Als Notgroschen sehe ich eher die kleinen Einheiten sowohl in Gold und Silber die man in einer möglichen Krise dann für das Lebensnotwenige ausgibt. Wie viel da jeder für sich braucht um ein paar Monate zu überstehen muss jeder von seinem Lebensstandard abhängig machen. Dabei unterscheide ich nicht in einem Verhältnis zwischen Gold und Silber. Die größeren Einheiten (wenn ich Sie sie mir als Otto-Normalverdiener leisten kann - was für den ein oder anderen hier bestimmt wieder kleine Einheiten sind) sind als zusätzliche Rentenabsicherung. Gekauft wir nach und nach was der Geldbeutel her gibt - wobei in letzter Zeit die Gewichtung eher auf Silber lag da ich Prozentual mehr Gold (wertmäßig nicht Unzenmäßig) als Silber hatte. Bargeld (meine damit Papiergeld und nicht die 10 Euro Gedenkmünzen die als Zahlungsmittel bei einem Großteil der Bevölkerung leider nicht so akzeptiert sind) für 2-3 Monate schadet bestimmt auch nicht – siehe die Unruhen in Ägypten wo die Banken auf einmal eine Woche zu hatten.
Beiträge von Robin.71
-
-
also ich lass von den 625ern die finger .
Ich auch - seit den 625ern ist das Thema 10 Euro Gedenkmünzen für mich Geschichte. Geschichte bedeutet aber dass man sich wenigstens noch an die 925er erinnert...
-
ein unscheinbarer Vorteil der 625er könnte sein, dass es eine kurze Episode bleiben wird und so was wie ein kleiner Sammleraufschlag entsteht
Unabhängig ob 925 oder nur 625er - die Motive werden teilweise immer übler/billiger. Wenn ich mir das Motiv 125 Jahre Automobil anschaue dann ist das echt ein Armutszeugnis. Ebenso sind die immer wieder verschiedenen Bundesadler wirklich eine Krankheit - die haben mehr was mit Rebhühnern zu tun als mit Bundesadler. Als Sammelobjekt um sich daran zu erfreuen taugt die Mehrzahl der Motive schon lange nichts mehr...
Hat sich eigentlich die Prägequalität der 625er gegenüber den 925ern wenigstens verbessert – sprich haben die weniger (durch den Auswurf) prägebedingte Kerben und Kratzer?
-
Ich habe noch alte 925er Silber 10er welche ich zum Nennwert erworben habe. Die Variante 2 und 3 ist für mich keine Option. Wenn ich heute in Silber als Edelmetallanlage anlege dann in die Variante 1.
Robin
Ok, macht aber z.B. als Bargeldreserve (sind die für mich) wenig Sinn.Als Bargeldreserve machen die Silberzehner aber auch nur wirklich Sinn wenn man nicht mehr als die 10 Euro Nennwert bezahlt hat. Klar sind ein paar Silberzehner als Bargeldreserve mit Nennwert 10 Euro besser als ein paar 10 Euroscheine ohne Silberabsicherung. Wobei die Akzeptanz der Silberzehner als Bargeld bei einem Großteil der Bevölkerung doch eher sehr gering ist - sprich sie als Bargeld nicht akzeptiert sind obwohl sie gesetzliches Zahlungsmittel sein sollen. Sprich die Bargeldreserve funktioniert nur solange man diese wieder 1 zu 1 bei den Banken in Fiat-Money umtauschen kann.
Allerdings kann ich schon nachvollziehen dass Leute einen gewissen Teil Ihres Euroguthabens in 10 Euro Gedenkmünzen umwandeln um im Bedarfsfall egal ob damals mit 925er oder heute mit 625er keinen Totalverlust bei einer Währungsreform zu haben. Man darf das dann halt nur aus diesem Gesichtspunkt und nicht der Silberanlage sehen und dann ist es auch egal ob nun mit 625er zum Nennwert oder mit 925er mit Aufschlag - der Unterschied liegt nur in der Nennwertabsicherung nach unten.
Aber so schnell wie unser Staat gerade Gesetzte ändert habe ich in letzter Zeit Bauchweh bei Münzen auf welche einen Nennwert in Euro gedruckt ist. Mal angenommen der Silberpreis steigt die nächsten Jahre immer weiter und irgendwann liegt der Edelmetallwert der 625er dann auch über dem Nennwert und es käme dann eine Währungsreform. Unser Staat hat dann doch bestimmt schnell ein Gesetz erlassen dass die 625er und 925er Silbermünzen deren Edelmetallwert dann höher wie der Nennwert, dass diese dann zum Nennwert in die neue Währung umgetauscht werden müssen (so nach dem Motto wer das nicht macht sich strafbar). Dann hat man nämlich die nächsten Jahre auch nichts vom inneren Silberwert – außer man schmilzt diese selber ein. Das gleiche Szenario könnte ich mir auch bei Goldmünzen mit aufgedrucktem Nennwert von 20, 100 und 200 Euro vorstellen – sprich dass diese Edelmetallmünzen mit dem jeweiligen Nennwert dann zum jeweiligen neuen Kurs einer neuen Währung eingetauscht werden muss. So könnte der Staat ganz einfach an das Edelmetall der Bürger kommen. Adressen wer solche Münzen hat sammelt die Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland und die Post mit ihren Abos ja zu Hauf.
Vielleicht werde ich hier jetzt als Verschwörungstheoretiker verschrien was ich sicher nicht bin – aber nachfolgende Nachricht zum Thema Lebensversicherungen hat mich sehr nachdenklich gemacht. So wurde am 22.12.2010 das überarbeitete Versicherungsaufsichtsgesetz in Kraft gesetzt, und hier steht angeblich unter § 89 Absatz 1 für den Krisenfall folgendes drin:
VAG § 89 Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen (Versicherungsaufsichtsgesetz)
(1) Ergibt sich bei der Prüfung der Geschäftsführung und der Vermögenslage eines Unternehmens, dass dieses für die Dauer nicht mehr imstande ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen (…) Alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden.
(2) Unter der Voraussetzung in Absatz 1 Satz 1 kann die Aufsichtsbehörde, wenn nötig, die Verpflichtungen eines Lebensversicherungsunternehmens aus seinen Versicherungen dem Vermögensstand entsprechend herabsetzen… Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt.
Ich habe dieses Beispiel per Newsletter zugeschickt bekommen und noch nicht auf Richtigkeit geprüft – es zeigt aber wie der Staat schnell Gesetzte zu seinen Gunsten oder einer gewissen Lobby erlassen kann.
-
Mit dieser Frage beschäftige ich mich auch gerade.1. Möglichkeit, Standardunzen für ca. 25,50€, keine Nennwertabsicherung, viel Silber
2. Möglichkeit, 625er Zehner für ca. 30€, volle Nennwertabsicherung, wenig Silber
3. Möglichkeit, 925er Zehner mit Aufschlag ca. 26€, hohe Nennwertabsicherung und ordentlich SilberIch habe noch alte 925er Silber 10er welche ich zum Nennwert erworben habe. Die Variante 2 und 3 ist für mich keine Option. Wenn ich heute in Silber als Edelmetallanlage anlege dann in die Variante 1.
-
-
Den Beweis, dass die auch nur einen Krümel haben, bleiben die Yankees seit Jahrzehnten schuldig.
Habe das auch mal gelesen:
Zweifel an den Goldreserven der USA
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…ffnen-article1386536.htmlGibt es eigentlich schon neuere Informationen zu dem Thema der Verschwörungstheoretiker?
-
Interessant finde ich die nachfolgenden Formulierungen:
http://www.n24.de/news/newsitem_6573673.html
Drastische Warnung an den US-Kongress: Finanzminister Timothy Geithner hat in einem Schreiben an die Abgeordneten von der Gefahr eines Staatsbankrotts gesprochen, sollten die USA ihre selbst gesetzte Schulden-Schallmauer durchbrechen. Dazu könnte es bereits im Frühjahr kommen, falls das Parlament nicht die derzeitige Obergrenze von 14,3 Billionen Dollar (11 Billionen Euro) anhebe, mahnte Geithner in seinem Brief, aus dem US-Medien zitierten.
---http://wirtschaft.t-online.de/…ankrott/id_43951498/index
Aktuell steht die Staatsverschuldung der USA bei 13,9 Billionen Dollar und das momentan gültige Limit liegt bei 14,3 Billionen Dollar. Jeden Tag wachsen die Staatsschulden um vier Milliarden Dollar, weshalb rechnerisch nur noch etwas mehr als 100 Tage bleiben, um das drohende Unheil abzuwenden. Es wäre das zweite Mal innerhalb eines Zeitraums von einem Jahr, dass sich die Regierung auf diese Weise rettet. Bereits im Februar 2010 hatte die Regierung Obama die Grenze angehoben – von 12,4 auf 14,3 Billionen Dollar.
---Da fragt man sich bis zu welchem Betrag die USA ihre Schuldengrenze anheben kann um dann tatsächlich zahlungsunfähig zu sein? Eine Ironie dabei ist, dass die USA das Land mit den größten Goldvorräten ist und trotzdem kurz vor dem Staatbankrott steht. Vermutlich wird man kein Gold zur Schuldendeckung verkaufen sondern dies brav im Keller bunkern, eine Währungsreform oder andere Art der Geldentwertung einleiten und dabei gleich noch das Gold der Bürger günstig über ein Golderbot einkassieren umso nach der Wahrungsreform weiter auf großem Fuß leben zu können wie vor der Währungsunion…
-
Das was Robin geschrieben hat finde ich auch treffend.Mittlerweile schreibe ich eigentlich gar nichts mehr. Mein Wunsch wäre, dass diese überheblichen Angiftungen von manchen Mitgliedern unterlassen werden sollten. Es gibt keine dummen Fragen nur blöde Antworten.
P.S. Zum Glück sind diese Mitglieder sehr dünn hier gesät und ich möchte mich auch noch mal recht herzlich bei den Mitgliedern bedanken, die sich nach meiner Anmeldung hier per PN mit mir in Verbindung gesetzt haben und mir viele nützliche Tips gaben.
Viele Grüße
Goldmaid
Du sprichst mir aus der Seele. Es sind insbesondere die "Alten" im Forum, die vor Arroganz und Überheblichkeit kaum noch laufen können...und jeden Anfänger erst einmal in die Trollecke schieben.
Dabei haben die auch mal angefangen und sicher noch blödere Fragen gestellt.
Ich habe mir die Namen gemerkt und mache mit denen eben keine Geschäfte. Geht auch.
Mir geht es ähnlich wie Goldmaid und Robin8888 - ich schreibe Fragen schon fast gar nicht mehr in Forumsbeiträge sondern schreibe Leute direkt per PN an wenn ich Fragen habe - da bekommt man eine sachliche Antwort und muss sich von gewissen Forumsmitgliedern nicht blöd anmachen lassen. Diesbezüglich würde ich gerne einmal wissen ob das die Entwicklung des Forums sein soll die sich die Moderationen wünschen? Wäre es nicht sinnvoller solche Störer in ihrer unsachlichen und oft persönlich angreifenden Art mehr einzubremsen bis hin zu einem Forumsverbot (wenn diese die Spielregeln nicht einhalten) damit die Antworten die man sich nun hinter den Kulissen holt wieder allen in einem SACH-Beitrag zur Verfügung stehen und weniger BLA BLA-Beiträge das Forum nicht mehr lesenswert machen!?Bei den Verkaufsbeträgen gibt es ganz klare Spielregeln wo die Moderatoren dann auch konsequent durchgreifen - warum nicht bei den Fachbeiträgen??? Derjenige welcher nichts Fachliches zum Thema beizutragen hat, braucht da auch seinen Senf nicht dazu abgeben, macht er es doch sollten die Regeln so sein dass er dann eine Verwarnung bekommt - beim nächsten Mal eine Sperre und hin bis zum Forumsausschluss. Ich denke das wäre im Interesse aller die einen fachlichen Austausch gut heißen oder sich über eine Sache im Forum informieren wollen.
Und noch etwas würde ich mir wünschen dass das Forum lesenswerter macht. Es gibt Forumsmitglieder bei denen sind in jedem Satz 2-3 Smileys. Genau das macht ein Forum auch nicht besonders lesenswert. Könnte man es nicht wie in anderen Foren machen das max. 2-3 Smileys pro Beitrag erlaubt sind!?
mehr Sachlichkeit in der Diskussion und weniger Postings, die nur Reaktionen oder persönliche Angriffe
darstellen.Es möge sich ein jeder fragen, bevor er auf "Senden" klickt, ob sein Posting
sachlich oder persönlich gefärbt ist. Wenns persönlich ist, fände ich PN's besser!Aber dieser Wunsch wird wohl ein solcher bleiben, daher halte ich mich hier auch mehr und mehr
zurück. Es macht keinen Spaß mehr, sondern bedeutet einfach nur Stress.Davon habe ich im echten Leben genug, das brauche ich nicht auch noch in meiner kargen Freizeit.
Besser könnte man es fast nicht schreiben. Ich würde nur bei nachfolgender Aussage noch weiter gehen:Es möge sich ein jeder fragen, bevor er auf "Senden" klickt, ob sein Posting
sachlich oder persönlich gefärbt ist. Wenns persönlich ist, fände ich PN's besser!Wenn es persönlich gefärbt ist und nicht zur Sache beiträgt dann auch nicht auf senden klicken. Denn wenn alles auf der sachlichen Ebene besprochen wird, dann gibt es gar kein Grund persönliche Dinge per PN klären zu müssen. Mir geht es wie Fisiko - Stress hat man im wirklichen Leben genug - den brauche ich dann nicht noch hier in meiner Freizeit!
-
Ich habe gestern den Film Freiheit der Wahl gesehen. Ich war schockiert über die Ausbeutung anderer Länder. So bewusst war es mir noch nie gewesen. Der Film macht auch deutlich dass beim Abbau von Edelmetallen schon Millionen von Menschen Ihr Leben gelassen haben. Es wird teilweise unter katastrophalen Bedingungen abgebaut.
Viele hier freuen sich über die Möglichkeit sein Vermögen sicher in Edelmetalle zu parken. Über die Kehrseite macht sich aber kaum jemand Gedanken, wie auch, es wird ja durch die Medien derart verschwiegen. Wieviel Blut und Menschenleben an dem Gold und Silber hängen, fragt sich im ersten Moment wohl keiner.Viele Grüße
Laut Valcambi geht es auch anderes - siehe unter Home > Produkte > Green Gold:
http://translate.google.de/tra…m%26hl%3Dde%26prmd%3DivnsWürdest du für "sauberes" Gold beim Schmuckkauf mehr bezahlen? Wenn ja schau dir mal diesen Link an:
http://www.naturgold.de/naturgold-vorteile-1.htmlLeider ist es doch beim Edelmetallkauf nichts anderes wie beim Lebensmittelkauf - wer fragt sich denn beim Discounter unter welchen Bedingungen die Lebenmittel hergestellt wurden? Ich denke das ist ein Problem unserer "Geiz ist geil" Generation.
-
Es gibt keine dummen Antworten, sondern nur dumme Fragen.
NachtwächterAlso ich kenne den Spruch anderes herum aber sei's drum. Lassen wir deine Sicht der Dinge einfach mal so stehen... Egal hoffe das Thema läuft sachlich weiter - danke für die sachlichen und ernst gemeinten Antworten bis jetzt. Freue mich auf jede Ansicht und sachliche Antwort.
-
1. In welches Edelmetall (Gold, Silber, Platin oder Palladium) investiert ihr (bei verschiedenen Edelmetallen wie viel ihr Prozentual von welchem haltet)?2. Was die Argumente für genau dieses Edelmetall waren?
3. Ob sich eure Edelmetallanlage im Laufe der Zeit verändert hat (sprich ob ihr auf ein anderes Edelmetall umgestiegen seid bzw. eurer Anlage um ein Edelmetall erweitert oder verringert habt)? Und wenn ja was die Argumente für die
Zu 2. hat SWR3 neulich eine Umfrage auf dem Reutlinger Markplatz gemacht - die Frage war: "Für welches Edelmetall würden Sie sich entscheiden - Gold, Silber oder Platin und wenn ja warum?". Weit über 90% haben sich für Gold entschieden (Bauchgefühl ohne Begründung). Die "Fachmeinung"( ? ) des Bankers war "Gold in Krisenzeiten - Silber und Platin eher wenn die Wirtschaft gut läuft" da diese in der Industrie benötigt werden. Bin mal gespannt welche Argumente für euch ausschlaggebend waren? Setzt denn niemand auf Platin oder Palladium von euch als Alternativedelmetall falls es einmal ein Goldverbot geben sollte?
-
Nachtwächter
Na dann wirst du ja als nächsten Schritt dein Profilbild bald gegen einen Euroschein austauschen und im zweiten Schritt dich in einem anderen Forum anmeldenAnsonsten bin ich auf jede ernst gemeinte Antworten gespannt.
-
Hallo Edelmetallgemeinde,
mich würden einmal nachfolgende Punkte interessieren. Besonderes interessiert mich der Punkt 2. und 3. Es wäre schön wenn ihr bei euren Antworten alle Punkte beantwortet.
1. In welches Edelmetall (Gold, Silber, Platin oder Palladium) investiert ihr (bei verschiedenen Edelmetallen wie viel ihr Prozentual von welchem haltet)?
2. Was die Argumente für genau dieses Edelmetall waren?
3. Ob sich eure Edelmetallanlage im Laufe der Zeit verändert hat (sprich ob ihr auf ein anderes Edelmetall umgestiegen seid bzw. eurer Anlage um ein Edelmetall erweitert oder verringert habt)? Und wenn ja was die Argumente für die Veränderungen eurer Edelmetallanlage waren?
Mich interessiert nicht ob ihr jetzt eure Edelmetalle in Münz- oder Barrenform haltet. Bin auf eure Antworten gespannt…
Besinnliche Weihnachttage und ein gesegnetes Jahr 2011 wünscht euch
Robin.71 -
Bis jetzt scheint es keinerlei Probleme mit den Quadrum Einlagen zu geben:
-
Quadratische sind imho erstens viel zu teuer und nehmen auch noch zuviel Platz weg,
kommt natürlich immer drauf an, ob man die schön präsentieren will, oder sicher einkapseln und
platzsparend verstauen.Da gebe ich dir Recht - die Quadratischen Kapseln sind sehr teuer. Da ich meine Edelmetallanlage eigentlich nur in Barrenform habe und nur wenige Goldmark und ein paar Sammlermünzen habe finde ich das eine würdige Aufbewahrung bei der man(n) sich auch freuen kann wenn man seine Münzen anschaut. Zur reinen, platzsparenden Edellagerung eigen sich diese eckigen Kapseln natürlich nicht.
Was ich in letzter Zeit immer weniger verstehe ist diese Geiz ist geil Generation hier im Forum. Man kauft sich „teureres“ Edelmetall und lagert es dann unsicher in den billigsten nicht luftdichten Kapseln oder nicht weichmacherfreien Münzrähmchen
Hat eigentlich jemand schon Langzeiterfahrungen mit diesem Quadrum Münzeinlagen bei Silbermünzen? Laut Hersteller sind diese ja weichmacherfrei. Bisher lagere ich dort nur Münzen die ich doppelt habe zum Test und habe bis jetzt (knappes Jahr) keine Probleme. hat jemand da schon Langzeiterfahrungen?
-
Ich bin vor Jahren bei runden Kapseln wegen der schlechten Qualität von Leuchtturm auf Lindner Kapseln umgestiegen. Seit neustem Stelle ich nach und nach wieder auf ein anderes System von Leuchtturm um. Es sind die eckigen Quadrumkapseln 50x50 mm von Leuchtturm mit den schwarzen Einlagen für verschiedene Durchmesser. Die Qualität dieser Kapseln ist einwandfrei (vergleichbar mit Lindner) und laut Hersteller sind die Einlagen weichmacherfrei. Habe die ersten Münzen umgestellt und bisher noch keine Klagen bezüglich der Einlagen. Der Vorteil man kann mit den edel aussehenden Leuchtturm Piano Münzkassetten für die Quadrum Kapseln Münzen verschiedener Durchmesser in einer Münzkassette aufbewahren. Der Kontrast zwischen schwarzer Einlage und goldener oder silberner Münze sieht einfach wunderschön aus. Dieses System ist jedoch nicht wirklich günstig.
Allerdings muss ich zugeben dass ich eine von fünf Piano Münzkassette auf Grund einer Beschädigung zurück senden musste - diese wurde aber ohne Anstand ersetzt (die leicht beschädigte durfte ich sogar behalten).
-
Ich finde in letzter Zeit schweifen sehr viele (vom Verfasser ernst gemeinte) Beiträge vom eigentlichen Thema ab und werden von gewissen Forumsmitgliedern in einer Überheblichkeit ins lächerliche gezogen und werden dann auf der persönlichen und nicht mehr sachlichen Ebene geführt. Deswegen schreibe ich schon lange nichts mehr weil ich mir das nicht mehr antun möchte. Ich bin eigentlich fast nur noch Leser - aber auch da empfinde ich diese Entwicklung als störend weil man sehr, sehr viel lesen muss was gar nicht zum Starterthema gehört. Ich würde mir hier ein konsequenteres Durchgreifen wünschen damit wir hier nicht zum vom Fach- zum Laberforum verkommen. Vielleicht sollte man für diese Leute die nur schreiben um des Schreibens Willen eine separate Rubrik erstellen.
Ich kenne einige denen es ähnlich geht wie mir - sprich die nur noch lesen weil sie sich das nicht mehr antun wollen. Man sollte überlegen ob man solch eine oben dargestellte Entwicklung hier im Forum möchte, dass einige wenige unsachliche Forumsmitglieder somit ein Forum mit dieser negativen Art negativ beherrschen.
-
-