Medienberichte über US-Friedensinitiative für Ukraine lösen massive Verkäufe im europäischen Rüstungssektor aus. Rheinmetall verzeichnet deutliche Kursverluste…
Wer hätte das gedacht? Die europäischen Kriegstreiber sind gegen den Friedensplan. Es sieht für mich irgendwie so aus, als wäre das alles abgesprochen. Das haben wir schon so oft erlebt, immer nach dem gleichen Schema: 1. Trump macht einen guten Vorschlag. 2. Die Europäer laufen dagegen Sturm, sodass der Vorschlag fallengelassen wird. 3. Trump kritisiert Putin und droht mit massiven Sanktionen. Ich bin gespannt, ob auch diesmal Punkt 3 eintritt.
Bei näherer Betrachtung ist der Friedensplan aber auch für Russland nicht allzu attraktiv. Es müssten alle Gebiete außerhalb der fünf Regionen geräumt werden. Das betrifft bspw. auch Kupjansk oder Woltschansk. Und dann noch 100 Mrd. $ aus den geklauten Vermögenswerten für den Wiederaufbau der Ukraine zahlen? OK, vielleicht, wenn drei Viertel davon in die befreiten Regionen fließen, aber mit „Ukraine” sind hier eher die Taschen der künftigen ukrainischen Machthaber gemeint.
Ah ja, die Hälfte von Donezk wäre dann zwar russisch, aber nicht militarisierte Pufferzone.
In Russland herrscht Vollbeschäftigung, dementsprechend werden dort tatsächlich Fachkräfte gebraucht. Es ist derzeit kaum möglich, ein Unternehmen zu gründen, ohne Mitarbeiter von einem anderen Unternehmen abzuwerben, das dann in Schwierigkeiten gerät. Die Frage ist natürlich, wie es nach dem Krieg weitergeht. Die Männer kommen von der Front, die Kriegswirtschaft endet, usw.
Der Friedensplan klingt zwar gut, doch die EU-Kriegstreiber werden da nicht mitmachen. Alles ist hier darauf ausgelegt, mehr Schulden, Überwachung, Kriegswirtschaft, usw. zu schaffen. Und das alles wegen des „bösen” Putin. Dieses Drohszenario darf jetzt nicht einstürzen. Sonst gäbe es keinen Grund mehr für verschiedene „Sondervermögen” und andere Volksverarschungen.
Ich wäre dafür die gesetzliche Krankenversicherung auf eine reine Absicherung für Unfälle und lebensnotwendige OPs zu reduzieren, d.h. 95 Prozent weniger Leistung und 95 % weniger Gebühren.
Und wer zahlt dann für die dritten Zähne der ukrainischen Babuschkas? Wer für den wöchentlichen Besuch der Talahons in der Notaufnahme?
Ich fand es klasse, als die M1 zwischen Hegyeshalom und Győr noch nicht fertiggestellt war. Verkehrstechnisch war's natürlich nicht optimal, aber dafür fuhr man durch die Dörfer und konnte überall etwas Ungarisches kaufen, sei es Salami, Knoblauchzöpfe, Handwerkskunst oder Ähnliches.
Das ist die sogenannte "NIGGER - SCHALTUNG". Diese hatte ich schon in meinem
"Chrysler Voyager" vor über 20 Jahren verbaut. Sobald das Auto anfährt verriegeln
die Türen elektrisch ! !
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Mein Wagen wurde offensichtlich fürs Ghetto hergestellt. Man kann diese Funktion (im Gegensatz zum Vorgängerfahrzeug) gar nicht mehr ausschalten. Ziemlich nervig in manchen Situationen.
Mittlerweile haben wir bald das Jahr 2026 und es gibt zahlreiche Erkenntnisse zu den falschen Behauptungen von Politik und Pharmaindustrie während der „Pandemie”. Dennoch geht die Lügerei weiter. Sogar in der ach so liberalen WELT:
Laut Dr. P. Harma (oder so ähnlich ) haben Personen, die mit Grippe oder Corona infiziert sind, ein um ein Vielfaches höheres Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Die Lösung? Na, habt ihr's erraten? Impfen natürlich!
Finde den Fehler. Ursache und Wirkung in einem Bild vereint. Sie sind alle solche Deppen… soll Darwin sie holen….zum Glück mit Regenbogen
Hat jetzt nicht direkt mit dem Thema zu tun, aber warum protestiert man gegen die Schließung eines Werkes mit Regenbogenfahnen? Oder ist bei IG Metall-Demos neuerdings immer so'ne Quotenschwuchtel dabei?
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1h 6m
Zusammenfassung des Gesprächs
In dem Gespräch analysiert der ehemalige militärische Berater von Kanzlerin Merkel, General a.D. Erich Vad, die aktuelle sicherheitspolitische Lage rund um den Ukraine-Krieg. Seine zentrale These ist, dass die entscheidenden Weichen für Krieg oder Frieden in Europa nicht in Berlin oder Brüssel, sondern ausschließlich in Washington und Moskau gestellt werden. Deutschland spiele machtpolitisch nur eine Nebenrolle ("Begleitmusik").
Vad kritisiert die aktuelle deutsche Politik scharf für ihre, wie er es nennt, "Hysterie" und "Kriegsrhetorik". Begriffe wie "Kriegstüchtigkeit" und die Forderung nach Ausrufung des "Spannungsfalls" hält er für verantwortungslos und gefährlich. Er argumentiert, dass Russland militärisch gar nicht in der Lage sei, die NATO anzugreifen, da es schon seit Jahren nicht einmal den gesamten Donbass erobern konnte. Die Angst, "der Russe stehe morgen am Brandenburger Tor", sei reine Panikmache.
Als eine der Hauptursachen für den Krieg sieht Vad die NATO-Osterweiterung. Die geplante Aufnahme der Ukraine sei für Russland eine klar kommunizierte "rote Linie" und ein Kriegsgrund (casus belli) gewesen, was von Merkel und dem französischen Präsidenten 2008 auch erkannt und zunächst blockiert wurde. Er vergleicht dies mit der Reaktion der USA in deren Einflusssphäre (z.B. Kuba-Krise).
Eine militärische Lösung des Konflikts hält er für ausgeschlossen; die Strategie der reinen Waffenlieferungen sei gescheitert. Der einzige Ausweg sei eine diplomatische Lösung durch Verhandlungen. Da er von der europäischen Politik enttäuscht ist, setzt er seine Hoffnungen eher auf Donald Trump, der ein Interesse an einer Beendigung des Krieges haben könnte.
Interessante Details aus dem Gespräch
Gefahr eines großen Krieges auf 50/50 geschätzt: Vad schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem großen Krieg in Europa kommt, auf "50/50". Er fügt hinzu: "Wenn wir wegen der Ukraine in einen europäischen Krieg reingehen, dann werden wir unser Land danach nicht wiedererkennen."
Gefahr von False-Flag-Operationen: Er warnt eindringlich vor inszenierten Angriffen (False-Flag-Aktionen), die als Vorwand dienen könnten, um den NATO-Bündnisfall auszulösen. Als historische Beispiele nennt er den Sender Gleiwitz und den Tonking-Zwischenfall.
Reale Gefahr eines Nukleareinsatzes: Im Gegensatz zu vielen Experten hält Vad die nukleare Bedrohung für sehr real. Er argumentiert, dass Russland die Ukraine als strategisch so existenziell wichtig erachtet, dass es im Falle einer drohenden konventionellen Niederlage eher zu Atomwaffen greifen würde ("dann gehen sie nuklear").
Was der "Spannungsfall" bedeuten würde: Vad erklärt, dass die Ausrufung des Spannungsfalls (Art. 80a GG) massive Folgen hätte: Aktivierung der Wehrpflicht für Männer von 18-65 Jahren, Einschränkung der Reise- und Versammlungsfreiheit und Aussetzung von Wahlen – quasi ein "sicherheitspolitisch induzierter großer Lockdown".
Verteidigung von Angela Merkel: Vad nimmt Merkel in Schutz. Ihre Blockade des NATO-Beitritts der Ukraine 2008 sei richtig gewesen. Er glaubt nicht, dass sie mit den Minsker Abkommen bewusst Zeit für die Aufrüstung der Ukraine schinden wollte, wie es oft interpretiert wird. Er hat zwar keinen Kontakt mehr zu ihr, bestätigt aber, dass die Fakten in ihren Memoiren korrekt sind.
Paradigmenwechsel in der öffentlichen Meinung: Die Sprecher stellen fest, dass sich die öffentliche Wahrnehmung gedreht hat. Während früher Pazifisten und Friedensbefürworter "die Guten" waren, werden heute Stimmen, die für Verhandlungen plädieren (wie z.B. Klaus von Dohnanyi), scharf angegriffen.
Beruhigende Machtlosigkeit Berlins: Paradoxerweise empfindet Vad es als beruhigend, dass die entscheidenden Entscheidungen in Washington und Moskau getroffen werden. Angesichts der "Kriegsrhetorik" mancher Berliner Politiker sagt er: "Ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen", wenn diese tatsächlich die volle Entscheidungsgewalt hätten.
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Das macht Perplexity Pro innerhalb weniger Sekunden draus. Einfach mit "fasse Video xyz zusammen". Keine Ahnung, wie gut es gelungen ist, aber für einen schnellen Überblick reicht's m.E. auf jeden Fall.
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Das Video „Neuer LOCKDOWN? Diesmal politisch – und viel härter!“ mit Marc Friedrich und Ex-General Erich Vad analysiert die aktuelle politische und sicherheitspolitische Lage Deutschlands und Europas im Kontext des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine sowie drohender Eskalationen.
Zentrale Themen und Kernaussagen
Das Video warnt vor einer gefährlichen Zuspitzung der Kriegsrhetorik in Deutschland und Europa.
Die Medien und viele Politiker spielen die Gefahr eines russischen Angriffs hoch und sprechen von nuklearer Eskalation.
Ex-General Erich Vad erklärt, dass Deutschland im Ernstfall ein potenzielles Schlachtfeld werden könnte, betont aber, dass eine Großoffensive Russlands gegen NATO-Staaten militärisch unrealistisch sei.
Vad kritisiert die hysterische und teils verantwortungslose Kommunikation und Kriegsrhetorik der deutschen Politik, besonders wenn Begriffe wie „Spannungsfall“ und „politischer Lockdown“ fallen.
Sollte der Spannungsfall ausgerufen werden, könnten Notstandsgesetze greifen: Wehrpflicht bis 65, Reise- und Versammlungsfreiheit stark eingeschränkt, keine Wahlen und totale Kontrolle durch Militär.
Vad sieht die Ursachen des Ukrainekriegs vor allem in der NATO-Osterweiterung, kritisiert einen fehlenden diplomatischen Dialog mit Russland und fordert eine Rückkehr zu Stärke und Dialog, wie es früher unter Adenauer üblich war.
Kritisch betrachtet werden auch False-Flag-Operationen und Zwischenfälle, die als Vorwand für Eskalationen dienen könnten.
Vad stellt klar, dass Deutschland wenig eigenständigen Einfluss auf den Kriegsverlauf hat und empfiehlt eine maßvolle Sicherheitspolitik und eine Stärkung der Bundeswehr, jedoch ohne übertriebene Feindbilder.
Ein großer Teil des Gesprächs widmet sich den historischen und geopolitischen Zusammenhängen, etwa NATO, Amerikanische und Russische Interessen, und der Frage, wie Europas Zukunft angesichts aktueller Entwicklungen aussehen könnte.
Die Wiedereinführung einer klassischen Wehrpflicht hält Vad für unwahrscheinlich, plädiert aber für neue Anreize und eine möglichst freiwillige Militärbereitschaft.
Abschließend wird die politische und mediale Stimmung kritisiert, die laut Vad wenig zur Friedenssicherung beiträgt und stattdessen Hysterie und Eskalationsgefahr schürt
Wichtige Hintergründe
Geopolitische Strategie der Großmächte (USA, Russland) und deren Interessen stehen im Mittelpunkt der Analyse.
Die Gefahr eines „politischen Lockdowns“ als Extremszenario wird erklärt – mit tiefgreifenden Folgen für Gesellschaft und Demokratie.
Vad appelliert an einen besonnenen Umgang mit der Situation und warnt vor vorschnellen politischen und medialen Eskalationen.
Dieses Video bietet einen kritischen, geopolitisch fundierten Blick auf die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges, die Risiken für Deutschland und Europa und fordert eine verantwortungsvolle, diplomatischere Politik.
USA erlauben der Ukraine den Einsatz von Langstreckenraketen. Und voraussichtlich morgen kommen neue US-Sanktionen. Quelle erspare ich mir, findet man überall in den News.