Wenn es keinen „bail out“ mehr geben kann, weil die Kreditklemme zu groß ist, kann es immer noch einen „bomb out“ geben.
Die verlorene Atomwaffe passt ja genau zum 11.9. sowie zum bevorstehenden Finanzkollaps.
Wenn morgen oder am 14.9. Manhattan mit einer Nuklearwaffe angegriffen werden sollte, könnten die größten Probleme Amerikas damit beseitigt sein.
Alle Aufzeichnungen der Verschuldung der Banken untereinander könnten vernichtet seien, bei Überbleibseln kann man nachhelfen, das war dann der 11.9. ++
Der Präsident kann den Notstand ausgerufen, und den gesamten Zahlungsverkehr sowie die Währung auf eine neue, sichere Stufe stellen lassen. Die Bonität Amerikas wäre gerettet, es gäbe einen neuen Anfang mit den alten Problemen.
Israel kann endlich gegen Iran zielen, im Schatten der Ereignisse, ein neuer Krieg wäre Wirklichkeit. Wie vor jedem anderen davor beginnt er mit einem erschütternden Ereignis zum aufrütteln der kriegsunwilligen amerikanischen Bevölkerung.
Jetzt muss man sich nur noch etwas einfallen lassen, um Manhattan zu entvölkern. Man braucht ja die Spezialisten der Wallstreet für den Neuaufbau. Bernanke ist schon in Bonn.
Die Tatsache, dass Amerikaner an einem nuklearen Angriff auf ihr eigenes Land beteiligt sein könnten ist absolut unvorstellbar!
Spricht das „nicht vorhandene Vorstellungsvermögen“ dafür oder dagegen? Es könnte dafür sprechen!
Wenn morgen oder am 14.9.also die Meldung kommt: "New York mit nuklearer Waffen angegriffen", werde ich mich wundern, dass keiner vorher so richtig darauf gekommen ist. Wenn nicht, ist die Wallstreet vielleicht nicht ganz so böse wie ich es ihr zutraue.
Ach ja, ein elektromagnetischer Impuls durch eine Nuklearwaffe im Weltraum, wäre natürlich das ideale Szenario, mit Ausfall aller nichtmilitärischen Computer. Aber wie sollte das gehen und wie sollte das zu Stande kommen motiviert werden?
Ich leide übrigens nicht unter Verfolgungswahn, ich habe nur Angst vor einer sehr großen in die Enge getrieben Macht!