Beiträge von arithmos

    Wer hätte das gedacht? Die europäischen Kriegstreiber sind gegen den Friedensplan. Es sieht für mich irgendwie so aus, als wäre das alles abgesprochen. Das haben wir schon so oft erlebt, immer nach dem gleichen Schema: 1. Trump macht einen guten Vorschlag. 2. Die Europäer laufen dagegen Sturm, sodass der Vorschlag fallengelassen wird. 3. Trump kritisiert Putin ?) und droht mit massiven Sanktionen. Ich bin gespannt, ob auch diesmal Punkt 3 eintritt.

    Bei näherer Betrachtung ist der Friedensplan aber auch für Russland nicht allzu attraktiv. Es müssten alle Gebiete außerhalb der fünf Regionen geräumt werden. Das betrifft bspw. auch Kupjansk oder Woltschansk. Und dann noch 100 Mrd. $ aus den geklauten Vermögenswerten für den Wiederaufbau der Ukraine zahlen? OK, vielleicht, wenn drei Viertel davon in die befreiten Regionen fließen, aber mit „Ukraine” sind hier eher die Taschen der künftigen ukrainischen Machthaber gemeint.


    Ah ja, die Hälfte von Donezk wäre dann zwar russisch, aber nicht militarisierte Pufferzone. ?)

    In Russland herrscht Vollbeschäftigung, dementsprechend werden dort tatsächlich Fachkräfte gebraucht. Es ist derzeit kaum möglich, ein Unternehmen zu gründen, ohne Mitarbeiter von einem anderen Unternehmen abzuwerben, das dann in Schwierigkeiten gerät. Die Frage ist natürlich, wie es nach dem Krieg weitergeht. Die Männer kommen von der Front, die Kriegswirtschaft endet, usw.

    Der Friedensplan klingt zwar gut, doch die EU-Kriegstreiber werden da nicht mitmachen. Alles ist hier darauf ausgelegt, mehr Schulden, Überwachung, Kriegswirtschaft, usw. zu schaffen. Und das alles wegen des „bösen” Putin. Dieses Drohszenario darf jetzt nicht einstürzen. Sonst gäbe es keinen Grund mehr für verschiedene „Sondervermögen” und andere Volksverarschungen.

    Ich fand es klasse, als die M1 zwischen Hegyeshalom und Győr noch nicht fertiggestellt war. Verkehrstechnisch war's natürlich nicht optimal, aber dafür fuhr man durch die Dörfer und konnte überall etwas Ungarisches kaufen, sei es Salami, Knoblauchzöpfe, Handwerkskunst oder Ähnliches. :love:


    Mein Wagen wurde offensichtlich fürs Ghetto hergestellt. || Man kann diese Funktion (im Gegensatz zum Vorgängerfahrzeug) gar nicht mehr ausschalten. Ziemlich nervig in manchen Situationen.

    Mittlerweile haben wir bald das Jahr 2026 und es gibt zahlreiche Erkenntnisse zu den falschen Behauptungen von Politik und Pharmaindustrie während der „Pandemie”. Dennoch geht die Lügerei weiter. Sogar in der ach so liberalen WELT:

    So stark erhöht die Grippe das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall

    Laut Dr. P. Harma (oder so ähnlich ;)) haben Personen, die mit Grippe oder Corona infiziert sind, ein um ein Vielfaches höheres Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Die Lösung? Na, habt ihr's erraten? Impfen natürlich! ^^


    In diesem Zusammenhang:


    Finde den Fehler. Ursache und Wirkung in einem Bild vereint. Sie sind alle solche Deppen… soll Darwin sie holen….zum Glück mit Regenbogen

    Hat jetzt nicht direkt mit dem Thema zu tun, aber warum protestiert man gegen die Schließung eines Werkes mit Regenbogenfahnen? Oder ist bei IG Metall-Demos neuerdings immer so'ne Quotenschwuchtel dabei?


    Das macht Perplexity Pro innerhalb weniger Sekunden draus. Einfach mit "fasse Video xyz zusammen". Keine Ahnung, wie gut es gelungen ist, aber für einen schnellen Überblick reicht's m.E. auf jeden Fall.


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    Das Video „Neuer LOCKDOWN? Diesmal politisch – und viel härter!“ mit Marc Friedrich und Ex-General Erich Vad analysiert die aktuelle politische und sicherheitspolitische Lage Deutschlands und Europas im Kontext des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine sowie drohender Eskalationen.

    Zentrale Themen und Kernaussagen

    • Das Video warnt vor einer gefährlichen Zuspitzung der Kriegsrhetorik in Deutschland und Europa.



    Die Medien und viele Politiker spielen die Gefahr eines russischen Angriffs hoch und sprechen von nuklearer Eskalation.

    Ex-General Erich Vad erklärt, dass Deutschland im Ernstfall ein potenzielles Schlachtfeld werden könnte, betont aber, dass eine Großoffensive Russlands gegen NATO-Staaten militärisch unrealistisch sei.

    Vad kritisiert die hysterische und teils verantwortungslose Kommunikation und Kriegsrhetorik der deutschen Politik, besonders wenn Begriffe wie „Spannungsfall“ und „politischer Lockdown“ fallen.

    Sollte der Spannungsfall ausgerufen werden, könnten Notstandsgesetze greifen: Wehrpflicht bis 65, Reise- und Versammlungsfreiheit stark eingeschränkt, keine Wahlen und totale Kontrolle durch Militär.

    Vad sieht die Ursachen des Ukrainekriegs vor allem in der NATO-Osterweiterung, kritisiert einen fehlenden diplomatischen Dialog mit Russland und fordert eine Rückkehr zu Stärke und Dialog, wie es früher unter Adenauer üblich war.


    Kritisch betrachtet werden auch False-Flag-Operationen und Zwischenfälle, die als Vorwand für Eskalationen dienen könnten.


    Vad stellt klar, dass Deutschland wenig eigenständigen Einfluss auf den Kriegsverlauf hat und empfiehlt eine maßvolle Sicherheitspolitik und eine Stärkung der Bundeswehr, jedoch ohne übertriebene Feindbilder.


    Ein großer Teil des Gesprächs widmet sich den historischen und geopolitischen Zusammenhängen, etwa NATO, Amerikanische und Russische Interessen, und der Frage, wie Europas Zukunft angesichts aktueller Entwicklungen aussehen könnte.


    Die Wiedereinführung einer klassischen Wehrpflicht hält Vad für unwahrscheinlich, plädiert aber für neue Anreize und eine möglichst freiwillige Militärbereitschaft.


    Abschließend wird die politische und mediale Stimmung kritisiert, die laut Vad wenig zur Friedenssicherung beiträgt und stattdessen Hysterie und Eskalationsgefahr schürt

    Wichtige Hintergründe

    Geopolitische Strategie der Großmächte (USA, Russland) und deren Interessen stehen im Mittelpunkt der Analyse.

    Die Gefahr eines „politischen Lockdowns“ als Extremszenario wird erklärt – mit tiefgreifenden Folgen für Gesellschaft und Demokratie.


    Vad appelliert an einen besonnenen Umgang mit der Situation und warnt vor vorschnellen politischen und medialen Eskalationen.

    Dieses Video bietet einen kritischen, geopolitisch fundierten Blick auf die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges, die Risiken für Deutschland und Europa und fordert eine verantwortungsvolle, diplomatischere Politik.