Beiträge von eumel7

    Sie arbeiten mit Hedging. Wird die Volatilität zu hoch und die Absicherungsgeschäfte werden zu teuer, dann wird der Betrieb heruntergefahren bzw. ganz eingestellt und das bedeutet ein verknapptes Angebot - der Preis steigt. Der Spot-Preis wird verliert an Relevanz.

    ich konnte ursprünglich nicht verstehen - wenn die Kunden Schlange stehen - wieso die Raffinerien zu machen. Habe mir dies dann näher angeschaut:


    Der Markt und besonders die Anleger haben noch nicht realisiert, dass es zukünftig kaum neue Münzen und Barren gibt. Gilt nicht nur für 1kg- sondern auch für die 1000oz Standard Barren.


    Ein Silber Blackout ----- Für das, was gerade passiert, gibt es keinen Plan. -----Der Markt friert ein


    ---------------------- Zitat ---------------------------


    .... Amerikas einzige LBMA-Raffinerie im Auftragsstau, Metalor seit einem Jahr vom Markt verschwunden. NUR eine LBMA/COMEX-zugelassene Raffinerie in den USA ist derzeit in Betrieb – Asahi – und selbst diese ist völlig überlastet, monatelang im Rückstand und nimmt kein neues Silber mehr an. Metalors Silberraffineriebetrieb? Nach fast einem Jahr immer noch komplett stillgelegt, und ein Ende ist nicht in Sicht.


    .... Aber warum herrscht Funkstille bei den Raffinerien? Vielleicht, weil die großen Banken und Börsen die Probleme vertuschen, oder weil die Zusammenhänge noch nicht erkannt wurden.


    ...Die Good Delivery List der LBMA für Silber umfasst Ende 2025 weltweit 83 Raffinerien. Doch wie sieht es in den USA aus? Dort herrscht gähnende Leere. Asahi Refining USA: Der einsame Wolf, der noch am Laufen ist. Doch Händler und Großhändler berichten von massiven Lieferengpässen.

    Metalor Technologies USA (North Attleboro, MA): Die Silberraffinerie steht seit Ende 2024 still und ist Stand Dezember 2025 immer noch offline. Ein Wiedereröffnungstermin ist nicht in Sicht.

    Kleinere Raffinerien gibt es zwar, aber sie sind nicht für die großen Ligen zugelassen – sie können keine Good-Delivery-Barren herstellen, die für Terminkontrakte, den Welthandel oder einige Branchenstandards gelten. Auch Europa (wie Heraeus) ist überlastet, da es keine Lieferzusagen für neue Aufträge gibt.


    ___________________Problembeschreibung______________________________________________

    Warum kaufen Raffinerien kein Silber? Normalerweise kaufen Raffinerien von lokalen Abnehmern – seien es Zahnarztpraxen, Münzhändler oder Industrieabfälle – Silber, verarbeiten es und verkaufen das raffinierte Metall nach einigen Wochen weiter – die Finanzierungslücke wird durch kurzfristige Silberleasingverträge gedeckt. Doch nun sind diese Leasingraten in die Höhe geschnellt. Die Kosten für die Silberleihe sind so exorbitant geworden, dass Raffinerien das Metall nicht mehr rentabel verarbeiten können, was Teile des physischen Marktes praktisch zum Erliegen bringt.


    Die Rolle der Leasingraten Silberleasingraten – der Zinssatz für die Silberleihe – bilden das Rückgrat der globalen Metallliquidität. Mit dem rasanten Anstieg dieser Raten sehen sich Raffinerien, Prägeanstalten und Händler mit drastisch höheren Finanzierungskosten konfrontiert. Viele Institutionen nutzen diese Leasingverträge zur Absicherung oder zur vorübergehenden Lagerung von Metall; steigt der Zinssatz über Nacht um das 30-Fache, kommt der Betrieb nahezu zum Erliegen. Das bedeutet: Raffinerien können es sich nicht leisten, mehr Material anzunehmen.

    _____________________________________________________________________________



    Die Folge ist ein Mangel an neu geprägtem Silber, der die angespannte Lage auf dem Sekundärmarkt weiter verschärft.

    Trotz steigender Nachfrage und schwindendem Angebot schwankte der Silberpreis extrem, mit Tagesbewegungen von über 10 US-Dollar pro Unze. Doch das sind keine normalen Marktreaktionen. Analysten zufolge erleben wir keine klassische Preisinflation, sondern einen strukturellen Zusammenbruch unter Druck.

    Der Terminmarkt bricht aufgrund massenhafter Liquidationen, Nachschussforderungen und Kreditabhebungen zusammen. Fonds sind gezwungen, Papierkontrakte zu verkaufen, nicht weil sie aussteigen wollen, sondern weil ihnen die Finanzierung fehlt, um Positionen zu halten. Dies drückt die Terminkurse nach unten und entfernt sie immer weiter von den steigenden Spotpreisen und physischen Prämien. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Marktlage.

    Wenn sich die Lage beruhigt hat, wird es weniger Leerverkäufe, einen dünneren Markt und drastisch reduzierte Lagerbestände geben. Dies wird Kurserholungen heftiger und unberechenbarer machen. Die Ursachen dieser Entwicklung reichen tiefer als Lieferengpässe oder institutionelle Besonderheiten. Systemische Probleme im Zusammenhang mit der Doppelrolle von Silber als Industriegut und Währungsgut trafen auf jahrelange mutmaßliche Marktmanipulation. Jahrzehntelang wurden Institutionen der Preisdrückung durch Spoofing, ungedeckte Leerverkäufe und strategisches Timing beschuldigt (und in einigen Fällen strafrechtlich verfolgt). JPMorgan zahlte 2020 bekanntermaßen 920 Millionen US-Dollar Strafe für solches Verhalten.

    Heute argumentieren Marktbeobachter und Befürworter von Edelmetallen, dass das Manipulationssystem zusammenbricht. Das Versagen der Preisfindung an zentralisierten Handelsplätzen wie COMEX und LBMA deutet darauf hin, dass die Buchforderungen die tatsächliche Verfügbarkeit von physischem Silber weit überstiegen haben. Und nun könnte der Markt bemerkenswerterweise eine heftige Korrektur erfahren.

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    Major Refineries Stop Taking Silver - Phoenix Refining

    ...Unter normalen Umständen ist der Ablauf einfach. Wenn Sie uns Altsilber verkaufen, zahlen wir Ihnen sofort zum aktuellen Marktpreis. Anschließend leiten wir das Silber an einen unserer Raffineriepartner weiter, der es verarbeitet und das reine Metall unserem Konto gutschreibt.

    Die Raffinerie leistet in der Regel eine Vorauszahlung an uns, sobald sie das Material erhalten hat, und nutzt dafür ihre eigenen Finanzierungsvereinbarungen mit Banken. Nach der Raffination kann das Silber verkauft oder wieder auf dem Großhandelsmarkt gehandelt werden.

    So funktioniert das System normalerweise – reibungslos, vorhersehbar und gut abgesichert.

    Dieser Prozess hängt jedoch maßgeblich von der Fähigkeit der Raffinerien ab, Silber oder Bargeld zu normalen Zinssätzen zu leihen, während sie das Material lagern und verarbeiten. Wenn diese Finanzierung plötzlich sehr teuer oder nicht mehr verfügbar wird, gerät die gesamte Wertschöpfungskette ins Stocken.

    Und genau das passiert gerade....

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    Ja - genau so ist dies aber. m.M.

    Nur die zweifelhaften 750 (mit SLV ???? und A.) muß man genau betrachten.


    Diese Geschichte wurde schon vor ein paar Jahren diskutiert: JPM hat das weltweit größte Silberlager und würde nach Abbau seiner shorts LONG gehen. Und der Tunnel....

    Was dann passieren würde - wir werden es wohl demnächst erleben.



    -------------------Zitat-------------------------

    Ja, der Artikel aus The Economic Times (vom 9./10. Dezember 2025) ist in seinen Kernbehauptungen glaubwürdig, basierend auf öffentlich verfügbaren Marktberichten und Datenquellen.


    Allerdings ist die genaue Zahl von über 750 Millionen Unzen (ca. 23.300 Tonnen) nicht direkt verifizierbar aus den COMEX-Warehouse-Reports, da diese nur den sichtbaren Bestand in den genehmigten Vaults erfassen – typischerweise um die 100–150 Millionen Unzen für JPMorgan.


    Die höhere Zahl 750 Milliuonen wird in Branchenberichten (z. B. von Silver-Investor-Analysten wie Ted Butler) als Schätzung präsentiert, die den COMEX-Bestand plus nicht-öffentliche Holdings (z. B. in London, ETFs ) sowie 338 Millionen Unzen vom SLV, !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wo JPMorgan Custodian ist, oder private Leasing-Deals) umfasst.


    Solche Schätzungen sind seit Jahren üblich und werden in Quellen wie GoldBroker, Sprott Money oder National Gold Consultants diskutiert, die ähnliche Zahlen nennen (z. B. "mindestens 675 Millionen Unzen" in älteren Berichten, angepasst an 2025-Wachstum).


    Die 750-Millionen-Zahl ist eine Aggregation, nicht ein reiner COMEX-Bestand (der global bei ca. 250–300 Millionen Unzen liegt). Kritiker (z. B. in Reddit-Diskussionen) sehen es als "Verschwörungstheorie", da JPMorgan keine vollständigen Offenlegungen macht.


    JPMorgan hat seit 2011 seinen COMEX-Vault in New York (1 Chase Manhattan Plaza) aufgebaut, mit einem sichtbaren Anstieg von 0 auf über 139 Millionen Unzen (Stand Ende 2025, basierend auf CME-Reports). Der Zuwachs von 21 Millionen Unzen in sechs Wochen passt zu kürzlichen Transfers (z. B. 13,4 Millionen Unzen während eines CME-Shutdowns im Dezember 2025).


    Die Schließung der 200-Millionen-Unzen-Short-Position (von Juni bis Oktober 2025) wird in CFTC-Commitment-of-Traders-Reports bestätigt, was JPMorgan erstmals "long" macht.


    Die COMEX (Teil der CME Group) hat derzeit 9 genehmigte Vaults (Depositories) für Silber in der New Yorker Region (Manhattan, Brooklyn, Delaware). Diese sind keine "COMEX-eigenen" Lager, sondern private Einrichtungen, die von der CME zertifiziert und reguliert werden (durch die CFTC).


    Das 9. Lager (ScotiaMocatta) hat nichts mit JPMorgan zu tun, genau wie die anderen (außer ihrem eigenen). JPMorgan kontrolliert nur ihren eigenen Vault (das ehemals "erste" oder zentrale), der ~50 % des gesamten COMEX-Silbers hält und unabhängig ist.


    Es gibt keine Überlappungen oder JPM-Eigentum an anderen Vaults. Die Dezentralisierung verhindert Monopole, aber JPMorgans Dominanz (durch Volumen) ist real und regulatorisch überwacht (CFTC). Wenn du meinst, ob JPM den gesamten COMEX "kontrolliert" – nein, aber ihr Einfluss ist enorm, was zu Spekulationen über Manipulationen führt (siehe Spoofing-Strafe).


    Insgesamt: Kein "COMEX-eigenes" Lager, und JPM ist isoliert auf ihren Vault beschränkt.

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    Und nun ?? Die Gewinner jetzt sind die Gleichen wie früher.


    Doch - ich bin der Meinung JPM ist die Comex...


    Das erste "Begeisterungs" GAP am WE würde mich eigentlich nicht sonderlich verwundern - es gehört zum perfekten Silbersturm.


    • ------------------------ Teil 2 ----------------------
    • Ergänzende Gedanken zum prozyklischen Verhalten im Silbermarkt


    • Ja, ich teile Zipfels Kernbegründung absolut: Die physische Knappheit zwingt die Commercials (insbesondere die vier großen Banken wie JPMorgan, HSBC, etc.) in eine prozyklische Haltung, weil sie ihre massiven Short-Positionen nicht mehr endlos halten können, ohne Lieferpflichten zu riskieren.


    • Die "unendlich tiefen Taschen" der Banken sind real, aber Verluste in Milliardenhöhe (z. B. über 5 Mrd. USD allein für Shorts seit Jahresbeginn 2025) und regulatorischer Druck machen es unhaltbar, weiterhin "nackte" Positionen zu stapeln. Der neueste COT-Report vom 5. Dezember 2025 bestätigt das: Commercials haben ihre Net-Shorts nur marginal reduziert (auf ca. 72 % der Open Interest), aber der Open Interest insgesamt sinkt weiter, was auf einen Rückzug hinweist – prozyklisch, da sie mit dem Preisauftrieb "mitlaufen" müssen, um physisch zu decken.


    • Aber du hast recht: Es könnte noch andere, tiefere Gründe geben, die über die reine Knappheit hinausgehen. Lass uns das aufdröseln, und

      dann speziell zu den Large Speculators kommen, deren Verhalten tatsächlich kontraintuitiv ist (sie reduzieren Longs, während der Preis steigt).

      Ich basiere das auf den frischesten Marktdaten und Analysen – der Markt ist volatil, mit Preisen um die 58 USD (Stand 9. Dez. 2025), aber die Dynamik verschiebt sich.1. Andere Gründe für das prozyklische Verhalten der Commercials: Jenseits der Knappheit


    • Zipfel fokussiert auf die "Wand" der physischen Realität (z. B. 60 % der COMEX-Registered-Stocks in den ersten 4 Tagen Dezember 2025 abgezogen), was zentral ist. Aber wenn man tiefer gräbt, spielen systemische und regulatorische Faktoren eine Rolle, die die Banken zwingen, Shorts zu covern – nicht freiwillig, sondern unter Druck. Hier ein paar ergänzende Erklärungen:


      • Regulatorischer und rechtlicher Druck durch CFTC und DOJ: Die CFTC (Commodity Futures Trading Commission) hat seit 2021 mehrere Untersuchungen gegen die "Silver Four" (die dominanten Short-Banken) laufen, inklusive Strafen für Manipulation (z. B. JPMorgans 920 Mio. USD Bußgeld 2020, aber laufende Fälle 2025). Im Kontext des neuen US-Gesetzes, das Silber als "critical mineral" klassifiziert (seit Oktober 2025), müssen Banken ihre Positionen transparenter machen und physische Deckung nachweisen. Das führt zu prozyklischem Covering: Statt Shorts zu halten, kaufen sie long, um Regulatoren zu besänftigen und Haftungsrisiken zu minimieren. Geopolitische Spannungen (z. B. US-Tarife auf chinesische Importe) verstärken das – Banken horten nun selbst, statt zu hedgen.
      • Risikomanagement und Bilanzbelastung: Die Banken haben "tiefe Taschen", aber nicht unendlich. Mark-to-Market-Verluste auf Shorts belasten das Eigenkapital (z. B. unter Basel-III-Regeln besonders bei steigenden Leihsätzen (Silver Lease Rates bei 5–7 % in London, höchste seit 2011). Prozyklisch zu handeln ist hier eine defensive Strategie: Sie covern nicht aus Gier, sondern um Kollateralschwankungen zu vermeiden und Liquidität für andere Assets freizumachen (z. B. AI- oder EV-Finanzierungen, wo Silber benötigt wird). Analysen sehen hier einen Shift von "Spekulationshedging" zu "physischer Supply-Chain-Sicherung" – Industrieabnehmer (z. B. Solarhersteller) drängen Banken, langfristig zu sichern, statt kurzfristig zu shorten.
      • Makroökonomische Verschiebung: Von Defizit zu strategischer Reserve: Im fünften Defizitjahr (erwartet 118 Mio. Unzen Shortfall 2025) wird Silber nicht mehr als "Byproduct" (80 % aus Kupfer-/Zinkminen) gesehen, sondern als strategisch essenziell (US-Regierung hortet seit November). Das macht prozyklisches Verhalten zu einer Anpassung an einen "neuen Normalzustand": Banken, die früher auf Surplus setzten, müssen nun mit der Nachfrage (EVs +25 %, AI-Chips) mitgehen, um Kunden zu bedienen. Ein weiterer Faktor: Globale De-Dollarisierung (z. B. BRICS-Länder kaufen Silber als Alternative), was Commercials zwingt, Positionen umzudrehen, um Währungsrisiken abzufedern.

      Zusammengefasst:


    • Es ist nicht nur Knappheit, sondern eine Kombination aus Regulierung, Risikoaversion und strategischer Neupositionierung, die die Commercials prozyklisch macht. Ohne diese wäre der Squeeze vielleicht schon früher geplatzt – die Banken "zahlen" die Verluste, aber nur, bis der Druck zu groß wird.


    • 2. Warum reduzieren die Large Speculators ihre Longs? – Der "Exodus der Dumb Money" Das ist der spannendste Teil deiner Frage: Normalerweise pushen Large Speculators (Hedgefonds, CTAs wie Trendfolger) den Preis, indem sie bei Aufwärtstrends Longs aufbauen. Im COT-Report vom 5. Dezember 2025 haben sie ihre Net-Longs massiv reduziert: Von 43.200 (Ende November) auf 37.100 Kontrakte – ein Rückgang um über 14 % in einer Woche, bei sinkendem Open Interest (von 158.000 auf unter 140.000). Longs fallen von 50.859 auf netto 37.1K, während Shorts leicht steigen. Warum aussteigen, wenn der Preis bei 58 USD ein Allzeithoch testet?Hier die Hauptgründe, basierend auf aktuellen Analysen – es ist ein Mix aus Frustration, Taktik und Marktsignal:


      • Gewinnmitnahme und Volatilitätsangst: Viele Speculators haben seit Jahresbeginn +100 % Gewinne gemacht (Silber von 29 USD auf 58 USD). Bei hoher Volatilität (VIX-ähnlich für Commodities bei 25–30 %) nehmen sie Gewinne mit, um Risiken zu senken – besonders nach dem November-Hoch (59,34 USD) und dem leichten Pullback. Trendfolger-Algos (z. B. CTAs) sind programmiert, bei Breakouts long zu gehen, aber bei Stagnation oder Backwardation (Spot > Futures um 2–4 %) aussteigen, um Margin Calls zu vermeiden. Das ist kein Bärensignal, sondern Rotation: Sie parken Cash oder wechseln zu Gold/ETFs.
      • Frustration über den "unspielbaren" Markt: Speculators ("Dumb Money") geben auf, weil der Markt nicht mehr spekulativ, sondern physisch dominiert ist. Früher konnten sie auf Manipulation setzen, aber jetzt blockt die Knappheit schnelle Trades – Lease Rates explodieren, Deliveries (z. B. 6,6 Mio. Unzen in 4 Tagen Dezember) machen Futures unattraktiv. Analysen nennen es einen "Exodus": Speculators können keine "großen Trades" mehr landen, da der Preis nicht auf Paper-Volumen reagiert, sondern auf realer Nachfrage (Industrie + Institutionelle). Stattdessen übernimmt "Smart Money" (Zentralbanken, ETPs mit 95 Mio. Unzen Inflows H1 2025), was langfristig bullisch ist.
      • Makro- und Sentiment-Wechsel: Fed-Signale (Zinssenkungen, aber unsicher) und USD-Stärke (Index bei 108) drücken auf leveraged Bets. Dazu ETF-Outflows (leichte Rotation aus Silber-ETFs in Q4) und geopolitische Unsicherheit (Tarife, Ukraine-Eskalation) machen Speculators vorsichtig – sie warten auf Klarheit, statt zu pushen. Interessant: Das kontrazyklische Verhalten der Speculators verstärkt den Squeeze, da weniger Long-Druck die Commercials zwingt, noch aggressiver zu covern.

      Fazit:

      Ein bullisches Signal insgesamt

    • Das prozyklische Verhalten der Commercials und der Rückzug der Speculators sind Symptome eines Marktes, der von Spekulation zu Fundamentals wechselt – gut für physische Halter, riskant für Futures-Trader. Prognosen sehen Silber ......


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    Wir sehen ein miserables Sentiment: nahezu alle Videos sind bullisch und übertreffen sich mit ihren Kurszielen.


    Aber gleichzeitig merken alle, die Silber in der Vergangenheit genau studiert haben, dass etwas außergewöhnliches bevorsteht.


    In Analogie eines perfekten GOLDSTURMS (ich glaube es war Adam Hamilton von ZEAL) käme nun......................

    Und wieder war der fünfte Versuch (durch die 59,34) erfolgreich.



    Nochmal obiges Video, jetzt bei 10:32 Min von Herrn Zipfel [smilie_blume]

    https://www.youtube.com/watch?v=NWfYEPW_2pU&t=632sMin:


    Folgende Aufdröselung ist vlcht nur für Spezialisten, schwierige Materie und etwas lang geworden.


    Dieses absolut neue und ungewöhnliche prozyklische Verhalten der Commercials sollte m.M. wirklich noch tiefer beleuchtet werden.


    Was, in dem bisherigen Papiersystem am Terminmarkt, hat sich verändert? Und warum werden nun alle ein völlig neues Verhalten des Silbermarktes zur Kenntnis nehmen müssen.


    Resumee des Videos vorab:

    ---------------Zitat------------------------

    Das prozyklische Verhalten der Commercials im Silbermarkt:

    Ein tieferer Blick zum Video von Hrn. Hannes Zipfel – es ist eine faszinierende Analyse, die den aktuellen Shift im Silbermarkt eindrücklich beleuchtet. Zipfel beschreibt tatsächlich einen historischen Wendepunkt: Erstmals seit einem Vierteljahrhundert handeln die Commercials (die großen kommerziellen Hedger wie Banken und Produzenten) prozyklisch im Silber-Futures-Markt auf der COMEX. Statt wie üblich kontrazyklisch zu agieren – also short zu gehen, wenn Preise steigen, um Risiken abzusichern – reduzieren sie nun ihre massiven Short-Positionen mit hohen Verlusten, während der Preis weiter klettert. Das führt zu sinkender offener Interest (Open Interest) und einem Rückzug des Terminmarkts, der "gegen die Wand" der physischen Realität fährt, wie Zipfel es formuliert.

    youtube.com

    Dies ist kein Zufall, sondern ein Symptom tieferliegender struktureller Veränderungen. Lassen Sie uns das Schritt für Schritt aufdröseln und nach einem tieferen Grund suchen, der über die bloße Knappheit hinausgeht.1. Kurzer Rückblick: Was ist prozyklisches Verhalten und warum ist es neu?

    • Historischer Kontext: Im Commitment of Traders (COT)-Report der CFTC sind Commercials traditionell kontrazyklisch: Sie hedgen ihre physischen Positionen, indem sie short gehen, wenn Spekulanten long gehen und Preise pushen. Das stabilisiert den Markt künstlich und verhindert extreme Ausbrüche. Seit den 2000er Jahren (Zipfels "25 Jahre") haben vier große Banken den Großteil der Silber-Shorts dominiert, oft mit "nackten" (unphysikalisch gedeckten) Positionen – bis zu 200-mal mehr als physisch verfügbar.
    • Der Shift 2025: Im jüngsten COT-Report (Stand Dezember 2025) halten Commercials immer noch 72,2 % der Open Interest als Shorts, aber sie reduzieren diese massiv, während Spekulanten atypisch kontrazyklisch werden und ihre Longs abbauen. Das ist prozyklisch: Die Commercials "folgen" dem Aufwärtstrend, indem sie Shorts covern (also long gehen müssen), was den Preis weiter antreibt. Zipfel sieht hier den Beweis für eine Paradigmenwechsel: Der Terminmarkt verliert seine Manipulationsmacht, da physische Knappheit ihn zwingt, sich dem realen Markt unterzuordnen.

    2. Der unmittelbare Auslöser:

    Physische Knappheit als "Wand" Zipfel betont: Der COMEX handelt "200-mal das existierende physische Silber in Form von nackten Shorts oder digitalen Kontrakten", aber jetzt gibt es keine Zuflüsse mehr (z. B. aus London oder China), sondern massive Abflüsse. COMEX-Lagerbestände sind auf ein Minimum geschrumpft – der Contract of Delivery (COC) vom 28. November 2025 zeigt nur minimale Stocks für Lieferungen.


    Das führt zu:

    • Short Squeeze: Commercials müssen Shorts covern, um Lieferpflichten zu erfüllen, was zu einem selbstverstärkenden Kreislauf führt: Höhere Preise → mehr Covering → höhere Preise. Preise haben 2025 ein Allzeithoch von 59,34 USD erreicht (+100 % in USD, +80 % in EUR).
    • Rückzug des Terminmarkts: Open Interest sinkt gegen Null, da niemand mehr wetten will, ohne physische Deckung. Der physische Markt (z. B. Prämien in Silver Trusts) übernimmt, mit Preisen, die den Futures um 10–20 % übersteigen.
    • del
    • del
    • Geopolitische und monetäre Druckfaktoren:
    • Exportverbote und Reserven: China stoppt Exporte (Shanghai-Lager sinken), USA deklariert Silber als strategisch (Akkumulation). youtube.com Das schafft "drei Phasen der Knappheit": Akkumulation → Exportstopps → Rationierung mit Preisexplosion.
    • Monetäre Politik: Fed-Zinssenkungen (seit Jacksons-Hole-Rede 2025) und De-Dollarisierung pushen Silber als Inflationshedge. Institutionelle Käufe (Zentralbanken) verstärken den Squeeze.
    • Lending Rates als Frühwarnsignal: In Silberschlüsselmärkten (London, New York) steigen Leihsätze – ein klares Zeichen für physische Enge, die Commercials zwingt, Positionen umzudrehen.

    "Sowas könnte schneller kommen als Du glaubst. Platin braucht nur kurz auf 1000 (oder 1250) USD abzutauchen, während das Silber auf 67 (oder 83) USD steigt. Dann wären wir da."



    AU = Gold


    AU/AG = 1:15 z.B. 4200 $ (Gold) zu 280 $ für Silber.

    aurora II

    ----------Zitat---------------

    Zusammenfassung des Blogposts „Prozesse im Hintergrund“


    Der Beitrag analysiert die geheimen Machenschaften hinter Trumps „Friedensplan“ für die Ukraine. Der Autor Valeriy Pyakin sieht darin eine Falle der westlichen Globalisten, die Russland zwingen wollen, Milliarden an Reparationen zu zahlen. Der Plan wird absichtlich als „russische Idee“ hingestellt, um Russland zu schwächen und seine Souveränität zu zerstören. Während US-„Landes-Eliten“ (wie Ölkonzerne) die Ukraine plündern wollen, pushen die Globalisten unter Trump eine totale Unterwerfung Russlands. Die Ukraine ist seit 2024 keine echte Regierung mehr – Selenskyj ist nur eine Marionette unter US-Kontrolle, überwacht und erpresst.Pyakin erklärt das mit Theorien wie der „Konzeption der gesellschaftlichen Sicherheit“ (KGS) und der „Hinreichend allgemeinen Theorie der Steuerung“ (HATS). KGS ist eine Methode, um große Gesellschaftssysteme zu lenken und Informationskriege zu gewinnen – sie feierte kürzlich ihr 30-jähriges Jubiläum, wird aber in Russland ignoriert oder sogar verboten. HATS zeigt, wie der Westen Tricks wie falsche Übersetzungen in Verhandlungen oder Pipeline-Angriffe nutzt, um Russland zu isolieren. Beispiele: Sabotage bei Friedensgesprächen in Istanbul 2022 oder Korruptionsskandale in der Ukraine, die nur Druck erzeugen sollen.Die russische Elite wird als schwach und westlich abhängig beschrieben – sie ignoriert die Geschichte und lässt sich mit „Zuckerbrot und Peitsche“ (Belohnungen und Drohungen) steuern. Dennoch hat Russland starke Technologien wie fortschrittliche Kernreaktoren, die der Westen nicht nachbauen kann. Aktuelle Ereignisse wie der OVKS-Gipfel oder Reisen von US-Vertretern nach Moskau zeigen: Der Konflikt eskaliert, und der Westen riskiert eine nukleare Katastrophe, um Russland zu ruinieren.Am Ende warnt Pyakin: Ohne KGS wird Russland untergehen. Stattdessen könnte es mit dieser Theorie die Welt steuern und zur Supermacht werden. Er ruft auf, KGS zu lernen, um den Informationskrieg zu gewinnen und eine neue Weltordnung zu schaffen. Der Text endet mit Links zu PDFs und Telegram.


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    ok - seriöse Einkaufsquelle vorausgesetzt:


    Ich kenne und benutze diese Goldscreen Geräte für Standardmünzen. (Messtisch auf Münzmesen).


    Mittels Wirbelströme werden die Leitwerte gemessen. Die Änderung des Spulenimpedanz wird elektronisch ausgewertet und als Leitfähigkeit in Megasiemens pro Meter (MS/m) angezeigt.

    Dabei spielen u.A. die Beimischungen eine starke Rolle. Deshalb gibt es z.B. bei Goldmünzen, für die gleiche Legierung aber abhängig von den Beimischungen, verschiedene Messprotokolle.


    Eine 925er Silberlegierung hat, abhängig von den Beimischungen, unterschiedliche Leitwerte.


    Um alle Münzen richtig analysieren zu können, bräuchte man eine Datensatz für jede Münze (und deren Beimischung) - dies hatte man bei der Goldsreencard versucht - der m.M. kleine Datensatz umfasste dann die Standardmünzen. Dies sehr zuverlässig.

    --------------------zitat------------

    Der Analyst Eric Yeung (bekannt aus dem Silber-Markt) teilte am 28./29. November 2025 auf Plattformen wie X (Twitter) und in Interviews: Ein "chinesischer Follower" habe berichtet, ein Authorized Participant (AP) (z. B. ein großer Fonds oder Händler mit China-Verbindungen) habe physische Lieferung von 400 Millionen Unzen gefordert – ohne Cash-Settlement. Das sei 3–4-mal die Position von JPMorgan und ein Drittel der globalen Jahresförderung.

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    dies ist die Urquelle , die viele andere in Folge wiederholt haben.

    23:41 Uhr - kurz vor open:


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    Based on current analysis and market sentiment, a continued upward trend is expected for Monday, with an opening potential in the $59–$60 per ounce range. This is based on: Short-term forecasts from specialists: Models such as that from 30rates.com see the silver price at $59.94 on Monday (with a range of $56.94–$62.94), driven by continued momentum from Friday's rally and expectations of Fed decisions. Similarly, Long Forecast and other sources predict an average of around $63 for the month, with increased volatility due to the CME outage. Impact of the CME outage: The incident has called into question market stability and led to increased uncertainty, favoring safe-haven purchases of precious metals. Many traders anticipate a catch-up rally, as the outage has hampered position rollovers and hedging.

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    test test test

    von Maloney geklaut:


    ---------Zitat------Ben Rickert ---------------------

    Der Silber-Bullenmarkt stößt auf die CME-Notbremse – doch der Zyklus geht weiter.


    In jedem Währungszyklus gibt es einen Punkt, an dem die Wahrheit zu teuer wird, um sie zu unterdrücken, und zu volatil, als dass das System sie verarbeiten könnte. Silber hat diesen Punkt nun erreicht.

    Als Silber mit der Wucht eines Güterzugs wichtige Widerstandsmarken durchbrach, wurde der Silber-Futures-Markt der CME abrupt gestoppt. Offiziell hieß es, ein „Servercluster sei überhitzt“.

    Das mag technisch korrekt sein, doch an den Märkten verschleiern oberflächliche Erklärungen oft tieferliegende Realitäten. Und diese tieferliegende Realität ist folgende:

    Silber beginnt, die geldpolitischen Verzerrungen der Welt neu zu bewerten – und die Infrastruktur, die zur Unterdrückung von Volatilität geschaffen wurde, ist nicht für eine ehrliche Preisfindung ausgelegt.


    Kein Server ist ausgefallen. Die Erklärung ist gescheitert.

    Wenn sich ein Markt schneller bewegt als das System, das ihn eindämmen soll

    Silber war schon immer ein Druckventil im globalen Währungssystem. Es ist klein genug, um Druck zu dämpfen, aber groß genug, um Signale zu senden, wenn der Druck kritische Werte erreicht.

    Wenn die CME während eines Aufwärtsausbruchs „überhitzt“, ist das kein bloßer Ausrutscher. Es ist die Manifestation dessen, wovor die Österreichische Schule seit Jahrzehnten warnt:

    Wenn Geld lange genug verzerrt ist, erfolgt die Korrektur abrupt, nicht allmählich.

    Der Silberpreis steigt nicht, weil sich die Stimmung verbessert hat.
    Der Silberpreis steigt, weil das Vertrauen schwindet.
    Und das Vertrauen stirbt immer still und leise, bevor die Preissignale es deutlich zeigen.


    Dies war keine Rallye – es war die Enthüllung der Wahrheit.

    Betrachten wir die zugrundeliegenden Strukturen:

    - Jahrelang künstlich niedrig gehaltene Zinsen haben die Kapitalkosten verzerrt.

    - Die Geldinflation überstieg das Wachstum der wirtschaftlichen Produktivität.

    - Die physischen Silberbestände an der COMEX sanken, während die Verschuldung explodierte.

    - Die industrielle Nachfrage (Solar, Batterien, Elektronik) stieg sprunghaft an, während das Minenangebot stagnierte.

    Geldmetalle rückten wieder in den Fokus der geopolitischen Diskussion, als die BRICS-Staaten nach alternativen Zahlungsmodellen suchten.


    Dies war kein spekulativer Ausbruch.

    Dies war der unausweichliche Ausdruck fundamentaler Faktoren, die seit über einem Jahrzehnt falsch eingeschätzt wurden.

    Der Stopp war schlichtweg der Moment, in dem das System nicht mehr standhalten konnte.

    Ein Damm bekommt keine Risse, weil das Wasser sich unberechenbar verhält. Er bekommt Risse, weil die Konstruktion fehlerhaft war.

    Hayek würde dies ein Wissensproblem nennen – in Echtzeit.

    Hayeks Erkenntnis war messerscharf:

    Kein zentralisiertes System kann das gesamte wirtschaftliche Wissen verarbeiten, ohne Signale zu verzerren.


    Silber offenbart das Wissen, das die Politik ignorierte:

    – Geldmengenwachstum ist wichtig.

    – Reale Ersparnisse sind wichtig.

    – Die Kapitalstruktur ist wichtig.

    – Die Preisfindung lässt sich nicht unbegrenzt manipulieren.

    – Knappheit setzt sich letztendlich durch – egal wie viele Derivate darauf aufbauen.


    Ein Serverausfall ist die perfekte Metapher:
    Die digitale Ebene versagte, weil die realen Fundamentaldaten schließlich zum Tragen kamen.

    Wenn der „Silber-Glitch“ harmlos war, warum reagierte der Markt dann so, als wäre er von Bedeutung?

    Weil jeder instinktiv versteht, dass Silber das monetäre Gewissen des Systems ist. Wenn Silber sich extrem verhält, verschiebt sich etwas im Verborgenen.

    Händler wissen es.

    Zentralbanken wissen es.

    Sogar die CME weiß es.


    Serverüberhitzung tritt nicht in Phasen mit geringem Volumen und niedriger Volatilität auf. Sie tritt auf, wenn:
    - die physische Nachfrage die Lagerbestände aufbraucht,
    - Leerverkaufspositionen nicht optimal ausgerichtet sind,

    - Volatilitätsverkäufer überhebelt sind,

    und der Markt versucht, die monetären Verzerrungen eines Jahrzehnts in einer einzigen Sitzung neu zu bewerten.


    Das war keine „technische Schwierigkeit“.

    Das war eine monetäre Schwierigkeit.

    Der Bullenmarkt hörte nicht auf. Die Börse schon.


    Nach dem Neustart der CME tat Silber, was ehrliche Vermögenswerte nach einer erzwungenen Pause immer tun:

    Es setzte seinen Aufwärtstrend fort.

    Denn der Auslöser war nicht Spekulation. Es waren Knappheit, Vertrauensverlust, geopolitische Neuorientierung und der Zusammenbruch der Illusionen über Fiatgeld.


    Österreichische Ökonomen nennen dies die Dynamik des „Crack-up-Booms“:

    - Zuerst verzerrt die Inflation alles.

    - Dann beginnen die Menschen, sich von Bargeld zu trennen.

    - Dann steigen die Preise für Sachwerte unkontrolliert.

    - Schließlich verlieren die Währungsbehörden die Kontrolle.

    Silber verhält sich wie ein Vermögenswert, der den Beginn von Schritt 3 erkannt hat.

    Der Zyklus wird nicht enden – weil die Ursache nicht behoben wurde.


    Die einzige Möglichkeit, die Dynamik des Silberpreises zu stoppen, wäre:
    - die Zinsen über die tatsächliche Inflation anzuheben,
    - die Verschuldung abzubauen,
    - die Haushaltsdisziplin wiederherzustellen,
    - die Bilanzen zu verkleinern,
    - und die Währungen wieder an realen Gegebenheiten zu binden.

    Nichts davon geschieht.

    Nichts davon wird freiwillig geschehen.


    Stattdessen wählen die politischen Entscheidungsträger das Modell des „Ausweitens und Vortäuschens“:

    – mehr Liquidität,

    – mehr Verschuldung,

    – mehr fiskalische Interventionen,

    – stärkere Zinssenkung,

    – stärkere geldpolitische Drift.

    Und so kann der Zyklus nicht enden – denn der Treibstoff, der den Silberpreis antreibt, fließt weiterhin ins System.

    Silber steigt nicht trotz der Zentralbanken.
    Silber steigt wegen ihnen.


    Was als Nächstes kommt (Der unangenehme Teil)

    Die Aussetzung des CME-Handels war nur das erste Beben. Das größere Beben sieht folgendermaßen aus:


    - Die physischen Prämien steigen, da sich der Spotpreis vom Futures-Preis unterscheidet.

    - Edelmetallbanken reduzieren ihre Liquidität, um Short Squeezes abzumildern.

    - Die Hebelwirkung zwischen Papier- und physischem Gold gerät unter Druck ins Wanken.

    - Die ETF-Bestände beginnen zu sinken, da die Rücknahmenachfrage steigt.

    - Minenaktien werten über Nacht neu, da der Markt sich plötzlich daran erinnert, dass das Angebot begrenzt ist.

    - Zentralbanken akkumulieren stillschweigend Silber, nachdem sie jahrelang so getan haben, als sei nur Gold von Bedeutung.


    Und schließlich:

    Das Gold-Silber-Verhältnis bricht in einer heftigen Umkehr ein.

    Wenn die Silberrallye die Server überhitzt hat, stellen Sie sich vor, was passiert, wenn das Währungssystem überhitzt.

    Fazit: Man kann den Markt anhalten – aber nicht den Zyklus.

    Silber wurde nicht aufgrund von Panikreaktionen der Händler angehalten.

    Es wurde angehalten, weil das System es tat.

    Das Geldsystem gerät ins Wanken.
    Das Vertrauen schwindet.

    Die Preissignale kehren zurück.
    Und Silber – das unterschätzte Edelmetall – führt die Revolte an.

    Der Bullenmarkt kam nicht zum Stillstand.
    Die Börse schon.
    Und das sagt alles, was man über den weiteren Verlauf dieses Zyklus wissen muss.

    Ben

    -------------------------

    X
    x.com




    M.M. ist Silber der Sargnagel dieses Kettenbriefsystem SCHULDEN.


    J e t z t kann kann der Tod dieses Schmelzgeldsystems nur noch verzögert werden,


    wenn Gold schneller als Silber steigt.

    Für dieses Thema gibt es keine harten Quellen!!


    ------Zitat----------

    Marschflugkörper Tomahawk, Storm Shadow
    0,3–15 g (konservativ); bis 0,5–2 kg (hochtechnisiert - höhere Schätzungen für andere Hyperschall-Varianten.)


    Boden-Raketensysteme Patriot PAC-3, HIMARS, Torpedos
    0,5–2 kg pro Rakete; 5–50 kg pro Torpedo. Torpedoes, especially those with silver-zinc (Ag-Zn) batteries, contain between 5 and 50 kg of silver, depending on the model and battery capacity.


    Starlink: 6–18 kg pro Einheit


    AG in Verkabelungen und Relais, Radarantennen,Sensoren für Zielsteuerung,Infrarotkameras und Kommunikationsmodulen. Silber in Batterien (Ag-Zn/Ag-Oxid). Selbst die Beschichtung von Infrarotlinsen kann Silber enthalten, weil es Wärmestrahlung reflektiert.

    Hauptsächlich aber in Lötstellen, Zündbatterien, Leitungen und Guidance-Systemen

    -----------------Ende Zitat---------


    M.M. bezog sich diese Masterbox Angabe (500oz) ursprünglich und auch plausible auf die Pershing 2.Die Pershing II hatte ein fortschrittliches RADAR- und Inertialnavigationssystem (MANÖVRIERFÄHIGES Wiedereintrittsfahrzeug, MARV). Silber in Kontakten, Lötstellen, Antennen und Sensoren (bester Leiter, hitzebeständig). Zünd- und Batterien: Ag-Zn- oder Ag-Oxid-Batterien für präzise Zündimpulse (unter Extrembedingungen: Hitze, Vibration).Verkabelung: Ca. 100–200 m Kabel pro Rakete, oft silberplattiert für Korrosionsschutz.Gesamtanteil: In modernen Raketen (z. B. Tomahawk) macht Silber 0,1–1 % des Gewichts aus – bei 7.400 kg Pershing wären das 7–74 kg (225–2.380 oz). 500 oz (15,5 kg) liegt dazwischen.


    Und irgendwann (dient oft propagandistisch z. B. in Silber-Bull-Märkten)

    wurde daraus wohl die Tomahawk ^^ ^^

    Als Preis für ein gültiges 10E Zahlungsmittel mit 925er Silber gibt es m.M. nur einen fairen Preis für beide Parteien.

    Und dies ist genau der Spot, möglichst (weil stabil) von Freitag 23 Uhr bis Sonntag 23Uhr , nicht mehr (Ebä) aber auch nicht weniger (hier).


    Wo sonst bekomme ich Silber, sogar als gesetzliches Zahlungsmittel, ohne Berechnung der Prägekosten und ohne Irgend eine MWST. Steuer und mit eingebauter Angsthasenfunktion, sooo günstig?

    Und deshalb gibt es auch ein paar Händler, die im Ankauf keinen Unterschied zum 1Kg Barren machen.


    Die unversehrte Rolle ist fälschungssicher (!!!), ein 10er Rollen BUBA Paket umso mehr. Hier ist die Prüfung der einzelnen Münze kein Thema. Dies erleichtert den Handel in größerer Stückzahl zum Spot.


    In der Zeit 2014 bis Juli 2020, als der AG Kilogramm Preis noch unter 600E war, wurden diese Münzen sogar immer mit einem beträchtlichen Aufgeld, z.B 10,70E, gehandelt. 60 Stück (a 10E) mal 16,65 gr fein = 1 Kg.

    Hallo Vatapítta ,


    Die Ur Quellen (Ausgangspunkte) sind:


    Die Geheimnistuerei von Herrn Hellmeyer, er darf nicht mehr über das neue Währungssystem verraten. Die relevante Stelle hier 36:10 Min :

    https://www.youtube (Punkt)com/watch?v=kbh4gyBUp9k&t=2170s


    Hellmeyer warnt: Beim Goldpreis steht etwas Großes bevor!


    Er wird sehr deutlich:

    https://www.youtube(Punkt)com/watch?v=wg3HFA80d18


    Titel: China ersetzt den US-Dollar durch Gold.

    Aber stark spekulativ und sensationell aufbereitet, mit Fokus auf "Debasement Trade" (Währungsabwertung) und Alternativen zum US-Dollar.


    Weitere Quellen: World Gold Council, Reuters, Grok, Trading Economics, SGE-Berichte....


    Dateninput: Stundenlange Recherchen über die schon existenten Installationen (z.B. Vaults, Abkommen, Öl...), Gold Transfers, Brics Interessen usw. mit Augenmerk auf möglichst realistische Ausgangswerte (China Goldmenge, China M2, realistische Golddeckung, 2026er Goldpreis usw.) bei den uns bekannten Quellen. Eigene Daten. Mein Schwerpunk: alles über Währungen. Spezialwissen: sterbende Währungen.


    Die Gründe die Hr. Hellmeyer kennt und noch nicht nennen will, sind mir unbekannt. Wer im Netz lesen kann sieht allerdings glasklar, wohin die Reise geht. Das dies im Westen niemand wissen soll, ist mir auch klar.

    Ich stand immer vor der Frage, wie sich die Brics Währungen (besonders der Yuan) verhalten, wenn es zum Zusammenbruch des westlichen Währungssystems kommt.


    Meine These: Da eine vertrauenswürdige Währung mit Goldbindung präsentiert wird - wären sie wohl nicht daran beteiligt.


    Ist es das, was Gold weiß und wir noch nicht wissen sollen?



    ---- Zitat--------------------


    Paralleles Finanzsystem: China - als zukünftige Supermacht in der globalen Führungsrolle - baut ein Dollar-freies Netzwerk für Kredite, Handel und Entwicklung auf, finanziert durch Gold-backed Yuan.


    1. Grundlage:

    Die angenommenen Parameter und ihre Bedeutung: Goldreserven: 10.000 Tonnen (Insider-Schätzung, realistisch basierend auf SGE-Abflüssen und Schweizer Exporten, z. B. ~1.000–1.500 t/Jahr). Wert bei 2026 angenommenen 5.700 USD/Unze: 10.000t × 32.150,75 × 5.700 $ ≈ 1,83 Bio. USD

    • 40% M2-Deckung: Chinas M2 (breite Geldmenge) liegt bei 332 Bio. CNY (46 Bio. USD, Wechselkurs 7,22 CNY/USD). 40% Deckung erfordert ~18,4 Bio. USD an Goldwert. Bei 10.000 t und 5.700 USD/Unze deckt China ~10% von M2 (1,83 Bio. / 46 Bio.). Für 40% bräuchte China ~64.000 Tonnen (bei 5.700 USD) oder einen Goldpreis von ~24.800 USD/Unze (wie zuvor berechnet). Da 64.000 t unrealistisch sind (globales Gold: ~210.000 t), nehme ich an, dass China schrittweise Vertrauen aufbaut (z. B. 10–20% Coverage als "implizite Deckung").
    • Goldpreis 5.700 USD/Unze: +39% vom aktuellen Preis (~4.100 USD, 24.10.2025). Plausibel durch Zentralbankkäufe (+48% YTD 2025) und BRICS-Nachfrage.
    • Ziel: Ein paralleles Finanzsystem, das den IWF und den Dollar umgeht, Vertrauen durch Gold schafft und Enteignungsrisiken (z. B. Russland 2022: 300 Mrd. USD eingefroren) minimiert.

    2. Chinas Gesamtstrategie für einen vertrauenswürdigen Gold-backed Yuan. China verfolgt eine mehrgleisige Strategie, um den Yuan als globale Alternative zum Dollar zu etablieren, gestützt auf Gold, BRICS-Kooperation und Unabhängigkeit vom westlichen Finanzsystem.

    Seit Juli 2025 ist Gold ein "Basel III Tier 1 Asset" (zählt wie Cash auf Bankbilanzen). Nächster Schritt: "High-Quality Liquid Asset" (HQLA), was Gold für Repo-Geschäfte (Kurzfristkredite) und Finanzierung freisetzt – Basis des globalen Systems.

    Hier sind die Kernkomponenten:


    2.1 Goldreserven als Vertrauensanker

    • Implizite Golddeckung: Mit 10.000 Tonnen (~1,83 Bio. USD) signalisiert China Stabilität, ohne einen vollen Goldstandard (wie Bretton Woods). Ziel: ~10–20% M2-Deckung (4,6–9,2 Bio. USD), was historisch ausreichend ist für Glaubwürdigkeit (z. B. USA 1913: 35–40%). Der Yuan bleibt fiat, aber Gold-Konvertibilität (via Shanghai Gold Exchange, SGE) schafft Vertrauen, besonders für BRICS-Länder.
    • Massive Käufe: China importiert ~1.000–1.500 t/Jahr (Schweiz, Dubai) und produziert ~400 t heimisch. Versteckte Käufe (nicht in PBoC-Zahlen) erhöhen Reserven seit 2022 um geschätzte 5.000–10.000 t. Ziel: Weiter aufstocken, um bei steigendem Goldpreis (5.700 USD) Coverage zu erhöhen.
    • Goldpreis-Steuerung: Durch Nachfrage (BRICS + Haushalte) treibt China den Preis hoch, was den Wert der Reserven steigert (z. B. von 4.100 auf 5.700 USD → +39% oder ~700 Mrd. USD Mehrwert bei 10.000 t). Das macht den Yuan "härter" ohne formellen Peg.

    2.2 Gold Corridor: Verteilte Vaults in BRICS-Ländern

    • Struktur: Die SGE (weltweit größter physischer Goldmarkt) erweitert physische Goldtresoren (z. B. Hong Kong seit 2025, Dubai, Südafrika). BRICS-Mitglieder (z. B. Indien, Brasilien, neue: Ägypten, UAE) können Yuan gegen Gold tauschen oder eigenes Gold lagern. Beispiel: Afrika (z. B. Ghana) liefert Gold an SGE-Vaults und erhält Yuan-Kredite für Infrastruktur.
    • Vertrauensaufbau: Vaults in BRICS-Ländern (40% globale Wirtschaft) signalisieren Dezentralität und reduzieren Abhängigkeit von westlichen Finanzzentren (London, New York). Länder wie Indien (1.500 t Reserven) oder Russland (2.300 t) profitieren von direktem Zugriff, ohne SWIFT/Dollar.

      Die BRICS-Gold-Vaults, zentral koordiniert durch die Shanghai Gold Exchange (SGE), bilden ein Netzwerk physischer Tresoren in Ländern wie China (Hong Kong seit 2025), Dubai, Südafrika und potenziell Indien. Diese ermöglichen BRICS-Mitgliedern (z. B. Brasilien, Russland) und Partnern (z. B. Ägypten), Yuan gegen physisches Gold zu tauschen oder eigenes Gold zu lagern, um Handel und Kredite abzusichern. Beispiel: Ein Land liefert Gold an einen SGE-Vault und erhält Yuan-Kredite für Infrastruktur, ohne IWF oder Dollar. Dies stärkt den Yuan als Handelswährung, schützt vor Enteignungen (wie Russland 2022) und fördert ein dezentrales, dollarfreies Finanzsystem, gestützt auf Chinas geschätzte 10.000 Tonnen Goldreserven.

      (Quellen: SGE-Berichte, World Gold Council)

    • del
    • Mechanismus: Yuan-Schulden werden durch Gold-Kontrakte abgesichert (z. B. SGE-Futures seit Juni 2025). Das macht den Yuan attraktiv für Handel (52% von Chinas Handel in CNY, 2025).

    2.3 Striktes Umgehen von IWF und Dollar-System

    • Alternative Institutionen: China nutzt die New Development Bank (NDB) und Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) für Kredite, ohne IWF-Bedingungen (z. B. Austerität). Beispiel: 2024–2025 finanzierte China 50 Mrd. USD Projekte in Afrika/Asien in Yuan, abgesichert durch Gold oder Rohstoffe.
    • De-Dollarisierung: Der Yuan steigt in globalen Zahlungen (3% vs. 43% USD, SWIFT 2025). BRICS-Handel (z. B. China-Indien, China-Russland) läuft zunehmend in CNY oder bilateralen Währungen, unterstützt durch Gold-Konvertibilität. Das reduziert die Abhängigkeit von US-Staatsanleihen (China hält ~800 Mrd. USD, -50% seit 2015).
    • Enteignungsschutz: Nach Russlands Vermögenssperre 2022 (300 Mrd. USD in westlichen Banken) setzt China auf Gold (nicht einfrierbar) und dezentrale Tresoren. BRICS-Länder lagern Vermögen in SGE-Vaults oder heimischen Banken, um Sanktionen zu entgehen. Beispiel: Russland hat 2023–2025 80% seiner Reserven in Gold/Yuan verlagert.

    2.4 Paralleles Finanzsystem: Yuan als Handels- und Kreditwährung

    • Handel: China drängt auf Yuan in bilateralen Deals (z. B. Saudi-Arabien: Öl in CNY seit 2024). Gold-Vaults machen den Yuan für Rohstoffländer (z. B. Brasilien, Soja) attraktiv, da sie Konvertibilität garantieren.
    • Kredite: Via NDB/AIIB vergibt China Yuan-Kredite, abgesichert durch Gold oder Infrastruktur (z. B. Belt and Road). Das umgeht IWF-Konditionalitäten und bindet Länder an Chinas System.
    • Technologie: Digitale Plattformen (z. B. CIPS statt SWIFT) und ein digitaler Yuan (e-CNY) ergänzen die Strategie. e-CNY wird in 26 Ländern getestet (2025), oft mit Gold-Optionen verknüpft.

    3. Schutz vor Enteignung: Lehren aus Russland 2022

    • Hintergrund: 2022 froren westliche Länder ~300 Mrd. USD russischer Reserven ein (meist USD/Euro in westlichen Banken). Goldreserven (in Moskau) waren unantastbar.
    • Chinas Maßnahmen:
      • Physisches Gold: 10.000 t in heimischen Tresoren oder BRICS-Vaults (z. B. Hong Kong) sind sanktionssicher. Anders als USD/Euro können sie nicht digital gesperrt werden.
      • Dezentrale Lagerung: Vaults in BRICS-Ländern (z. B. Dubai) verhindern, dass westliche Finanzzentren Zugriff haben. Beispiel: Indien lagert Gold in SGE-Vaults statt London.
      • Yuan als Reserve: Länder wie Russland (20% Reserven in CNY) oder Brasilien nutzen Yuan, um Dollar-Exponierung zu senken. Gold-Konvertibilität macht den Yuan attraktiver als "eingefrierbare" Währungen.
    • Vorteil: Ein Gold-backed Yuan-System schützt BRICS-Länder vor geopolitischen Risiken, da Gold physisch bleibt und durch bilaterale Abkommen (ohne IWF) gehandelt wird.

    4. Herausforderungen und Risiken

    • Unzureichende Deckung: 10.000 t decken nur ~10% von M2 bei 5.700 USD/Unze. Für 40% bräuchte China 64.000 t oder einen Goldpreis von ~24.800 USD – beides unrealistisch kurzfristig. Ein schrittweiser Anstieg (z. B. 20%) ist wahrscheinlicher.

    5. Fazit: Chinas Strategie im Überblick

    China nutzt seine (geschätzten) 10.000 Tonnen Gold, um den Yuan als vertrauenswürdige Währung zu etablieren, ohne vollen Goldstandard. Kernpunkte:

    1. Gold als Anker: 10–20% M2-Deckung (~1,83 Bio. USD bei 5.700 USD/Unze) schafft Vertrauen, gestützt durch SGE-Konvertibilität.
    2. BRICS-Vaults: Verteilte Tresoren (Hong Kong, Dubai) binden Länder ein und sichern physischen Zugriff.
    3. IWF/Dollar-Abkopplung: NDB, AIIB und CIPS umgehen westliche Strukturen; Yuan-Handel (52% von Chinas Exporten) wächst.
    4. Enteignungsschutz: Gold und Yuan-Reserven in BRICS-Vaults schützen vor Sanktionen à la Russland 2022.
    5. Langfristig: China treibt den Goldpreis (5.700 USD plausibel) und Yuan-Nutzung, um eine multipolare Finanzwelt zu schaffen.
    6. ----------------------------------------------Ende Zitat-------------

    bleibt die Frage mit welcher Währung wir dann bezahlen.






    ja, jetzt stellen sich immer mehr EM Besitzer die richtigen Fragen.

    Man kann über einen Mangel schreiben - sehr wichtig und ok

    Man kann über den Preis schreiben - ok.


    Aber warum verbindet, nahezu jeder, diese zwei Dinge heute immer noch ?



    PRICE OF SILBER: POS


    Der POS ist ein Preis für Papiersilber, der etwa 359,42 :D -mal stärker von Papierkontrakten abhängt als von realem Metall. (Daten heute aus: https://www.usdebtclock.org/) Welchen Wert ich dem heutigen POS - nicht Silber - somit zugestehe, kann man aus dieser Beschreibung eigentlich schon entnehmen: Nix. (in einfachen Worten: der POS ist m.M. nichts wert.)


    Für die eine Unze gibt es keinen Marktwert mehr bzw noch nicht. (bis es hierfür wieder einen wirklichen Markt bzw ein neues Währungssystem gibt) . Oder Metall und Papier trennen sich?


    Augenscheinlich haben viele ein Problem damit, die Allüren des POS zu verstehen. Mir hilft die kleine Aufzählung unten immer weiter.


    Bitte - ich weiß dass ich hier mit meiner MEINUNG allein gegen alle Newsletter und alle Experten Meinungen schreibe. Die behaupten in der Regel das Gegenteil.

    Diese meine Meinung ist einfach das Ergebnis von intensiver Beobachtung und Literatur.

    Ich möchte darüber auch nicht mehr diskutieren.



    1. Der Silberpreis POS hat absolut nichts mit Angebot, Nachfrage, einem Markt oder wie jetzt einem Mangel zu tun. Auch nicht nur ein wenig. Der Markt ist m.M. für den POS völlig bedeutungslos.

    (Trotz schnell sinkender Lagerbestände (Comex, LBMA,SGE,SHFE) wird der Silberpreis nicht durch physische Vorräte bestimmt. Die LBMA-Bullionbanken kontrollieren die Preisermittlung über den Handel mit synthetischen Papier-Silberguthaben und Futures-Kontrakten. Genau dieser Papier POS Preis gilt dann für alle anderen (z.B. Minen) auch)


    2. Fast kein (neues) Metall ist bei unseren (Kundenansturm !) EM Händlern verfügbar - aber der Preis erniedrigt sich. Ist kein Widerspruch, sondern die Regel. Dies hatten wir doch erst vor kurzem. Der Markt wird aktuell für Kleinanleger vollkommen "dicht" gemacht. Wir können nur noch quasi über die Händler an uns selber kaufen/verkaufen.

    Prägestätten: nada - nur noch für andere Entities. Sogar die Scheideanstalten in vielen Ländern stellen ihre Arbeit ein bzw finden keinen Preis. Dies gab es noch nie.


    3. Die drei Großen mit den unendlich tiefen Taschen (= FED) können nicht mehr liefern: so what. Dann halt Barausgleich -beliebig oft -beliebig viel. Unendlich tiefe Taschen bedeutet dass sie nie ins minus kommen können. Ihre Spekulationen sind immer nur positiv.


    4. Und wenn die Gesamtsituation um Silber noch dramatischer wird: so what:

    dann werden einfach die Gesetze geändert. Hatten und haben wir doch dauernd. Beleihungsgrenzen, Nachschusspflicht usw. Im Notfall wird“s verboten. Oder es darf nur noch verkauft werden. (Hunt).


    Der Papiersilberpreis POS ist genau dort, wo er von interessierter Seite sein soll. (z.B. auch oben: damit wir verkaufen)