Beiträge von inspirare

    Danke für deine Antwort vatapitta . :)


    Was du vorgeschlagen hast meinte ich weniger. Ich suche eher nach Möglichkeiten, wie man diesen Anstiegen "etwas entgegen stellen" könnte. Ohne Hebelinstrumente natürlich. Die mag ich einfach nicht. Mir fällt nur nichts ein und im Forum habe ich auch keine Idee gefunden. Deshalb die Frage ganz speziell.


    Wenn mir/uns in Zukunft weiterhin nichts einfällt wird allerdings nichts anderes übrig bleiben als etwas zu verkaufen. Allerdings glaube ich kaum, dass in diesem Profiforum jemand meine 0815 - nur auf das Material kommt es an - Teile haben möchte. [smilie_happy] Und selbst wenn, wäre noch zu klären, wie ich mit meinem grandiosen ebenfalls 0815 Account je eine private Nachricht verfassen sollte.

    Aber das ist jetzt alles OT. Sorry dafür. Aber wenn jemand was einfallen würde, wäre das wirklich gut.

    Mein Gott, langsam wird es grenzwertig mit mir. Nachdem heute so schön die Anleihen zu 4.5% ins Depot gekommen sind, wollte ich noch die Limits für BAT und Kraft eingeben. BAT ging ja unfallfrei. Und bei Kraft habe ich bei der Verkaufsorder zu 34,50 doch den Zusatz "stop loss" dran gehängt. Warum auch immer. Geistige Umnachtung wahrscheinlich. Jedenfalls sind die natürlich sofort raus. Statt geplanter 10% Rendite nur 6,5%. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja feiern bei so viel Dämlichkeit. Order falsch eingeben. :wall:

    Und immer immer wieder spart die globale Diskussion aus:


    An wen gehen denn die Zinsen?

    WER ist denn final der Gläubiger?

    Stimmt doch gar nicht. Wurde doch schon zig mal geschrieben, letztmalig mit Zahlen in diesem Artikel.


    Schuldner und Gläubiger


    Auszug:


    Wer sind diese Darlehensgeber/Anleihegläubiger? Das Finanzministerium führt darüber Buch (es ist immer gut, seine Kreditgeber zu kennen). Die folgenden Berechnungen stammen von Wolf Richter vom Wolf Street Blog, der die aktuelle Situation letzte Woche sehr schön zusammengefasst hat. Beginnen Sie mit der Gesamtsumme: Die neuesten Daten zeigen eine Gesamtverschuldung des Bundes von 34,7 Billionen Dollar. (Schulden in Hülle und Fülle ist ein markttechnischer Begriff.)

    Von diesen 34,7 Billionen Dollar werden etwa 7,1 Billionen Dollar vom Social Security Trust Fund und verschiedenen staatlichen Pensionsplänen gehalten. Diese Anleihen werden nie gehandelt; die Fonds kaufen sie direkt vom Finanzministerium und halten sie bis zur Fälligkeit. Sie haben keinen Einfluss auf den Markt, zählen aber dennoch als "Schulden".

    Damit verbleiben 27,6 Billionen Dollar an "Schulden im Besitz der Öffentlichkeit". Ein Teil davon sind nicht gehandelte Sparbriefe; die restlichen 26,9 Billionen Dollar sind Staatsanleihen, Anleihen, inflationsgeschützte Staatsanleihen (TIPS) und variabel verzinsliche Schuldverschreibungen, die zusammen den "Staatsanleihemarkt" ausmachen. Wir nennen sie "Wertpapiere", weil sie genau wie Aktien oder Unternehmensanleihen gekauft und verkauft werden können.

    Von diesen 26,9 Billionen Dollar an Schatzpapieren besaßen ausländische Inhaber zum Ende des ersten Quartals 8 Billionen Dollar (29,7%). Dazu gehören ausländische Regierungen, Zentralbanken und Privatanleger. Die Aufschlüsselung nach Ländern wird weiter unten dargestellt. Die verbleibenden 18,9 Billionen Dollar befanden sich im Besitz amerikanischer Investoren und Institutionen, wie folgt:


    • Investmentfonds: 4,8 Billionen Dollar
    • Federal Reserve: 4,6 Billionen Dollar
    • Einzelpersonen: 2,6 Billionen Dollar
    • Banken: 2,2 Billionen Dollar
    • Staatliche und lokale Regierungen: 1.7 Billionen Dollar
    • Pensionsfonds: 1,2 Billionen Dollar
    • Versicherungsgesellschaften: 510 Milliarden Dollar
    • Andere: 400 Milliarden Dollar

    Auch hier galt der Stand vom Ende des ersten Quartals. Es hat sich bereits geändert, aber die Grundzüge dürften immer noch ähnlich sein.

    bezüglich LVMH...

    Mein System meinte Kauf der Bude bei 580 mit Ausstieg 630. Alternativ Nachkauf 540 mit dann Ausstieg bei 620. Ich habe es überstimmt und auf 550 Erstkauf umgestellt. Mal sehen, wer die bessere Entscheidung getroffen hat, das System oder ich. [smilie_happy]

    Ich gratuliere meinem System (mal wieder) zu einem Sieg gegen mich. Jetzt hätte ich eben manuell bei 629 den Verkaufsknopf wegen Freitag gedrückt und den Trade abgeschlossen.

    Was lernen wir daraus, ein emotionsloses System ist einfach besser als so ein menschliches Wesen, was eh nur Mist in der Birne produziert. Und ich würde fast jede Wette annehmen, dass wir die 635 noch sehen...


    Ich muss mal tief in mich gehen und ernsthaft darüber nachdenken einfach das System machen zu lassen. Egal wie bescheuert es mir in der jeweiligen Situation auch vorkommen mag. [smilie_happy]

    Das nächstliegende Orderlimit des Systems sind übrigens die 4,5% Rendite bei den 20-jährigen US-Anleihen als Kauforder und ebenfalls eine Kauforder BAT bei 31,20. Nächstliegende Verkaufsorder ist übrigens Kraft bei 34,50€. Bei allen drei werden ich mich mal an meine eben beschlossene Huldigung meines Systems halten. Ich bekomme jetzt schon Anfälle beim bloßen Gedanken daran...

    Danke für die Info BGInvestor . Mich wundert bei den Franzosen nichts mehr. Allein die 0,3% Finanztransaktionssteuer bei der Anschaffung, ohne Kommentar...


    Mein System meinte Kauf der Bude bei 580 mit Ausstieg 630. Alternativ Nachkauf 540 mit dann Ausstieg bei 620. Ich habe es überstimmt und auf 550 Erstkauf umgestellt. Mal sehen, wer die bessere Entscheidung getroffen hat, das System oder ich. [smilie_happy]

    Interessiert wahrscheinlich nicht viele hier, aber trotzdem muss ich mal laut denken.

    LVMH vorhin mit Zahlen für Q3. Im Prinzip komplett unter den Erwartungen, rückläufige Umsätze incl. Trotzdem verdient der Laden noch knapp 15 Mrd. € im Jahr. Eben bei einem Kurs von rund 601€ haben wir eine MK von 300,25 Mrd.€. Rechne ich die Nettoverschuldung vom 31.12. von 27,22 Mrd. dazu, wird der Laden mit aktuell 327,47 Mrd. bewertet. Das auf einen Gewinn von 15 Mrd. bezogen landen wir beim 21,83- fachen des Gewinns. Für ein Wachstumsunternehmen, was es bisher war völlig in Ordnung. Aber für ein Schrumpfungsunternehmen?


    Ich bin echt arg gespalten und habe die Kurse vorhin von knapp unter 590 bewußt nicht zum Einstieg genommen. Irgendwie gefällt mir die Konstellation Märkte ATH vs. LVMH 30% darunter nicht wirklich.

    Man muss auch berücksichtigen, dass viele BRICS-Staaten und Firmen dort Dollarschulden haben. Incl. chinesischer Banken.


    Wird der USD weniger benötigt, fließt er zurück in die USA und verursacht dort richtig Teuerung. Ergebnis: Schulden werden mit viel weniger Waren zurückgezahlt. Das US-Handelsdefizit wird noch größer, der USD fällt noch stärker oder die USA schränken Importe massiv ein.....


    Du sprichst etwas, aus meiner Sicht, sehr wichtiges an. Deinen ersten Satz kann man nicht oft genug wiederholen, und man sollte ihn auch nicht auf die BRICS begrenzen. Das Problem haben noch ganz andere Kandidaten. Für mich ein ganz wesentlicher Grund, warum die FED derart die Zinsen im Vergleich oben hält. Nur damit der Dollar stark bleibt und der Rest richtig Probleme bekommt.


    Und in dem Kontext ist dein zweiter Absatz einerseits aus diesem Grund Zukunftsmusik (wie lange wird es wohl bei dieser Dollarstärke/Zins dauern, bis alle Welt ihre Dollarkredite getilgt hat?) und zweitens ist noch abzuwarten, was die (später) nicht mehr benötigten Dollar aus den Krediten und die heute schon nicht mehr benötigten Dollar aus den Warengeschäften in nunmehr einheimischen Währungen eigentlich machen. Die müssen mitnichten zwingend zurück in die Staaten. Die können durchaus auch an anderen Stellen "Dinge" aufkaufen, die können auch in den Staaten teuerungsmindernde Investitionen tätigen und sie können auch durchaus zur Rückzahlung eigener Dollarkredite genutzt werden. Und letzteres wäre in Verbindung mit den Kredittilgungen der Anderen ein Riesenproblem. Wir alle wissen, dass unser Geldsystem ständig Kreditwachstum braucht, steigendes noch dazu. Wo soll das denn herkommen? Der Rest der Welt will nicht, die Unternehmen wollen/können bei diesen Zinsen nicht und die Privaten können gleich gar nicht (mehr). Es bleibt nur der Staat aktuell.


    Ab und zu würde ich bei der sicherlich zu kritisierenden Schuldenquote mal daran denken. Würden die USA derzeit nicht eine derartige Neuverschuldung fahren, hätten wir schon längst einen deflatorischen Schock vom Feinsten, nur wegen der Systematik des Geldsystems. Nur mal so nebenbei. :)

    Ohje...da kommen Arbeitslosenzahlen, die schlechte Wirtschaftsaussichten implizieren. Dazu Inflationszahlen, die steigende Teuerung anzeigen. Unter dem Strich, das perfekte Stagflationsszenario.

    Früher hätten die Aktien aber locker 2...3% verloren, die Anleiherenditen würden sich Richtung Mond aufmachen und Gold würde grinsen.

    Und was sehen wir? Nichts von dem, bestenfalls, so mit gaaaaaaanz viel Phantasie, zarte Ansätze.

    Was ist bitte heute anders als früher???


    Wieder umsonst die Limits eingestellt, da sind wir meilenweit weg von.

    Deflationator , müssen wir uns um dich Sorgen machen? Nach Tupperware letzte Woche heute nun WW und Varta. Hast du nur diese Kaliber unter Beobachtung? ?)


    Aber ansonsten schon ein bemerkenswerter Tag. Da fliegt den Chinesen der HSI um die Ohren und das Öl mit zeitweise -5%, ebenso wie die großen BHP und Rio, passt auch nicht wirklich in die Landschaft der trotz Nahen Osten so euphorischen Börsen.

    Na jedenfalls war das Grund genug bei den Anleihen etwas vom Plan abzuweichen und etwas anders dort aufzustocken. Ergebnis jetzt 35% Depotanteil bei den Geräten. Schauen wir mal, ob es vor, während oder nach den VPI - Zahlen am Donnerstag noch bessere Renditen als heute gibt. Platz habe ich noch genug :)

    Am Wochenende habe ich nochmal alles, also Geopolitik, Kriegssituation, Ölpreise, Wirtschaftsaussichten, Inflationsaussichten... mit dem eingepreisten Szenario an den Märkten verglichen. Entscheidung fiel zu Gunsten eines weiteren Ausbaus der US- Anleihebestände in 0,12% -0,25 % -Schritten.

    1. Kauf ist heute durch, Kupon 4,25%, Kauf natürlich unter pari. Was anderes mache ich eh nicht. Damit steigt die Anleihequote im Depot auf rund 29%.

    Der nächste Kauf erfolgt, sofern der Markt mitspielt, bei entweder 4,375 oder 4,5% Kupon.

    ...

    Afrika generell ist nicht mehr wie früher

    ...

    Es ist einiges nicht mehr wie früher seit der offiziellen Einführung des Dollar als Waffe im Frühjahr 2022. Dies besonders in Regionen, die geostrategisch momentan nicht oberste Priorität haben. Da merkt ganz deutlich, wie einzelne Akteure immer "mutiger" werden.

    Wer mich kennt weiß, dass Endeavour meine absolute Lieblingsaktie in diesem Sektor war. Aber wir müssen als "Westler" anerkennen, dass es für unsere Spezies Regionen auf diesem Planeten gibt, in die man eben nicht mehr investieren kann. Westafrika gehört zu diesen Regionen, unabhängig davon, ob es diesmal noch mal gut ausgeht...

    Na, das nenne ich mal Arbeitsmarktdaten aus den USA. Man könnte auf die Idee kommen, dass dieses Land nahezu die blühenden Landschaften sind, die irgendwo mal an anderer Stelle angekündigt wurden. Und nun versteht man auch, warum die in der Vergangenheit so viele Schulden aufgenommen haben. Das nennt sich Investition in die Zukunft. Und welch rosige liegt da vor ihnen. Völlig verständlich, dass weiter Schulden aufgenommen werden, im steigenden Tempo. Natürlich für noch mehr blühende Landschaften auch im letzten Zipfel dieses riesigen Landes. Jeder Amerikaner hat doch ein Recht auf Wohlstand.

    Da ist es natürlich klar, dass Geld in Gold und Silber völlig bedeutungslos sind. Jeder, der bis 3 zählen kann, unterstützt natürlich dieses wirtschaftliche Aufblühen durch den Kauf von Anleihen des so weise agierenden Staates, der mit seinen Konjunkturprogrammen Unternehmen aus der ganzen Welt, vorzugsweise aus dem gebeutelten Europa, in das Land der wieder unbegrenzten Möglichkeiten wie ein Magnet anzieht. Zur Belohnung gibt es wieder weit über 4% Zinsen in der Währung der Zukunft! Denn Zinsen kann sich nur leisten, wer sie auch verdienen kann. Das wussten schon die alten...


    *ich bin am überlegen, dass bei n-tv als Leserzuschrift einzureichen.

    fast

    DAS Datum ist vierzehn Tage später: der 5. November, US-Präsi-Wahl

    und falls Trump gewählt wird, geht's noch weiter bis zur Einsetzung am 20. Januar...

    Das halte ich persönlich für eine Illusion. War es nicht Trump, der nach dem iranischen Angriff auf Israel meinte, dass der (amerikanische) Präsident den Iran jetzt mit Bomben überziehen müsste?


    Machen wir uns mal nichts vor, beide Kriege und die damit verbundenen Eskalationen sind lediglich der Tatsache geschuldet, dass nach den zwei Herren aus der Vergangenheit diesmal ein paar mehr Staaten den Dollar herausfordern. Und bevor das keiner stichhaltig widerlegen kann, sollte man alles unter dieser Grundbedingung betrachten.

    Wenn man die Aktien noch an einer Börse verkauft hat, kann man die Verluste ohne Probleme steuerlich geltend machen. Wenn die Aktien allerdings nicht mehr gehandelt werden und man sie irgendwann von der Bank wertlos ausbuchen lässt, fangen die Diskussionen mit dem Finanzamt an...


    Gruß

    goldlatte

    Ist nicht wahr oder?

    Wenn ich eure Antworten (für D) richtig verstehe, kann man nicht mehr handelbare, also tote Aktien, zwar ausbuchen lassen, eine steuerliche Gegenrechnung über die Bank erfolgt aber nicht. Dazu muss man über die persönliche Steuererklärung gehen. Und das dann auch nur bis 20k.

    Gab es da nicht mal so einen Gleichbehandlungsgrundsatz oder habe ich das geträumt? Ich habe nämlich seit der Einführung der Abgeltungssteuer noch nie erlebt, dass man diese auch über das Finanzamt erst im Folgejahr abführen muss und Gewinne über 20k steuerfrei wären...

    Ich komme nochmal auf die gestrige Unterhaltung bezüglich der Tupperware zurück. In dem Zusammenhang, hat eigentlich jemand hier schon einmal Aktien im Depot gehabt, die wertlos geworden sind? Wie geht das dann mit der Ausbuchung, vor allem in steuerlicher Hinsicht? Oder bleiben die als Abschreckung im Depot? Da war doch mal irgendwann etwas, dass das Finanzamt wertlose Ausbuchungen nicht anerkannt hat. Oder zumindest nicht vollständig.


    Ist etwas, wo ich auch keine Ahnung habe. Nicht dass ich es vorhabe, aber man soll ja nie nie sagen. :rolleyes:

    Ich kopiere den Text von DPA einfach nur in diesen Faden. Meine Interpretation, wir können nahezu Gift darauf nehmen, dass Israel die Gunst der Stunde nutzen wird. Es bleibt nur die Frage an welchen Grenzen sie Halt machen werden. All zu optimistisch bin ich allerdings nicht.

    -----------------

    03.10. 11:19 dpa-feed: CNN: Hisbollah-Chef Nasrallah stimmte vor Tod Waffenruhe zu

    BEIRUT (dpa-AFX) - Der getötete Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat dem geschäftsführenden libanesischen Außenminister zufolge kurz vor seinem Tod eine Waffenruhe mit Israel gebilligt. "Er hat zugestimmt", sagte Abdullah Bu Habib dem US-Fernsehsender CNN. Der Libanon habe "vollständig zugestimmt", nachdem der Parlamentsvorsitzende Nabih Berri sich mit der Hisbollah abgesprochen habe. "Wir haben die Amerikaner und die Franzosen informiert", sagte Habib.


    US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten zu einer 21 Tage langen Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah aufgerufen. Der Forderung schloss sich eine größere Staatengruppe an. Die drei Wochen sollten Raum schaffen für eine diplomatische Lösung des Konflikts sowie im Gaza-Krieg. Die Hisbollah hatte ihre angebliche Zustimmung zu dem Vorschlag selbst nicht öffentlich erklärt.


    Die USA und Frankreich hätten mitgeteilt, dass auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der Waffenruhe zugestimmt habe, sagte Habib. "Also haben wir auch die Zustimmung der Hisbollah eingeholt und Sie wissen, was seitdem passiert ist."


    Israels Armee hatte Nasrallah bei einem massiven Luftangriff südlich von Beirut kurz nach der Waffenruhe-Forderung getötet./jot/DP/ngu