoch solange bankenüblich (oder wie im BGB mittlere Art und Güte), kein Problem. Spielt bei der Massenware Umlaufmünzen der Zustand eine ausschlaggebende Rolle oder gehören normale Gebrauchsspuren sogesehen dazu?

    Geschmäcker sind verschieden. Das weiß ich. Die Suche nach "Rangfolge Münzen" ergab kein Ergebnis. Ich möchte keinen Titel eröffnen, weil er überflüssig sein könnte. Da es verschiedene Münzen, Größen, Gewichte etc. gibt, meine Frage: welche ist Eure bevorzugte Stückelung und Münze? Ich frage u.a., weil ich auf die 4 Dukat aus Österreich aufmerksam geworden bin und diese als Laie nicht verkehrt finde. Von den kleinen bevorzuge ich die Sovereign und Vreneli, bei den großen bin ich unentschlossen. Volle Unze oder halbe Unze?