Beiträge von Henry

    @bullionsbulls
    Zu GFMS
    Solche Gegenüberstellungen von Angebot und Nachfrage müssen immer identisch sein auch auf das letzte Kilogramm. Das ist auch nicht lächerlich, sondern das muß so sein. Das haben Bilanzen so an sich. Und um eine solche Bilanz handelt es sich auch bei der GFMS Gegenüberstellung. Einziger Ausgleichsposten ist der Lagerbestand.
    Der Lagerbestand nimmt entweder zu (Ausgleich auf der Nachfrageseite +) oder der Lagerbestand nimmt ab (Ausgleich auf der Angebotsseite+).
    Das Thema hatten wir hier auch schon mal. Die richtige Antwort darauf hat Patrone Lupo gegeben. Vielleicht wiederholt er ja noch mal seine Antwort 8) Ich lasse das jetzt mal lieber. :D
    Gruß Henry

    Eugen Weinberg kommt auf Silberlagerbestände vom rd. 600 Mio. Unzen:
    http://www.goldseiten.de/conte….php?storyid=1995&seite=1
    Prof. Dr. Bocker kommt im folgenden Artikel(Punkt19) sogar nur auf einen Silberbestand von 150 Mio. Unzen.
    http://www.goldseiten.de/conte….php?storyid=3454&seite=2
    Und Ted Butler, ebenfalls nicht gerade ein kleines Licht in der Silberszene kommt auf max. 1000 Mio Unzen Silber(Quellenangabe siehe oben).
    Gruß Henry

    Laut Michael Vaupel(Autor hier auf Goldseiten) liegen die Silberlagerbestände ebenfalls wie bei Prof. Dr. Bocker bei 150 Mio. Unzen:
    http://www.goldseiten.de/conte…s/artikel.php?storyid=581
    Gruß Henry

    @tut
    Da ist kein Denkfehler! Die 15, 17 oder 20 fache Häufigkeit von Silber die man manchmal liest, ist ein theoretischer, wissenschaftlicher(?) chemischer(?) Wert.
    Dies ist die theoretische oder natürliche Verteilung. Die nur achtfache tatsächliche Silberförderung resultiert daher, dass Silber zu 70 % ein Abfallprodukt ist, welche bei der Kupfer,Gold, Blei und Zinkproduktion anfallen. Nur 30 Prozent kommt aus primären Silberminen. Da Silber so preiswert ist, z.B. durch die Silberpreisdrückung, lohnen sich viele Silberminen einfach gar nicht.
    So kommt diese Diskrepanz zwischen natürlicher Verteilung und tatsächlicher Förderung zustande. Was bringt mir ein Silbervorkommen, (welches die natürliche Verteilung erhöht) es sich aber nicht lohnt wirtschaftlich abzubauen.
    Gruß Henry

    Und was will uns der Dichter damit sagen :?:
    Das alle, die deine hergesuchten Argumente entkräften, eindimensional denken? Wenn es dir hilft, glaube daran.


    Wie schon zigfach hier kolportiert, selbst wenn Silber 500 Euro die Unze kostet, erhöht es den Endpreis eines elektronischen Gerätes minimal.
    Auch in anderen Anwendungen ist Silber in Spuren verarbeitet - DIE MASSE DER ANWENDUNGEN BENÖTIGT DIE MENGE.
    Irgendwie kommen hier immer die gleichen Fragen alle halbe Jahre, ohne Lernerfolg.


    Einfach kein Silber kaufen ist am besten, wenn man skeptisch ist. :D

    Ein Beispiel dazu:
    Ein Handy enthält ca. 0,15 Gramm Silber.
    Würde sich der Silberpreis auf 500 Euro pro Unze erhöhen, dann würde sich das Handy um 2,4 Euro verteuern.
    Ob wegen 2,4 Euro jemand auf ein Handy verzichten würde?
    Gruß Henry

    Abwarten. Vor allem: Wasserversorgung? Entkeimung? Was meinst Du wird in der Welt zur Wasserentkeimung wohl am häufigsten eingesetzt? Richtig, Chlor. Warum sollte das auf Silber umgestellt werden? Selbst wenn es genau so gut einsetzbar wäre (was ich bezweifle), warum sollte man auf teures Silber umsteigen, wenn es billiges Chlor gibt? Weils danach besser schmeckt? Das ist 99,9% der Weltbevölkerung, die tatsächlich ein Problem mit unsauberem Wasser haben, egal. Wenn man mit Wasserentkeimung als Pro-Silber-Argument kommt, könnte man auch prophezeien, dass Silber knapp wird, weil es demnächst in alle Stromleitungen rein kommt. Hat ja schließlich einen niedrigeren Widerstand als Kupfer.....


    Die Bereitschaft, auch deutlich schlechtere Lösungen zu akzeptieren, wenn die deutlich bessere zu teuer wird, wird mir hier deutlich unterschätzt.

    Bereits heute gehen jährlich 800 Tonnen Silber in die Trinkwasseraufbereitung:
    Wasserreinigung
    Ein neuer, zunehmender Trend sind die Millionen Wasserreinigungsgeräte, die jedes Jahr in den USA verkauft werden, um im Trinkwasser Bakterien, Chlor, Trihalomethan, Blei, Gerüche und Partikeln zu beseitigen. Hier verhindert Silber die Ansammlung von Algen und Bakterien in den Filtern. Von den vielen Milliarden Dollar, die in den USA jährlich für Wasserreinigungsanlagen eingesetzt werden, wird fast die Hälfte investiert, um die bakteriziden Eigenschaften von Silber zu nutzen.
    Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass durch die katalytische Wirkung von Silber auf Sauerstoff eine leistungsfähige Desinfektion erreicht wird, so dass auf die Nutzung des aggressiven Chlors fast ganz verzichtet werden kann. Dadurch wird abermals auf umweltschonende Weise Silber sinnvoll eingesetzt.
    http://www.silber.de/anwendungen_von_silber.html
    Dies sind rd. 4 % der Silberförderung.
    Mein neuer Eisschrank hat übrigens auch eine Silberbeschichtung. Wußte ich auch nicht, als ich ihn gekauft habe.
    Gruß Henry

    Eugen Weinberg kommt auf Silberlagerbestände vom rd. 600 Mio. Unzen:
    http://www.goldseiten.de/conte….php?storyid=1995&seite=1
    Prof. Dr. Bocker kommt im folgenden Artikel(Punkt19) sogar nur auf einen Silberbestand von 150 Mio. Unzen.
    http://www.goldseiten.de/conte….php?storyid=3454&seite=2
    Und Ted Butler, ebenfalls nicht gerade ein kleines Licht in der Silberszene kommt auf max. 1000 Mio Unzen Silber(Quellenangabe siehe oben).
    Gruß Henry

    Die Entscheidung:Inflation/Deflation
    Passend zu den gesunkenen Erzeugerpreisen (siehe US-Konjunkturdaten) will ich noch einmal auf die Deflation zurückkommen. Es gibt nämlich interessante Entwicklungen zum Thema Inflation versus Deflation in den USA. Allgemeiner Konsens unter den Wirtschaftswissenschaftlern scheint zurzeit zu sein, dass die enorme Ausweitung der Geldmenge zu einer Inflation führen muss. Zu drängend sind die Argumente, die für eine Inflation sprechen. Hinzu kommt, dass sich nur wenige tatsächlich etwas unter „Deflation“ vorstellen können. Zumal in einer Fiat-Währung ein solches Szenario sowieso nahezu unmöglich erscheint. Man braucht schließlich nur ausreichend Geld zu drucken und das Deflationsgespenst ist vertrieben.
    Hier weiter
    http://www.aktien-meldungen.de…tion-oder-inflation/37590
    Gruß Henry

    Edel Man
    Es geht hier nicht darum, ob ich dieses Forum Verlassen möchte! Ich habe nicht 1700 Beiträge umsonst geschrieben.
    Bei diesem Forum, so wie ich ses bisher verstanden habe, geht es um Wahrheiten!
    Dies ist mein Beweggrund, zu Anfang und zun letzt!
    Wenn jemand eine Behauptung aufstellt, dann sollte er diese auch durch Quellenangaben unterlegen.
    Dies ist wissenschaftliches Arbeiten. Zumindest habe ich es so einmal gelernt.
    Gruß Henry
    P.S. Möchtest Du mich los werden?

    Hallo Edel Man
    Macht du es dir nicht ein wenig zu einfach? was ist ist an an einer
    Quellenangabe?

    Wenn man etwas behauptet,
    Gerhört es nicht zu einer wissenschaftlichen Diskussion dazu, dass man Behauptungen mit Quellenangaben belegt?
    Wo sind Deine Quellenangaben?
    Gruß Henry
    Was willst Du jetzt machen? Mich sperren?


    ---Die Frage war inkorrekt nicht die Antwort: Ich habe verstanden


    --- Zum Wappen: Neu hier, aber in Wirklichkeit das älteste auffindbare meiner Vorfahren , ca.1300. JH. :]
    Alles danach, es gibt mehrere, auch mit Helmzierde und Federbusch etc., sind dann veränderte oder verbrämte Variationen....


    Grüsse
    Edel Man

    Edel Man
    Nenne mir einen in der Szene anerkannten Fachmann, der diese 800.000 Tonnen bestätigt!
    Gruß Henry

    Edel Man
    800000 Tonnen?
    Ich habe in den letzten 4 Jahren über Silber gelesen, was es nur zu lesen gab.
    Die meisten Fachleute haben von einer Mrd. Unzen, also gut 30.000 Tonnen geschrieben.
    Den höchsten Wert den ich je gelesen habe war 4 Mrd. Unzen, also rd. 120.000 Tonnen.
    Und jetzt über 800.000 Tonnen???
    Neues Avatar?
    Gruß Henry