Beiträge von trenntWände

    - habe aber auch miterleben müssen, wie Foristen wie "Schoerner" diese teilweise systematisch demontiert haben -

    Und man tut den Negern nichts gutes, wenn man sie in weisse Lebensformen zwingt, und den weissen nichts Gutes, wenn man sie zwingt, mit Negern zusammenleben zu müssen. Pardon, man zwingt ja nicht alle: nur die blöde Masse, die nicht genug Geld hat, dem multiethnischen Paradies wo alle Brüder sind, zu entfleuchen. Die oberen leben in ihren hermetisch abgeschottteten Villenvierteln, wo man weder durch Nachbarn, die einen anderen Lebensstil haben, noch durch Folgen dieser Asozialpolitik belästigt wird.


    Es gibt keine Gleichheit der Rassen, weder genetisch noch soziologisch. Da kann man noch so sehr die wissenschaftlichen Fakten unterdrücken

    Deshalb kommen die größten Probleme immer auf jene Gebiete der Welt zu, die in schwierigen Zeiten multiethnisch durchrasst sind. Biologisch und sozial homogene Gesellschaften entwickeln in der bedrohlichen Lage ihre größte Stärke, während multiethnische Gesellschaften kollabieren.

    Nur wenn die Unterschiedlichkeit anerkannt wird, kann erst festgestellt werden, welche Methoden und welches Ausmaß auf Ausplünderung basieren und was aber eine Folge gerechter Überlegenheit ist.

    Nur übersehen oder doch geduldet?
    Wehret den Anfängen!

    Die Summe des Derivatebesitzes der DB wurde hier schon öfters eingestellt. Wenn diese Papiere irgendwann mal nur noch ein Viertel des Kaufpreises an Wert haben und 75% abzuschreiben sind, wären das schlappe ? 34,2 Billionen Verlust für die
    DB ! Warum diese ins Wahnsinnige gehebelten Derivate von niemand erwähnt werden im Zusammenhang mit der "Bad Bank", verstehe ich nicht. Selbst 10% Abschreibungen davon könnte die Bank nicht überleben und auch der Staat könnte die Bank absolut nicht mehr retten. Warum man die Postbank, die selbst über ? 730 Milliarden an solchen Papieren hält, noch mit der DB vermählt, verstehe ich auch nicht. Selbst die Postbank wäre vom Staat unter diesen Umständen kaum noch zu retten. Kann jemand erklären, wie viel die Banken sich von diesen Papieren an Wert erhoffen?

    Es wurde im Forum schon oft erläutert, daß die Nominalwerte irrelevant sind. Beispiel: Bei einem Goldcall Basis 5000 €, der mich 1 € gekostet hat, habe ich ja auch keine 5000 € Risiko.
    Die DB wird es natürlich trotzdem zerreißen bei 2.500 Mrd. € Bilanzsumme, ca. 35 Mrd. € Eigenkapital und bisher nur ca. 10 Mrd. € Abschreibern, da brauchts keine Derivat-Nominalwerte im Quadrillionenbereich.

    Mich wundert auch, wie wenig die Linkspartei bisher trommelt - gerade die hätten die intelektuelle Kapazität und keinerlei ideologische Schranken, die Leute mal richtig aufzuklären.

    Ich denke, da wird "Die Linke" doch etwas überschätzt. Selbst wenn es einige gäbe, die die Situation richtig einschätzen würden (was ich allerdings z.B. bei dem in der Absicht systemstabilisierenden, im September 2008 gescheiterten Bundestagsantrag für ein 50-Mrd.-Konjunkturpaket nicht sehe), ist die große Masse der Linksparteimitglieder, Wähler und Sympathisanten von ihrer Motivation her (mehr für alle und jeden) gar nicht in der Lage, in den Dimensionen eines so komplizierten Gesamtsystems (mit vielen Subsystemen), wie es allein die menschliche Gesellschaft ist, zu denken und die entsprechenden Schlußfolgerungen für sich daraus zu ziehen. Die meisten wollen einfach was vom Reichtum abhaben, fragen sich aber kein bißchen, woher dann die Motivation der Wirtschaftsakteure kommen sollte! Völlig von den Ideen der Aufklärung verblendet, keine Ahnung vom Wesen des Menschen. Basierend auf falschen Schlußfolgerungen, die Marx aus seinen brillanten Analysen des kapitalistischen Wirtschaftssystems zog. Das sind schon sehr mächtige ideologische Schranken!

    New York (BoerseGo.de) - Wie gewohnt steht die Wall Street unter Druck, wie gewohnt sind es die Banken, die den Markt erschrecken. Ungewohnt ist aber, dass es sich um eine britische Bank handelt, die den Markt in die Tiefe zieht: Barclays. Der Londoner Finanzriese, bereits 1690 von Quäkern gegründet, schluckte im vergangenen Jahr die untergegangen Lehman Brothers. Die Aktie implodiert an der Wall Street um 2,50 Dollar auf 2,90 Dollar,also um knapp 30%. Ein Sprecher der Bank erklärt dazu, ihm sind die Gründe für den Crash nicht bekannt.
    http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1107903


    Gute Nachrichten werden da garantiert nicht gefeiert.

    Interessante Umfrage bei Börse-Go, auch das Ergebnis kann sich sehen lassen :D

    wie oben in zahlreichen Beiträgen berichtet, wird immer mehr Fiat money ins System gepumpt.

    NOCH holt sich der Staat das Geld vom Kapitalmarkt, womit es nicht mehr zum Kauf von Aktien zur Verfügung steht.
    Erst mit dem Kauf der Anleihen durch die Notenbanken geht's wie 1923 los. Also noch etwas zuwarten!
    Aktien sind aber in Zeiten hoher Infla nicht unbedingt zu empfehlen, siehe die 70er Jahre.

    Deutsche Staatsanleihen gehören jedoch zu den sichersten der Welt. Bevor die überhaupt nicht mehr weg gehen, sind Spanien, Portugal, Griechenland, Italien etc. - ja, sogar Frankreich - schon längst über die Wupper.

    Du glaubst, wenn die PIGS platt sind, kann der deutsche Staat seine Anleihen weiterhin an den Mann bringen? Ohne Exportwirtschaft (der größte Teil des Exports geht in die EU)?
    Never.

    Wenn man diesen Quatsch weiterhin deckt und versucht, alle Löcher so gut es geht zu stopfen, kann man die Spaßgesellschaft noch ein bißchen am Leben halten und profiliert sich als Politiker dadurch unheimlich positiv. Wenn man hingeht und die Tatsachen auf den Tisch packt, ist man ein Schwarzmaler, der Buhmann der Nation, ohne dessen negative Zwischenrufe alles gar nicht so schlimm gekommen wäre.

    So ist es. Die Leute sind aber selber schuld (Dummheit, Gier, Leichtgläubigkeit), daß sie immer wieder die gleichen Typen wählen, die das Blaue vom Himmel versprechen. Mit dem Verbreiten der "Wahrheit" tut man sich keinen Gefallen, denn die Wahrheit ist ja meistens nicht bequem, (fast) keiner will sie hören.
    Und ich kann das Gejammer der "armen Abgezockten" nicht mehr hören... :(

    ...In der Praxis wird vom Großteil der Bevölkerung derzeit nicht zwischen Bargeld und Buchgeld unterschieden bzw. macht es im laufenden System praktisch keinen Unterschied. Daß mit speziell diesem Geld da in der Finanzwirtschaft jedoch was faul ist schreibe ich im gleichen Satz. Im nächsten Satz erkläre ich es dann: "Diese Geldmassen existieren nur in den Büchern...". Also ist es Buchgeld und Geldforderungen = Buchgeld...

    Es ist wie mit des Kaisers neuen Kleidern. Natürlich geht es solange gut, wie alle den Quatsch glauben. Das ist aber der Trugschluß der Bevölkerung, daß es deshalb eine Stabilität dieses Zustandes (Geldforderungen werden wie Geld gehandelt) annimmt. Die Bevölkerung meint ja auch, Geld würde "arbeiten". Alles in Wahrheit nur Verschleierung dessen, daß das Geld über viele Zwischenstufen weitergegeben wurde an irgendwelche Gestalten, die irgendwelche Rückzahlungsversprechen gemacht, aber das Geld für Konsum statt für produktive Investitionen ausgegeben haben. In der Finanzwirtschaft gibt es (fast) kein Geld, geschweige denn Geldmassen!!!

    Wie kann man nun dem Steuerzahler erzählen wollen, daß der Staat in besseren Zeiten den Anteil an der Commerzbank wieder veräußern will - diese besseren Zeiten wird es für die Commerzbank nie mehr geben.

    Dem Steuerzahler braucht man gar nichts zu erzählen, Steuern sind Zwangsabgaben.
    Überreden muß man nur die Käufer von Staatsanleihen. Komischerweise kommt jetzt das Geld aus dem Rettungsfonds, der eigentlich nur Banken mit gewisser EK-Quote zusteht, der Commerzbank zu dem Zweck zugute, damit sie die EK-Quote für Mittel aus dem Rettungsfonds erfüllt. Blöder geht's nun wirklich nicht.
    Naja, wenn niemand mehr Staatsanleihen haben will, gibt's ja noch die Notenbank. ;)