Beiträge von DarkMatter

    @Polkrichgenau das sind die bescheuerten Videos die rein gar nichts mit der Realität zu tun haben und einen vollkommen falschen Eindruck vermitteln.
    Selbst in der "Zivilisation" ist das Überleben ohne öffentliche Versorgung schwierig - für die Masse nahezu unmöglich... aber im Winter in einer Blockhütte [smilie_happy]
    Vor allem würde mich bei dem Video interessieren, wo er die Birnen, Paprika und das Fleisch gefunden hat?
    Wahrscheinlich im Supermarkt wo er täglich einkaufen war??


    Selbst wenn sich viel das Überwintern in einer solchen Blockhütte als romantisch und einfach vorstellen, sieht die Realität eben anders aus. Nahrungssuche im Wald im Winter stellt den Menschen vor die selben Probleme wie das Wild - Außer paar Wurzeln und Insekten findet sich da nicht viel. Und das Heizen mit nassem Holz ist auch nicht so einfach und will gekonnt sein, sonst wird die Hütte schnell zum Räucherofen.


    Mit ausreichender Vorbereitung an trockenem Holz, Lebensmitteln und allem was man sonst noch so braucht, klappt es einigermaßen. Aber die Vorratskammer wäre dann sicher doppelt so groß wie die Hütte...
    Ob selbst dann die Romantik entsteht, die der Typ da ausstrahlt wage ich zu bezweifeln!

    also fuer mich ist das Quatsch dass ein Mikrochip mit der Impfung in den Koerper injiziert wird


    Wie soll das gehen bei 0,6mm Innendurchmesser?

    Das wäre kein erstmal kein Problem, da diese RFID vor einigen Jahren etwa 0,3 x 0,4 mm groß waren. Die Größe wurde früher nur durch den Kondensator der die Energie für das Antwortsignal speichert begrenzt. Ich denke , dass es da heute auch andere Lösung geben könnte?
    Die Baugruppe hätte schon damals problemlos durch eine 0,6mm Injektionsnadel gepasst. Aber sobald diese in die Blutbahn gelangen würde, wäre eine Gefäßverschluss irgendwo im Körper die sichere Folge.
    Außerdem wäre diese sehr leicht im Körper zu lokalisieren und damit würde der ganze Prozess schnell auffliegen.

    @Neo das Thema der vermeintlichen MAC-Adressen ist etwas vollkommen andres wie die Bildung von Nanostrukturen. Diese Strukturbildung kann man bei vielen Stoffen beobachten und ist etwas vollkommen natürliches.
    Dass diese Strukturen Schäden am Gefäßsystem verursachen und diese auch verstopfen können ist unbestritten. Aber von der Bildung einer naturgegebenen Nanostruktur auf eine funktionale Baugruppe zu schließen ist mMn nicht möglich - Denn dafür müsste es irgendwo eine Organisationsinstanz geben die deren Aufbau steuert..


    Die Menschen werden seit vielen Jahren in permanenten Angstzuständen gehalten und obwohl bisher nichts von den Vierhersagen eingetreten ist, feiern sie geradezu jede neue Hiobsbotschaft.
    Positives und der Zukunft zugewandtes Denken und Handeln sind heute aus den Köpfen nahezu vollständig verschwunden. Aber jeder weiß welches Krise schon morgen um die Ecke kommen könnte... und übersieht dabei wie er selbst dazu beiträgt, dass immer weitere Krisen entstehen.

    Ohne dass ich jetzt Öl ins Feuer gießen will, aber das mit den MAC-Adressen ist aus meiner Sicht plausibel und auch ich hab schon einige Scans dazu gemacht - Auch wenn ich das Thema immer noch für Unsinn halte.


    Jedenfalls, waren einige von uns nach der Theorie geimpft, da wir ja eine Adresse sendeten. Aber je nachdem welches Kleidungsstück wir ablegten oder tauschten konnten wir die Adresse entfernen oder auch weitergeben. Im Grab würde das natürlich nicht klappen, weil die Erdbedeckung das Signal abschirmt.


    Hintergrund für meine berechtigte Skepsis ist meine Erfahrung aus dem Anlagenbau und die dort häufig verwendete Produktidentifizierung. Einfach erklärt wird jedem Produkt eine winzige RFID-Baugruppe beigefügt, die dann die einfache Verfolgung, etc. im Herstellungswerk bis zur Auslieferung ermöglicht. Nachdem die Technik, insbesondere im Lebensmittelbereich auch bei den Kunden größeres Interesse zur schnellen Überprüfung des MDH und anderer Parameter weckte, begannen die Hersteller auf die Deaktivierung vor dem Verlassen des Unternehmens zu verzichten.
    In fast jedem Teil was wir heute an uns und bei uns tragen sind solche Baugruppen enthalten, die oft nicht deaktiviert wurden. Abhängig vom Abstand und Zustand der Baugruppe senden diese dann ihre Adresse über bis zu einige Meter Entfernung.


    So gut gemeint die Idee von @Dark-End mit dem Herstellercode ist, wird die Testerei zu keinem Ergebnis führen. Auch wenn diese Baugruppen teilweise kompatibel mit MLAN/BT-Anwendungen sind, so ist das was übermittelt wird keine MAC-Adresse, sondern nur vom Empfänger als solche interpretierter Datenmüll.

    CO oder CO2, ebenso wie Sauerstoffmangel sind eher ein Problem in den heutigen dichten Häusern.
    Früher gab es genügend Luftwechsel durch Undichtigkeiten an den Gebäuden, die gefährliche Konzentrationen sicher vermieden.
    Heute muss man eben zeitweise mal durchlüften oder durch leicht gekippte Fenster für eine Undichtigkeit sorgen, dann klappt das auch.
    Wenn ich im Winter merke, wo bei uns überall kühl Luft in den Raum kommt, bin ich immer wieder fasziniert, dass die Bude dennoch warm wird. Ist eben über 100jährige Bausubstanz..

    Messer schleifen muss man können. Ich bin ganz ehrlich auch zu blöd dafür.

    Nein, bist sich nicht [smilie_blume]
    Es erfordert viel Übung und Geduld, aber wenn du den Dreh mal raus hast, ist es fast eine meditative Tätigkeit.
    Musst auch keine Angst haben, dass du aus einem Küchenmesser ein Filiermesser machst, da bietet das Material viel Übungsmasse.
    Ich hab auch meine Zeit gebraucht...

    Einmal im Jahr bekommen meine Messer ihren Schliff und der hält meist auch das Jahr über. Gute Schleifsteine sind dabei ein Muss, ebenso wie Übung und Geduld.
    Ist jedes Jahr mein Ritual, wenn die erste Frühlingssonne warm genug zum Arbeiten mit Wasser im Freien ist. Das Schleifen dauert auch seine Zeit, während gelegentliches Nachschärfen auch mal schnell zwischendurch geht.
    Ist wie @PatronaLupa schreibt sicher ein bisschen Kunst und Leidenschaft dabei. Der jährliche Grundschliff bringt die Scheiben in Form, während das unterjährige Nachschärfen lediglich die Schneide wieder einigermaßen begradigt.
    Zum Nachschärfen der Messer verwende ich einen kleinen Bandschleifer (Work Sharp) mit sehr feinem Diamantband. Diesen Bandschleifer verwende ich mit einem etwas gröberen Band auch für die Arbeitsklingen von Äxten und Arbeitsmessern.

    Es kommt immer darauf an, was man mit einer Klinge machen möchte und der für die Anwendung falsche Schliff führt immer zum Scheitern.


    Die Verarbeitungsqualität, die man früher gewissen Herstellen zuschreiben konnte, gibt es in der Form heute nicht mehr. Selbst große Namen wie Böker lassen heute viele Messer in Fernost produzieren, mit teilweise beachtlichen Qualitätsschwankungen. Ein Gespräch mit dem jeweiligen Außendienst öffnet einem da schnell die Augen und erklärt auch den teilweise hohen Preisunterschied zwischen recht ähnlichen Messern.


    Am Ende entscheidet das Handling und der Einsatzzweck, während Klingenmaterial, Härte, etc. eher nebensächlich sind. In meiner Küche sind die Anforderungen nunmal ganz andere als draußen, wo das Messer auch schon mal recht hart rangenommen wird.
    Deshalb verwende ich für draußen für die Arbeit immer noch bevorzugt das Glock 78. Es ist ein gutes Universalmesser und wenn es kaputt oder verloren geht ist das auch nicht schlimm.


    Wenn es um kritische Situationen geht verwende ich wie in der Küche anwendungsspezifische Messer/Werkzeuge, die sich über die Jahre durch viel testen und scheitern als beste Lösung herausgestellt haben.

    So oder so, Unfall wird in keinem Fall als Erklärung herangezogen werden (können).

    Dann schau mal in die russischen Medien oder RT: "Schäden an der Krimbrücke durch LKW-Explosion"
    In anderen Medien wird sogar ein Schaden am Zug als Unglücksursache genannt.


    Das ist aus meiner Sicht die größtmögliche Relativierung des Geschehens auf das Niveau eines Unfalls.

    Sollte das Geldsystem explodieren, dann macht es schon einen Unterschied ob mein Guthaben auf dem Sparbuch 10:1 "resetet" wird - also aus 100.000 € dann 10.000 gemacht werden.
    Oder ich Gold im Wert von 100.000 Euro besitze und dieses 50% an Wert verliert - also unterm Strich noch 50.000 bleiben.

    Wenn du so weit in die Zukunft denkst, dann solltest du auch beachten, dass Gold seinen äquivalenzwert bisher nie großartig verändert hat. 1 Unze Gold entsprach schon immer dem Grundbedarf eines Monats.
    Warum sollte sich daran etwas ändern?


    Ich sehe eher das Risiko eines privaten Handelsverbots oder einer massiven Versteuerung, die einem Verbot gleich kommt.
    Um bei deiner Rechnung zu bleiben wäre das dann ein "Reset-Verlust" bei der Währung von 1:10, bzw. 90% und bei Gold eben 0% oder 99%.
    Wie immer wird man mit Diversifikation (AU, AG, Immo, Vorräte,...) am sichersten, wenn auch nicht am Besten fahren.

    Gibt es eigentlich keine Wechselrichter, die mit höheren Eingangspannungen als 12/24 V zurecht kommen?

    Einigermaßen gängig sind noch 36V und 48V, aber darüber hinaus ist mir nichts geläufig.


    Das Problem ist sicherlich die deutsche Vorschriftenlage die bei 50V einen Riegel vorschiebt, aber auch die Tatsache, dass Batterien über 48V von Solarmodulen nicht mehr direkt geladen werden können. Natürlich könnte man diese kaskadieren, aber der Aufwand wäre dann schon immens nahe an einem Hochspannungswechselrichter für Netzeinspeiseanlagen.
    Evtl. wäre dies aber auch eine Lösung für dich, wenn du 3 deiner 72V Akkus (DC 212V) in Reihe schalten würdest?

    Ich hab mir das Video von der Explosion mal angesehen und wo ist denn bitte der LKW der da explodiert??


    Die beiden Lkw auf der rechten Fahrspur können es nicht sein, denn der eingestürzte Abschnitt ist zwischen ihnen!
    Der vordere LKW fährt vor der Explosion bereits die Rampe zu Bögen hoch und der hintere ist noch vor der Explosion. Außerdem kommt die Explosion eher von der rechten Seite der Brücke.


    Ob nun Rakete oder Drohne ist egal, wichtig ist nur dass das Russland es als Unfall darstellt, obwohl sie sicherlich mehr wissen. Eine Reaktion von Russland wird entsprechend auch nicht kommen und eine große Bedeutung hatte die Brücke durch die nun vorhandene Landverbindung ohnehin nicht mehr.


    Es war ein symbolischer und provokativer Akt, den Russland (wieder einmal) sehr sanft abfederte...

    Ich glaube nicht, dass es eine kurzfristige Reaktion von russischer Seite geben wird. Dafür reagiert Russland viel zu besonnen und rational.
    Der Westen will den Krieg mit Russland jedoch um jeden Preis, ebenso wie in den 1930er Jahren mit Deutschland.
    Wahrscheinlich werden wir noch viele westliche Terrorakte gegen Russland sehen, ebenso wie ein vermeintlich schwaches Russland ohne Gegenwehr.


    Wer beginnst schon einen Krieg im heraufziehenden Winter?
    Auch wenn die Ukraine recht südlich liegt, kommt der Nachschub aus Russland, in dem die Winter weitaus hefiger sind. Deshalb aktuell ein klarer Vorteil für den Westen...
    im Frühjahr denke ich wird sich dieses Bild dann wandeln und wir werden den Bären sehen.


    Genießt die verbleibenden Monate...

    Taugen bei Böker die Kunststoffgriffe oder lösen sie sich nach Jahren und Schweiß (oder auch ohne) einfach in Matsch auf ?

    Die Griffe sind bei Böker sicherlich besser, als so manchem Billigmesser, aber zu wenig robust für den Außeneinsatz. Wie geschrieben ist das Messer ein recht gutes Alltagsmesser, aber es ist nicht für den Wald, geschweige denn den harten Outdooreinsatz gemacht.
    Wenn man jedoch ein kleines feststehendes Alltagsmesser sucht ist das Böker durch den hochwertigen und sehr standfesten Klingenstahl wirklich ein gutes Messer. Für mehr ist es auch nicht konzipiert, wobei der aufgespritzte Griff eher das kleinere Problem darstellt. Die Klinge in Länge, Form und Schliff, sowie das Handling insgesamt schränken die Verwendung ein.


    Aber es geht hier um ein Messer, dabei setzt jeder seine eigen Prioritäten. jede Hand ist auch anders, usw.
    Mir persönlich ist es für die gebotene Leistung mit rund 150€ etwas teuer - Vor allem wenn ich andere Messer von Böker vergleiche..

    So ich habe mir auch mal wieder neue Hardware gegönnt, das Neue Böker Bronco.

    Jetzt macht den Neuen hier doch nicht gleich so nieder...


    Das Böker ist als Allrounder (Küchen und Brotzeitmesser) nicht schlecht. Den Mini-Feuerstab braucht aber kein Mensch - ist wohl eher dem Zeitgeist geschuldet?


    Als Vorsorge würde ich es aber auch nicht sehen - Ist einfach ein praktisches Messer für alle Tage, an dem man wahrscheinlich lange seine Freude haben wird.


    Viel Spaß damit [smilie_blume]



    PS: Ich hab das Mooreiche und Saga bei mir im täglichen Küchengebrauch - Als Universalmesser seit vielen, vielen Jahren das Glock 78

    Keine Sache, mach ich doch gerne [smilie_blume]


    Ich betreibe die Funkerei als Hobby nun schon um die 40 Jahre, da ist einiges an Erfahrungen zusammen gekommen.


    Hierzu vielleicht auch ganz interessant, dass der CB-Funk damals eigentlich als Not- und Pannenfunk begonnen hat. Die Automobilclubs waren bei der Einführung der damals 6 Kanäle mit 1W Sendeleistung ganz vorne mit dabei. Der große Erfolg des CB-Funks in den 1970er und 1980er Jahren, ist u.a. dieser Tatsache und dass er seine Funktion sehr gut erfüllte zu verdanken.
    Erst mit der zunehmenden Verbreitung der Mobiltelefone wurde diese Erfolgsgeschichte beendet.

    @Währungshüter Danke für die Blumen ^^


    @Polkrich Die Idee mit den Geräten nur im Notfall aus dem Schrank holen wird dir sehr wahrscheinlich nicht den Erfolg bringen, den du dir erhoffst. Natürlich kannst du dann mit Freunden noch Kontakt halten, aber du hast dann keinerlei Erfahrung und kennst auch niemand der sonst noch so auf Band ist.
    Würdest du in einer Notsituation mit einem Unbekannten reden? - Ich denke nicht und die anderen Station sehen das sicherlich ebenso.
    Das Funkgerät einfach Abends mal einschalten und mit anderen Funkern über alltägliche Themen reden kostet nichts, bringt aber Kontakte und Bekanntheit. Persönliche Infos außer einem Vornamen und einem Standort (Stadt, bzw. Ort) brauchst du nicht preisgeben.


    Wie man die Wichtigkeit einer Kommunikationsmöglichkeit in Krisenzeiten für sich persönlich einschätzt, muss sich jeder selbst beantworten. Aber wir haben uns heute an Handy, Radio, Fernsehen, Internet,... so sehr gewöhnt, dass der Wegfall heute viel schneller zu einem Problem werden wird, als noch vor 10 oder 20 Jahren.



    Mal ein paar generelle Worte zu (AFU-)Funkgeräten:


    Zum Empfang darf jedermann jedes beliebige Gerät in DE benutzen, zum Senden jedoch nur die für den freien Funk zugelassenen Geräte. Dies gilt auch für Funkamateure..
    In der Praxis stören sich aber wenige an der Verwendung von Amateurfunkgeräten auf freien Bändern, solange die Leistung halbwegs eingehalten wird. Wenn man sieht, dass in DE vom Volksfunkgerät IC-7300 fast die 3fache Menge in DE verkauft wurde wie es Funkamateure gibt, muss man sich schon fragen wo diese Geräte geblieben sind?
    Ob eine 1500€-Investition in ein solches Gerät sinnvoll ist, braucht man wie bei jedem Hobby mMn generell nicht zu fragen..


    Ein aus meiner Sicht gewichtiges Argument ist die Tatsache, dass man mit einem AFU-Gerät mehrere oder sogar alle freien Bereiche abdecken kann und zusätzlich noch die ganze Bandbreite der Rundfunksender empfangen kann. Hier hatte das Yaesu FT-857 oder heute das mMn sogar geeignetere FT-818 ein weite Verbreitung in den Kreisen der vorsorglichen Menschen erlangt.


    Die Alternative sind dann 3 Funkgeräte und ein Weltempfänger, was preislich auch nicht so viel günstiger ist und von der Bedienung eher schwierig wird - zumindest aber 100% rechtlich diskussionsfrei ist.


    Letztlich ist es jedem selbst überlassen, was er tut und wie er sich zu diesen Fragen stellt - Ob er das Funken als Hobby für sich entdeckt oder darin nur eine Notlösung sieht..
    Verlässt man den rechtlich zulässigen Bereich, riskiert man in DE aktuell eine Ordnungswidrigkeit. Aber wer schon länger das Hobby betreibt, weiß wie schnell und häufig sich die rechtliche Situation verändert und ich kenne niemand der sein LPD weggeworfen hat, nur weil das Band geschlossen wurde.
    Dass die Regelungen für den freien Funkbereich in jedem europäischen Land anders sind, tut sein übriges und Funkwellen machen an Landesgrenzen nunmal keinen Halt..


    Ich wage mal die Behauptung, dass es in DE keinen Funkamateur oder freien Funker gibt, der nicht an irgendeiner Stelle seines Hobby die rechtlichen Grenzen überschreitet, auch wenn dies aus Unwissenheit oder Unachtsamkeit geschieht.

    Die Dual-Band-Antennen sind primär für den AFU-Bereich und somit nur bedingt für Freenet/PMR zu gebrachten.
    Bei den Portablen fällt das nicht so sehr ins Gewicht, weil die kleinen Strahler ohnehin immer eine schlechtere Anpassung haben.
    Ich hab schon einiges mit Dual-Band- Antennen experimentiert, aber am Ende musste ich mich immer für ein primäres Band, wo diese besser läuft entscheiden. Nachdem wir PMR nur sehr begrenzt im unmittelbaren Umfeld nutzen macht dies wenig aus, aber wenn du beides willst wird es schwierig.


    Eine Lösung die wir auch verwenden, ist die Diamond 770 Teleskopstabantenne, für einen sehr weiten Frequenzbereich im VHF/UHF-Band. Ist aber vom Handling recht unschön und nicht sonderlich robust.


    Die kurze Nagoya Mobilantenne wird derzeit nicht produziert und wer eine hat gibt sienatürlich nicht her :whistling:



    NACHTRAG:
    Yaesu FT4 sind wieder eingetroffen. Zwar jetzt 79€, aber immer noch eine sehr attraktiver Preis für eine Funke mit UKW-Radioempfang.
    Für die Antenne braucht es idR einen Adapter von R-SMA auf die Antenne!

    Die Frage ist einfach zu beantworten wie "Welches Auto ist das Beste...?"


    Es kommt darauf an, ob du die Antenne portabel auf dem Handgerät montieren willst oder ob du diese abgesetzt, z.B. auf dem Hausdach. Weiterhin ist der Frequenzbereich entscheidend also Freenet, PMR oder beides?


    Wenn du mir hierzu noch eine Auskunft gibst kann ich dir mehr sagen, bzw. etwas empfehlen [smilie_blume]


    Als Relation vielleicht ganz interessanter Vergleich den ich vor einigen Jahren mal gemacht habe:
    Die von Yaesu mitgelieferte Gummiwurst funktioniert auf 2m etwa über 1-2km, eine gute Portable (40cm) rund 4km, eine ca. 60cm auf den Autodach 8-10km, eine Monoband (ca. 1,2m) auf dem Autodach 20-30km. Die 4,5m Stationsantenne über 100-150km, wobei dort auch die topologische Grenze meines Wohnorts liegt. Die selbe Stationsantenne auf dem nahen Hügel ging mehr als 400km bis in die Schweiz.
    Dabei muss man aber auch sehen, dass die Gegenstation auch entsprechend ausgestattet sein muss!
    Sonst wird man gehört, hört aber selbst nichts...