ZitatAlles anzeigenOriginal von wef
Ich schreibs jetzt einfach mal hier, obwohl es in jeden anderen Thread des Forums auch passen würde:
Viele sollten Ihre Wahrnehmung der Wirklichkeit mal wieder mit der Wirklichkeit synchronisieren !
U.a.:
der Dollar fällt nicht sondern er steigt, seit einigen Wochen zumindest gegen den Euro. Übrigens stand die DM 1995 deutlich höher gegen den $ als jetzt der Euro. "Dollarverfallphasen" gab es auch zwischen 1971 und 1978 und zwischen 1985 und 1995. Übrigens wesentlich extremer als heute.
Die Aktienmärkte sind nicht zusammengebrochen, auch nicht die amerikanischen, sondern haben eine blitzsaubere Haussee hingelegt.
Wir haben keine Hyperinflation ! Sondern eine sehr differenzierte Preisentwicklung !
Der Erdölpreis ist nicht explodiert, sondern zurückgekommen.
Der Goldpreis ist nicht explodiert, sondern seitwärts gekrochen.
Und die USA haben den Iran immer noch nicht "angegriffen" (und auch kein anderes Land in letzter Zeit).
Eine "Zwangsimpfung" gegen Vogelgrippe hat nicht im Entferntesten stattgefunden.
Ich gebe durchaus zu, daß alle Fakten und logischen Argumente für den Eintritt der obigen Ereignisse sprechen. Real sind sie aber (noch) nicht eingetroffen. Und dadurch werden sie IMHO nicht wahrscheinlicher sondern unwahrscheinlicher !
Ihr solltet Euch langsam mal bewußt werden, daß niemals das eintritt, was logisch und vorhersehbar scheint. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird ! Außer die globale Klimaerwärmung ? Aber die kommende Goldwährung wird auch dieses Problem lösen ??
Kennst Du Murphys Law?? Sehr zu empfehlen
Dein letzter Absatz gilt wohl genauso für die Prognosen der Aktien- und Papiergeldbullen, denn nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird
Stimmt´s oder habe ich RECHT?? ![]()
P.S Wenn Eisen den Curie-Punkt überschritten hat, schwenkt die Stimmung auch um, genauso wie im Finanzsystem
--> selbstorganisierte Kritikalität von kritischen Systemen...