Beiträge von Ritterwacht

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    Original von wassergeist
    :( die arme ......


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…eName=STRK:MEWN:IT&ih=017


    Seit 20 Jahren in seinem Besitz... der 5 Kilo-Klotz... Das richt verdächtig nach einem Experten der seinerzeit bei über 10$ die Unze im Goldrausch gekauft hat... und jetzt froh ist mit einem blauen Auge davongekommen zu sein.


    Wahrscheinlich ist er von Beruf Vermögensberater bei der Sparkasse ;)


    Nein ich stelle bestimmt nicht mein Kaufquittungen von der Commerzbank hier ein - sonst bemittleidet die noch Jemand.... 8)

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    Original von Anzugpunk
    Nicht von Dieben die letzten Jahre...


    In Schweden standen im Sommer diverse Male die Züge still weil Diebe die Transformatoren der Eisenbahn geklaut hatten... Ich schätze mal dass so ein Trafo deutlich mehr als 1 to Cu entält...
    Also wenn Ihr sowas in ebay angeboten bekommt... Vorsicht :D

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    Original von Fr0stbeule
    Wo steht genau, dass im EU-Ausland die 10er nicht annahmepflichtig sind?
    Danke! 8)


    Dass man Probleme mit der Suchfunktion hat ist ja eine Sache... Aber wenn die Quelle sogar im selben (noch kurzen) Theread angegeben ist... :rolleyes:
    oder war die coole Sonnenbrille als Blindenbrille gemeint?


    Die sind nicht nur nicht annahmepflichtig - die sind dort schlicht und ergreifend gar kein Geld. Umgekehrt natürlich dito.

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    Original von unzenhund
    Mitte der 70er Jahre ... Eine 10 ATS-Münze enthielt 4,8g Silber und der Silberwert war höher, als der Nominalwert. Man kann also von einem Silberkurs in ATS von ca 2.000 ausgehen. -> gutes Zinshaus um 250 Kilo Silber. Wenn man vom damaligen Gold/Silber Ratio von 15 ausgeht, kommt man auf 16 kg Gold für das selbe Haus. (oder 50m² Wohnfläche für ein kg).


    Ich denke Deine Herangehensweise ist nicht korrekt. Was Silber seinerzeit kostete läßt sich z.B. über den Dollarkurs und einen historischen Währungsrechner wie z.B. Oanda genau ermitteln.


    Die Gold-Silber-Ratio sollte man bei solchen Rechnungen lieber heraus lassen. Die Ratio von 1:15 ist in erster Linie als Folge der US-amerikanischen Währungspolitik zu sehen - demnach der Dollar über Silber und Gold in einem staatlich garantierten Verhältnis zueinander gehandhabt wurden.
    Ebensogut könnte man seine Rechnung an den staatlich festgelegten Brotpreis im früheren Ostblocks "aufhängen".
    Die Frage ob sich die Ag/Au Ratio wieder nennenswert zu Gunsten des kleineren Bruders verschiebt ist bereits eine Spekulation die man nicht in vergleichende Rechnungen einfliessen lassen sollte.


    Bei einer nicht spekulativ einseitigen Betrachtung der Immopreise in Gold kommt man zu dem Ergebnis dass lediglich der "spekulative Anteil" des Immobilienpreises einer gewissen "Entwertung" ausgesetzt ist.
    Vollständig erhalten bleibt mindestens der noch vorhandene Anteil der Arbeits- und Materialkosten.
    Über den Wert einer schönen Aussicht kann man gewiss angesichts knappen Geldes sehr vorteilhaft streiten. Über den Wiederbeschaffungswert des Gebäudes hingegen kaum - zumindest wenn man Regionen ausklammert die von akuter Entvölkerung gezeichnet sind.


    Der entscheidende Denkfehler von Eichelburg liegt genau genommen darin dass er sich nicht vorstellen kann dass es neben dem physischen Edelmetall auch "Fiat-Edelmetall" gibt.
    Mit der entsprechenden Immobilie als Sicherheit war es selbst während der Hochinflation möglich Kredite in Edelmetall zu bekommen.
    Diesen Umstand halte ich für das entscheidende Argument gegen Eichelburg:


    Wenn man weis wie sich die Banken schon in "guten Zeiten" anstellen wenn es um die Sicherheit von Hypotheken geht - dann kann man sich an einem einzigen Finger abzählen dass sie Gold nur dann rausrücken wenn sie sich 100% auf der sicheren Seite wähnen.
    Und da habe ich nun einmal meine Beispiele bei denen sich diese Hypotheken mit etlichen Kilogramm geradezu exponential weit von dem entfernt sind was Eichelburg für die Vergangenheit in Erfahrung gebracht - und für Zukunft errechnet haben will.
    Er hat einfach nicht sauber gearbeitet - und sich von Gerüchten und Visionen leiten lassen.

    Jetzt kommen bestimmt auch gleich ein paar Leute die 2 pfg.-Stücke von vor 1967 als krisensichere Kupferanlage empfehlen weil die obendrein jederzeit risikolos in Euro umgetauscht werden können... :D


    Ich glaube dass physisches Kupfer doch mehr was für Schrotthändler ist... Warum nicht einfach dort eine Wagenladung kaufen und im Garten abkippen lassen? Dann entfallen schon mal die Kosten für das Giessen der Barren...


    Aber geben tut es solche Barren - Gesehen hab ich sowas schon. Ich schätze mal dass die so 100 Kilo haben... Jedenfalls sind die ca. 1 m Lang...

    nepton
    Besuche doch einfach mal ein paar ältere Threads. Die meisten der Leute aus der 100gr-Klasse und darüber waren ja schon dabei. Dort kannst Du ganz genau und autentsich nachlesen wer wann was gedacht/gemeint/gemacht hat.

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    ...der ganze Globalisierungszauber zu Ende ist und die einzelnen Länder sich wieder auf ihre nationale Identität und ihre Fähigkeiten besinnen. D.h. das z.B. sich die Landwirtschaft erneuert, auf den Dörfern wieder kleinere Läden entstehen um die Versorgung zu gewährleisten, weil es sich niemand mehr leisten kann mit dem Auto nur so mal zum Einkaufen in die nächste Stadt 50 km zu fahren. Die Dinge erhalten einen völlig "neuen" Stellenwert. Oder sie werden einfach nur wieder vom Kopf auf die Füsse gestellt.


    Das wäre ein klassisches Beispiel von "aus der Geschichte nichts gelernt". Exakt ein solches "Rückbesinnen auf die nationalen Interessen" würde mit Zöllen und sonstigen Protektionsimen eine Wirtschaftskrise auslösen.
    Hatten wir schon mal. Damals als die Zollunionen in Europa am Protest der weniger wirtschaftlichen Produzenten wegen der "zu billigen Importwaren" scheiterte.
    Gebracht hat es auch den einzelnen Staaten nur Arbeitslosigkeit und Teurung.
    Und für Kontinental-Europa als ganzes die Rote Laterne hinter GB und den USA. (und eine Steigerung der Auswanderung dort hin...mit den Füssen abstimmen und so...)


    Wenn Du Läden in den kleinen Dörfern willst - brauchst Du nur die Mineralölsteuer drastisch anzuheben. Das würde den gewünschten (positiven?) Effekte bringen ohne deshalb den Lebensstandard als Solchen in den Graben zu fahren.


    Vergessen wir doch mal bitte nicht dass eine solche Volkswirtschaft wie Du sie propagierst nicht nur die liebe Tante Emma "wiederbelebt" sondern auch Dienstmädchen und Knechte wie viele andere Berufe die heutzutage ausgesorben sind ohne dass ihnen Jemand auch nur eine Träne nachweint.


    Für die Bildungselite und Landbesitzer wäre der Rückschritt freilich wenig problematisch. Die einen würden auswandern - die Anderen wären wieder Herren über alle Besitzlosen die dann nicht einmal mehr Arbeitslosigkeit leisten könnten.
    Wer nicht verhungern wollen würde der würde gerne für eine warme Mahlzeit am Tag und neue Kleider im Herbst z.B. bei einem Bauern verdingen.
    Der Bauer wäre zwar Herr über sein Gesinde - aber auch noch lange kein reicher Mann. Auch er würde jeden Groschen zweimal umdrehen müssen...


    Romantisch ist Armut nur für den der nicht arm ist.

    Wobei ich gerade mit Blick auf die USA keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Bankenpleiten und der Währung sehe. Klar - So lange der Staat das Risiko abdeckt... Aber gerade die Amerikaner werden wohl (falls die Sache weiter eskalieren sollte - was ich mir gut vorstellen kann...) kein Problem damit haben ein paar Banken über die Klinge springen zu lassen.
    Dem Dollar würde das dann jedenfalls nicht weiter schaden... ganz im Gegenteil!


    Ansonsten sehe ich in Amerika auch wesentlich mehr Potenzial für einen ausgeglichenen Haushalt als im halbsozialistischen Euro-Land. Die Boys aus dem Irak holen ist schnell gemacht - und schon sehen die Militärkosten anders aus. Auch sonst muss man ja nur die Ausgaben runterfahren. Die Amis haben schon öfter bewiesen dass sie das auch tatsächlich können.
    Bei uns bricht hingegen ja schon das Gejammer aus wenn nicht ein reduziertes Defizit umgehend als Geldgeschenk unter die Leute gebracht wird.


    Sicher bin ich jetzt etwas vom Boden abgehoben und der Zeit voraus... Sicher dürfte indes eines sein: Der Dollar wird definitiv nicht wie die Reichsmark in den 1920iger enden.
    Wir werden ihn schon noch gut quietschen hören - vielleicht sogar bis auf ein Niveau von ca. 2:1 in heutigen Euros - oder gut 1.000 für die Feinunze Gold... Aber davon sind wir ja gar nicht mehr so weit entfernt.

    Was die USA betrifft denke ich einfach dass wir heute über die geopolitische Bedeutung des Dollar hinaus sind.


    Ja - früher konnten die Staaten mit ihrem Dollar tun und lassen was sie wollten - und die Welt hat die Dinger trotzdem als Krisenwährung geschätzt und gekauft.
    Heute fällt ja auf dass die Währungen von Brasilien, Südafrika und Indien besser laufen als der Dollar. Wer hätte sich das vor 10 Jahren vorstellen können?


    Daher denke ich auch dass die Amerikaner jetzt eine grundlegend andere Währungspolitik machen können/müssen. Eine Währungspolitik welche es ihnen aber auch erlaubt gezielt abzuwerten um der eigenen Exportwirtschaft wieder eine Chance auf dem Weltmarkt zu geben.


    Wer denkt dass die Amerikaner sich jetzt im freien Fall befinden - der hat m.E. Amerika und den Geist der Amerikaner nicht einmal ansatzweise begriffen.
    In wenigen Jahrzehnten werden die USA wieder voll da sein und dann vielleicht wieder Autos nach Europa exportieren, Elektrogeräte nach Japan und Spielsachen nach China.
    Wir werden dann wohl erstmals vor einer vollendet globalisierten Welt stehen. Zumindest ganz sicher nicht mitten in einer Depression.


    So gesehen wind wir jetzt tatsächlich nahe an dem Punkt an dem Gold mal wieder für eine Weile usgereizt ist. Klar kommen jetzt erstmal neue Höchststände und Gold wird bestimmt auch vierstellig. Aber ob wir eine 2.000 vor dem Dollarzeichen sehen wage ich zu bezweifeln - und selbst eine 1.500 kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
    Ich bereite mich jedenfalls schon auf die Liquidierung und das Investment in produktive Sachwerte (Landw. Land in den Staaten - dank der Dollarschäche aus dem Gold heraus quasi doppelt günstig - und den Tiefstpunkt hat Land auch schon durchschritten...)
    Wenn ich Glück habe, dann macht Gold noch ein paar Prozente bis die Tinte auf den Verträgen trocken ist - würde mich natürlich freuen.

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    Original von Pulverfass
    @ Ritterwacht
    Wo ist dein Problem mit Eichelburg? Er mag ja zeitlich oft daneben liegen, aber im Trend hat er bisher Recht behalten. Da haben manche "vielbeachtete Größen" viel mehr Scheiße erzählt und werden immer noch gefeiert.
    Pulverfass


    Er liegt zeitlich nicht "oft daneben" er lag bislang Zeitlich noch nie auch nur annähernd richtig. Der totale Crash mit Hochinflation von der er seit (mindestens) 10 Jahren labert ist bis heute noch nicht eingetreten - obwohl er jedes Quartal ein paar neue ultimative Hiobsbotschaften ausmacht.
    10 Jahre - das ist ja wohlgemerkt sogar länger als eine durchschnittliche Kriese andauert...


    Naja jetzt bin ich mal gespannt was sich so innerhalb der kommenden 6 Monate tut... Ich glaube aber schon jetzt die Antwort zu kennen:
    Das System wird wieder einen neuen Trick erfunden haben mit dem es das angeblich unausweichliche wieder einmal ein klein Bisschen hinausschieben konnte.
    Ich denke dass ich da im Trend Recht behalten werde... ;)

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    Original von Gundi
    Ich stelle mir dieselbe Frage und habe auch noch keine befriedigende Antwort finden können.
    Im Moment dient mir mein Gold als Inflationsabsicherung.
    Was ist aber, wenn die Zinsen steigen und Gold fällt?


    Grüsse
    Gundi


    "Dann fällt es halt mal" ist schon eine etwas "ungewöhnliche" Einstellung aber trotzdem so richtig. ;)

    Nur dass es hier nicht einfach darum geht statt einer verpaßten S-Bahn nach 20 Minuten die nächste zu nehmen - sondern daß es hier um Zeitspannen geht die etliche Jahrzehnte umfassen können. Dabei ist es ja nicht einmal sicher dass man die zweite Chance erlebt.


    Wer Anfang der Achziger den Absprung verpaßt hat - der sitzt kaufkraftbereinigt noch heute auf einem dicken Minus. Auch dann, wenn er gar nicht nahe der historischen Höchstkurse gekauft hatte.
    Ich muss wohl niemandem sagen wieviel Kaufkraft da Manchem zwischenzeitig durch die Finger gegangen ist - ganz zu schweigen von den Kaufkraftgewinnen die er zwischenzeitig mit Festverzinslichen oder Aktien selbst bei mittelmäßigem Anlagegeschick hätte verdienen können.


    Momentan stehen wir in Euroland alelrdings vor der ganz günstigen Situation dass die Zinsen mittelfristig nicht nennenswert angehoben werden können ohne die Wirtschaft durchzurütteln.
    Vielmehr weisen die Zeichen in Richtung deutlich in Richtung einer mäßigen Inflation.


    In diesem Zusammenhang sollte es freilich auch zu denken geben dass in einem mäßigen inflationären Umfeld Gold gar nicht so berauschend läuft - sondern eher schlechter als die Preisentwicklung.
    Lediglich im Falle einer Hyperinflation wäre Gold als "Rettungsanker" attraktiv. In Euroland sollten wir uns was die Hyperinfaltionsgefahr anbelangt dieses Mal jedoch in der bequemen Situation befinden beobachten zu können wie die Sache in den USA läuft. Die USA sind schliesslich vom gleichen Problem betroffen - nur deutlich stärker.


    Aber gerade mit Blick auf die USA erscheint es durchaus denkbar dass das Gros der "Kaufkraftvernichtung des Sparvermögens" bereits gelaufen ist.
    Wenn ich mir die Entwicklung der Währungen von Schwellenländern wie Indien oder Brasilien ansehe - gewinne ich schon den Eindruck dass der Dollar seine Rolle als Fluchtwährung bereits verloren hat.
    Und trotz dieser gewaltigen Verwerfung kam es in den USA eben zu keinen wirklich dramatischen Zuständen.
    Die Unze Gold kostet halt jetzt nicht mehr 250$ wie Ende der 1990iger sondern rund 800$ - Das Öl kostet jetzt halt 100$. Na und?
    Dafür macht die Geldentwertung die USA als Volkswirtschaft wieder wettbewerbsfähiger und motiviert zu längst überfälligen Innovationen.


    goldbuster - Ich bin nicht reich genug um mir den Luxus mich von weltanschaulich motiviertem Wunschdenken leiten zu lassen leisten zu können.
    Wenn die Sache tatsächlich so einfach und klar wäre - müßten wir hier nicht diskutieren.

    Nur um zu spekulieren ist so ein Goldkonto sicher recht nett - weil der Spread entfällt.


    Aber für längerfristige Anlagezwecke würde ich dann doch lieber die Kröte des Spread schlucken... und mich meines Edelmetalls sicher wissen.


    Den fehlenden Zins beim Gold sollte man doch wenigstens als "Versichrung" gegen allgemeine Lebensrisiken realisieren. Selbst wenn man jetzt nicht mit dem "sudden death" der Sparkasse rechnet - so bleibt doch immerhin festzuhalten dass sich das Physische "in der Küchenschublade" im Falle des Ablebens wenigstens steuerfrei an die Nachkommen vererbt.

    Ich denke dass es Jeder so wie Donk macht - sobald mindestens 100% Realgewinn "drin sind" - beginnt man damit das "Rückfallrisiko" zu minimieren.


    Auch daran wird deutlich warum Szenarien à la Eichelburg&Co gar nicht eintreffen können.


    Schliesslich investiert/spart man in Gold vor allem weil man gerade mit dem Geld das man hat nichts wirklich sinnvolles anfangen kann.
    Letzteres ist ja nun nicht unbedingt kein Produkt fehlender Phantasie - sondern ein Ergebnis des Umstandes dass man bereits alles hat das man sich mit seinen aktuellen Einkommensverhältnissen leisten konnte.


    Sobald sich die Kaufkraft der zurückgelegten Summe aber z.B. um 100% erhöht hat - haben sich nun einmal auch die Möglichkeiten die man mit dieser Summe anstellen kann verdoppelt. Da sind dann einfach plötzlich Projekte "auf die man hinspart" schon zu einem früheren Zeitpunkt realisierbar - oder gar neue Projekte auf die man zuvor nicht einmal zu hoffen gewagt hatte...


    Und wer das Märchen vom Fischer und seiner Frau kennt - der wird nun das erreichbare Realisieren - und nicht einfach auf höherem Niveau "weiterpokern".

    Man sollte Feste feiern wenn sie gefallen sind. Vorher kann man viel phantasieren und träumen...
    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...


    Ich werde mich jedenfalls hüten in "festen Mustern" zu denken. Mintunter genügen ein paar Nachrichten oder fremde Entscheidungen um alles Das über den Haufen zu werfen was heute einen bestimmten Kurs als objektiv richtig erscheinen läßt.
    Jeder ist seines Vermögens Kapitän. Ein guter Kapitän hat seine Augen immer offen und dies Nase im Wind. Ein guter Kapitän lebt ohne "Dogmen" - Er sagt nicht "mein Schiff/Kurs ist unsinkbar/richtig". Er entscheidet entsprechend der aktuellen Umstände immer neu.