Interessant dabei, daß damals Clinton 3 Mio Stimmen mehr erhielt, dieses mal Biden 5,3 Mio Stimmen mehr.
Was aber letztlich egal ist. Man kann das US-Wahlrecht ja für vorsintflutlich oder sonstwas halten, aber letztlich zählen die Stimmen der Wahlmänner und sonst nichts, völlig egal, wen oder was wieviele Leute gewählt haben. Wenn hierzulande immer die absoluten Zahlen rausgekramt werden, wirft ein gewisses Licht auf diejenigen, die sowas schreiben.
Ebenso sieht das US-Wahlrecht vor, daß ausschließlich Stimmen zählen, die von registrierten Wählern stammen, am WahlTAG anfallen und die Auszählung unter der Kontrolle von registrierten Wahlbeobachtern stattzufinden hat. Alle drei Punkte wurden nachweislich verletzt.
Recht gilt unabhängig davon, wem es gefällt und steht über moralischen Befindlichkeiten. Wenn das nicht heilig ist, braucht man sich über alle anderen individuell so empfundene Mißstände auch nicht mehr auslassen.