Beiträge von Einsiedler

    Ist ja herrlich. Wenn nur ein paar Prozent der Spiegel-Leser mal schauen wollen, was für schizophrene depressive Untergangspropheten sich hier tummeln, haben die Spiegel-Leute genau das Gegenteil erreicht. Ein paar werden sicher hängen bleiben.


    Schlechte Werbung/Presse ist immer noch besser als gar keine. :D


    Jetzt wissen wir auch, wer andjessi und die anderen Trolle waren: Spiegel-Redaktoren am Recherchieren. 8)

    Heute steht auf der Titelseite der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) folgender Satz zur neuen Liquiditätsspritze: (...) Ein hochrangiger Fed-Mitarbeiter sagte, die Massnahme diene dazu, Insolvenzen im Bankensektor zu verhindern. (...)"


    Ich habe den Text leider nicht auf der Internetseite gefunden. Kann sich jeder etwa denken, was er will. Schon die "NZZ" sagt, worum es geht.

    Zitat

    Original von tomson


    Macht euch nicht lächerlich. Was erwartet ihr betreffend UBS? Einen Bankrun? Vorderhand wird dort nichts passieren. Die Aktie wird weiter unter Druck stehen und wenn die nächsten Abschreiber bekanntgegeben werden, wird vielleicht vermehrt über eine Aufspaltung der Geschäftsteile diskutiert werden. Aber Knall auf Fall wird zunächst nichts passieren.


    Das meine ich auch. So schnell passiert da nichts. Zuerst muss die UBS nochmals ein paar Dutzend Milliarden abschreiben, bis mehr als ein paar Goldseiten-Leser ins Grübeln kommen. Heute morgen war jedenfalls alles ruhig. Wie immer.


    Zuerst kommt die Aufspaltung, dann die Staatsgarantie. :D

    Befremdende Verharmlosungen
    Von Claude Baumann


    Obwohl sich die UBS tief in die Kreditkrise verstrickte, liess Bankenaufseher und Ex-UBS-Mann Eugen Haltiner Milde walten. Seine Unabhängigkeit wird angezweifelt.



    Als Eugen Haltiner vor zwei Jahren Präsident der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) wurde, schien er eine gute Wahl zu sein. Die Finanzbranche hatte sich einen Praktiker gewünscht, und als bisheriges Kadermitglied der UBS brachte Haltiner genau diese Voraussetzung mit. Er sei ein «Vermittler, der die Gräben zwischen den freiheitsliebenden Banken und der EBK zuschütten könnte», spekulierte die Handelszeitung. Heute, im Licht der Krise bei der UBS, ist die Rolle des obersten Bankenaufsehers problematischer geworden.


    Politiker aller Lager sind sich einig: Seit dem Ausbruch der Kreditkrise fasste die EBK die UBS mit Samthandschuhen an. SP-Nationalrat und Finanzexperte Urs Hofmann bezweifelt, dass das Organ seiner Aufgabe wirklich gewachsen ist, zumal es in den letzten Monaten offenbar keine Schwächen im Risiko- und Kontrollsystem der grössten Schweizer Bank entdeckt habe, wie er gegenüber der Aargauer Zeitung sagte. SVP-Nationalrat Hans Kaufmann ist überzeugt, dass es für die EBK genügend Anzeichen gegeben hätte, die Krise frühzeitig zu erkennen. Und in den Reihen der CVP ist man schlicht «ernüchtert» über die Arbeit der Behörde, wie unlängst in der NZZ am Sonntag zu lesen war. Auch in Finanzkreisen herrscht einmütig Kritik.


    Das Börsenblatt Finanz und Wirtschaft folgerte unlängst ziemlich scharf: Als neutraler EBK-Chef habe Eugen Haltiner – wie es aussehe – nicht rechtzeitig den Mahnfinger erhoben. Verschiedene Banker wollen sich nur anonym äussern, weil sie sich vor Repressalien fürchten. Doch sie machen kein Hehl daraus, dass sie entsetzt sind, welche Milde die EBK bei der UBS walten lasse, während in anderen Fällen mit Härte durchgegriffen werde. Als Beispiel nennen sie die Verfahren wegen Meldepflichtverstössen bei Oerlikon, Sulzer und Implenia – ferner die Swissfirst-Affäre. Bis ins hinterste Detail durchleuchtete die EBK die Tätigkeit des Bankgründers Thomas Matter, ohne dass sich später nur eine Anschuldigung erhärten liess.



    Erstaunliche Gnade


    Wegen der drohenden Hypothekenkrise reisten zwar bereits vor Jahresfrist EBK-Vertreter nach London, um sich mit UBS-Spezialisten zu beraten. Doch war damals die Sache offensichtlich noch zu wenig akut, als dass man nach aussen hin etwas kommuniziert hätte. Anders im zweiten Halbjahr 2007, als die Immobilienkrise längst ausgebrochen war. Da reagierte die EBK erstaunlich gnädig: Eugen Haltiner nahm die UBS öffentlich in Schutz. Er vermied das Wort «Krise» und sprach stattdessen von «massiven Turbulenzen». Und nachdem die Grossbank im Dezember einen Abschreiber von 16 Milliarden Franken vorgenommen hatte, sagte Haltiner in einem Interview mit der Sonntagszeitung, die Wertberichtigung müsse «relativiert» werden. Die Grossbank habe «rasch und kräftig reagiert».


    Solche Verharmlosungen befremden besonders bei einem Spezialisten, der zum damaligen Zeitpunkt wohl schon umfangreiche Informationen zur Problematik besitzen musste. Kommt hinzu, dass einige Finanzmarktexperten seit Monaten vor den enormen Folgen der Kreditkrise warnten. Warum also war die EBK bei der UBS nicht alarmiert?



    Den Finanzminister als Freund


    Eigentlich hatte bereits Haltiners Wahl an die Spitze der EBK im Sommer 2005 eine gewisse Verwunderung ausgelöst. Wie die Wirtschaftszeitung Cash damals aufdeckte, war Haltiner zuvor für jenen Bereich der UBS zuständig gewesen, der die Millionenkredite an die Winterthurer Familiengesellschaft Erb zu überwachen hatte. Haltiners Aufgabe war es obendrein gewesen, das Kreditvolumen abzubauen, da es nach der Fusion von Bankgesellschaft und Bankverein massiv angestiegen war. Das gelang ihm auch teilweise. Doch wurde er schliesslich vom Kollaps des weitverzweigten Mischkonzerns im Dezember 2003 überholt. Als grösste Kreditgeberin hatte die UBS happige Ausfälle zu beklagen, so dass sich Haltiner intern den Vorwurf gefallen lassen musste, er sei zwischen 1999 und 2003 allzu wohlwollend mit der Erb-Gruppe umgegangen.


    Die Affäre war insofern auch schlecht, als die Grossbank damals ein geradezu makelloses Erfolgsimage besass. Umso mehr war sie bestrebt, einen Schlussstrich zu ziehen. Der frei werdende Posten bei der EBK in Bern kam ihr darum sehr gelegen, bot sich so doch die Möglichkeit, Haltiner nach Bern «wegzubefördern» – was in dieser Form von der Bank jedoch bestritten wird. Doch auch für Haltiner war diese Lösung ein Befreiungsschlag: Sie krönte seine ins Stocken geratene Karriere mit einem angesehenen Posten. So konnte Haltiner seiner Arbeitgeberin dankbar sein, dass sie ihn ziehen liess.


    Seiner «Beförderung» nach Bern schadete ein weiterer Umstand ebenfalls nicht: Der Banker war seit Jahren mit Finanzminister Hans-Rudolf Merz befreundet. Die beiden kannten sich von der Bankgesellschaft her, wo Merz in den siebziger Jahren im SBG-Ausbildungs- und Tagungszentrum im thurgauischen Wolfsberg gearbeitet hatte. Und 1996, als die Bankgesellschaft die Kantonalbank von Appenzell Ausserrhoden übernahm, amtete Merz als Verwaltungsratspräsident des Staatsinstituts, während Eugen Haltiner die Grossbank vertrat.


    2005 schlug ihn Merz als einzigen Kandidaten dem Gesamtbundesrat vor. Im August wählte ihn die Regierung zum Präsidenten. In der Folge liess sich Haltiner, 57-jährig, per Ende Januar 2006 frühzeitig pensionieren und kam so wohl auch zu guten Bedingungen aus der UBS heraus. Nur einen Tag später trat er in der Bundesstadt seinen neuen Job an. Auf mögliche Interessenkonflikte im Zusammenhang mit seiner früheren Arbeitgeberin angesprochen, äusserte sich der EBK-Präsident bereits kurz nach seiner Amtsübernahme klipp und klar: «Um Zielkonflikte zu vermeiden, werde ich Dossiers mit einem Bezug zur UBS nicht begleiten.» Der Handelszeitung sagte er weiter: «Ich werde zwar über die Dossiers informiert sein, trete aber im Entscheidungsprozess in den Ausstand.»


    Was sich so selbstverständlich anhört, entpuppte sich im letzten Jahr als heikles Unterfangen. Während sich die Situation bei der UBS fast im Wochentakt zuspitzte, legte Haltiner nach aussen hin eine umso grössere Gelassenheit an den Tag. Aus Finanzkreisen muss er sich heute den Vorwurf gefallen lassen, wie die UBS-Oberen allzu sehr den komplexen Risikomethoden der Banken vertraut zu haben; jenen Modellen, mit denen die UBS im amerikanischen Derivatemarkt spekulierte – und die von der EBK abgesegnet worden waren.


    Die Kritik wiegt umso schwerer, als die UBS nicht irgendein Geldinstitut ist, sondern ein Finanzkonzern, über den ein Drittel aller Bankbeziehungen hierzulande abgewickelt werden. Für Haltiners Milde gibt es in den Augen mancher Banker keine andere Erklärung, als dass der EBK-Präsident befangen ist – nicht zuletzt weil er seiner früheren Arbeitgeberin einen eleganten Abgang verdankt und damit auch sein zwiespältiges Vorgehen in der Erb-Affäre verdeckt wurde. Dieser Folgerung widerspricht die EBK und betont, ihre Aufgaben als Oberaufsicht für die Schweizer Finanzbranche jederzeit wahrgenommen zu haben. Eine weiterreichende Stellungnahme war nicht zu erhalten.


    Der weiteren Entwicklung im Fall UBS kommt grosse Bedeutung zu. Erstens ist die Krise bei der Grossbank noch lange nicht vorbei und belastet dadurch den gesamten Finanzplatz. Allein deswegen ist der Handlungsbedarf schon gross. Will Haltiner zudem seine angezweifelte Unabhängigkeit wieder stärken, darf er nicht länger so pfleglich mit der UBS umgehen, sondern er muss in Erfahrung bringen lassen, wie stark die Bank noch gefährdet ist. Folgen weitere Milliardenabschreiber? Kann es sich das Unternehmen in Zukunft noch leisten, das riskante Investmentbanking zu betreiben, ohne den hiesigen Finanzplatz zu gefährden? Und mit welchen Risikomodellen sollen die Geschäftstätigkeiten der Grossbanken fortan überwacht werden?


    Eugen Haltiners Umgang mit der UBS ist noch in anderer Hinsicht brisant. Mit dem neuen Finanzmarktgesetz (Finma), das vollständig Anfang des Jahres 2009 in Kraft tritt, avanciert der EBK-Präsident zum obersten Chef einer Amtsstelle, welche die Banken, Versicherungen und die Geldwäschereibekämpfung überwachen wird. Alles, was er nun entscheidet, wird auch ein Mass für die künftige Superbehörde sein. Haltiner steht unter Beweisdruck.


    http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=18383&CategoryID=66


    Das glaube ich nicht. Bei der Swissair wurde diese Argumentationsschiene gefahren. Aber wie soll die Argumentation bei der UBS lauten (nicht alle Schweizer hören auf jedes absurde Pro-EU-Argument)? "EU-Banken" wie die LBBw oder IKB haben ja die gleichen Probleme.


    Die CH wird klammheimlich EU-tauglich gemacht, indem z. B. unsere Bürokraten jede Idiotenregelung aus der EU sklavisch übernehmen.

    Zitat

    Original von GOLD_Baron
    Die UBS habe Positionen im US-Subprime-Markt in der Höhe von gegen 40 Milliarden Dollar, die sie nicht verkaufen könne:


    «Die Bank muss jetzt einfach beten»,


    sagte der Zürcher Professor Hans Geiger vom Swiss Banking Institute gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.


    Nur zur Info: Das Zitat ist nicht neu und stammt aus dem November 2007.


    http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/810122.html


    Und mit den 40 Mia. sind die Gesamt-Subprime-Positionen der Bank gemeint. 20 Mia. wurden schon abgeschrieben. Folgen also nochmals etwa 10 Mia. beim Subprime-Zeugs. Ob's noch andere Abschreiber gibt, und dann tatsächlich 40 Mia. zusammenkommen, werden wir sehen. Im Moment sieht es nach "nur" etwa 30 Mia aus....

    Also ich habe jemandem dieses Buch hier zu Weihnachten geschenkt, und es nützt! 8) Fragt der mich doch vor etwa einer Woche, wo man bei uns Edelmetalle physisch kaufen könne! :P


    http://www.goldseiten.de/shop/buch.php?b_id=192


    Die Leute überzeugen zu wollen, bringt sowieso nichts, lieber gibt man ihnen einen Artikel/Buch, aus psychologischer Sicht sehr wichtig. Das lässt sie nachher ohne Gesichtsverlust behaupten, das Gelesene schon immer gewusst zu haben.

    Jeder, der in irgendwas investiert, sollte nicht überinvestiert sein. Es kann immer irgendetwas Unvorhergesehenes passieren - auch beim Edelmetall. Wenn Du alles in Edelmetalle wirfst, dann kommt der Kursrückgang und Du brauchst gleichzeitig Geld, dann hast Du Pech. 20 bis 40 % des Vermögens scheinen momentan vernünftig.


    Viele Personen pflegen ein schizophrenes Verhältnis zu Edelmetallen. Wenn sie etwas kaufen und dann geht der POG ein paar Dollar zurück, dann sind sie sofort in Panik und wollen verkaufen. Die gleichen Leute kaufen aber Aktien und verkraften einen Kursrückgang von 50 % oder mehr ohne mit der Wimper zu zucken.


    Den Höhepunkt haben wir beim Gold & Silber sicher noch nicht gesehen. Ich denke z. B. an das angekündigte 100-Milliarden-US-Konjunkturprogramm und die wahrscheinlich massive Leitzinssenkung der FED. Die Banken haben immer noch Leichen im Keller und die politischen Spannungen nehmen weltweit zu.


    Und dann sind da noch die Derivate/strukturierten Produkte: Da wird buchstäblich Geld aus dem Nichts gemacht.


    Und neulich hat ein junger Beamter (!) zu mir gesagt, er wundere sich über die offiziellen Inflationsstatistiken in der Schweiz: Praktisch alles werde massiv teurer, Miete, Benzin, Lebensmittel etc. Für ihn liegen die jährlichen Preissteigerungen bei etwa 10 %. Wenn sogar Beamte den offiziellen Statistiken nicht mehr trauen ... Kann sich jeder denken, was er will. :D

    Ab welcher Marke wird es beim DOW oder DAX eigentlich so richtig gefährlich? Ich meine damit, dass viele Stopp-Losses auf einmal erreicht werden und eine automatische Verkaufswelle auslösen.

    Zitat

    Original von mesodor39


    Nein, es ist genau umgekehrt: Gold wird derzeit so billig zum Verleihen angeboten, daß eine Goldpreisdrückung (oder deren Versuch) in den ersten beiden Januar-Wochen geradezu erzwungen wird.


    Wie war es letztes jahr um diese Zeit: der POG wurde gedrückt, damit eine inzwischen zur faschistischen Pseudo-Demokratie herabgesunkene Ex-Supermacht ein paar Miliarden für das Töten und Unterdrücken von Menschen, auch "Kriegsführung" genannt an den internationalen Geldmärkten aufnehmen konnte.


    Na ja, im Moment sieht es noch nicht nach Preisdrückung aus, eher nach dem nominellen Allzeithoch für Gold. Wenn das so weitergeht, erreichen wir dieses noch diese Woche. Die 800 USD sind wohl definitiv Geschichte. :D Bin gespannt, was dann kommt: Entweder ein starker Rücksetzer, weil viele (Papier-)Spekulanten aussteigen und Gewinne mitnehmen oder ein schneller Anstieg auf 1000 USD, weil die Leute dann vermehrt kaufen. Lieber wäre mir die erste Variante, mein Gefühl sagt aber, dass die zweite Eintreffen wird. :rolleyes:

    Zitat

    Original von Marcher
    SHAB: 238 07.12.2007 S. 23 (Pub. Nr. ) Tagebuch: (1821818) ZH 020/33377 03.12.2007




    Pro Aurum Schweiz AG, in Kilchberg ZH, CH-020.3.031.744-1, Weinbergstrasse 2, 8802 Kilchberg ZH, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Statutendatum: 29. 11. 2007. Zweck: Die Gesellschaft bezweckt in erster Linie den physischen Handel mit Edelmetallen und Münzen, die Lagerung von Edelmetallwaren im Auftrag von Kunden sowie Beteiligung an Unternehmen mit diesem Gesellschaftszweck. Die Gesellschaft bezweckt ferner die Erbringung von Dienstleistungen, insbesondere auf dem Gebiet der Planung, Entwicklung, Organisation, Verwaltung, Leitung und Koordination von Unternehmungen gleicher oder ähnlicher Zielrichtung. Sie ist im In- und Ausland zu allen Massnahmen und Geschäften berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig und dienlich erscheinen. Sie kann sich an anderen Unternehmen beteiligen, solche erwerben oder errichten sowie Tochtergesellschaften und Zweigniederlassungen im In- und Ausland gründen und betreiben. Sie kann Grundbesitz erwerben, verwalten und verkaufen. Die Gesellschaft ist nicht berechtigt, Geschäfte zu betreiben, die nach schweizerischen oder ausländischen Gesetzen ihre Unterstellung unter die Bankengesetzgebung zur Folge haben. Aktienkapital: CHF 1'600'000.--. Liberierung Aktienkapital: CHF 1'600'000.--. Aktien: 1'600 Namenaktien zu CHF 1'000.--. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen an die Aktionäre können gültig auch durch eingeschriebenen Brief erfolgen, sofern der Gesellschaft Namen und Adressen aller Aktionäre bekannt sind und das Gesetz nicht zwingend etwas anderes bestimmt. Eingetragene Personen: Müller, Richard A., von Winterthur, in Erlenbach ZH, Mitglied, mit Einzelunterschrift; BDO Visura, in Zürich, Revisionsstelle.(Publikation im PDF-Format)


    Wo hat der dann seinen Laden? In Kilchberg? Und ab wann?


    Für unkomplizierte Goldgeschäfte guggst Du hier (Zugang via Bahnhofstrasse): http://www.lhs-numismatik.com/…fo_contact&v_info=contact

    Nur mal so als Grössen-Vergleich, was die aktuelle Geldspritze bedeutet: 350 Mia. Euro sind mehr als das jährliche BIP der Schweizerischen Eidgenossenschaft, das bei circa 480 Mia. CHF liegt.


    Und das alleine im Euro-Raum. ?( :rolleyes:


    Wer schliesst sich mir an? Wir gründen ein Bank, verlochen Milliarden und rennen dann zur ZB.

    Aktionär verklagt UBS
    Ein Aktionär hat die Schweizer Grossbank UBS vor einem New Yorker Gericht wegen des Verdachts auf Irreführung im Zusammenhang mit Milliarden schweren Abschreibungen verklagt.



    UBS tief im Sumpf: Zehn Milliarden wegDer Anleger William Wesner wirft dem Institut vor, falsch über die Abschreibungen im Zuge der Hypothekenkrise informiert zu haben. Die Klage richtet sich auch gegen Ex-Konzernchef Peter Wuffli und Ex- Finanzchef Clive Standish.


    In der Klage geht es um Beteiligungen an der UBS, die zwischen dem 13. März und dem 11. Dezember 2007 erworben wurden. Die UBS- Aktien hatten in jüngster zeit massiv an Wert verloren.


    Die Anwaltskanzlei Coughlin Stoia Geller Rudham & Robbins LLP informierte über die Klage, welche damit den Status einer Sammelklage erreichen möchten.


    Die grösste Bank der Schweiz hatte diese Woche wegen der Kreditkrise weitere Abschreibungen von zehn Milliarden Dollar gemeldet und für 2007 einen Verlust angekündigt. Damit ist sie das bislang grösste Opfer der Hypothekenkrise in der europäischen Bankenlandschaft.


    Laut der Anwaltskanzlei lag der Wert der UBS-Aktien nach der jüngsten Bekanntgabe gut ein Viertel unter dem seit März erreichten höchsten Stand.



    Quelle: SDA/ATS


    http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/31637275