Beiträge von schrotti

    Danke, hammwolln , deine Einordnung ist durchaus nachvollziehbar, und dass der Iran gut mit Waffen bestückt ist, dürfte für uns alle keine neue Erkenntnis sein.


    Trotzdem bleibt es dabei: Ohne harte Belege, wie es der Verfasser selbst einräumt, sprechen wir hier lediglich von einer Hypothese. Genau darauf will ich hinaus. Es ist schlichtweg Zeitverschwendung, sich mit diesem Schrott zu beschäftigen.


    Mit anderen Worten: Es ist spannend, ändert aber leider nichts daran, dass der Artikel selbst eingesteht, spekulativ zu sein – und ohne solide Quellen bleibt es dabei.


    Trotzdem danke für deine Einordnung! Manchmal hilft ja schon eine Diskussion, um die eigenen Filter für Nachrichten zu schärfen.

    Ah, privileg , welch erhellender Moment intellektueller Selbstentblößung: Du bestätigst also höchstselbst, dass in diesem ehrenwerten Diskussionszirkus jede vermeintlich belastbare Erkenntnis letztlich auf einer soliden Grundlage kollektiven Rätselratens gedeiht.


    Und doch: Mit bewundernswerter Beharrlichkeit trägst du selbst Binsenweisheiten wie "Fakt ist, dort ist gerade Krieg" vor, als handele es sich dabei um eine staatsgeheimdienstlich abgesegnete Epiphanie. Wirklich vorbildlich - so erspart man sich mühsames Quellenstudium und darf stattdessen an deiner unerschöpflichen Quelle investigativer Nullforschung nippen.


    Kurzum: Danke für diese Klarstellung. Ich hätte fast geglaubt, hier würde gelegentlich etwas Substanzielles diskutiert. So aber darf ich meine Lebenszeit wenigstens in dem beruhigenden Wissen verschwenden, dass hier alle gleichermaßen spekulieren - nur manche dabei lauter trommeln als andere. :burka:

    Sorry, was soll das denn bitte sein? Der Autor selbst schreibt: „Der vorliegende Artikel geht einer These über die iranische Militärstrategie nach, die sich auf verfügbare Daten und Experteneinschätzungen stützt, jedoch spekulativen Charakter hat.“


    Wie Ophiuchus völlig richtig bemerkt hat: Unsere Lebenszeit ist wirklich zu schade, um sie mit solchem Kaffeesatzlesen zu verschwenden. Und Bargold war es ja zum Glück auch wichtig, dass wenigstens die Beweislastumkehr gesichert bleibt — man muss ja Prioritäten setzen.


    Also wirklich…

    Polkrich

    Kaum taucht irgendwo ein alter Träger auf, wird sofort das ganze Verschwörungs-Orchester angestimmt: könnte, würde, müsste, vielleicht … - ein Konjunktiv-Feuerwerk ohne Beleg, dafür mit maximalem Alarmismus.


    Das ist so alt wie das Internet selbst: Man verpackt jede Spekulation in ein dramatisches "Flash Alert" und überlässt es dann anderen, zu beweisen, dass es nicht passiert.


    Wer seriös denkt, dreht das um: Wer so etwas behauptet, liefert Beweise – sonst bleibt's eben bei "Ray McGovern könnte meinen, es könnte sein, dass …".


    In diesem Zusammenhang könnte man McGovern übrigens ruhig mal in Ruhe lassen - in Anbetracht seines betagten Alters wird der arme Kerl ohnehin schon von einer bestimmten Seite ständig für deren Beweisführung herangezogen.


    Kurz gesagt: könnte, könnte, könnte = kann weg.


    Also: abwarten, Tee trinken und bei verlässlichen Nachrichtenquellen nachschauen, ob der Träger überhaupt noch schwimmt. Alles andere ist Stammtischgeschwafel.

    ...

    Ich wünsche den Amerikanern die größte Finanzkrise ever an den Hals und jedwede Scheiße die man sich ausdenken kann….verdient haben sie es allemal.

    hammwolln


    :/ Du wünschst den Amerikanern alles Übel? Fein. Nur dumm, dass alles, was drüben in Flammen aufgeht, dich hier als kleiner Europäer gleich mit verbrennt. So viel Selbsthass muss man sich erstmal leisten können. :wall: Und keine Sorge: Wenn die Scheiße hoch genug dampft, stehst du mittendrin – bis man dich kaum noch erkennt. Dein Wunsch wird schon noch wahr, keine Angst.


    "Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden." Matthäus 7,2

    hammwolln


    Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass es mir persönlich nicht darum geht, die bekannten Fehlentwicklungen und die Doppelmoral westlicher Staaten schönzureden oder zu relativieren – im Gegenteil: Eine nüchterne, realistische Einordnung ist für mich zentral.


    Aber es ist genauso real, dass Russland selbst massiv gegen das Völkerrecht verstößt und der Iran innen- wie außenpolitisch nicht weniger skrupellos agiert, wenn es um Machterhalt geht.


    „Wer den Westen zu Recht kritisiert, darf Russland und Iran nicht reinwaschen!“


    Diese Haltung – nach dem Muster „Der Feind meines Feindes ist automatisch der Gute“ – führt in die Irre. Wer ernsthaft über eine gerechtere Weltordnung spricht, muss alle Akteure an denselben Maßstäben messen – sonst ersetzt man nur eine Propaganda durch die nächste.


    Ja, westliche Medien liefern oft eine einseitige Erzählung – aber umgekehrt verbreiten russische oder iranische Staatsmedien ebenfalls gezielt Propaganda. Die Wahrheit liegt nie in einer Nationalrichtung, sondern ergibt sich aus der kritischen Abwägung aller verfügbaren Fakten.


    Darum: Wer über den Westen spricht, muss auch Russland und Iran mit derselben Messlatte bewerten. Erst dann können wir ernsthaft über globale Verantwortung und eine faire Ordnung reden – alles andere ist, bei aller berechtigten Kritik, nur die Verschiebung von Heuchelei von A nach B.

    Nein Schrotti, zu einseitig.
    Friedensapostel sind eher Bibi und seine Rabbis. Sonst niemand.
    Die wollen das in Gaza schließlich auch beenden, wenn sie fertig sind.

    Wayne Schlegel

    Aus meiner Sicht sollte Bibi tatsächlich abgesetzt werden. Seine Politik und er als Person trägt nicht zu einem langfristigen Frieden bei. Die Konsequenz der Israelis ist jedoch zweifellos richtig.


    Was du mit „seinen Rabbis“ meinst, ist mir nicht eindeutig, daher habe ich dazu keine klare Meinung.


    hammwolln , welch differenzierte Weltanalyse!


    Natürlich: Alle „Musels“ sind jetzt die neuen Friedensapostel, Israel und die USA eskalieren aus Langeweile, und die BRICS+ applaudieren brav im Chor. Iran feuert Raketen selbstverständlich nur, um der Gegenseite höflich einen Ausweg zu lassen — reine Deeskalation eben.


    Kurz gesagt:

    • Pauschalurteile ersetzen keine Konfliktanalyse.
    • BRICS+ sind keine homogene Iran-Fanclub-Versammlung.
    • Eskalation ist keine West-Erfindung.

    Lesenswerter Beitrag von Rainer Rupp


    Auszug


    Jetzt zahlt sich für Iran aus, dass es sich seit Jahrzehnten auf den israelischen Angriff vorbereitet hat...

    Der Text tut so, als serviere er militärische Expertise, liefert aber in Wahrheit ein fantasievolles Märchenbüchlein für Freunde gepflegter Feindbilder: ein paar handverlesene Fakten, sorgfältig eingerahmt von kühner Spekulation und wohliger Genugtuung darüber, dass Israels Untergang angeblich nur noch eine Frage der iranischen Lagerbestände an Hyperschallwunderwaffen ist. Wer strategische Analyse sucht, wird enttäuscht — wer Propaganda in Sonntagskleidung mag, kommt voll auf seine Kosten.

    Samson‘s Choice - nun können sie zumindest nicht mehr behaupten von Iran gehe eine alleinige Bedrohung aus.

    Israel ist eindeutig der Aggressor hier auch wenn die Vorstellung etwas hat das dadurch die Mullahs weggefegt werden, Iran wieder so wird wie davor.

    Die Atom Verhandlungen liefen, es gab keine Beweise für eine Existenz der Bombe.

    Das Gerede von Trump mit den 60 Tagen hat man auch noch nicht vorher gehört. Es ist nach geschoben.

    Was zeigt, dass er in dieser Sache nicht das Sagen hat.

    goldie08

    Du schreibst, Israel sei der alleinige Aggressor und vom Iran gehe keine ernsthafte Bedrohung aus. Diese Einschätzung widerspricht den offiziellen Aussagen der iranischen Führung, die öffentlich nachzulesen sind.


    Einige belegte Beispiele:


    1. Ayatollah Khamenei über Ungläubige:

    "Die Front der Arroganten (Ungläubigen) wird untergehen, denn sie kämpft gegen die Front Gottes. Die Ungläubigen, die die Wahrheit ablehnen, werden verachtet und vernichtet werden."

    (Al-Quds-Tag, 2020 — Quelle: http://www.khamenei.ir)


    2. Khamenei über Israel:

    "Das zionistische Regime ist ein tödliches, krebsartiges Geschwür und ein Schaden für diese Region. Es wird zweifellos ausgerottet und zerstört werden."

    (Original: „The Zionist regime is a deadly, cancerous growth and a detriment to this region. It will undoubtedly be uprooted and destroyed.“)


    3. Wiederholte Drohungen der Revolutionsgarde (IRGC):

    Die IRGC erklärt regelmäßig öffentlich, Israel „vollständig auszulöschen“.


    Siehe hierzu offizielle Quellen:

    - http://www.khamenei.ir

    - http://www.irna.ir

    - http://www.tasnimnews.com


    Einfach nach „Israel“ oder „Quds Day“ suchen.


    Fazit:

    Die Vernichtung Israels ist Teil der offiziellen Rhetorik der iranischen Führung. Wer das bestreitet, hat entweder die Quellen nie gelesen oder zieht es vor, sie zu ignorieren. Insofern kann ich deine Haltung gut nachvollziehen: Wenn der Iran nach eigener Doktrin mit Israel fertig ist, trifft es schließlich auch alle anderen „Ungläubigen“. :/ X/ Zumindest lässt dein Name darauf schließen, dass du nach iranischen Maßstäben als Ungläubiger gelten würdest. ;)


    Welchem Lager du dich dabei selbst zuordnest, kannst nur du beantworten.


    Caldera

    Deine Argumentation hinsichtlich realisierter vs. nicht realisierter Gewinne ist grundsätzlich korrekt: Nur wer tatsächlich verkauft, muss den Gewinn versteuern. Wer hingegen hält, hat zunächst lediglich einen Buchgewinn.


    Was in deiner Darstellung jedoch mitschwingt – und kritisch hinterfragt werden sollte – ist die implizite Annahme, dass dein Re-Entry-Trading regelmäßig erfolgreich ist:

    dass du nach einem Verkauf stets günstiger wieder einsteigst und erneut Gewinne realisierst, die dann steuerlich günstiger sind, weil sie vom neuen Einstiegskurs aus berechnet werden.


    Das ist jedoch nur dann steuerlich vorteilhaft, wenn dein Timing tatsächlich aufgeht.

    In der Praxis ist das keineswegs garantiert: Wenn du z. B. nach einem Verkauf nicht tiefer wieder einsteigen kannst (etwa weil die Aktie weiter steigt), hast du zwar den ursprünglichen Gewinn realisiert und versteuert, aber unter Umständen den weiteren Kursanstieg verpasst. Gelingt der Wiedereinstieg zwar, fällt die Aktie anschließend jedoch, entsteht ein Verlust, der steuerlich nur eingeschränkt nutzbar ist.


    Anders gesagt:

    Der Buy-&-Hold-Investor mit einem Buchgewinn trägt zwar ein latentes Steuer-Risiko bei einem späteren Verkauf, hat aber den Vorteil, dass er nicht vorschnell realisiert – und dadurch ggf. mehrere Steuerzahlungen vermeidet. Zudem kann der Gewinn durch die Steuerstundung weiterhin „für ihn arbeiten“.


    Dein Ansatz kann also durchaus funktionieren – steuerlich vorteilhaft ist er jedoch nur im Erfolgsfall.

    Daher: Deine Strategie ist nachvollziehbar, bringt aber ein aktives Timing-Risiko mit sich, das im Vergleich zum Halten mit latenter Besteuerung nicht ignoriert werden sollte.

    :rolleyes: :/ ;) Lustig, wirklich lustig. Faszinierend zu beobachten, wie viele unterschiedliche Dimensionen bei einem einzigen Thema wie „Silber in Batterien“ aufeinandertreffen – von Materialtechnologie über Marktlogik bis hin zu geopolitischen Großstrategien.

    Wer sich an der Börse bewegt, kennt das Phänomen: Oft passiert genau das, was niemand erwartet - oder exakt das Gegenteil von dem, was alle für sicher halten.

    Ich jedenfalls fühle mich wohl mit meinem physischen Investment in Silber bzw. entsprechenden Minengesellschaften.


    Kurz gesagt: An der Börse ist alles möglich – auch das Gegenteil. 8)

    Bargold

    Deine Kritik bringt eine weitverbreitete Sorge zum Ausdruck: die Angst vor Kontrollverlust und gesellschaftlicher Abhängigkeit durch Digitalisierung – ein Thema, das auch hier im Forum immer wieder aufgegriffen wird. Diese Ängste sind nachvollziehbar, gerade weil technologische Entwicklungen tief in unsere Lebensrealität eingreifen. Umso wichtiger ist es, sich differenziert mit der Materie auseinanderzusetzen.


    Pauschale Ablehnung greift dabei zu kurz. Wer befürchtet, durch digitale Systeme fremdbestimmt oder isoliert zu werden, sollte besonders daran interessiert sein, diese Systeme zu verstehen – und sich aktiv mit ihnen auseinanderzusetzen. Denn nur wer die Funktionsweise digitaler Technologien kennt – ob Blockchain, Smart Contracts oder digitale Identität – kann Risiken realistisch einschätzen, an ihrer Ausgestaltung „mitwirken“ oder ihnen wirksam etwas entgegensetzen.


    Auch die Frage „Warum Blockchains?“ lässt sich nicht mit „Früher ging’s auch ohne“ beantworten. Innovation entsteht oft genau dann, wenn Bestehendes hinterfragt und weiterentwickelt wird. Das bedeutet nicht, jede neue Technologie unkritisch zu übernehmen – wohl aber, sich sachlich mit ihren Potenzialen und Grenzen zu befassen.


    Technologie verändert Gesellschaft. Deshalb ist es wichtig, nicht zu resignieren oder sich abzuschotten, sondern durch Wissen handlungsfähig zu bleiben – gerade auch im Hinblick auf Familie, Freunde und das soziale Umfeld.


    Gerade die Mitglieder dieses Forums bringen viel Kompetenz und Weitblick mit – und sollten sich dieser wichtigen Debatte nicht verschließen.

    *Da dies thematisch nicht in diese Rubrik passt, werde ich an dieser Stelle keine weiteren Beiträge dazu schreiben.

    Anlageklasse... Wenn ich sowas höre. Fabriziert von irgend welchen nebulösen Satoshijüngern, promotet von Insidern und am Ende der Weg in die New World Order. Ins Digitale, in die totale Kontrolle und Überwachung.


    Da können sie mir noch so oft was von Zukunftsfähigkeit, Innovation und Potential erzählen. Die Gier soll die Leute in diesen Digitaldreck treiben! Und wie man sieht, springen sogar GSF Mitglieder drauf. Kann man machen. Dann bitte aber nicht wundern, dass die morgige Welt so wird, wie man sie nicht haben will.

    Bargold, dein Kommentar zeigt exemplarisch, wie emotionale Reaktionen eine sachliche und differenzierte Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema verdrängen können.


    Natürlich ist es legitim, technologische Entwicklungen kritisch zu hinterfragen – insbesondere dann, wenn sie tief in gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen eingreifen. Doch deine Pauschalkritik verfehlt genau den differenzierten Blick, den eine sachliche Diskussion verdient.


    1. Zur Anlageklasse

    Ob einem der Begriff gefällt oder nicht: Kryptowährungen sind inzwischen zweifellos eine eigene Anlageklasse – erkennbar an ihrem Marktvolumen, ihren spezifischen Risikoprofilen und der zunehmenden Beteiligung institutioneller wie privater Investoren. Das bedeutet nicht, dass man sie gutheißen muss – wohl aber, dass man sich mit ihrer Realität auseinandersetzen sollte.


    2. Innovation und technologische Substanz

    Nicht jede Krypto-Initiative ist ein Fortschritt. Aber viele dieser Projekte beruhen auf substantiellen technologischen Grundlagen: Kryptografie, dezentrale Netzwerke, automatisierte Verträge (Smart Contracts), digitale Identität oder skalierbare Infrastruktur. Solche Technologien werden längst in Bereichen außerhalb der Finanzwelt eingesetzt – etwa in der Logistik, bei Lieferketten, digitalen Wahlen oder für digitale Eigentumsnachweise.


    Gerade deshalb sollte man nicht das Medium an sich bewerten, sondern die konkrete Ausgestaltung und Anwendung.


    3. Gier als Triebfeder

    Du sprichst von Gier – und das ist in der Tat ein bedenkenswerter Aspekt. Doch Gier ist kein neues Phänomen, das mit Kryptowährungen entstanden wäre. Schon die Tulpenmanie im 17. Jahrhundert, die Dotcom-Blase der 2000er oder der Goldrausch zeigten: Es ist nicht die Anlageform, die gefährlich ist, sondern der unreflektierte, spekulative Umgang damit.


    Das unterscheidet die Vorsichtigen von den Gierigen – und die Denkenden von den Getriebenen.


    4. Technikfeindlichkeit verkennt Gestaltungschancen

    Wer pauschal alles Digitale ablehnt, argumentiert technikfeindlich – und verpasst damit den Zugang zu zentralen Debatten über Gestaltungsmacht, digitale Souveränität und die richtige Balance zwischen Innovation und Kontrolle.


    Gerade hier entscheidet sich, ob Technologie den Menschen dient – oder ob Menschen sich von Angst vor Veränderung entmündigen lassen.


    Fazit:

    Du musst Krypto nicht mögen. Du musst auch nicht investieren. Aber wer den öffentlichen Diskurs mitgestalten will, sollte differenzieren können. Alles andere bleibt Rhetorik – aus dem Bauch, nicht aus dem Kopf. 8)

    Ich persönlich werde mich weigern in irgendeine Form von Krypto zu investieren..

    Das ist natürlich auch eine Haltung – dennoch lohnt sich ein differenzierter Blick: Hinter manchen Krypto-Projekten stehen durchaus interessante technologische Innovationen. Es geht daher weniger darum, ob man investiert, sondern ob man das zugrundeliegende Potenzial und die Risiken verstanden hat. Letztlich gilt wie bei jeder Anlageklasse: Wer bewusst entscheidet, trifft meist die besseren Entscheidungen – ob für oder gegen ein Investment. 8)