Beiträge von ThaiGuru

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    March 09, 2004 16:15


    Apex Silver Mines Limited Announces Proposed Offering of Convertible Senior Subordinated Notes


    DENVER, Mar 9, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Apex Silver Mines Limited (AMEX: SIL) today announced its intention to sell, subject to market and other conditions, $125 million of Convertible Senior Subordinated Notes due 2024, to qualified institutional buyers pursuant to Rule 144A, and to non-U.S. persons pursuant to Regulation S, under the Securities Act of 1933 (the "Securities Act").


    In addition, Apex Silver will grant initial purchasers a 30-day option to buy up to an additional $50 million of the notes. The interest rate, conversion rate (including the circumstances in which a holder may convert notes) and offering price are to be determined by negotiations between Apex Silver and the initial purchasers of the notes.


    Apex Silver plans to use the net proceeds from the offering to finance a portion of the construction and development of its San Cristobal project, advance evaluation of exploration properties and for other general purposes. This announcement is neither an offer to sell nor a solicitation to buy any of these notes and shall not constitute an offer, solicitation or sale in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale is unlawful.


    The notes being offered and the ordinary shares issuable upon conversion of the notes have not been registered under the Securities Act, or any state securities laws, and may not be offered or sold in the United States, absent registration under, or an applicable exemption from, the registration requirements of the Securities Act and applicable state securities laws.


    Apex Silver Mines Limited is a mining exploration and development company. Apex Silver owns the San Cristobal silver-zinc project, a large open-pit silver-zinc development project in Bolivia.


    Statements Regarding Forward-Looking Information


    This press release contains forward-looking statements regarding Apex Silver, within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 21E of the Exchange Act, including statements regarding anticipated transactions and their anticipated terms and completion dates and the development of its San Cristobal project. Actual results relating to any and all of these subjects may differ materially from those presented. Factors that could cause results to differ materially include fluctuations in the market for Apex Silver's ordinary shares and fluctuations in silver and zinc prices. Apex Silver assumes no obligation to update this information. Additional information concerning factors that could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements can be found in Apex Silver's Form 10-K filed with the SEC for the year ended December 31, 2003.


    CONTACT: Igor Levental, Vice President Investor Relations and Corporate Development, Apex Silver Mines Corporation, 303-764-9162.


    SOURCE Apex Silver Mines Limited


    Igor Levental, Vice President Investor Relations and Corporate
    Development of Apex Silver Mines Corporation, +1-303-764-9162
    (SIL)

    Da will ich nicht Abseits stehen wenn es Silber zu gewinnen gibt!


    Muss ehrlich gestehen eine leichte Aufgabe ist es nicht gerade.
    Dass Silber bald die 8 Dollar Hürde knackt scheint mir klar.
    Nur wann genau das sein wird, da muss ich raten.


    Am Mittwoch den 23. Juni 2004, in den USA

    The Merowinger


    Zuerst mal eine Entschuldigung von mir dafür, dass ich Dich so lange auf eine Anwort habe warten lassen.


    Karl hat Dir Deine Frage zwischenzeitlich bereits schon beantwortet.


    Das Gold das in Frankfurt lagert beträgt vermutlich nicht einmal mehr die Hälfte der besagten ca. 3400 Tonnen. Es könnte sich auch nur noch um einen kleinen physischen Restbestand handeln.


    Fals Du Dich etwas tiefer mit der Materie "Bundes Bank Gold" vertrauter machen willst, lies doch mal weiter unten diesen Beitrag vom Juni 03 von Bruno Bandulet.


    Bereits im Januar 2002 hat James Turk, Besitzer von GoldMoney.com einen interessanten englischen Beitrag zum Thema BUBA Gold verfasst, in dem er unter anderem schreibt:




    Das Gold der Deutschen


    Die Leihgeschäfte der Bundesbank


    Die offiziellen deutschen Goldreserven, knapp 3500 Tonnen im Gegenwert von gut 35 Milliarden Euro, sind ein Schatz mit vielen Attributen: Lohn und Symbol des Wirtschaftswunders unter Ludwig Erhard; eiserne Reserve Deutschlands für den Fall, daß der Euro scheitert; Objekt der Begierde für sozialistische Politiker; möglicher Schlüsselfaktor für den Goldmarkt nach 2004; und nicht zuletzt ein partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt wird.


    Letzteres mußte auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann erfahren, als er im August 2002 eine Reihe von Fragen an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Dr. Barbara Hendricks, richtete. Am 1. Oktober 2002 antwortete die Staatssekretärin, sagte aber nur das, was ohnehin öffentlich bekannt war. Den heiklen Fragen wich sie aus, oder sie gab irreführende Antworten. Dabei müßte Berlin eigentlich genau wissen, was in Frankfurt vor sich geht, denn das Grundkapital der Deutschen Bundesbank gehört allein dem Bund.


    Korrekt war die Auskunft, daß sich der physische Goldbestand der Notenbank Ende Juli 2002 auf 110,8 Millionen Unzen Feingold oder 3446 Tonnen belief. Ende 1998 waren es noch 3701 Tonnen gewesen, wovon 232 Tonnen in der ersten Januarwoche 1999 an die Europäische Zentralbank übertragen wurden. (Diese 232 Tonnen stehen seitdem als Forderung in den Büchern der Bundesbank, seltsamerweise aber als Forderung in Euro.) Außerdem flossen bis 2002 kleinere Mengen ab, die zur Prägung von DM- und Euro-Goldmünzen verwendet wurden.


    Soweit geht alles mit rechten Dingen zu. Was hingegen im dunkeln bleibt, ist 1) wieviel genau vom deutschen Gold verliehen ist und 2) wo die Reserven liegen.


    Zu Punkt 1 antwortete Dr. Hendricks am 22. August 2002: "Von diesem Gesamtbestand (von 3446 Tonnen) wird ein sehr geringer Teil im einstelligen Prozentbereich im Goldleihegeschäft eingesetzt. Das genaue Volumen kann von der Deutschen Bundesbank aus geschäftspolitischen Gründen nicht veröffentlicht werden."


    Eine seltsame Begründung. Warum sollte es der Geschäftspolitik der Bundesbank schaden, wenn sie diese Angaben macht? Nicht nur das: würde die Bundesbank ebenso sorgfältig bilanzieren wie jede normale Aktiengesellschaft, dann müßte se selbstverständlich zwischen Gold als Eigentum und Goldforderungen unterscheiden und dies auch korrekt publizieren.


    Was mir meinen, zeigt ein Vergleich älterer und neuerer Bundesbankbilanzen. Noch zum 31. Dezember 1998 stand an erster Stelle der Aktiva der Posten mit der Bezeichnung "Gold" mit einem Gegenwert von 17,1 Milliarden Mark. Das waren die bereits erwähnten 3701 Tonnen, die damals noch zu den Anschaffungskosten von ca. 144 DM pro Feinunze bewertet wurden. Dieses Gold war der einzige nennenswerte Posten in der Bilanz, der keine Forderungen an Dritte darstellte und somit auch nicht notleidend werden konnte. Gold kann bekanntlich nie pleite gehen.


    Ganz anders die letzte uns vorliegende Bilanz, die zum 31. Dezember 2001. Jetzt nennt sich der erste Posten auf der Aktivseite nicht mehr "Gold", sondern "Gold und Goldforderungen". Hier werden zwei Positionen, die nicht im geringsten identisch sind, miteinander vermengt. Keine Aktiengesellschaft würde mit diesem Trick durchkommen. Denn Goldforderungen haben eine ganz andere Qualität als Goldeigentum. Manchmal sogar bekommt man das verliehene Gold nicht zurück. Genau dies wiederfuhr vor vielen Jahren den Notenbanken Portugals und Polens, als deren Vertragspartner, das US-Haus Drexel, in Konkurs ging.


    Der Verdacht liegt nahe, daß die Bundesbank mit dieser seltsamen Bilanzierungsmethode etwas verbergen will. Aber was? Erstens die Höhe der Ausleihungen, zweitens den Zeitpunkt. Wenn man beides wüßte, könnte man Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich die Bundesbank an einem amerikanischen Komplott beteiligt hat: an dem Komplott, den Goldpreis tief zu halten, indem der Markt jahrelang mit Leihgold überschwemmt wurde.


    Entsprechende Gerüchte kursieren seit langem in den USA. Es wurde auch der Verdacht geäußert, Washington hätte auf deutsches Gold zurückgegriffen, um damit am Markt zu intervenieren. Tatsächlich gibt es gravierende Ungereimtheiten in den offiziellen amerikanischen Goldstatistiken. Die Bundesbank selbst hat mit ihrer Geheimniskrämerei die Gerüchteküche angeheizt.


    Die Auskunft der Staatssekretärin, wonach im einstelligen Bereich verliehen wurde (also zwischen 1% und 9%), ist jedenfalls extrem vage. Frankfurter Goldhändler, mit denen G&M sprach, tippen seit langem auf etwa 10%. Mit dieser Menge kann man am Goldmarkt schon etwas bewegen. Völlig ins Schwimmen geriet Dr. Hendricks aber erst, als Hohmann wissen wollte, wo die deutschen Goldreserven genau liegen.


    Berlin verheimlicht, wo die Reserven liegen


    Als der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann von der Bundesregierung wissen wollte, wo sich das Gold der Bundesbank befindet, erhielt er am 22. August 2002 folgende Antwort:


    "Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren. Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil die Deutsche Bundesbank das Gold an diesen Handelsplätzen übertragen bekam. Es macht aber auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen."


    Eine Antwort, von der im wesentlichen nichts stimmt. Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweifel daran, daß der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein "großer Teil" des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge, wie Dr. Hendricks behauptet, dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation.


    Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes nie Angaben gemacht. Sie hat freilich einmal aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh, der von 1986 bis 1991 die ein-flußreichste Wirtschaftszeitung Europas, die Financial Times, in Deutschland als Korrespondent vertrat. Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß, erklärt sich daraus, daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war als auf ausländische Blätter vom Kaliber der Financial Times.


    1992 veröffentlichte Marsh sein Buch "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht", bis heute ein Standardwerk. Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3701 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren à 12,5 kg: "Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige, die nur einen kleinen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewahrt.


    In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen, d.h. knapp über 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf die Tresore anderer Zentralbanken, der Federal Reserve Bank in New York, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Banque de France verteilt."


    Marsh findet es bemerkenswert, daß die Bundesbank als "einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt. Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch England kämen auf die Idee, ihr Gold in Deutschland zu bunkern. Schon die Idee ist widersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin, daß es keine Forderung an Dritte darstellt. Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen, wenn man es zuhause hat. Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbilanz, können im Kriegs- oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden. Deswegen sind die Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen.


    David Marsh mutmaßte denn auch, die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung "mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach Frankfurt zu holen". Ihm schwante aber schon 1992, daß die Deutschen dies nicht wagen würden. "Im Interesse guter Beziehungen zur internationalen Finanzwelt werden die großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben, wo sie sind."


    An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh. Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur "internationalen Finanzwelt" (was ist das eigentlich?), sondern ganz konkret diejenigen zu den USA. Marsh wollte wohl sagen, daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten und daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.


    Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf, die deutschen Goldreserven bei sich zu haben? Ein exzellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M: "Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand." Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.


    Ein heikles Thema, dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich. Zum Verständnis des Ganzen müssen wir zurückblenden auf das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre, auf die Exportüberschüsse, die sich damals in Gold verwandelten, auf die Besatzungskosten - und vor allem auf den berühmt-berüchtigten "Blessing-Brief", der nie veröffentlicht wurde, mit dem aber jeder intime Kenner der Frankfurter Szene vertraut ist.


    New York ist der falsche Platz


    Theoretisch war die Reichsmark, was wenig bekannt ist, bis zu ihrem Ende 1948 durch Gold gedeckt. Theoretisch, weil sich die einmarschierenden Amerikaner 1945 des Reichsbankgoldes bemächtigt hatten. Die D-Mark-Eröffnungsbilanz zum 21. Juni 1948 wies denn auch kein einziges Gramm Gold auf. Aber schon Ende 1958 konnte die erst ein Jahr zuvor gegründete Bundesbank eine Goldreserve im Wert von 11,1 Milliarden Mark melden! Dieses Gold war dank der hohen Exportüberschüsse im Rahmen der Europäischen Zahlungsunion (EZU) nach Deutschland geflossen.


    Dazu muß man wissen, daß Außenhandelsüberschüsse in der 1949 gegründeten EZU zu über 50% in Gold und Devisen beglichen wurden. Der Rest wurde als Kredit stehengelassen und kam den Ländern zugute, die Defizite hatten (anfangs war das Deutschland, später Frankreich). Die EZU war nichts anderes als ein Verrechnungs- und Beistandskreditsystem. 1958, als 14 westeuropäische Länder die Konvertibilität ihrer Währungen einführten, wurde sie überflüssig. Nach Mitte der sechziger Jahre wurden die deutschen Goldreserven nicht mehr wesentlich erhöht.


    Wichtig ist, daß der größere Teil der heutigen deutschen Goldreserven vor der Gründung der Bun-desbank angehäuft wurde. Ihr Vorläufer war die Bank deutscher Länder, deren Grundkapital vollständig im Besitz der elf Landeszentralbanken war. Das sollten z.B. die Ministerpräsidenten Stoiber und Koch wissen für den Fall, daß sich Eichel am Gold vergreifen will.


    Zurück zu Karl Blessing, der von 1958 bis Anfang 1970 der Bundesbank vorstand. Zwischen ihm und der Bundesregierung existierte ein geheimes Verwaltungsabkommen, wonach die Bundesbank bei gewissen Kabinettssitzungen hinzugezogen wurde. Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Frankfurt und Bonn, als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland verlangte.


    Bonn war zahlungsunwillig, Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief. Darin sicherte der Bundesbankpräsident seinem Gegenüber bei der Federal Reserve die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu. Er versprach, daß die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.


    Zum Hintergrund des "Blessing-Briefes" gehört auch, daß Frankreich unter de Gaulle die Dollar-Hegemonie offen herausforderte und tonnenweise Gold von New York nach Paris überführen ließ. Washington befürchtete zeitweise, die Deutschen könnten ebenso verfahren. In diesem Zusammenhang kam auch ein dezenter Hinweis aus Washington, daß Bonn doch am Verbleib amerikanischer Truppen in Westberlin interessiert sein müßte.


    Was in den letzten Jahren mit dem deutschen Gold passiert ist, konnte G&M trotz intensiver Recherchen nicht definitiv herausfinden. Auch im Goldhandel kursieren verschiedene Nachrichten und Gerüchte:



    • In Frankfurt erfuhr G&M, daß die Bundesbank einen neuen Tresorraum gebaut hat. Dort könnte sie bei Bedarf mehr Gold als bisher einlagern.


    • Offenbar hat die Bundesbank erheblich mehr als die oft zitierten 10% ihrer Reserven ausgeliehen. Nach G&M-Schätzungen sind es eher 20%, also rund 600 Tonnen.


    • Die Bundesbank ist nach Informationen aus einer zuverlässigen Quelle nicht frei in ihrer Entscheidung, wann sie wieviel Gold ausleiht. Gesteuert werden die Leihgeschäfte von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Dort hat der amerikanische Einfluß stark zugenommen.


    • Ein früheres Mitglied des Zentralbankrates meinte gegenüber G&M, die Bundesbank könne ihr Gold allenfalls unter einem Vorwand und nur in kleinen Mengen aus New York abziehen - alles andere werde als Mißtrauensbekundung aufgefaßt. (Er selbst hatte einmal Gelegenheit, die bei der Federal Reserve in Manhattan liegenden deutschen Goldbarren zu besichtigen.)


    • Der amerikanische Goldexperte James Turk behauptete gegenüber G&M, die Bundesbank habe bereits 1700 Tonnen Gold, also ungefähr die Hälfte ihrer Reserven, auf amerikanischen Wunsch hin ausgeliehen. Turk ist ein seriöser Marktkenner.


    Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Ein Jahr später zitierte die Neue Zürcher Zeitung den legendären amerikanischen Investor und Milliardär Warren Buffett mit der Prognose, daß es binnen zehn Jahren zum ersten Terroranschlag mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden kommen werde.


    Würde die Bombe in New York gezündet, dann wären die dort lagernden Goldreserven verstrahlt und wertlos. Mehr noch: weltweit würden die Banken schließen, der Dollar würde kollabieren - und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 99% (!) in Dollar angelegt sind. Die in Deutschland zirkulierende Währung wäre dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz.


    Man kann nur hoffen, daß sich ein solcher Terroranschlag nie ereignet. Aber entbindet dies die Bundesbank von der Pflicht, das ihr anvertraute Volksvermögen mit der größtmöglichen Vorsicht zu verwalten und vorstellbare Risiken nach Möglichkeit auszuschließen? Anders gefragt Würde ein sicherheitsbewußter Privatinvestor sein Gold in New York lagern, wo es doch genug Alternativen dazu gibt? Mit Sicherheit nicht. Warum tut es dann die Bundesbank?


    Eine ganz andere Frage ist, ob die Bundesbank nach 2004, wenn das Goldabkommen der europäischen Zentralbanken ausgelaufen ist, selbst als Verkäufer auftritt. Im Monatsbericht Januar 2003 schrieb sie, die deutschen Goldbestände könnten nach 2004 "nur ganz allmählich" reduziert werden. Jedenfalls müssen wir uns darauf einrichten, daß die Goldpolitik der Bundesbank - vielleicht ab dem Winter 2003/2004 - zu einem wichtigen Thema am Markt werden wird.


    Dr. Bruno Bandulet


    Autor: Dr. Bruno Bandulet (Herausgeber des Goldbriefes: G & M

    Möchte mich hier bei meinen User Kollegen aus dem W:O Gold Board die hierher rübergekommen sind, einmal herzlich bedanken für ihre Entscheidung die Zeit aufzuwenden sich auch hier beim goldseiten-forum.de zu registrieren.


    Wie ihr wisst, bin ich ja ursprünglich nach den Ungereimtheiten bei W:O von einem User hier eingeladen worden anstelle vom W:O Gold Bord, hier weiter zu posten.


    Vermutlich hat der einladende User dabei nicht im Traum daran gedacht, was ich für einen Stress ich bei einigen Usern hier auslösen werde.


    Es gibt immer unterschiede in der Art und Weise wie man einen Thread gestaltet. Meine Art einen Thread zu gestalten hat der grossen Mehrheit bei W:O nicht nur zugesagt, sondern als Treffpunkt für den Informationsaustausch zum Wirtschaftsgeschehn, den wichtigen politischen Ereignissen, und den Geschehnissen rund um`s Goldgeschehen gedient. Dass darin viele top aktuelle Beiträge von meinen Board Freunden und mir selbst zu lesen waren, hat den allermeisten Lesern, es waren glaube ich über 400000 Zugriffe in 22 Monaten, nicht immer, aber doch mehrheitlich gefallen. Ich selbst konnte auch viel von der posterischen Arbeit anderer profitieren.


    Nicht allen gefällt es, dass ich mich, nicht zuletzt dank der Einladung, hierher ins Goldseiten-Forum gewechselt habe, und lassen leider ihre Stimme hier noch vermissen. Die Meinung, und inhaltsreichen Postings von einigen über das Gold Geschehen sehr Sachkundige und informierte Usern, wie Magor, und ulfur vermisse ich hier richtig gehend. Es gibt aber noch weit mehr User deren Meinung, und Beiträge ich sehr schätze und vermisse. Ungefähr 26 User aus den W:O Gold Board haben sich hier im Gold Forum in den vergangenen 3 Tagen bereits angemeldet und versuchen sich gerade wie ich selbst hier zurechtzufinden, und mit der Board Technick bekannt zu machen.


    Ein herzliches Dankeschön für Eure Hilfe diesem neuen Thread einen erfolgreichen Start zu ermöglichen.


    Dieses Bord hier finde ich toll, die technischen Mittel sind denen bei W:O um vieles überlegen. Auch gibt es hier User, und speziell einen Dreiecke liebenden Boardmoderator, von dem man, damit meine ich vor allem mich selbst, noch eine ganze Menge über Charts und vieles mehr lernen kann.


    Auch den Gold, und Silber Bugs hier bei Goldseiten.de ein Dankeschön für Ihr Entgegenkommen, und Euer Interesse. Vielleicht kann der eine oder andere ja auch etwas davon profitieren, auch wenn einige noch vom Gegenteil überzeugt sind.


    Ich fühl mich ganz wohl hier, hoffe dass es Euch auch so geht.


    Gruss


    ThaiGuru


    PS: Heute ist übrigens bereits zum dritten Tag, ein neuer User, und Besucher Rekord bei Goldseiten.de zu verzeichnen.

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    http://www.financialsense.com/…ls/kosares/2004/0308.html


    The New Gold Accord
    by Michael Kosares
    Centennial Precious Metals
    http://www.USAGold.com
    March 8, 2004



    I see the renewal of the European central banks' gold sales agreement as a positive for the gold market. Here's why.


    When you look a the supply demand tables, the one thing that stands out clearly is that mine production is static in the 2,200-2,600-tonne range and has been for almost a decade. Given the statements of industry stalwarts, it doesn't appear that the production is going to improve any time soon. Exploration budgets were cut to the bone during the quiet years, and it takes upwards of seven years to bring a known deposit to production. Scrap is another constant in the 600-tonnes-per-year range.


    Meanwhile gold usage is on a steady growth curve from 3,400 tonnes in 1994 to 4,000 tonnes per year now. That gap between mine-plus-scrap production and usage must be filled. But how?


    In years past most of that gap has been made up through mining company forward sales programs, central bank sales, and net disinvestment. Now forward sales programs have gone to the other side of the ledger with the advent of dehedging.


    For example, in 1997 hedgers were responsible for bringing an extra 470 tonnes "supply" to the table. In 2002 they bought back 420 tonnes and showed up on the "demand" side of the ledger. That's a 890-tonne turnaround! I disagree with the analysts who are saying that producer buy-backs will slow down or even disappear. This doesn't square with the hefty hedge books some of these mining companies will be burdened with as the price rises. If anything, I see even more de-hedging in the offing -- and the tonnages, I believe, will come as a surprise.


    Today's announcement is important from another perspective. Let's keep in mind that all this started many years with a plea from N.M. Rothschild for more "transparency" in the gold business. The representative of Rothschild might well have used the word "predicablility" because that's what they were after. We now know that 500 tonnes will be coming on the market annually over the next five years from official sector sales and NO MORE. What's more the lease pool remains capped at the 1999 number.


    With investment demand -- the big X factor heating up globally in the face of a dollar problem -- appearing increasing intractable, this cap on the supply side of the chart will figure mightily in the thinking of both long-term hedgers as well as speculators in the hedge funds and big bank trading departments. One London trader was quoted a few days ago as saying that he wasn't concerned about the rise in sales from 400 tonnes per year to 500 because the market needed the supply.


    I concur. In fact, I believe the market could have withstood 700-800 tonnes per year without a blink in the current environment, and there is a possibility that the market will come up woefully short under these circumstances -- a prospect likely to be reflected in the price. Watch out for a delayed positive reaction or a protracted upturn in the gold price as a direct result from today's announcement.


    The losing position will continue to be on the short side of this market and I think the players know it. The next phase of this secular bull market will display a strong and incessant undercurrent of physical demand with some nations seeking to bolster their official-sector holdings and some of the smaller central banks pressuring the bullion banks to have their gold deposits returned.

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    http://m1.mny.co.za/BusToday.n…6E510057469B?OpenDocument


    Phillip Klapwijk: Chairman, GFMS


    By: Alec Hogg

    Posted: 2004/03/08 Mon 21:00 | © Moneyweb 1997-2004

    MONEYWEB: In tonight’s top story, we pick up on the Frankfurt Agreement, today the central banks got together in Frankfurt to sign an agreement which will limit the amount of gold that 14 national banks and the European Central Bank will sell over the next five years. My colleague, Stewart Bailey, has some background for us.


    STEWART BAILEY: Yes, Alec. Today we saw the long-awaited renewal of the Washington Agreement which was the agreement, if you cast your mind back to 1999, where 14 central banks effectively rescued the gold market when they agreed to limit their bullion sales to 400 tons of gold a year. Now, that agreement effectively removed the risk of a large overhang of central bank sales in the market and, although it does seem like decades ago, almost, gold bugs might remember that rumours of massive reserve bank selling were the biggest single dampener on the gold price at the time. Well, today, those banks, excluding the Bank of England, agreed to extend that accord for another five years to 2009. The only material change is that they will sell an extra 100 tons a year, which is really not much in the bigger scheme of things. The response to the new agreement has been almost unanimously positive. I spoke to Kelvin Williams, who is AngloGold’s marketing director, just a few hours ago. He thinks the banks are going to struggle even to fill that 2,500-ton quota that they’ve set themselves. He reckons they might scratch to find sellers for the whole lot, and that view is echoed by Phillip Klapwijk, who is the executive chairman of GFMS Mineral Services, which is one of the biggest and most renowned gold research agencies around.


    MONEYWEB: Phillip’s in Barcelona, and we link up with him right now. Phillip, the Frankfurt Agreement, I guess, is the way it’s going to be called now – after the Washington Agreement of 1999. It didn’t have any impact on the gold price, much different to what happened five years ago. I guess that suggests it was well expected.


    PHILLIP KLAPWIJK: Oh, I think that’s true. That 500 tons is perhaps a little bit towards the upper range of expectations, but it’s within that range. I think the interesting thing to point out is that, in US dollar terms of course, the gold price is the best part of 50% higher today than it was at the time that the first agreement was put together.


    MONEYWEB: Mmm. What about the Latin American banks and the new EU nations who are going to be joining the European Union? They aren’t specifically included in this accord.


    PHILLIP KLAPWIJK: Yes. Well, I think it’s curious, in a sense, that the new European Union countries haven’t signed up to that. Mind you, there’s a lot of T’s to be crossed and I’d to be dotted in many other areas when it comes to those countries still, so perhaps it’s not entirely surprising. But I had expected perhaps some of the smaller gold holders in central and eastern Europe to be on board this time. I actually don’t think it makes any difference though in the wider scheme of things to the market. And when it comes to South America, Central America, there’s really on one country there which has got anything in terms of serious gold holdings, and that’s Venezuela. The interesting thing about Venezuela is that, in spite of all the ups and downs of the economy and indeed the political situation there over recent years, one thing they’ve held fast to is their gold holdings.


    MONEYWEB: Will the market be able to absorb 500 tons a year?


    PHILLIP KLAPWIJK: Yes, I don’t think it’s a problem. The quantity certainly has increased. I reckon that those who have drafted this agreement have taken into account the fact that gold is trading $130 or so higher than it was at the time of September 1999, and believe that the market can take that extra quantity without too much of a problem.


    MONEYWEB: Phillip, how important is gold in international central banks’ reserve holdings?


    PHILLIP KLAPWIJK: Well, gold is still the second largest asset that central banks hold after US dollars. So, in terms of their overall gold and foreign exchange holdings, it’s an extremely important asset, although it will have to be recognised that that asset, to a large extent, is a legacy of decisions that were taken the best part of a generation ago. And what we’re seeing in Europe in a sense is the unwinding of some of those decisions taken 30-plus years ago.


    MONEYWEB: If they were allowed to sell without any agreement amongst themselves, is it likely that they would have sold more than 500 tons, or is someone like Kelvin Williams from AngloGold right in suggesting that they’re going to find it difficult to get to that number?


    PHILLIP KLAPWIJK: Well, I think that, when it comes to getting to that number, the question you’ve got to ask is who precisely is going to make up that number within the 15 signatories. Now, Germany, which is the largest single holder, has come out publicly and said that it’s going to sell no more than 600 tons over the life of the agreement. They’re going to struggle to hit 2,500 tons, unless either France and/or Italy turn out to be sellers of a significant quantity of gold. Neither of those countries so far has made a comment publicly as to what its plans are going to be over the lifetime of this agreement.


    MONEYWEB: The fact that Germany will be selling 600 tons – does that give an indication of a conservative approach from the German central bank, or is that quite an aggressive …


    PHILLIP KLAPWIJK: I think that’s quite a conservative approach. I think if you’d asked me a couple of years ago what sort of quantity the Germans would be selling, I would have probably expected something more in line with what Switzerland have, and is still selling – in other words, something north of 1,000 tons. The fact that they’ve stuck to 600 tons could mean a couple of things, but in terms at least of their own policy it’s a pretty conservative number.


    MONEYWEB: What about France? Are they likely to follow as conservative a route as the Germans have?


    PHILLIP KLAPWIJK: Well, that I think is one of the key questions – what is France going to do? France has hitherto been, of the European countries, one might argue, the most conservative in its approach to gold holdings and gold management. Back in 1999 it made its position quite clear and it was quite a conservative “let’s do nothing” type of approach. I think this time round everybody is looking at France and maybe expecting some movement there, and it would not surprise me if they come out with a quantity to sell which would be not far away from the German number. But I must stress they have made no public comment that I’m aware of.


    MONEYWEB: Put it all together, and is this a bit of good news for gold or not?


    PHILLIP KLAPWIJK: I think overall, if people focus on the volume number and the fact that we have another five-year agreement, the fact that it’s an extra 100 tons per annum is really, I would consider, largely irrelevant. What I’m not entirely sure about is: has the market digested the fact that there could be let’s say a new seller of the likes of France or possibly Italy, which would, let’s say, have the potential for sending a somewhat negative signal, even though those sales would be within the quota agreed in Frankfurt?


    MONEYWEB: Phillip Klapwijk is the executive chairman of GFMS Mineral Services.

    Falls Argentinien heute wirklich nicht 3.1 Milliarden Dollar an den IMF überweisen kann, und damit seinen Zahlungsverplichtungen nicht nachkommt, dürfte das dem Goldpreis zusätzlichen Auftrieb geben.


    Bin gespannt auf den heutigen Comex Handel in den USA, geht ja gleich los. Nachdem die heute im Londoner Handel Silber wieder runtergedrückt haben, nachdem in Hongkong 7.05 Dollar pro Unze erreicht wurde, dürfte heute in den USA eine Entscheidung anstehen.


    Die Chancen stehen gut, dass Silber heute nochmals die 7.- Dollar Hürde versucht zu nehmen. Noch besser wären 7.10++ Dollar Schlusskurs. Wir werden es bald erleben, ob`s klappt.


    Gruss


    Thaiguru


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    http://www.bloomberg.com/news/economy/economies.html


    Argentina Must Make $3.1 Billion IMF Loan Payment Today to Avoid Default

    March 9 (Bloomberg) -- Argentina today may miss a $3.1 billion loan payment to the International Monetary Fund, two years after it defaulted on $99 billion of bonds.


    President Nestor Kirchner has said he won't make the payment unless he gets assurances from the IMF that it would free this month a $3.1 billion loan to the nation, South America's second- biggest economy. The payment is equivalent to 20 percent of Argentina's $15 billion of foreign reserves.


    Failure to pay the IMF would place Argentina with such nations as Sudan and Liberia, limiting the prospects of further assistance from intergovernmental organizations and reducing the chances of negotiations with investors, who have waited more than two years for a restructuring agreement.


    ``Argentina is isolating itself from the world,'' said Mauro Sandri, an Italian lawyer who helped set up the Argentine Creditors group in Rome, which represents 270,000 individual investors. The group is attempting to seize Argentine property and funds in Italy worth about $93 million, Sandri said. ``They are sliding into the ridiculous.''


    Argentina was late in September on a $2.9 billion payment to the IMF. It made the payment after the fund committed to the new loan accord.


    ``I don't expect agreement today but it will probably be settled over the next few weeks,'' said Edwin Gutierrez, who helps manage $1.5 billion of emerging-market debt, including about $50 million of Argentine government bonds, at Deutsche Asset Management in London. ``Argentina won't want to join the ranks of those pariah states.''


    The country's most-traded defaulted security, the 7 percent bond due 2008, fell 0.85 cent on the dollar to 27.75, raising the yield to 69 percent, according to J.P. Morgan Chase & Co. at 7:26 a.m. New York time.


    Scenarios


    ``Kirchner is getting too tough,'' said Silvia Marengo, who sold her last holdings of Argentine sovereign bonds about 10 days ago out of the $210 million of debt assets she manages at Clariden Bank in Zurich, a unit of Credit Suisse Group. ``I've just got fed up of waiting for the restructuring.''


    The IMF, which said it will make a decision on Argentina this month, has said the country needs to make further progress in restructuring the defaulted bonds. The country met its quarterly budget targets set in the $13.3 billion loan accord, the fund has said.


    ``A delayed payment by Argentina, as occurred last September, is possible as negotiations appear to be ongoing,'' said Vladimir Werning, chief economist at J.P. Morgan Chase & Co. Buenos Aires, in an e-mailed report. ``However, we don't consider that such a possibility would lead to a breakdown in relations with the IMF, as negotiations would continue.''


    Demands


    Argentina still hasn't accepted IMF demands for direct talks with the Global Committee of Argentina Bondholders, a representative group, Werning said.


    Argentina offered in September during an IMF meeting in Dubai to repay $250 per each $1,000 in defaulted bonds. The offer, which does not include recognition of past due interest and extends maturities on some bonds up to 42 years, amounts to recouping about 10 cents on the dollar, said economists such as Daniel Marx, a former Argentine finance secretary.


    Kirchner has said the government will ignore ``arm- twisting'' by special interest groups seeking to get it to improve its offer.


    ``Despite Kirchner's tough rhetoric, I believe he will negotiate to the end to get the IMF aid agreement back on track,'' said Jorge Todesca, who was Argentina's vice economy minister in 2002 and now runs a research consultancy in Buenos Aires. ``Argentina needs that support and Kirchner knows it.''



    To contact the reporters on this story:
    Daniel Helft at dhelft@bloomberg.net;
    Gavin Serkin at gserkin@bloomberg.net


    To contact the editor for this story:
    Laura Zelenko at lzelenko@bloomberg.net


    Last Updated: March 9, 2004 07:27 EST

    Eine neue Technik bei der Gold verbraucht wird!


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    http://www.three-fives.com/WZ/…ve_news/news/000047/show/


    Gold nitride promises thinner film technology


    Dr. Lidija Siller of Newcastle's School of Chemical Engineering and Advanced Materials and her team report the synthesis of gold nitride. That could substantially reduce electronics industry manufacturing costs. Useful nitride properties include hardness, high melting point, chemical stability and new electrical and magnetic properties.


    The team placed gold crystals in an ultra-high vacuum chamber. After cleaning with argon, the crystals were heated and irradiated with 0.5–2 keV nitrogen ions, using a spattering gun.


    High-resolution X-ray photoemission spectra proved the formation of gold nitride at or close to the crystal surface. Subsurface molecular nitrogen, was also observed and the relative concentration of subsurface nitrogen increased with irradiation energy.


    Gold film is used extensively in the electronics industry as electrical conductors in computers, mobile phones and smart cards because of gold’s high chemical stability, despite its high cost and softness which requires combination with nickel, iron and cobalt salts.


    Gold nitride would be harder and more durable than current alloys allowing use of thinner films and reducing manufacturing costs.

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    Wheaton cycles past gold rivals


    By: Tim Wood

    Posted: 2004/03/08 Mo

    TORONTO -- Wheaton River [WHT] is on the cusp of accomplishing what many of its competitors have only spoken of – annual gold production of 1 million ounces. What’s more, it has been done at a breakneck pace thanks to a confluence of fund raising skills and favourable market conditions.


    Since the market conditions favoured everyone with a stake in gold mining, the key difference has been in the ambition and aggression of management; principally fund raiser extraordinaire, Ian Telfer.


    He has been through three metal cycles, and says the key to Wheaton’s acquisitive growth was management’s conviction that gold was going higher. That allowed it to pay prices that competitors were baulking at because they remained pessimistic about gold. Likewise, sellers were offloading projects on the same low price assumptions.
    Telfer’s real achievement was in persuading the market to accept Wheaton as a gold company even though it emerged as a copper producer. That gold slant improved the stock multiple and every point counted as Wheaton crammed scrip down the market’s throat for its acquisition strategy.


    Wheaton’s gold revenues now exceed copper revenues so it is finally a gold company with a powerful natural hedge in copper.


    That doesn’t mean Telfer is satisfied with Wheaton’s rating though. Speaking to Mineweb on the sidelines of the PDAC Convention, he noted that the company trades at inferior multiples to cash flow compared with other gold companies. Indeed, Agnico-Eagle has a much higher rating with the market treating it as a gold pure play even though its combined zinc and silver revenues are the larger.


    weiter....


    http://trinity.mips1.net/mgp04…6E5100826EC4?OpenDocument

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    March 09, 2004 06:08


    Silver Is Crossing the Charts


    Fortsetzung:


    What is "Urban Mining"? What silver stocks are worth looking at? What is it about the historical chart that makes AXcess News believe there is value in the $50 dollar range? To find out, go to http://www.axcessnews.com.


    About AXcess News:


    Dubbed the "Yahoo! of small cap business news" by Gordon Borrell, one of America's leading media and research gurus, AXcess News is fast becoming a known commodity for both the serious investor and people in general looking for informed articles and insightful columns.

    [Blockierte Grafik: http://www.newsalert.com/gifs/newsalert_logo.gif]


    http://www.newsalert.com/bin/s…yTitle=Metals&Type=metals


    March 09, 2004 06:08


    Silver Is Crossing the Charts


    AXcess News (http://www.axcessnews.com) published a story showing how Silver is crossing the charts to rise against gold in value. The story covers a host of mining companies, including Itronics (OTC BB: ITRO), which is the first "urban miner" in the nation to recycle heavy metals from photo chemicals.


    If you're one of the growing number of investors who believe a financial meltdown is likely, you've probably been looking at gold. If so, you may also want to consider silver.


    Coeur d'Alene's Rochester mine surpassed 100 million ounces of historic silver production, reaching a major milestone as one of the world's most productive silver mining districts. Coeur's shares are trading closer to its 52-week hi of $8.90 and its earnings are expected to support that range.


    So how do you capitalize on this opportunity? Many silver proponents recommend buying one of the various forms of physical silver. But most would agree that the greatest potential for profit is with silver stocks.


    When you look back at gold and silver through the centuries, the ratio has been remarkably consistent, hovering around 10, 11 or 12 to 1. But during the 1900's, it had climbed to around 15 or 16 to 1, where it stood until 1980 when gold began to soar and silver did not keep pace.


    So will historical precedent and market forces prevail to bring the ratio back to 15 to 1? Why not? Which means when gold gets to $800 an ounce, as many observers believe it will, silver will be $53.33. And if gold gets to $3000, as some experts predict, silver will be $200 an ounce. Either way, today's price of silver could be one of the best investment bargains around.

    [Blockierte Grafik: http://www.neftegaz.ru/english/images/pre3/logoe_news.gif]


    http://www.neftegaz.ru/english/lenta/show.php?id=46377


    Gold Recovers its Shine

    09.03.2004 10:35


    An agreement by 15 European central banks to restrict gold sales over the next five years is music to the ears of gold investors.


    The new agreement confirmed gold as an important part of monetary reserves and bound sales to less than 500 tonnes a year. Traders say gold prices will now be stable at present levels, with rises likely.



    [Neftegaz.ru]

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    http://www.iii.co.uk/shares/?t…id=4919073&action=article


    (AFX-Focus) 2004-03-09 09:25 GMT:

    Aquarius Platinum leads consortium in chromite ore tailings treatment project.


    LONDON (AFX) - Aquarius Platinum Ltd (AQP) said it is to lead a three-member consortium in a project to treat chromite tailings through a purpose built plant at its Kroondal Mine in South Africa.


    The initial year of the project is expected to yield in excess of 20,000 ozs of platinum group metals (PGMs), growing to 28,000 ozs per year from the second year, with half of the production attributable to AQP.


    The consortium, known for the time being as RK1, comprises Aquarius Platinum (SA) (Corporate Services) (Pty) Le (ASACS), a wholly-owned subsidiary of AQP, GB Mining and Exploration (SA) (Pty) Ltd (GB) and Sylvania South Africa (Pty) Ltd (SLVSA).


    AQP holds a participation interest of 50 pct in the consortium.


    The project will treat old dumps and current tailings streams derived from the beneficiation processes employed by neighbouring chromite miners in the Kroondal area. AQP said significant tonnages of dump and current arisings material are available to the project.


    AQP CEO Stuart Murray said the project, albeit modest in size compared to the company's mines, is an "all-round winner" for the Aquarius group.


    He said the capital cost of the project is estimated at 26.3 mln rand, with additional working capital requirements of 2.3 mln rand seeing the project into operation and cashflow breakeven. AQP will provide some 18 mln rand to the project.


    A turnkey contract to construct the plant will shortly be awarded to Tawana Projects (Pty) Ltd, a joint venture company formed between Bateman and ProPlant. First production is expected by October of this year, with a rapid ramp-up to full production by December 2004.


    newsdesk@afxnews.com


    slm/

    Fortsetzung:


    [Blockierte Grafik: http://www.aktiencheck.de/images/aktiencheck_1.gif]


    Nun dürfte in der kommenden Handelswoche ein Test der oberen Flaggenbegrenzung von 3,50 USD anstehen. Ein folgender Breakout aus der Flaggenkorrektur würde gleichzeitig das kurzfristig durch den "Hammer" initialisierte Aufwärtspotenzial mit einem Kaufsignal ausbauen. Das mögliche Potenzial reiche - auf Grund der ausgebildeten Chartstruktur - nach der Überwindung der Verlaufhochs bei rund 4,30 USD auf Sicht der nächsten Woche gegebenenfalls Monate bis an die einstig markanten Nackenlinien der 97er Trendwende von 5 bis 6,20 USD heran.


    Alles in Allem würden die charttechnischen Indizien einen bevor stehenden Ausbruch andeuten, sofern in den nächsten Handelsstunden der gebildete "Hammer" nicht mit Aktienkursen unterhalb der Marke von 2,90 USD "entwertet" werde. Allein Intensität und Fristigkeit des bevor stehenden Kursanstiegs sei bis dato schwer abschätzbar und werde sich erst am Verlauf an der nächsten Hürde von 4,30 USD zeigen.


    Stellt sich ein Kaufsignal mit Bruch der oberen Flaggenlinie bei ca. 3,50 USD ein, raten die Wertpapierexperten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ambitionierten Investoren eine Long-Position auf die Anteilsscheine von Bema Gold aufzubauen. Um das Risiko eines Fehlsignals zu minimieren, sollte das Stop-Loss-Limit mit Einstieg an der Kursmarke von 3,10 USD festgemacht und mit stetig steigenden Notierungen nachgezogen werden.


    http://www.aktiencheck.de/anal…etype=5&AnalysenID=393461

    [Blockierte Grafik: http://www.aktiencheck.de/images/aktiencheck_1.gif]


    Bema Gold für Spekulative


    Anlageexperten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten ambitionierten Investoren eine Long-Position in die Aktie von Bema Gold (ISIN CA08135F1071/ WKN 878626) einzugehen.


    Die Aktien des kanadischen Minenunternehmens Bema Gold hätten in den letzten Jahren deutlich vom steigenden Goldpreis profitieren können. Allein innerhalb des letzten Jahres sei der Aktienwert nach anfänglichen Startschwierigkeiten um fast 200% auf über 4 USD je Anteilsschein angestiegen. Doch seit Anfang Dezember letzten Jahres würden die Aktien der hauptsächlich Gold und Silber produzierenden Minengesellschaft zusehends korrigieren. Folge nun dem massiven Anstieg die dementsprechend harte Korrektur?


    Übergeordnet befänden sich die Papiere von Bema Gold seit Anfang 2002 in einem aufwärts gerichteten Trend, welcher knapp zwei Jahre später im Juni des letzten Jahres, nochmals eine Steigerung in Form eines steileren Aufstiegs erfahren habe. Mit der schon angesprochenen, bemerkenswerten Performance, die die Notierungen bis über die Marke von 4 USD gebracht habe, sei es den Aktien gelungen, einen Großteil der massiven Kursverluste aus den späten 90ern wieder wett zu machen. Die aktuell laufende Korrekturbewegung sei charttechnisch gesehen durch den Abprall an markanten Widerständen im Bereich des Niveaus von 4 USD ausgelöst worden.


    Diese historischen Widerstände befänden sich nur unweit unter den signifikanten Hürden (ehemals Nackenlinien) der damaligen Topformation der späten 90iger Jahre. Momentan verlaufe die Kursbewegung relativ steil in einer flaggenähnlichen Formation abwärts. Dazu notiere der Aktienkurs zurzeit am oberen Ende der Flaggenformation, nachdem in den letzten Wochen die untere Unterstützungslinie der Flaggenformation signifikant, unter Ausbildung eines "Hammers" (bullisher Candlestick), bei rund 2,90 USD unter deutlich anziehenden Umsätzen bestätigt worden sei.

    Karl


    Bevor ich jemanden der zum Thema Gold, und Silber postet kritisiere, mache ich mir immer zuerst ein Bild von ihm. Ich Lese was er schreibt, resp. schon geschrieben hat. Ich möchte wissen was er denkt, und was seine Einstellung zum Goldgeschehen sind bevor ich mir ein Bild über jemanden erlauben kann.


    In Deinem Fall konnte ich das bis jetz noch nicht in dem Umfange, wie ich es noch machen werde. Das wenige was ich von Dir zum Goldgeschehen bis jetzt gelesen habe, gefällt mir eigentlich sehr gut.
    Den grossen Rest Deiner verfassten Postings werde ich nach und nach auch noch lesen um mir ein richtiges Bild über Dich und Deine Aussagen machen zu können, und Die Ursache für Deine Abneigung gegen meinen TOOON, und Deine hier im Thread verfassten Postings vielleicht zu etwas zu verstehen.


    Deine Beweggründe bereits am 1. Tag meiner Thread Eröffnung gleich eine solche Breitseite abzuschiessen, bevor Du Dir auch nur annähernd ein richtiges Bild von meiner Einstellung zum Goldgeschehen, und über meine Arbeit machen konntest, darüber habe ich mich ehrlich geagt dann doch schon sehr stark gewundert.


    Mir tut es leid, dass hier im Board schon viel Glas zerschlagen wurde, obwohl doch eigentlich alle am gleichen Thema Gold, und Silber interessiert sein sollten. Die einen wollen eine Diskusion darüber, andere wollen sich nur informieren, wieder andere wollen sich mit Charts und Goldstatistiken auseinander setzen. Es sollte im Board eigentlich für alle Richtungen Platz sein.


    Vielleicht kann die Zeit die Scherben und Missverständnisse wieder kitten, die hier die letzten Tage entstanden sind.


    Falls Du es möchtest, gib diesem Thread zuerst einmal eine Chance sich zu bewegen. Falls Du, sagen wir mal in einem Monat, immer noch glauben solltest, es würde darin nur gepusht, und mit Mehrfach IDs operiert, wie es anscheinend früher einmal hier im Gold Board der Fall gewesen zu schein seit, hast Du oder Dein Freund Bordmod Warren immer noch genügend Zeit, falls sich Euer Verdacht bestätigen sollte, dagegen einzugreifen.


    Gruss


    ThaiGuru