Beiträge von Homm13


    Kennst Du Murphys Law?? Sehr zu empfehlen ;) Dein letzter Absatz gilt wohl genauso für die Prognosen der Aktien- und Papiergeldbullen, denn nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird ;) Stimmt´s oder habe ich RECHT?? :D


    P.S Wenn Eisen den Curie-Punkt überschritten hat, schwenkt die Stimmung auch um, genauso wie im Finanzsystem ;) --> selbstorganisierte Kritikalität von kritischen Systemen...

    Reicht es nicht, wenn es bis etwa 2017 abwärts geht?? ;) Das wäre ein schleichender Crash und keiner -außer die Gold-/Silberbugs und deren gestiegene Kaufkraft- bekommt es mit...


    P.S Die Aktienindices waren 1923 rum auch bei einigen Millionen Punkten, allerdings konnte man sich nichts davon kaufen. Vorsicht deswegen mit Put-Optionen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Bankiers das schon wieder wissen, denn umsonst verbreiten die nicht soviel Sorgen im Mainstream, mit der Hoffnung, dass sich die Leute mit Puts eindecken...Die bringen dann real auch nichts, wenn die Indices nominal immer weiter steigen...


    Auch andere denken da anders. Umsonst haben unsere jüdischen Freunde nicht die 33%-Regel ;) Es gehört nur leider noch nicht zur Tradition des "Westens" physisches Gold und Silber ins Portfolio mit einzubaun, das ist ja gerade das Problem ;)

    Zitat

    Original von Fisiko


    Kaufrausch? :D


    Richtig :D :D :D Wenn sie es uns so billig abgeben würden, würde ich mich freuen wie ein Schnitzel (gut für die Altersvorsorge) :D :D :D Aber ich denke, die wären schön blöd das zu machen...


    P.S Aber langsam sollten sie aufpassen, denn sonst kaufen die Russen alles weg vor dem Crash. Wer wird dann blöd aus der Wäsche schauen?? Richtig, die Papiertiegernationen und ihre Versager (Entscheidungsträger)


    Ich halte mich da an TOBINS-Q ;)


    http://w*w.bogen-gmbh.de


    ..."Der Skalenwert 0 bezeichnet den Normalzustand, wenn der Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens dem Börsenwert entspricht. In den großen Baissejahren 1920, 1949 und 1982 halbierte sich in etwa der Wert Q gegenüber dem Normalzustand des Wiederbeschaffungswertes des Anlagevermögens, während in Zeiten der Aktieneuphorien wie in 1899, 1929, 1966 und 2000 der Börsenkurs das Anlagevermögen weit übertraf (bei 1,0 liegt der Börsenwert 100 % darüber). Demnach lief der “Q-Faktor” während der drei dargestellten Abstürze 21 Jahre, 20 und 16 Jahre lang hinunter. Die drei Erholungsphasen dauerten 9 Jahre, 16 und 19 Jahre. So gesehen kann der Absturz nach dem Kursgipfel in 2001, wenn man berücksichtigt, dass die Abstürze immer schneller werden, etwa 17 Jahre andauern."...


    LOL Du Trollo, na wenigstens kannst du googeln, auch wenn Du die Falsifizierung immer noch SCHULDIG bist. Ein Zitat muss wortwörtlich übernommen werden um als Zitat zu gelten, das nur mal zur INFO.
    Außerdem laufe ich sicher nicht auf dieser Schiene, wie Du in vielen Postings von mir erkennen solltest. Diese Berechnungen erklären eben das Problem, Ende im Gelände. Ich merke nur, dass Du gar nicht verstehst um was es hier geht, denn im Grunde hilft diese Berechnung genau den Thesen dieses Forums. Die ganzen Kondratieff-Zyklen wirken dann logischer. Und man kann eben diese Zyklik durch diese Berechnungen beweisen. Das sollte man eben mal kapieren. Die Schlussfolgerungen sind halt leider nicht die besten--> Denn zinsfreies Geld braucht keine SAU...
    Du scheinst diese Berechnung wirklich nicht zu kapieren, denn sie beweist eigentlich nur das was viele hier versuchen zu argumentieren. Geldmengenwachstum Inflation Entwertung des Geldes Kaufkraftverlust Crash des Finanzsystems. Punkt mehr erkläre ich jetzt wirklich nicht mehr...


    P.S Wissensgenerierung besteht auch darin verschiedene Theorien miteinander zu verknüpfen... ;)


    Ich beende diese dumme Diskussion, wenn Du es nicht verstehen willst, dann bitte (Deine Gesprächsmanipulationen sind mir zu blöd) und die Platte leiert...In einer Diskussion gelten gewisse Regeln. Hypothese--> verifizieren und der andere sollte falsifizieren. Nur leider bist Du die Falsifizierung allen hier im Forum noch schuldig ;) Bevor Du sie nicht bringst und beweist, machst Du Dich nur lächerlich und keiner kann Dich ernst nehmen...

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das habe ich bereits oben erwähnt, wie man diese Berechnung in Worte fasst. Und jetzt Schluß, ich habe wichtigers zu tun, als Nachhilfe in VWL zu geben...
    Außerdem kannst Du gar nicht beurteilen, ob das was ich beweisen will falsch ist, denn wer die Berechnung nicht versteht (also wer die Berechnung in Worten erklärt haben will), kann auch nicht urteilen. Und jetzt ENDE hier unglaublich, Du disqualifizierst Dich gerade selbst...
    Aber ich bin ja nicht so, hier nochmal zum MITSCHREIBEN:


    "Zieht man von dieser linear wachsenden Kaufkraft den exponentiell anwachsenden Nettokapitalertrag ab, so bekommt man mit mathematischer Genauigkeit die Ballistik-Kurve eines Geschosses. Dieses steigt anfänglich hoch (zeigt Wachstum), erreicht seinen Zenit, und stürzt dann dem auf den Boden der Tatsachen. Jedes System dem man zunehmend Kaufkraft (Energie) entzieht, stürzt ab, auch die reale Wirtschaft."



    P.S Hypothesen widerlegt man mit Fakten (z.B Berechnungen, die das Gegenteil beweisen) und die fehlen in Deiner Argumentation gänzlich --> komm mit Fakten, dann diskutieren wir weiter. Im Grunde beweist diese Berechnung indirekt die Tatsache die hier immer wieder propagiert wird. Geldmengenwachstum und geringer werdende Kaufkraft. Das nur mal zur Info ;) Sozialstaat stürzt ab und Geldmenge wächst spiegelbildlich in den Himmel...


    Das habe ich Dir grad mathematisch bewiesen. Siehe oben. Man man manche sind hier echt schwer von Begriff unglaublich, aber hauptsache WICHTIG machen und unqualifizierte Sprüche bringen, das sind mir die LIEBSTEN...


    ...
    KE(n)=KE(0) (1+ZW) hoch n


    KE (1970) = 25 Mrd. Euro
    KE (2002) = 560 Mrd. Euro n=32 -->


    Kapitalertragswachstum (ZW) nominal per annum 10,2%


    KE(1970) = 0,071 x BIP(1970)
    KE(2002) = 0,266 X BIP (2002) = 0,2666 x 2 x BIP (1970) --> Realanstieg von ZW von 6,5 % per annum


    Arbeitslohn = Effektivlohn + Netto-Steuer + Netto Sozialbudget
    AL = BIP – KE


    AL (n)= 1 + 1/32 x n – 0,071 (1+ZW)hoch n --> Was folgt daraus ??? Der Arbeitslohn wird 00000000000000000000 bei großen n
    --> Das System zerbricht nach 2 Generationen.


    Du brauchst nur in diese Geichung einsetzen, das kann doch nicht so schwer sein oder ist das zuviel verlangt??!!

    Bin mal gespannt, ob Du mir Deine These auch vorrechnen kannst ;) Und bitte mit Rechnungen und keinen leeren Worthülsen auch genannt FLUFF



    Y= an + b


    BIP(n)= durchschnittl. Zuwachs x Jahre + BIP (1970)


    BIP(1970) = 352 Mrd. Euro
    BIP(2002)= 2107 Mrd. Euro


    Durchschnittliches Wachstum= 2107Mrd-352Mrd/32 = 55 Mrd. Euro


    BIP(1970) – BIP (2002) gemessen in Preisen von 1990: BIP (1970) = 1,0 BIP (2002) = 2,0


    Wachstum 2,0-1,0/32 --> 1/32 oder 3,3% --> lineares Wachstum


    KE(n)=KE(0) (1+ZW) hoch n


    KE (1970) = 25 Mrd. Euro
    KE (2002) = 560 Mrd. Euro n=32 -->


    Kapitalertragswachstum (ZW) nominal per annum 10,2%


    KE(1970) = 0,071 x BIP(1970)
    KE(2002) = 0,266 X BIP (2002) = 0,2666 x 2 x BIP (1970) --> Realanstieg von ZW von 6,5 % per annum


    Arbeitslohn = Effektivlohn + Netto-Steuer + Netto Sozialbudget
    AL = BIP – KE


    AL (n)= 1 + 1/32 x n – 0,071 (1+ZW)hoch n --> Was folgt daraus ??? Der Arbeitslohn wird 00000000000000000000 bei großen n
    --> Das System zerbricht nach 2 Generationen.



    Jetzt bist Du dran ;)


    Ohne Rechnung bedeutet das nichts anderes als:
    "dtBIP-dtKapitalertrag= dt(Sozial+Arbeit+Staat) --> Wenn dtKApitalertrag exponential wächst und dt BIP nur linear geht der Sozialstaat etwa alle 2 Generationen unter...der Grenznutzen nimmt ab und wird negativ (2.Gossensches Gesetz) --> die politische Ordnung bricht zusammen.


    "Zieht man von dieser linear wachsenden Kaufkraft den exponentiell anwachsenden Nettokapitalertrag ab, so bekommt man mit mathematischer Genauigkeit die Ballistik-Kurve eines Geschosses. Dieses steigt anfänglich hoch (zeigt Wachstum), erreicht seinen Zenit, und stürzt dann dem auf den Boden der Tatsachen. Jedes System dem man zunehmend Kaufkraft (Energie) entzieht, stürzt ab, auch die reale Wirtschaft."


    Der Kapitalertrag ist von 1960-2002 um etwa den Faktor 15 gestiegen, die Wirtschaft mit dem Faktor 3 erzähl hier keine Lügenmärchen... X( X(


    Du solltest mal deine Hausaufgaben in VWL besser machen. Schon mal was vom 2. Gossenschen Gesetz gehört?? Und wer ist Schuld, dass der Kapitalertrag das Wirtschaftswachstum so dermaßen übersteigt??!! Die Oberen vielleicht, also die, die das System kreiert haben??!!


    dtBIP-dtKapitalertrag= dt(Sozial+Arbeit+Staat) --> Wenn dtKApitalertrag exponential wächst und dt BIP nur linear geht der Sozialstaat etwa alle 2 Generationen unter...der Grenznutzen nimmt ab und wird negativ --> die politische Ordnung bricht zusammen.


    "Zieht man von dieser linear wachsenden Kaufkraft den exponentiell anwachsenden Nettokapitalertrag ab, so bekommt man mit mathematischer Genauigkeit die Ballistik-Kurve eines Geschosses. Dieses steigt anfänglich hoch (zeigt Wachstum), erreicht seinen Zenit, und stürzt dann dem auf den Boden der Tatsachen. Jedes System dem man zunehmend Kaufkraft (Energie) entzieht, stürzt ab, auch die reale Wirtschaft."


    Da reicht doch Amero auch ---> "Am" =american union und "ero"= E(u)ro ;)


    Aber das mit den Zyklen stimmt schon, ist auch logisch bei linearen Wirtschaftswachstum und exponentiellen Kapitalertragswachstum...


    Zieht man von dieser linear wachsenden Kaufkraft den exponentiell anwachsenden Nettokapitalertrag ab, so bekommt man mit mathematischer Genauigkeit die Ballistik-Kurve eines Geschosses. Dieses steigt anfänglich hoch (zeigt Wachstum), erreicht seinen Zenit, und stürzt dann dem auf den Boden der Tatsachen. Jedes System dem man zunehmend Kaufkraft (Energie) entzieht, stürzt ab, auch die reale Wirtschaft.

    Zitat

    Original von Corleone
    TeeKay


    Sie versuchen die Hausfrauen ins Boot zu locken, aber die meisten Hausfrauen wissen noch was der NEUE MARKT war und ich hoffe es bleibt ein Versuch, der so wie ich glaube schon länger stattfindet, aber bislang relativ umsonst war.


    Gruß Corleone


    Weil keiner mehr Kaufkraft zur Verfügung hat und das in Zukunft noch schlimmer wird.


    Gesetz des negativen Grenznutzens
    Ist ein Kollektiv zu stark verschuldet sinken auch die Sozialstandards. Der Grenznutzen nimmt ab und wird negativ , die politische Ordnung bricht zusammen --> 2. Gossensches Gesetz ;) Das passiert etwa jede 2. Generation...
    Wer nicht gerade blind ist (oder sein muss, weil es sein Job ist), sieht das auch in der Realität ;)

    Man sollte zunächst schauen, wie die einzelnen Firmen mit ihrem eigenen Gold umgehen, sprich Heding- oder Halterstrategie, oder in welchem Land sie ihren Sitz haben. Hedger werden wohl bei steigenden Preis sehr schnell untergehn (und die Banken sich freuen), die anderen halten ja einen Teil ihres Goldes zu Anlage- und Spekulationszwecken. Aber jetzt kommt dann die schwierige Geschichte, welches Szenario trifft ein??! Wenn man mal berücksichtigt, dass viele Hedging-Strategie-Firmen ihr Gold zu einem Festpreis an die Banken abgeben, können doch erst die Mehrzahl der Hedger bei steigenden Goldpreisen mit ihren Hedginggeschäften untergehn, bevor man an Verstaatlichungen denkt oder nicht??! Rentiert sich das dann überhaupt, wenn es da grad mal ein paar Firmen gibt, die nicht hedgen sondern mit physischen Bestand spekulieren wie wir??! Die kann man doch fast an 1 Hand abzählen. Da wird sich wohl dann die Spreu vom Weizen trennen und evtl. werden dann die "Halter" doch die großen Gewinner sein. Ich bin wirklich kein Spezialist, was Minenaktien angeht, aber ich habe nur HALTER und Münzchen in meinem Depot... :D


    Dies allerdings vorausgesetzt, dass es keine Verstaatlichungen gibt, sondern dass den Banken und dem Staat (oder beiden :D) die Hedgies reichen ;)


    Eine Firma mit Halterstrategie in einem rel. sicheren Land ist wohl ein rel. sicheres Investment in Sachen Minenaktien. Nur meine persönliche Meinung...Aber wie gesagt, alles ist relativ :D


    In einem System wie diesem ist ein Crash unabdingbar, da auf der Erde alles in Zyklen abläuft. Das bedeutet also, dass die Schere zwischen Verschuldung und realen Werten irgendwann wieder zusammenklappen muss, logischer gehts nicht. Das passiert meistens dann, wenn das Vertrauen aus irgendeinem Grund verloren geht und sei es, dass aufgrund der Begrenztheit unseres Planeten kein Wachstum mehr möglich ist. Dieses Wachstum ist allerdings Voraussetzung Nummer 1 in unserem Finanzsystem. Was passiert also, wenn kein Wachstum mehr generiert werden kann?? Dann kann der Geldbedarf nicht mehr durch Kredite gedeckt werden und prompt gehts gen Süden, da das Vertrauen in das System schwindet. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Diese Wirtschafts-Zyklen dauern in der Regel doch 50-60 Jahre, was bedeutet, dass nicht jede Generation unbedingt betroffen sein muß. Der optimale Einstiegszeitpunkt ist als Voraussetzung Nummer 1 bei einem erfolgreichen Investment. Ich rechne z.B damit, dass wir bis 2015-2017 (Fibonacci) wirtschaftlich gen Süden gehen, deswegen investiere ich auch in Gold/Silber. Wenn dann der Kondratieff-Frühling im 6. Zyklus vor der Tür steht, habe ich hoffentlich meine Kaufkraft einigermaßen erhalten und kann dann günstig in die neuen Wirtschaftsmotoren Gesundheit/Umwelt investieren. Das sollte dann bis etwa 2040/50 andauern und die gleiche Sache beginnt von vorne --> sprich wieder Winter und Crash...
    Die ganze Natur verläuft nach Zyklen und Finanzexperten wenn behaupten, auf dem Finanzmarkt wäre es anders, die sollten sich mal ihre Charts genauer anschauen und gegebenenfalls den Beruf wechseln. Ich sage, derjenige, de alles auf Aktien und Papierwerte gesetzt hat (Rente, Anleihen, Fonds etc.) der wird noch sein blaues Wunder erleben, aber wer die Augen nicht zum Sehen benutzt, der wird sie zum Weinen brauchen, das besagt schon ein altes Sprichwort ;)


    In diesem Sinne, jeder soll machen, was er will, sich aber nachher nicht aufregen, wenn er ohne Werte dasteht... ;) Ich bestelle dann gerne bei demjenigen einen Hamburger, wenn er mit 80 noch unter den goldenen Bögen arbeiten muss...