Beiträge von schrotti

    Hier ist mein Reim, um der Montagsdepression zu trotzen: ;)


    In Zeiten der Not, sucht man Gold als sein Brot,

    Ein sicherer Hafen, in stürmischen Tagen,

    Wo Sorgen und Ängste leichter zu tragen.


    Wenn Inflation droht, wird Gold zum Boot,

    Das uns trägt über das Geldwertes Leid,

    Ein strahlender Stern in unsicherer Zeit.


    Der Dollar fällt tief, Gold glänzt und ruft: "Komm her zu mir!",

    Sein Wert steigt hoch, wenn der Dollar verliert,

    Ein Tanz der Währungen, der Anleger verführt.


    Zinsen sinken, Gold funkelt und winkt,

    Sein Glanz lockt uns an, wenn der Zins ertrinkt,

    Ein leuchtender Pfad, wenn die Hoffnung winkt.


    In wilden Märkten, wo Furcht regiert,

    Ist Gold der Held, der uns sicher führt,

    Ein strahlendes Licht, das die Dunkelheit ziert.


    Und so, in diesem Reigen, voll Glanz und Schein,

    Steigt Gold empor, wie ein Sonnenschein,

    Ein Triumphzug in die Höhen, exorbitant und fein!

    Lieber Caldera, "Hin und Her macht Taschen leer".

    Caldera, was machst Du jetzt mit Deiner Kohle? Auf dem Konto liegen lassen? Also ich bleibe investiert...

    Mal etwas fürs Herz: Der Goldpreis ist weltweit ein sehr gefragter Suchbegriff auf Google. Warum wohl?


    =degold3.bmp


    Hier ist der Link zu Google Trends. Wer Interesse hat, kann gerne Vergleiche mit seinen Lieblingsaktien anstellen.

    https://trends.google.com/trends/explore?cat=7&q=%2Fg%2F1q6h_chms,%2Fm%2F03phgz,%2Fm%2F03jyp3,%2Fm%2F0ryzfx8,NVidia&hl

    ...

    Zuerst schrotti , dir Gratulation zu deiner Aussage von vor zig Wochen, es kommt der Hüpfer. Ich glaube, den November meintest du? Und noch ist er ja nicht ganz zu Ende und dann kommt da ja noch der goldene Dezember... [smilie_blume]

    ...

    Du inspirare erinnerst Dich an meine Worte. Über Dein Zitat freue ich mich sehr! Danke! [smilie_blume]


    Wenn ich mein Depot (80 % investiert) ansehe, dann fühle ich mich absolut bestätigt. Trotz des Trommelfeuers der Medienwelt und entgegen der vorherrschenden Meinung bin ich nicht abgesoffen. Ich glaube auch nicht an einen bevorstehenden Crash. Der Zug fährt weiter, und bis Ostern 2024 sollten wir, die investiert haben, viel Spaß an der Entwicklung erleben.

    Ich habe gestern meinen Gesamtbestand LEU gegeben und Gewinne mitgenommen, die Hälfte davon habe ich heute morgen in DYL reinvestiert....diese Position beabsichtige ich in der nächsten Zeit auf jeden Fall nochmals aufzustocken.....


    VG

    valueman - Ich halte ebenso LEU und möchte noch nicht abstoßen. Was ist denn Dein Szenario für LEU und DYL?

    Veritas tua in argumentis semper clara est. Sapientia tua in discernendo et respondendo ad facta, non ad personas, laudabilis est. In mundo ubi multi ad hominem argumentantur, tu exemplar integritatis et rationis praebes. Perge in hac via, quia veritas et honestas in omni colloquio maximi momenti sunt.

    Servus, Caldera


    Caldera sprach, stets unverhohlen,

    in Foren, wo Goldgeschichten rollen.

    Mit Worten scharf, wie Diamant,

    sein Ruf bekannt im ganzen Land.


    „Kein Blatt vorm Mund“, so war sein Credo,

    in der Welt des Goldes, hart wie Blei.

    Er sprach die Wahrheit, klar und redo,

    doch manchmal war's zu viel Geschrei.


    In Foren, wo das Gold glänzt hell,

    da war Caldera oft der Rebell.

    „Das Gold ist falsch!“, rief er laut,

    wurde dafür oft ausgesperrt, vertraut.


    Doch Caldera, unbeirrt,

    nahm jede Sperre als Kompliment.

    „Ihr könnt mich bannen, doch mein Wort,

    es lebt und wirkt an jedem Ort.“


    Die Nutzer lasen, manchmal heiter,

    Calderas Worte, immer weiter.

    „Er ist direkt, das ist sein Stil,

    manchmal zu viel, doch nie zuviel.“


    So wurde Caldera zur Legende,

    in Goldforen, bis ans Ende.

    Ein Mann, der spricht, was er denkt,

    und mit seinen Worten, Schranken sprengt.


    Gesperrt, geliebt, und oft diskutiert,

    Caldera, der nie kapituliert.

    In der Welt des Goldes, ein heller Stern,

    sein Echo klingt aus der Ferne gern.

    Moment! Fakt ist, dass Du geschrieben hast: 'es gab kein palästinensisches Volk in Palästina !' Also schwurbel hier nichts von wegen ungebildetem Quatsch. Wenn hier einer quatscht dann DU!

    woernie , es ist so, wie ich es sage: Bis dahin gab es kein Volk der „Palästinenser“. Es gab bis dahin nur die Einwohner von Palästina, die sich aus vielen Ethnien - u.a. auch Juden - zusammensetzten. Du und goldie08 kennt offensichtlich die wissenschaftlich anerkannten, fundamentale Entwicklung des „Volkes der Palästinenser“ nicht. Wenn Du möchtest, dann gebe ich Dir gerne etwas Nachhilfe zum Thema. ;)


    P.S. Es ist nachgewiesen, dass es in der Zeit von 70 - 1882 immer eine jüdische Präsenz in Israel gab. Z.B. in:


    => Saffet

    => Tiberias

    => Jerusalem

    => Hebron

    Du sagst es. Es fand sogar mit der jüdischen Bevölkerung ein friedliches Nebeneinander statt. Übrigens, die Bilder, die du gezeigt hast, beinhalten auch einen jüdischen Hintergrund...

    Aber es gab auch kein 'jüdisches Volk' in Palästina. So gesehen verstehe ich auch Dein 'Problem' nicht. Immerhin konzedierst Du , dass die arabische Bevölkerung die Mehrheit stellte.

    Wie Du sicherlich gesehen hast, habe ich von Bevölkerung gesprochen. Ich bleibe jedenfalls bei den Fakten und konstruiere nicht irgendeinen ungebildeten Quatsch.

    Ich verstehe Dein Problem nicht. Weiß doch jeder, dass die Bevölkerung Palästinas aus den verschiedensten Ethnien bestand. Damals gab es kein palästinensisches Volk in Palästina. Es gab „nur“ Einwohner von Palästina.


    Jüdische Bevölkerung: Die jüdische Bevölkerung in Palästina stieg in dieser Zeit deutlich an, hauptsächlich aufgrund der Zuwanderung von Juden, die vor den Verfolgungen in Europa flohen. Im Jahr 1922 machten Juden etwa 11% der Gesamtbevölkerung aus. Bis 1940 war dieser Anteil aufgrund der Aliyah-Bewegungen (jüdische Einwanderung nach Palästina) und der Gründung von Kibbuzim und anderen jüdischen Siedlungen gestiegen.


    Arabische Bevölkerung: Die arabische Bevölkerung, die sowohl muslimische als auch christliche Araber umfasste, bildete die Mehrheit in Palästina. Sie lebten hauptsächlich in ländlichen Gebieten und Städten und waren in der Landwirtschaft, im Handel und in Handwerksberufen tätig. Die genauen Prozentsätze der arabischen Bevölkerung im Vergleich zur jüdischen Bevölkerung variieren in verschiedenen Quellen, aber es ist klar, dass sie die Mehrheit bildeten.


    Andere ethnische Gruppen: Neben Juden und Arabern gab es auch kleinere Gemeinschaften anderer Ethnien, darunter Armenier, Griechen, Briten und andere europäische Gruppen, die jedoch einen wesentlich geringeren Anteil der Gesamtbevölkerung ausmachten.

    Sensation! Die Hamas wurde unter der maßgeblichen Unterstützung durch Israel gegründet! 😉



    Ich habe mir die Mühe gemacht und ein wenig recherchiert. Nachfolgend das Ergebnis zum Thema Gründung der Hamas.


    Die Hamas wurde im Jahr 1987 als Teil der Ersten Intifada gegründet. Sie entstand aus der palästinensischen Sektion der Muslimbruderschaft, einer sunnitisch-islamistischen Organisation, die in mehreren Ländern des Nahen Ostens aktiv ist. Die Gründung der Hamas war eine Reaktion auf die israelische Besatzung und die politischen Umstände in den palästinensischen Gebieten. Die Organisation wurde nicht von staatlichen Akteuren gegründet, sondern entwickelte sich aus einer bereits bestehenden religiös-politischen Bewegung.


    Die prominentesten Gründungsmitglieder der Hamas waren:


    Scheich Ahmed Yassin: Er war der spirituelle Führer und Mitbegründer der Hamas. Yassin spielte eine zentrale Rolle bei der Formulierung der Ideologie der Gruppe und war eine Schlüsselfigur bis zu seiner Ermordung im Jahr 2004 durch Israel.


    Abdel Aziz al-Rantisi: Ein weiterer führender Mitbegründer der Hamas, der nach der Tötung von Yassin kurzzeitig die Führung der Organisation übernahm. Er war ebenfalls ein wichtiger ideologischer Führer und wurde im Jahr 2004 von Israel getötet.


    Mohammed Taha: Ein weiteres Gründungsmitglied, das eine wichtige Rolle in der frühen Phase der Organisation spielte. Gestorben 2014.


    Diese drei Personen waren maßgeblich an der Gründung und Entwicklung der Hamas beteiligt und prägten ihre Richtung in den ersten Jahren ihres Bestehens.



    Zur Gründungsgeschichte:


    Es gibt keine gesicherten Erkenntnisse oder Beweise dafür, dass der Staat Israel an der Gründung der Hamas beteiligt war. Diese Theorie ist eine von mehreren Spekulationen, die im Laufe der Jahre aufgekommen sind, aber es gibt keine stichhaltigen Belege, die eine direkte Beteiligung Israels an der Gründung der Hamas bestätigen.


    Es gibt auch keine allgemein anerkannten Belege dafür, dass radikale israelische Kräfte mit der Hamas sympathisieren. Die Hamas ist eine islamistische Organisation, die sich in ihren Zielen und Ideologien stark von den politischen und religiösen Ansichten der meisten israelischen Gruppen unterscheidet. In Israel gibt es zwar eine Vielfalt politischer Meinungen und Gruppierungen, aber die Hamas wird weitgehend als feindliche und terroristische Organisation angesehen, insbesondere aufgrund ihrer Angriffe gegen Israel und ihrer Ablehnung des israelischen Staates.


    Einige Analysten und Kommentatoren haben spekuliert, dass Israel in den frühen Tagen der Hamas deren Aktivitäten indirekt begünstigt haben könnte, indem es islamistischen Gruppen gegenüber säkularen palästinensischen Gruppen wie der Fatah eine gewisse Toleranz zeigte. Diese Spekulationen basieren jedoch mehr auf der Analyse der politischen Dynamik in der Region als auf konkreten Beweisen für eine direkte Beteiligung.


    Es gibt mehrere bekannte Historiker und Experten, die über die Organisation der Hamas geforscht und veröffentlicht haben. Zu den bemerkenswerten Autoren gehören:


    Khaled Hroub: Ein palästinensischer Akademiker und Autor von "Hamas: A Beginner's Guide" und "Hamas: Political Thought and Practice". Hroub vertritt konträre Meinungen zu westlichen Vorstellungen des Nahen Osten und hat sich auf die ideologischen und politischen Aspekte der Hamas konzentriert.


    Shaul Mishal und Avraham Sela: Diese beiden Autoren haben das Buch "The Palestinian Hamas: Vision, Violence, and Coexistence" geschrieben, in dem sie die Entwicklung, Ideologie und Taktiken der Hamas analysieren.


    Matthew Levitt: Er ist ein amerikanischer Politikwissenschaftler und Autor des Buches "Hamas: Politics, Charity, and Terrorism in the Service of Jihad". Levitt ist Experte für Terrorismus und Sicherheitsstudien und hat umfassend über die Hamas geforscht.


    Mein Fazit zu Swiss Policy Research:

    (SPR) bietet eine alternative Perspektive auf geopolitische und gesundheitspolitische Themen, was in der heutigen Medienlandschaft durchaus wertvoll sein kann. Jedoch neigt SPR dazu, kontroverse Standpunkte zu vertreten, die oft nicht vollständig mit etablierten wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen.


    SPR könnte von einer ausgewogeneren Darstellung profitieren, insbesondere wenn es um die Analyse von Konflikten und politischen Bewegungen wie der Hamas geht. Ihre Berichte tendieren dazu, bestimmte Perspektiven zu bevorzugen, was zu einer einseitigen Darstellung führt.


    Eine stärkere Einbeziehung von Peer-Review-Prozessen und eine ausgewogenere Darstellung verschiedener wissenschaftlicher Meinungen könnten die Glaubwürdigkeit und den Wert ihrer Beiträge erhöhen. Es wäre förderlich, wenn SPR transparentere Methoden zur Quellenverifizierung und -analyse anwenden würde.


    Mich überzeugen also die Erkenntnisse von SPR in keiner Weise!

    Ich bestreite ja auch nicht, daß sich die Korrektur der "2" noch ausdehnen kann ,schließlich ist es ein Rohstoffwert !!! Und genau da erwarte ich ja das große Tief demnächst.

    Allerdings hat sich K+S ergebnistechnisch seit 2020 stark gewandelt (vom Schuldner und Dahinwurschtler zur schuldenfreien Cashcow ! Und das sollte auch im Chart sichtbar sein/bleiben !

    :)

    Tja, Caldera. Dich soll einer verstehen. Bist Du jetzt unter die "Fundamentalisten" gegangen und fängst an langfristige Investments zu tätigen?

    Mag ja sein, dass diese Organisation fragwürdig ist-

    aber darf man deswegen 79 Leute von denen töten?

    Gegenfrage:


    Darf man gewaltsam in ein fremdes Land eindringen und 1400 Zivilisten töten? Darf man Eltern vor den Augen ihrer minderjährigen Kinder ermorden? Darf man Menschen wie Vieh zusammenbinden und bei lebendigem Leibe verbrennen?

    Die Zahl der getöteten Mitarbeiter der Vereinten Nationen stieg derweil auf 79. Fünf Mitarbeiter seien innerhalb der vergangenen 48 Stunden getötet worden, teilte das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA am Sonntag mit.


    Es scheint so, als ob man, wenn man zu den "Guten" gehört , sich so allerhand rausnehmen darf...

    Wer hinter die Kulissen blickt, kann manchmal nachvollziehen, warum etwas ist, wie es ist...


    Die United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) wurde 1949 nach dem arabisch-israelischen Konflikt von 1948 gegründet, um Hilfe und Schutz für palästinensische Flüchtlinge zu bieten. Seit ihrer Gründung steht die UNRWA jedoch aus verschiedenen Gründen in der Kritik:

    • Politische und ideologische Vorwürfe: Kritiker werfen der UNRWA vor, anti-israelische Vorurteile zu fördern und mit ihrer dauerhaften Unterstützung für palästinensische Flüchtlinge die Ablehnung einer friedlichen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts zu unterstützen. Es gibt auch Vorwürfe, dass die UNRWA in ihren Schulen anti-israelisches Gedankengut verbreitet.
    • Unterstützung von Terrorismus: Es gibt Behauptungen, dass die UNRWA „unwissentlich“ Terroristen unterstützt hat, indem sie Personen beschäftigte, die Verbindungen zu terroristischen Organisationen wie der Hamas hatten, oder indem ihre Einrichtungen von Terroristen genutzt wurden, um Waffen zu lagern oder Angriffe zu starten.
    • Probleme mit der Flüchtlingsdefinition: Die UNRWA hat eine eigene Definition für palästinensische Flüchtlinge, die sich von der des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) unterscheidet. Im Gegensatz zum UNHCR schließt die Definition der UNRWA auch Nachkommen von männlichen Flüchtlingen ein, was zu einer stetigen Zunahme der Zahl der registrierten Flüchtlinge führt. Kritiker argumentieren, dass dies die Lösung des Flüchtlingsproblems erschwert und die Rückkehr oder Integration von Flüchtlingen in ihre Gastländer verhindert.
    • Einfluss auf den Friedensprozess: Es gibt häufig Behauptungen, dass die Existenz und die Aktivitäten der UNRWA den Friedensprozess im Nahen Osten untergraben, indem sie die palästinensischen Flüchtlinge von einer dauerhaften Lösung ihres Status abhalten und unrealistische Erwartungen an eine Rückkehr in ihre ursprünglichen Wohnorte fördern.

    Im November 2019 trat der damalige Leiter der UNRWA, Pierre Krähenbühl, von seinem Posten zurück, nachdem interne Untersuchungen Vorwürfe des Missmanagements und der unethischen Verhaltensweisen gegen ihn und andere leitende Beamte der Organisation aufgeworfen hatten. Die Vorwürfe, die zu seiner Rücktrittsaufforderung führten, umfassten Anschuldigungen von Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft, Vergeltungsmaßnahmen gegenüber Kritikern und anderen ethischen Verstößen innerhalb der Organisation.


    Die Untersuchung wurde von der Ethikabteilung der UNRWA eingeleitet und später von der UN-Untersuchungsabteilung OIOS (Office of Internal Oversight Services) übernommen. Der Bericht der Ethikabteilung beschrieb eine Kultur der Einschüchterung und des Missbrauchs der Autorität in den höchsten Ebenen der Organisation, was zu einem erheblichen Rückgang der Moral und zum Vertrauensverlust des Personals führte.