oder er werde ins Ausland verschwinden
Wo man ihn hoffentlich aufspürt und kalt macht.
5. Dezember 2025, 09:30
oder er werde ins Ausland verschwinden
Wo man ihn hoffentlich aufspürt und kalt macht.
Übersetzt...
Eilmeldung: Der 610 Milliarden Dollar schwere KI-Betrug ist zusammengebrochen
Gestern Abend um 16 Uhr EST geschah etwas Unerwartetes. Die Nvidia-Aktie stieg nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um 5 %, stürzte dann aber innerhalb von 18 Stunden ins Minus. Algorithmen der Wall Street erkannten, was Menschen nicht sehen konnten: Die Zahlen stimmen nicht.
Hier die Ergebnisse:
Nvidia meldete unbezahlte Rechnungen in Höhe von 33,4 Milliarden Dollar, ein Anstieg von 89 % innerhalb eines Jahres. Kunden, die Chips gekauft haben, haben diese noch nicht bezahlt. Die durchschnittliche Wartezeit auf die Zahlung verlängerte sich von 46 auf 53 Tage. Diese zusätzliche Woche entspricht 10,4 Milliarden Dollar, die möglicherweise nie ankommen.
Gleichzeitig horte Nvidia unverkaufte Chips im Wert von 19,8 Milliarden Dollar, ein Anstieg von 32 % innerhalb von drei Monaten. Das Management behauptet jedoch, die Nachfrage sei enorm und das Angebot begrenzt. Beides kann nicht stimmen. Entweder kaufen die Kunden nicht oder sie kaufen ohne Geld.
Der Cashflow spricht Bände. Nvidia erwirtschaftete 14,5 Milliarden US-Dollar an liquiden Mitteln, wies aber einen Gewinn von 19,3 Milliarden US-Dollar aus. Die Differenz beträgt 4,8 Milliarden US-Dollar. Gesunde Chiphersteller wie TSMC und AMD wandeln über 95 % ihrer Gewinne in liquide Mittel um. Nvidia schafft nur 75 %. Das ist schon fast ein Desaster.
Und jetzt wird es richtig kriminell.
Nvidia gab 2 Milliarden US-Dollar an xAI. xAI lieh sich 12,5 Milliarden US-Dollar, um Nvidia-Chips zu kaufen. Microsoft gab OpenAI 13 Milliarden US-Dollar. OpenAI investierte 50 Milliarden US-Dollar in den Kauf der Microsoft-Cloud. Microsoft bestellte Nvidia-Chips im Wert von 100 Milliarden US-Dollar für diese Cloud. Oracle gewährte OpenAI Cloud-Guthaben in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar. OpenAI bestellte Nvidia-Chips für Oracle-Rechenzentren.
Das gleiche Geld zirkuliert durch verschiedene Unternehmen und wird mehrfach als Umsatz verbucht. Nvidia bucht Umsätze, aber niemand zahlt. Die Rechnungen verjähren. Die Lagerbestände häufen sich. Das Geld kommt nie an.
Die CEOs von KI-Unternehmen haben das letzte Woche selbst zugegeben. Der CEO von Airbnb nannte es „Vibe Revenue“. OpenAI verbrennt jährlich 9,3 Milliarden US-Dollar, erwirtschaftet aber 3,7 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem jährlichen Verlust von 5,6 Milliarden US-Dollar. Die Bewertung von 157 Milliarden US-Dollar setzt zukünftige Gewinne von 3,1 Billionen US-Dollar voraus, die laut einer Studie des MIT 95 % aller KI-Projekte niemals generieren werden.
Peter Thiel verkaufte am 9. November Nvidia-Aktien im Wert von 100 Millionen US-Dollar. SoftBank stieß am 11. November Anteile im Wert von 5,8 Milliarden US-Dollar ab. Michael Burry kaufte Put-Optionen und wettete darauf, dass der Nvidia-Kurs bis März 2026 auf 140 US-Dollar abstürzen würde.
Bitcoin, der die Spekulationen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) widerspiegelt, fiel von 126.000 US-Dollar im Oktober auf aktuell 89.567 US-Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 29 %. KI-Startups halten Bitcoin im Wert von 26,8 Milliarden US-Dollar als Kreditsicherheit. Sollte der Nvidia-Kurs um weitere 40 % fallen, würden diese Kredite ausfallen, was Bitcoin-Verkäufe im Wert von 23 Milliarden US-Dollar auslösen und den Krypto-Kurs auf 52.000 US-Dollar einbrechen lassen würde.
Der Zeitplan steht nun fest: Im Februar 2026 veröffentlicht Nvidia die Ergebnisse des vierten Quartals und gibt bekannt, wie viele Rechnungen älter als 60 Tage sind. Im März 2026 stufen die Kreditauskunfteien das Rating herab. Im April 2026 erfolgt die erste Korrektur der Rechnung. Der Betrug, dessen Aufbau 18 Monate dauerte, wird innerhalb von 90 Tagen aufgedeckt.
Fairer Wert für Nvidia: 71 US-Dollar pro Aktie. Aktueller Kurs: 186 US-Dollar. Die Rechnung ist einfach.
Dies ist der schnellste Finanzbetrug der Geschichte, da Algorithmen ihn in Echtzeit aufgedeckt haben. Menschliche Anleger hinken 90 Tage hinterher.
Der weiß mehr...
Keine Heizung und nichts zum Essen, die drehen durch.
Solange Fußball läuft und kaltes Bier da ist, passiert rein gar nichts.
Also, ich habe keinen Plan, seit 25 Jahren kein TV.
Geh mal Anfang der 60er zurück. ![]()
Die Ähnlichkeit ist in der Tat frappierend...
Hoffentlich ein Omen. ![]()
Der Friedensplan klingt zwar gut, doch die EU-Kriegstreiber werden da nicht mitmachen.
Es ist nur der feuchte Traum von Donald. Die Russen haben davon wahrscheinlich erst aus den Medien erfahren. ![]()
Pauschal würde ich freiwillige Einzahlungen nicht verurteilen.
Es ist trotzdem das Dümmste was man machen kann.
Für die Kohle kauf ich mir nen Sack Gulden und nehme mir zu gegebenem Zeitpunkt von Zeit zu Zeit einen raus.
Um mir einen Rentenpunkt für 40 Euro monatlch zu kaufen bekomme ich auch 14 LMU's, mal die vermeintliche Steuerersparnis außen vor.
Selbst wer nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, kann sich ausrechnen, dass dies die bessere Alternative ist, zumal das Säckel noch gut gefüllt sein dürfte und auch im weiteren Zugriff ist, wenn es ab in die Urne geht.
Auch wenn ich einen Blackout aus volkspädagogischer Sicht für durchaus wichtig halte, will ich ihn nicht haben, weil ich mir die Folgen ausmalen kann.
Ein bisschen hungern und frieren macht klar im Kopf.
Laut Seeadler ist wohl irgendwas getroffen worden und eine Chlorgaswolke zieht über Teile der Ukraine.
Die Sprengstoffbude in Ternopil.
die DRV bietet dir an Rentenpunkte zu kaufen...... die ca.9400€/Punkt für dieses Jahr wären doch supergut angelegt
Kann man auch welche verkaufen? Gibt auch bisschen Rabatt. ![]()
Dann haben mir die bescheideneren Verdienste in jungen Jahren mehr Rentenpunkte eingebracht, als die wesentlich höheren in späten Jahren.
Ist doch alles nur krank. ![]()
La Niña wird derzeit für den Winter 2025/2026 vorhergesagt
Dann ist Ende Gelände.
Licht aus.
Ich kann Deine Rechnung nicht so wirklich nachvollziehen.
Bei mir haben sich 54 Punkte angesammelt, obwohl ich seit 2018 nur halbtags gearbeitet und 2021 in ATZ gegangen bin. Wohlgemerkt als durchschnittlich bezahlter Angestellter mit dann 45 Beitragsjahren.
Ich selbst bin zu jung, um mich daran zu erinnern.
War damals Stift im erste Lehrjahr. War nicht lustig und da waren wir noch in einer "schneearmen" Gegend. An der Küste war Sibirien angesagt.
Aber, dass Rzesow geschlossen und die halbe Nato sich dort in der Luft herumtreibt, ist jetzt nicht gerade Usus.
2010 War auch ein La Nina Jahr...
Aber nicht ansatzweise vergleichbar. Da haben teilweise nicht mal Räumpanzer was gerissen.