Beiträge von Ulfur

    Bezeichnend ein Zitat von Welteke aus der Welt:


    "Wir leben permanent über unsere Verhältnisse", wetterte Bundesbank-Präsident Ernst Welteke vor fast genau einem Jahr im WELT-Gespräch über den mangelnden Sparwillen in Deutschland


    Dem Volk Einschränkungen predigen, aber selbst nicht den Rüssel aus dem Futtertrog kriegen. X(


    http://www.welt.de/data/2004/04/06/261474.html


    Ob Eichel sich so schnell von Welteke distanziert, weil er die Erlöse der Goldreserven in seinen desolaten Haushalt einfließen lassen will, können wir erahnen, wenn der Nachfolger benannt wird.


    Die Übernachtungen reichen als Rücktrittsursache aber vollständig aus:
    " "Es zeugt von schlechtem Stil, dass der Präsident der Bundesbank sich von einer Bank, die er eigentlich beaufsichtigen sollte, Vergnügungsreisen bezahlen lässt und sich anschließend für sein Verhalten noch nicht einmal entschuldigt", sagte der Ökonom eines großen Kreditinstituts. "Im Grunde ist so jemand an der Spitze einer so wichtigen Behörde kaum noch tragbar."


    " Als besonders heikel werteten es die Experten, dass die Institution Bundesbank, einst Vorbild und Stabilitätsanker für die gesamte Euro-Zone, durch das Verhalten ihres Präsidenten in ein schlechtes Licht gerückt wird. "Die Banken refinanzieren sich bei der Bundesbank, sie werden von ihr beaufsichtigt. Da kann sich der Präsident nicht einfach von einem Kreditinstitut eine Silvesterparty mit mehrtägigem Familienaufenthalt bezahlen lassen", kritisierte ein anderer EZB-Beobachter. Finanzkreisen zufolge sind Einladungen an Mitglieder des Bundesbankvorstands zwar nichts ungewöhnliches. "Üblicherweise wird aber sehr darauf geachtet, dass zum Beispiel Honorare für Vorträge in gemeinnützige Stiftungen und nicht etwa in die eigene Tasche fließen", hieß es"
    (Ebenfalls aus der "Welt")

    Rohstoffe
    Palladium winkt eine Renaissance


    05. April 2004 Eine bis Anfang 2001 anhaltende Preisexplosion zusammen mit häufigen Lieferproblemen haben den Rohstoff Palladium in den vergangenen Jahren aus der Mode kommen lassen. Das war auch deshalb relativ eindeutig zu bewerkstelligen, weil sich das Edelmetall Platin als Ersatz problemlos anbot.


    Doch mittlerweile dürfte das Pendel zu sehr zugunsten von Platin ausgeschlagen haben. Nach stark anziehenden Preisen ist die Notiz hier jüngst auf ein 24-Jahreshoch gesprungen. Das in der Spitze der jüngsten Preisbewegungen rund ein Drittel günstiger gewordene Palladium hat es nach einem massiven Absturz zuletzt lediglich wieder bis auf ein 15-Monatshoch gebracht.


    Einsatz in Abgaskatalysatoren für Dieselautos dürfte Palladium beflügeln


    Zu dem zaghaften Aufschwung haben auch Meldungen beigetragen, wonach die Autoindustrie versuchen dürfte, wieder vermehrt Palladium einzusetzen. Eine neue Erfindung könnte dafür sorgen, daß daraus mehr wird als nur reine Spekulation. Denn wie der belgische Chemiekonzern Umicore in der Vorwoche mitteilte, hat man ein Verfahren zum Einsatz von Palladium in Abgaskatalysatoren für Dieselautos entwickelt. Bisher konnte dafür ausschließlich das Edelmetall Platin verwendet werden. Mit der neuen Technologie könne etwa ein Viertel des bisher verwendeten Platins in den Abgasreinigern durch das billigere Palladium ersetzt werden.


    Die Nachfrage nach Palladium könnte sich als Folge der Umicore-Entwicklung am 2005 um mindestens 0,5 Millionen Feinunzen oder umgerechnet fast neun Prozent jährlich erhöhen, glaubt beispielsweise Analyst John Reade von UBS. Im selben Umfang dürfte sich die Platinnachfrage verringern, meint er außerdem. Für den Hintergrund: Die Hersteller von Auto-Abgaskatalysatoren sind die größten Abnehmer beider Metalle, auf sie entfällt mehr als die Hälfte des jeweiligen Bedarfs.


    Am Platinmarkt werde sich die ohnehin zu erwartende Überschuß-Situation wahrscheinlich noch verschärfen, während bei Palladium wohl die Voraussagen eines chronischen Überangebots verschwinden dürften, meint Reade. 2003 hat das Palladiumangebot die Nachfrage um schätzungsweise 670.000 Feinunzen überstiegen, nachdem schon im Vorjahr ein Überangebot von 400.000 Feinunzen bestanden hatte. Nach Schätzungen von Johnson Matthey hat die Kat-Industrie 2003 etwa 3,67 Millionen Feinunzen Palladium und 3,18 Millionen Feinunzen Platin verbraucht.


    Wette auf steigenden Palladium-Preis scheint sich anzubieten


    Wer an einen wieder stärkeren Einsatz von Palladium in der Industrie glaubt, der sollte über den Kauf von Palladium nachdenken. Der einfachste Weg ist dabei der Einstieg über ein Zertifikat, wie es etwa ABN Amro (DE000A0AB859, 29,05 Euro) anbietet. Charttechnisch sieht es bei einem Preis von 315,50 Dollar je Feinunze jedenfalls günstig aus, nachdem der Abwärtstrend längst überwinden ist, bis zum Rekordhoch bei 1.094 Dollar je Feinunze aber noch viel Platz ist.


    Interessant sind dann vermutlich auch die größten Palladium-Produzenten, zu denen an vorderster Front die russische Norilsk Nickel und die südafrikanische Anglo American Platinum gehören. Und natürlich könnte auch Umicore selbst in den Fokus des Interesses der Anleger rücken. Zumal der Titel mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von unter zehn auf Basis der für 2004 erwarteten Gewinne niedrig bewertet erscheint. Allerdings scheint derzeit ein Direktengagement bei Palladium am aussichtsreichsten zu sein.


    http://www.faz.net/s/Rub3B5979…Tpl~Ecommon~Scontent.html

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    Wall Street

    Zwei lange, teure Minuten


    Von Marc Pitzke, New York


    Rätsel an der Wall Street: Viele Händler und Broker wussten schon vor der offiziellen Bekanntgabe über die jüngsten, streng geheimen Arbeitsmarktzahlen Bescheid - und machten damit schnelle Geschäfte. Jetzt ermitteln die Behörden.


    Händler an der New York Stock Exchange: Man konnte die Aktion richtig mit ansehen
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    DPA
    Händler an der New York Stock Exchange: "Man konnte die Aktion richtig mit ansehen"


    New York - Irgendwas schien faul an der Sache. Dachte sich zumindest Monica Fan, eine Währungsexpertin der Royal Bank of Canada, als sie am vorigen Freitag auf ihrem Monitor in London die Kurse verfolgte. Denn plötzlich und ohne rechten Anlass begann der Dollar gegen Euro und Yen anzuziehen - um exakt 13.28 Uhr Ortszeit, also 8.28 Uhr US-Ostküstenzeit. Ein ungewöhnlicher Anblick: "Man konnte die Aktion richtig mit ansehen", sagt Fan.


    Das Mysteriöse daran war das Timing. Der Aufwind des Dollar begann nämlich exakt zwei Minuten, bevor er dazu einen offiziellen Grund geliefert bekam, und zwar in Form der unverhofft positiven US-Arbeitsmarktzahlen, die um 8.30 Uhr New Yorker Zeit veröffentlicht wurden. Diese Zahlen werden, da enorm börsenbewegend, stets bis zur allerletzten Sekunde geheim gehalten, damit sich kein Händler oder Anleger daraus einen finanziellen Vorteil verschaffen kann. Hatte da jemand vorab Bescheid gewusst? Monica Fan wähnte Übles: "Das riecht nach einer undichten Stelle."


    "Die Zahlen sind raus!"


    Es wäre ein großes, teures Leck. Denn zwei Minuten sind an der Börse eine kostspielige Ewigkeit. Und nicht nur die Devisenkurse bewegten sich zu früh. Ebenfalls ab 8.28 Uhr beobachteten die Händler, in auffallendem Gleichklang, eine ungewöhnliche, "massive" Verkaufswelle am US-Rentenmarkt, bei dem unter anderem die Treasury-Noten schwer einbüßten, um rund einen Prozentpunkt pro Minute: Schlechte Nachrichten für Anleger, die ausgerechnet hier aus Angst vor dem Terror Zuflucht suchen, aber auch für große Investmentbanken, denen nach Schätzung von Experten am Ende des Tages so mehrstellige Millionensummen verloren gegangen waren.


    "Es begann bei festverzinslichen Wertpapieren und schwappte dann zu den Devisen über", berichtet ein Händler in New York. "Nicht nur ein, zwei Transaktionen. Der ganze Markt war mit dabei." Und das alles eben schon zwei Minuten vor Bekanntgabe der Nachricht, die erst den Anlass des ganzen Trubels bot. Um 8.29 Uhr, erinnert sich Stephen Stanley, Chefökonom von RBS Greenwich Capital, hätten die Broker in New York laut gerufen: "Die Zahlen sind raus! Die Zahlen sind raus!"


    Der Kleinanleger hinkt hinterher


    "Die Frage ist, was da passiert ist und warum", wundert sich Alan Sobba, der Chefsprecher der amerikanischen Futures- und Optionsbehörde CFTC. Und deshalb hat die CFTC jetzt amtliche Ermittlungen aufgenommen, ebenso wie die Börsenaufsicht SEC und das Arbeitsministerium in Washington, die der Sache ebenfalls parallel nachgehen. Der Verdacht: Jemand habe die Zahlen vorab lanciert - ein Verstoß gegen die guten Börsensitten, wenn nicht womöglich auch ein handfester Gesetzesbruch. Denn die Arbeitsmarktzahlen - 308.000 neue Stellen im März, der größte Anstieg in vier Jahren - waren so sensationell und unerwartet, dass sie wirklich keiner vorausahnen konnte, auch und erst recht nicht um 8.28 Uhr. Im Gegenteil: Die Märkte halten normaler Weise vor wichtigen Konjunkturdaten kurz die Luft an.


    Das Spannende dieser Geschichte ist aber nicht nur, was am Ende dabei herauskommt, wahrscheinlich noch im Laufe dieser verkürzten Osterwoche, wenn sich die Börsenfahnder beeilen. Sondern allein die Erkenntnis, wie teuer zwei Minuten in diesem Geschäft sein können. Die Episode, die dem Börsenjubel über den Aufschwung am US-Arbeitsmarkt im Nachhinein einen leicht faden Nachgeschmack verleiht, illustriert, worum es bei den vielen Skandalen, die die Wall Street seit Monaten schon erschüttern, wirklich geht: Eine Hatz der Experten um Sekunden und Sekundenbruchteile, bei der der Kleinanleger stets ein paar Schritte hinterher hinkt.


    Millionenstrafe fürs Zeitschinden


    Die meisten dieser Skandale haben einen gemeinsamen Nenner: Timing. Ob ein paar Minuten früher als erlaubt (so der Vorwurf gegen die Specialist-Händlerfirmen auf dem Parkett der New York Stock Exchange), ein paar Minuten später als erlaubt (wie es den Mutual Funds vorgeworfen wird) oder durch ein paar per Verzögerung einer Transaktion geschundene Minuten auf eigene Kasse (ebenfalls eine Specialist-Spezialität): Die Insider wussten immer schon, wie Zeit zu Geld wird - doch selten zu Gunsten ihrer Kunden.


    Wie tief diese Skandale reichen und wie verhältnismäßig sanft die Beschuldigten trotzdem davonkommen, zeigte vorige Woche die außergerichtliche Einigung der SEC und der NYSE mit den fünf New Yorker Händler-Firmen. 242 Millionen Dollar Strafe und Wiedergutmachung müssen die für ihre unlauteren Zeitschinderei-Praktiken nun zahlen, dürften dabei jedoch die Vorwürfe "weder bestätigen noch dementieren". Einige Mitarbeiter wurden vom Börsenparkett abgezogen, einige Köpfe rollten, ansonsten bleibt alles "Business as usual".


    Die wahre Gefahr droht den Händlern derweil nicht von den Ermittlern der SEC, sondern von neuen, elektronischen Handelssystemen. Denn die sind ironischerweise noch ein paar Sekündchen schneller - und sollen den Anlegern so Geld sparen.


    Korrekte Sendezeit: 8.30.00001 Uhr


    Seltenen Einblick in den surrealen Umgang mit der Zeit offenbarte auch der Fall der verlorenen zwei Minuten vom Freitag. Die US-Arbeitsmarktzahlen sind so "time-sensitive", dass sie außerhalb des Ministeriums nur ein Dutzend Personen vorab zu sehen bekommt, darunter der Präsident, der Vizepräsident, der Finanzminister und der Notenbankchef. Eine halbe Stunde vor Veröffentlichung werden die Zahlen dann einer ausgesuchten Gruppe von rund 20 Reportern überreicht. Diese wiederum werden in einem Raum im Arbeitsministerium eingesperrt, bis ein Mitarbeiter der Pressestelle den mündlichen Countdown zum Ablauf der Sperrfrist beginnt, der punkt 8.30 Uhr endet.


    Dennoch trug die erste Eilmeldung der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, auf der Website des Online-Dienstes Yahoo, den Zeitstempel 8.28 Uhr - genau jener Zeitpunkt, zu dem die mysteriösen Dollar- und Anleihen-Bewegungen begannen. Ein zweiter Bericht folgte um 8.29 Uhr. Reuters erklärt das mit einer "defekten Uhr": Die Nachricht sei korrekt "um 8.30.0001 Uhr" auf den Draht gegeben worden, versichert Reuters-Sprecher Steve Naru. "Wir haben die Sperrfrist nicht gebrochen." (In der Tat erschien die Meldung auf den firmeneigenen Reuters-Monitoren, an die auch die New Yorker Händler und Broker angeschlossen sind, um 8.30 Uhr.) Die angeblich vorzeitige Verbreitung via Yahoo sei das Resultat eines Computerfehlers in London.


    John Snows Orakelkunst


    Ein anderer Verdächtiger ist US-Finanzminister John Snow. Der hatte sich schon tags zuvor, als die Zahlen dem Weißen Haus vorlagen, in auffällliger Orakelkunst geübt: "Wir werden sehen", hatte er umständlich angedeutet, "dass wir dabei sind, viele neue Arbeitsplätze zu schaffen." Was wusste Snow? Nichts, versicherte der später hochheilig: Dies sei eine rein politische "Standard-Äußerung" gewesen. Sprach's, und machte sich sogleich daran, die neuen Arbeitsmarktzahlen als Grund für die Wiederwahl seines Präsidenten zu propagieren.

    Der SPD-Politiker Welteke, der den schönen Posten als Bundesbankpräsident erhalten hat und die Goldreserven verschleudern will, erhält offensichtlich ein zu geringes Gehalt:




    Samstag 3. April 2004, 15:32 Uhr
    Dresdner Bank bezahlte Welteke offenbar Urlaub


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    Hamburg (AFP) - Bundesbankpräsident Ernst Welteke hat einem "Spiegel"-Bericht zufolge auf Kosten der Dresdner Bank mehrere Tage lang mit seiner Familie im Berliner Luxushotel Adlon verbracht. Wie das Hamburger Nachrichtenmagazin berichtete, residierte das SPD-Mitglied mit seiner Ehefrau Bettina zum Jahreswechsel 2001/2002 vier Nächte in der "Pariser Platz Suite" - für 1717,95 Euro pro Nacht.


    Eine weitere Suite bewohnten sein 25-jähriger Sohn und dessen Freundin. Sie waren laut Welteke mitgekommen, um seinen dreijährigen Sohn zu betreuen. Grund für die Einladung war die von der Dresdner Bank veranstaltete Euro-Begrüßungsparty in der Silvesternacht vor der Einführung der neuen Währung.


    Welteke habe die Summen bestätigt, schreibt das Magazin weiter. "Wenn ich schon an Silvester nach Berlin fahre, dann dehne ich das doch ein bisschen aus." Weder er selbst noch die Bundesbank hätten die Kosten erstattet. Dies sei "nie geprüft und auch nie an mich herangetragen worden", sagte Welteke. Interessenkonflikte sehe er nicht. Er sei in seiner Zeit als Bundesbankchef "schon viel eingeladen worden", vor allem von Banken, die dann auch "Kosten übernommen" hätten.


    CSU-Generalsekretär Markus Söder forderte Welteke auf, sein Amt ruhen zu lassen, "bis alles restlos geklärt" sei. Es sei "ein Skandal, weil das Amt des Bundesbankpräsidenten mit einem hohen Vertrauen verbunden" sei, sagte Söder der "Bild am Sonntag". "Welteke schadet dem Ansehen Deutschlands, wenn er als oberster Währungshüter in den Geruch der Vetternwirtschaft kommt."


    http://de.news.yahoo.com/040403/286/3yy12.html

    Auf den GATA Bericht bin ich auch gespannt. Hoffentlich führen sie das nicht nur auf eine Goldmanipulation des Kartells zurück. Dann würden sie für mich ein Stück Glaubwürdigkeit einbüßen.


    Ich frage mich eher, ob bei der Arbeitsmarktstatistik Möglichkeiten zur Manipulation gegeben sind. Bush braucht unbedingt gute Werte auf dem Arbeitsmarkt für seine Wiederwahl. Vorübergehende Effekte, wie Streiks im Februar und gutes Wetter im März sollen auch eine Rolle gespielt haben.


    Gold und Silber stehen mit über 420 bzw. 8 Dollar doch noch recht gut da.

    Diese Seite ist für mich wegen der zu großen Zeilenlänge gräßlich zu lesen.
    Liegt´s am zu langen Link von Wasserzeichen? Würde es der Seitendarstellung helfen, wenn er nachträglich die Linkangabe auf mehrere Zeilen verteilt?



    J.P Morgan Securities Ltd. JPMorgan Chase Bank
    Thursday April 1st March 2004


    Silver leads the way to new highs, with Gold closing in
    on the key 430 previous highs

    l Nickel is developing a clear triangle formation and set
    to blast higher in the next week or so, buy the dip
    l Copper and Ally retain their underlying bull bias,
    although the former still has the clearer chart pattern
    ...


    Gold - closing in on 430 - The latest rally is extending, with prices
    rapidly closing in on the key 430 previous highs. We would express a
    little caution at these levels and if you are still long we suggest taking
    something off the table, as there is a lot of event risk in the next
    couple of days. Pullbacks will still be viewed as a buying opportunity
    though as we look set to run towards 445/50


    SILVER - bull trend still intact - Tough to go against this ramping
    market, with the 790 being broken yesterday leaving a very
    impressive close on a monthly basis.
    Such a close suggests this market
    could continue towards 880/911 as those are the next key levels on a
    long term horizon.
    In the near term we would be a little cautious due
    to the event risk, but pullbacks should remain corrective before
    continuing the bull trend.
    ...
    http://www.thebulliondesk.com/…talsoiltechstrategist.pdf

    Reuters
    London silver hits $8.00/oz as speculators buy
    Thursday April 1, 7:10 am ET



    LONDON, April 1 (Reuters) - Funds continued to chase silver higher in Europe on Thursday as the precious metal moved above $8.00 an ounce for the first time since July 1988.
    By 1206 GMT, spot silver (XAG=) was quoted at a fresh 16-year peak of $8.00/8.03 a troy ounce, up from New York's close the previous day at $7.93/7.95. Silver peaked at $8.05 in 1988.


    Dealers and analysts said speculative buying remained the main driver behind the metal's continued strength. Silver has gained more than a third in value since the end of last year, aided by a rally in both precious and base metal prices.

    Diese Prognose ist in die Hose gegangen.


    Uwe Warmbein alias stockmove hatte seine Meinung (Palladium noch kein Investment) in einem Thread auf wo dargestellt. Kurze Zeit später war der Thread verschwunden -passiert bei wo öfter, daß Postings und Threads spurlos verschwinden.

    "Facts are facts and the single most obvious fact in evidence in the case of Silverado Gold Mines, Inc. is that Garry Anselmo is a liar and has used these lies to live the life of a rich man at the expense of the shareholders while giving absolutely nothing back for the past 30 years. "


    http://www.our-street.com/silverado.htm

    Montag 29. März 2004, 23:21 Uhr
    Minister: OPEC hat vorzeitig mit Förderkürzungen begonnen



    Wien (AFP) - Trotz hoher Ölpreise und des Drucks wichtiger Abnehmerstaaten hält die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) an ihrem Beschluss fest, die Ölförderung ab dem 1. April zu drosseln. Wie der saudiarabische Ölminister Ali el Nuami am Montag in Wien bestätigte, begann die Organisation sogar bereits mit der Förderkürzung
    http://de.news.yahoo.com/040329/286/3ynd1.html


    Dabei versuchen (lt. den Nachrichten vom Wochenende) doch die USA Druck auf die OPEC auszuüben, damit diese keine Kürzungen vornehmen.

    Norilsk Nickel steigt bei Gold Fields ein


    (Instock) Der weltgrößte Edelmetallproduzent Anglo American (Nasdaq: AAUK) hat seine 20-Prozent-Beteiligung am südafrikanischen Goldproduzenten Gold Fields (NYSE: GFI) für 1,16 Milliarden US-Dollar verkauft und einen Buchgewinn von 480 Millionen Dollar erzielt. Käufer des Paketes ist das russische Schwergewicht Norilsk Nickel. Anglo American will das Kapital nach eigenen Angaben zum Schuldenabbau sowie zur Finanzierung von Projekten in Südafrika nutzen.
    [ Montag, 29.03.2004, 10:18 ]


    Die ständigen Gerüchte, daß Anglo Gold Fields ganz übernehmen wolle, sind damit vom Tisch.