Beiträge von Einsiedler

    Goldige Geschäfte für Kilchberger Goldhändler


    Wenn an den Börsen die Aktienkurse in den Keller sacken, kaufen die Leute Gold – das Edelmetall bedeutet für viele Sicherheit. Die Pro Aurum AG wird von Kunden überrannt.


    Normalerweise, sagt René Buchwalder, normalerweise sind seine Kunden wählerisch. Sie wissen genau, welche Silbermünzen oder Goldbarren sie kaufen wollen. Jetzt, sagt René Buchwalder, jetzt sind die Kunden verunsichert und kaufen, «was noch da ist».
    [...]
    [url]http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/linkes-ufer/Goldige-Geschaefte-fuer-Kilchberger-Goldhaendler/story/19048735




    Es ist momentan ganz einfach nichts mehr da. Nur so als Hinweis für all' die Trolle. :thumbup:


    @ Edel Man


    Doch, wenn Du das machst, was ich auch schon vorgeschlagen habe. Das Forum sozusagen zweiteilen: Öffentlich einsehbar bleiben nach wie vor alle Threads, Beiträge schreiben kann aber nur, wer von den Moderatoren ausdrücklich dafür freigeschaltet worden ist. Diese Freischaltung kann auch jederzeit von den Mods wieder entzogen werden. Es muss doch bei der heutigen Technik eine solche Möglichkeit geben? :hae: Also etwas Ähnliches wie das Moderatoren-Forum ganz unten, einfach mit freiem Lese-Zugang für alle.



    @ BAAL


    Warum den Trollen soviel Aufmerksamkeit? Einen dummen Menschen intelligent machen, geht nicht. Im Gegensatz zum Gegenteil. :thumbup: Widme Dich doch besser einer Frau oder dem Verdienen von fiat money, um es in G + S zu tauschen. :D

    Also mir hat ein Händler aus der Schweiz vor ein paar Tagen gesagt, er sei jetzt schon 20 Jahre im Edelmetallhandel tätig, aber so etwas habe er noch nie gesehen. Die jetzige Situation freue ihn einerseits, andererseites sei es auch beängstigend, was da noch kommen möge. Die Nachfrage sei bereits hoch gewesen, bevor der Goldpreis in den letzten Monaten hochgeschossen sei. In den letzten Tagen/Wochen habe die Nachfrage jedoch nochmals zugenommen, die Leute kauften wie wild. Es kämen Leute mit der Frage, wieviele Kilobarren (Gold!!) haben Sie? Anzahl egal, ich kaufe alles! ARGOR arbeitet angeblich sieben Tage die Woche im Dreischichtbetrieb und hat dennoch Lieferfristen von vier Wochen. Bei der UBS gäbe es auch nichts mehr.


    Vor allem die grösseren Einheiten Gold seien komplett ausverkauft. Es gäbe eigentlich nur noch Barren von 50 Gramm an abwärts. Mir eigentlich egal. Alles, was drüber liegt, übersteigt meine finanziellen Ressourcen. :boese:


    Es scheint, als ob leondrama und die Trolle langsam aber sicher schauen müssen, dass sie noch was bekommen. :thumbup:

    Jetzt schlägts dreizehn: Heute bin ich wie gewohnt am Morgen auf diversen nationalen und internationalen News-Portalen rumgesurft und da finde ich auf tagesanzeiger.ch zuoberst diesen Bericht:
    Island steht vor Staatsbankrott


    Eines der reichsten Länder der Welt ruft den Notstand aus: Die Regierung in Reykjavik hat heute die komplette Kontrolle über die Banken übernommen.



    Es bestehe eine «reelle Gefahr», dass Island so stark von der Finanzkrise betroffen sei, dass am Ende der Staatsbankrott stehe. Das sagte Ministerpräsident Geir Haarde vor dem Parlament in Reykjavik.


    Jetzt hat die Regierung mit einem Eilgesetz die Kontrolle über alle Banken des Landes übernommen. Haarde kündigte als ersten Schritt den Verkauf von Auslandsaktivitäten der führenden Geldinstitute an.


    [...]


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…tsbankrott/story/25047345




    PS: Das Land ist angeblich eines der reichsten der Welt, steht aber dennoch kurz vor dem Konkurs. WIe geht denn das? Noch stellt der Schreiberling die Frage nicht, wie das sein kann .... ???:boese: Ist alles auf Schulden gebaut, genau wie in den USA.


    Wenn die islandischen Banken crashen, wird es hier in der Schweiz wieder lange Gesichter geben: DIe Kauphing-Bank hat die letzten Monate in die Schweiz verschoben und hier ziemlich aggressive Werbung für ihre suuuuppper Ziiiinsen gemacht. :wall:



    [/url]

    Ich zermalme mir den Kopf, warum die deutsche Regierung öffentlich die Sparguthaben der Deutschen garantieren will? Will sie damit gezielt einen Bank-Run auslösen? Das ist doch eine eindeutige Aufforderung, seinen Spargroschen von der Bank zu holen? Deutlicher könnte es nicht mehr sein. Hätte ich noch letzte Zweifel, ob ich mein Geld abheben wolle, dann würde ich es nach dieser Ankündigung tun. Oder tickt der deutsche Michel da ganz einfach anders? Denkt der sich tatsächlich "oh, gut, in diesem Fall alles kein Problem"? Die Deutschen wissen es ja: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."

    Die "ketzerischen" Berichte in der Schweizer Presse nehmen zu. Wie lange es wohl geht, bis dieser Bericht von der Startseite verschwunden ist? Herrlich übrigens die Erklärung, dass Argentinien nur "politisch konkurs" gewesen sei, nicht wirtschaftlich ... :wall:
    Kann ein Staat eigentlich pleite gehen?
    Die US-Regierung dringt auf ein 700-Milliarden-Dollar-Paket zur Rettung der Finanzmärkte. Was bedeutet die Teilverstaatlichung von Finanzinstituten? Und was, wenn sich ein Staat so weit verschuldet, dass er pleite geht?



    [...]


    http://www.20min.ch/finance/do…ch-pleite-gehen--19369735

    Wie sicher sind unsere Ersparnisse?


    Immer mehr Schweizer machen sich Sorgen, ob ihr Geld auf ihrer Bank noch sicher ist. Kein Problem, sagen die Banken.


    Kein Grund zur Panik», wiederholen alle Bankenvertreter und Finanzexperten fast beschwörend. Denn nichts wäre schlimmer, als wenn eben diese Panik ausbrechen würde und die Schweizerinnen und Schweizer gleich massenhaft die Bankschalter stürmen würden, um ihr Geld abzuheben, wie das letztmals vor einem Jahr in England bei der Pleite der Bank Northern Rock geschehen ist.


    Tatsächlich gibt es objektiv heute keinen Grund zur Panik: Die Schweizer Banken sind gerade im Vergleich zu ausländischen Banken sehr gut kapitalisiert, das heisst, sie verfügen über viele Eigenmittel. Und mit der Eidgenössischen Bankenkommission verfügt die Schweiz auch über eine unabhängige Kontrollbehörde.


    Gesetzlicher Einlegerschutz


    Sollte doch eine Schweizer Bank Konkurs gehen, sind die Sparguthaben der Kunden bis zu einem gewissen Grad von Gesetzes wegen geschützt. Gemäss dem Schweizer Konkursrecht
    sind «Einlagen bei Banken und Effektenhändlern bis zum Betrag von 30'000 Franken pro Person in der zweiten Klasse privilegiert». Kleingeld bis 5'000 Franken wird sofort ausbezahlt, bis 30'000 Franken innerhalb von drei Monaten nach dem Konkurs der Bank.
    «Es besteht keine Gefahr für Einlagen», die Aussage des Sprechers der Schweizerischen Bankiervereinigung Thomas Sutter gegenüber baz.online ist an und für sich glaubwürdig.


    Vertrauenskrise


    Die Glaubwürdigkeit der Banken ist zur Zeit allerdings arg angeschlagen. „Das ist eine Vertrauenskrise“, bestätigt auch Thomas Sutter von der Bankiervereinigung. Und Willi Gerster, Konzern-Präsident der Basler Kantonalbank hat Verständnis für die zunehmende Verunsicherung. Es gebe ja auch Grund dazu, wenn täglich neue Bankenpleiten bekannt würden. Die Schweizerinnen und Schweizer müssten aber nicht wirklich Angst um ihr Geld haben. Es lohne sich allerdings, die Bank sorgfältig auszuwählen.
    Martin Scherrer, der Bankenexperte des Vergleichsdienstes Comparis sagt, was der oberste Chef der Kantonalbank diskret nicht offen aussprechen will: „Wer sein Geld sicher anlegen will, entscheidet sich zum Beispiel für eine Kantonalbank mit Staatsgarantie.“
    [...]
    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…rsparnisse/story/14498213


    Wer mir noch vor ein paar Monten gesagt hätte, dass ich in einer meiner Hausblätter bald einen solchen Bericht lesen würde ... Unglaublich! :hae:



    Du schnallst es wirklich nicht. Je mehr Antworten ein Posting hat, desto besser soll es sein? Na ja, wahrscheinlich glaubst Du auch, die Milch komme aus dem Supermarkt, der Strom aus der Steckdose und das Geld aus dem Bancomaten. Jedem das Seine.


    Es gibt Beiträge, die dienen haupsächlich der Information und sind sozusagen selbsterklärend und brauchen auch keine Antwort. Das Posting in jenem Thread hatte durchaus seine Berechtigung, im Gegensatz zu Deinen dämlichen "ich habe Barren mit oder ohne Seriennummer"-Postings. Auf jenes Posting habe ich auch nichts erwartet. Aber es kann bei aktuellen Themen durchaus interessant sein, mal was Historisches zu betrachten. Man(n) braucht nicht auf alles zu antworten. Du scheinbar schon. :wall:


    Du bist doch ein selten dämlicher Mensch. :wall: Schau Dir doch bitte einmal die letzten zwei, drei Dutzend Seiten dieses Threads und anderer, wichtiger Threads an: Nichts als dummes Gebrabbel wie von Deinesgleichen. Innert weniger Minuten werden da teilweise Seiten vollgemüllt. Schon mal was von der Edit-Funktion gehört? Wer hier was wählt oder wer welche Barren mit oder ohne Seriennummer hält, interessiert hier niemanden. Wenn Dir das wichtig, ist, kannst Du ja dafür einen eigenen Thread machen. Sonst bitte hierher:


    Spam-Thread


    Es geht also nicht darum, dass man hier nur das schreibt, was der holde Baron gerne hätte, sondern dass Leute wie Du seitenweise Müll, und leider nicht nur hier, posten. Und auch wenn Barons Postings teilweise nicht ernst zu nehmen sind: Selbst wenn bei ihm nicht jeder Beitrag zu gebrauchen ist, hat er immer noch eine bessere Quote als Du. Bei Dir ist nämlich kein einziger brauchbar. :boese:


    Leute wie Du werfen ja Gold_Baron immer wieder Selbstinzenierung vor. Ich frage mich anhand Deiner Postings, wer denn hier der Selbstinzenierer ist?!

    Elendes, kindisches, nichtssagendes Vielgeposte hier. :boese: Wenn (fast) alle immer sagen, die Märkte sind manipuliert, was sie meiner Meinung nach auch sind, musste man mit so etwas rechnen. Genau deshalb habe ich als Schweizer in den letzten Monaten in Schweizer Silbermünzen umgeschichtet. Deutsche oder Oesterreicher hier haben hoffentlich viele 10-Euro-Münzen gekauft. Man muss immer auf alles gefasst sein, auch bei Gold und Silber. Und weil dem so ist, haben Mesodor & Co. immer von Zettelchen und Kredit abgeraten. Ich wäre zweimal fast in Papier gegangen, habe es dann aber dank eines Bauchgefühls sein lassen. Ich hätte beide Male alles verloren. Für Dich Eldo tut es mir leid. Aber Du schreibst ja selber immer "Don't fight the FED".


    Die Fundamentaldaten sind nach wie vor sehr gut für Edelmetalle. Ich sehe immer noch nirgends eine Deflation, also eine Abnahme der Geldmenge. Nur eine Rezession. Eine Deflation ist bei den amerikanischen und weltweiten Schuldentürmen schlicht nicht denkbar.


    dot-com-Aktien und Edelmetalle miteinander vergleichen. Welcher Spasti kommt denn auf soetwas??? :wall: :wall:

    Aus dem heutigen Marktkommentar von pro aurum:

    Zitat

    Die Verfügbarkeit von wichtigen Handelsmünzen, gerade im Silberbereich, bleibt sehr unzufriedenstellend. Gerade jetzt, wo die Preise im Monatsvergleich günstig erscheinen, gibt es keine substantiellen Kaufquellen. Die Produktion bei den Herstellern läuft zwar auf Hochtouren, doch genügt der Ausstoß nicht annähernd, um die aktuelle Kundennachfrage zu befriedigen. So haben wir heute nicht eine Unzenmünze im Silberbereich anzubieten. Die Lage wird sich auch in den kommenden tagen kaum verbessern. Wir erwaten erst Mitte der kommenden Woche eine Lieferung von Silberphilharmoniker aus Österreich. Solange bitten wir, auf die verfügbaren Barrengattungen auszuweichen.

    Die Preise auf dem Schirm sind zwar niedrich, doch bekommt man zu den billigen "Preisen" kaum etwas Anständiges, vor allem nicht in kleinen Stückelungen. :boese: :boese:

    Bankenkrise: «Das dicke Ende kommt noch»


    Die Finanzkrise könnte sich nochmals verschärfen: Neue Daten lassen weitere Katastrophen in der Bankenwelt befürchten.


    Harte Milliardenabschreiber bei Finanzfirmen, die Aktienmärkte im Trudel, Bankrotte von Kleinbanken: Die heisseste Phase der Finanzkrise schien in den letzten Wochen überstanden - und immerhin hatte auch die UBS begonnen, wieder aus der Milliardenverlust-Zone zu kraxeln.


    «A Big One»


    Und jetzt das: Seit einigen Tagen häufen sich die Hiobsbotschaften und wecken die Befürchtung, dass es nochmals schlimmer kommen könnte. Die Grossbank Wachovia meldete enttäuschend rote Quartalszahlen, die amerikanischen Hypothekenbanken Freddie Mac und Fannie Mae werden nach letzten Informationen wohl nur mit Staatshilfe überleben - für sehr teures Geld.



    [...]




    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…kommt-noch/story/11400710




    :wall: :wall: :boese: :boese:

    Gegenüber dem Dollar hat Gold seit seinem Top ca. 21% an Wert verloren. Es ist dabei den Dow zu "schlagen", der seit Beginn der Finanzkrise max. 21 % verloren hat. Gold, der Inflationsschutz ...


    Ich frage mich, wie Du sonst invesierst? :hae: Wenn Du Dich hier im Forum ein wenig durchgelesen hättest, hättest Du gemerkt, dass


    erstens die Verfechter von physischem Metall hier immer von Kreditkauf etc. ausdrücklich abgeraten haben (z. B. Mesodor) und


    zweitens sehr viele hier mit einer Korrektur im Edelmetallmarkt gerechnet haben. Auch die Edelmetalle sind keine Einbahnstrasse. Höchstens in Deinem linearen Denken ... :wall: :wall:


    Ich sehe immer noch keine Deflation in den USA und weltweit, sondern eine Rezession gepaart mit einer Inflation, das würde dann im Fachjargon glaub ich Stagflation heissen. (So kommen wieder einmal die Keynesianer in Erklärungsnotstand, denn gemäss ihrer Theorie gib es ja keine Stagflation.) Eine Abnahme der Geldmenge im jetzigen Marktumfeld?! :wall: :wall: Wie soll das gehen?


    Seit dieser Woche ist übrigens die Rendite der US-Staatspapiere offiziell negativ (Rendite minus offizielle (!) Inflation), ebenso negativ waren die Gold-Lase-Rates. Soll sich jeder denken, was er will. Selbst wenn Du mit Deiner Theorie recht hättest: Ein so massiver Einbruch in so kurzer Zeit, da muss etwas faul sein.


    PS: Was soll überhaupt die Fixierung hier auf den Dollar-Gold-Kurs? Schweizer rechnen in Franken, die anderen Europäer in Euro. Dort ist es noch nicht viel billiger geworden, und bei diesem Preis verkauft so oder so kaum ein Händler etwas.

    SOS bei der UBS


    Von Claude Baumann


    Seit Anfang Jahr hat die UBS weiter an Vertrauen eingebüsst, Milliarden von Kundengelder sind abgeflossen, der Aktienkurs sinkt nach wie vor. Immer mehr Mitarbeiter stellen sich die bange Frage: Wie schlimm steht es wirklich um die grösste Bank der Schweiz?


    Geht die UBS unter? Seit die Schweizer Grossbank in immer dichterer Kadenz mit Negativmeldungen konfrontiert ist, sind es nicht mehr ausschliesslich notorische Pessimisten, welche sich diese bange Frage stellen. Wer in den Resonanzkörper UBS hineinhorcht, wird rasch gewahr, dass Kunden und Anleger, aber vor allem auch Mitarbeiter zunehmend nervöser werden und sich besorgt fragen, was aus dieser einst so stolzen, soliden Bastion des Schweizer Finanzplatzes noch werden soll.


    Oder ist der Point of no Return bereits erreicht, an dem sie angesichts des Drucks der feindlicher Angreifer in die Knie gezwungen wird? Gefangen im Netz der amerikanischen Justiz, ein Aktienkurs, der nur noch die Abwärtsbewegung zu kennen scheint, im Keller haufenweise faule Kredite: So präsentiert sich die neue UBS, welche einst als Number one unter den Banken im Bankenland Schweiz galt. Nicht am Ende zwar, aber innert Monaten der Bodenhaftung enthoben.


    Seit das Swissair-Grounding vor einigen Jahren die Schweizer Bevölkerung in ein kollektives Trauma stürzte, ist manch einem bewusst, dass selbst vermeintlich Unsinkbares untergehen kann. Wie ein Phantomschmerz lastet diese Vorstellung bleiern über der Bank mit dem Schlüssellogo - und kein Schlüssel ist mehr da, welcher die Innenwelt der Bank von der Aussenwelt abschotten könnte. Ungehindert dringt das Aussen hinein, ungefiltert wabert das Gift der Verunsicherung.




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    [url]http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=20627&CategoryID=91[/b][/b]

    Na ja, der Artikel betrifft ja nur die Verringerung der Zunahme, nicht eine Abnahme/Rückgang der Geldmenge. Statt 10, x % beträgt das Geldmengen-Wachstum halt "nur" noch 9,5 %. Also immer noch eine gewaltige Zunahme.