Beiträge von driller

    Die aktuelle Daten und Nachrichtenlage ist immer schlecht (wenn man dem Beachtung schenkt)

    erinnere an GFC, Euro, Corona...

    schlechte News verkaufen sich besser

    hier im Thread wurden ja langfristige Energiepreise von (Experten an der Quelle)

    Strom 1 Euro, Gas 50 Cent die KWH ausgerufen.

    Habe gestern Gas zu 5 cent abgeschlossen, Strom bekommt man für 22 cent


    seit 20 Jahren liest man vom grossen Crash, Börsen von ATH zu ATH...

    WE (RIP) ist schon tot

    Es hat nochmal einen ordentlichen Rutsch gegeben.

    In den Vergleichsportalen kann man im Moment wieder Gas für 5 cent bekommen..

    Die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, um eine Kapitalherabsetzung bei Uniper zu beschließen, lässt Anleger massenhaft aus der Aktie flüchten.


    Uniper hat im Zuge der Gaskrise gigantische Verluste geschrieben. Der Staat hat das Unternehmen mit hohen Krediten und großen Kapitalmaßnahmen gestützt, um die Verbraucher vor einem Zusammenbruch der Gasversorgung zu schützen.

    Um diese Verluste bilanziell auszugleichen und um wieder eine Ausschüttungsfähigkeit herzustellen, soll das Kapital von 14,16 Mrd. EUR auf nur noch 416 Mio. EUR reduziert werden. Die Auflösung der Kapitalrücklage führt dazu, dass der Bilanzverlust ausgeglichen werden kann und bilanziell wieder Ausschüttungen möglich werden. Zunächst erfolgt eine Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 20:1 ehe dann eine weitere Kapitalmaßnahme erfolgt.

    ......." und ganz viele Arbeitende und Rentner sagen ab, weil die Wohnung zu teuer ist...."


    Also hast du den Preis garnicht inseriert? ;)

    oder

    Rufen Leute an und sagen,..

    "hey super Wohnung,

    wollt Dir nur sagen dass ich mir die leider nicht leisten kann..."

    ^^


    ich geh jetzt in den Paulaner Garten....

    100.000 Euro Zwangssanierung pro Haus: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Immobilienbesitzer

    Die deutsche Immobilienlandschaft könnte eine radikale Veränderung erleben, die nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter hart treffen könnte. Laut aktuellen Berichten kursiert in Brüssel eine "Horrorliste" zur Zwangssanierung, die Kosten von 100.000 Euro pro Haus vorsieht. Dieser drastische Schritt zur Verbesserung des Klimaschutzes könnte weitreichende Folgen haben und eine Immobilienkrise auslösen.


    https://www.kettner-edelmetall…bilienbesitzer-06-10-2023

    Also bei 100K Sanierungskosten muss das Haus schon in einem anständigen Zustand sein..

    Wenn vieles gemacht werden muss, reichen 100k bei weitem nicht aus...

    In seiner Festrede hatte Habeck erstmals überhaupt zugegeben: Gerade für die Ärmeren sind Klima-Sanierungen eine extrem heftige finanzielle Belastung! Wörtlich sagte er laut WELT:


    „In den am schlechtesten sanierten Gebäuden wohnen eben auch die ärmsten Menschen. Wenn da nicht nur eine Wärmepumpe für 20 000 Euro installiert wird, sondern auch die komplette energetische Sanierung auf ein deutlich höheres Niveau gefordert wird, dann reden wir von 200 000 Euro.“

    Das ist nicht dummes Zeugs, das ist eine Rechnung aus der Praxis!

    eine hohe Beleihung (zu, in der Vergangenheit, billigsten Zinsen) ist bei Immobilien nunmal möglich, bei Gold und Aktien nicht.

    die steuerlichen Abschreibungen und Mieteinnahmen sind noch nicht mal eingerechnet.


    da du in deinem Besipiel 2x "hättest" benutzt ist es sowieso hinfällig...


    fremdfinanzierte Immobilien waren in den letzten 10 Jahren, im Vergleich zu EM und Aktien, die beste Anlagekategorie.

    natürlich hat der Flüchtlingsstrom in Kombination mit billigem Geld direkt und indirekt die Preise getrieben. Wäre eins von beiden nicht eingetreten, hätten sich die Preise so nicht entwickelt. Aber den Flüchtlingsstrom von 2015 als Ursache für sinkende Preise in 2022 heranzuziehen ist ja wohl mehr als fragwürdig. Aus meiner Sicht sind die Faktoren für die sinkenden Preise: höhere Zinsen, "Heizungsgesetz" und zuletzt natürlich auch die Wirtschaftskrise, die etwas zeitversetzt sich auch noch auswirken wird. Meine Meinung. Habe kein Problem, damit wenn es jemand anders sieht. Aber wenn dann bitte mit Argumenten und nicht mit Glaskugel.

    ich habe nicht den Flüchtlingsansturm 2015 für sinkende Preise 2022 verantwortlich gemacht..
    Ich habe geschreieben dass es falsch ist die steigenden Preise 2015 mit dem Flüchtlingsansturm zu begründen. Da es 2022 auch einen (noch grösseren?) Ansturm gab und die Preise trotzdem gesunken sind....

    @'Bumerang
    die gestiegenen Immbobilienpreise mit dem Flüchtlinggstrom 2015 zu begründen u daher vorherzusagen halte ich für Blödsinn..
    erstmal kaufen die Migranten keine Häuser, u zweitens fallen die Immobilienpreise seit 2022 massiv!! trotz der neuen Schwemme Millionen weiterer neuer Flüchtlinge..
    die Immopreise wurden hauptsächlich von den niedrigen Zinsen getrieben und diese Entwicklung konnte so niemand vorhersehen, auch du nicht!!!

    Aus meiner Sicht absoluter Blödsinn. Rückblickend kann man immer sagen, dass es vorhersehbar war. Die Bevölkerung ist nämlich ab ca. 2000 geschrumpft. Wenn du voraussehen konntest, dass 2015 jeder der wollte herkommen konnte und Vollversorgung erhalten hat, dann gratuliere ich dir zu deiner Glaskugel.

    Absolut,
    im Nachinein das Spiel zu erklären, ist immer einfach...
    genauso als 2020 im Lockdown u quasi Wirtschaftsstillstand die Aktienmärkte explodiert sind und die Immobilienpreise u Käufe nochmal ordentlich angezogen haben...
    war doch damals für jeden absolut vorhersehbar...

    https://www.cash.ch/news/top-n…um-rund-40-prozent-627007


    Es werde befürchtet, dass ein Streik von Arbeitern in einigen Flüssiggasanlagen in Australien zu Lieferengpässen beim sogenannten LNG-Gas führen könnte, hiess es am Markt.
    Am Nachmittag wurde der richtungweisende Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat an der Börse in Amsterdam zu 42,50 Euro je Megawattstunde (MWh) gehandelt. Das sind etwa 40 Prozent mehr als am Vortag.
    Auch in den USA stiegen die Gaspreise deutlich. Hier wird auch auf die Hitze verwiesen, die sich im August fortgesetzt habe und zu einem steigenden Erdgasverbrauch führe. Grundsätzlich befindet sich der europäische Gaspreis seit Ende des vergangenen Jahres in einem Abwärtstrend, wenngleich es immer mal wieder Preissprünge gab.
    Trotz des aktuell kräftigen Anstiegs liegt der Preis für europäisches Erdgas deutlich unter dem Niveau, das er kurz vor Beginn des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 hatte. In der Spitze wurde im vergangenen Sommer ein Rekordpreis von mehr als 300 Euro je MWh gezahlt. Der Stopp russischer Gaslieferungen hatte Ängste vor einer Energiekrise geschürt. Allerdings hatte Erdgas vor dem Jahr 2021 durchgehend merklich weniger als 20 Euro je MWh gekostet.

    sehr gut, da hast Glück gehabt!
    schon alleine dass du tel durchgekommen bist 8o
    perfekt gelaufen

    Ich weiß um die Probleme, auch Aufrund meiner langjährigen Erfahrungen (durch ständiges Wechseln)kannte ich den Markt ganz gut. Habe daher kurz nach Ausbruch des Krieges bei einem halbwegs vernünftigen Anbieter (Eprimo, Tochter von Eon) mir günstige 22 Cent bis Ende 23 gesichert und noch 100€ Bonus kassiert. War mir relativ sicher Eprimo wird nicht Pleite gehen, hätte natürlich auch schief gehen können....

    hat mit Pleite gehen wenig zu tun...Grünwelt hat Ende 21 alle rausgeschmissen..und sind nicht insolvent gegangen..evtl deswegen...

    Weil man in der Eigentümergemeinschaft mit drin hängt. Und wenn dann alle außer dir sagen wir sanieren unser Haus und bauen eine Wärmepumpe ein hängst du mit drin..

    Und wenn ich ein Haus habe, sagt mir der Habück ich muss ne WP einbauen ist die ich dann ganz alleine zahle...

    Nee grad andersrum...
    grosse freistehende Häuser kann sich jetzt schon fast niemand mehr leisten..
    wenn dann gehen noch Wohnungen um sich den Traum vom "Eigenheim" zu erfüllen...
    (wie kommst du darauf dass Wohnungen schlechter sein sollen, dort kann man die Kosten teilen, was bald nötig sein wird)
    P.S. die Lage der Immo ist immer Scheisse, solange Sie sich in Deutschland befindet....

    Die neue Grundsteuer, das Heizungsgesetz und den Sanierungszwang sehe ich als den befürchteten Lastenausgleich!
    evtl sollte es auch nur ein vorfühlen sein mit welcher Gegenwehr zu rechnen ist.
    Der Zulauf zur AFD un die Aufruhr der Verbände hat wohl vorerst schlimmeres verhindert.


    Ich muss gestehen dass ich "von den Menschen die (wie der Hosenanzug sagte) schon länger hier leben" :) positiv überrascht bin.
    Nach der getunten Grippe hatte ich wirklich gedacht das wird nix mehr, aber wenns offensichtlich ans Häusle geht schauts anders aus.


    etwas Hoffnung keimt... [smilie_blume]

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