Beiträge von eumel7

    aurora II

    ----------Zitat---------------

    Zusammenfassung des Blogposts „Prozesse im Hintergrund“


    Der Beitrag analysiert die geheimen Machenschaften hinter Trumps „Friedensplan“ für die Ukraine. Der Autor Valeriy Pyakin sieht darin eine Falle der westlichen Globalisten, die Russland zwingen wollen, Milliarden an Reparationen zu zahlen. Der Plan wird absichtlich als „russische Idee“ hingestellt, um Russland zu schwächen und seine Souveränität zu zerstören. Während US-„Landes-Eliten“ (wie Ölkonzerne) die Ukraine plündern wollen, pushen die Globalisten unter Trump eine totale Unterwerfung Russlands. Die Ukraine ist seit 2024 keine echte Regierung mehr – Selenskyj ist nur eine Marionette unter US-Kontrolle, überwacht und erpresst.Pyakin erklärt das mit Theorien wie der „Konzeption der gesellschaftlichen Sicherheit“ (KGS) und der „Hinreichend allgemeinen Theorie der Steuerung“ (HATS). KGS ist eine Methode, um große Gesellschaftssysteme zu lenken und Informationskriege zu gewinnen – sie feierte kürzlich ihr 30-jähriges Jubiläum, wird aber in Russland ignoriert oder sogar verboten. HATS zeigt, wie der Westen Tricks wie falsche Übersetzungen in Verhandlungen oder Pipeline-Angriffe nutzt, um Russland zu isolieren. Beispiele: Sabotage bei Friedensgesprächen in Istanbul 2022 oder Korruptionsskandale in der Ukraine, die nur Druck erzeugen sollen.Die russische Elite wird als schwach und westlich abhängig beschrieben – sie ignoriert die Geschichte und lässt sich mit „Zuckerbrot und Peitsche“ (Belohnungen und Drohungen) steuern. Dennoch hat Russland starke Technologien wie fortschrittliche Kernreaktoren, die der Westen nicht nachbauen kann. Aktuelle Ereignisse wie der OVKS-Gipfel oder Reisen von US-Vertretern nach Moskau zeigen: Der Konflikt eskaliert, und der Westen riskiert eine nukleare Katastrophe, um Russland zu ruinieren.Am Ende warnt Pyakin: Ohne KGS wird Russland untergehen. Stattdessen könnte es mit dieser Theorie die Welt steuern und zur Supermacht werden. Er ruft auf, KGS zu lernen, um den Informationskrieg zu gewinnen und eine neue Weltordnung zu schaffen. Der Text endet mit Links zu PDFs und Telegram.


    ----------------------

    ok - seriöse Einkaufsquelle vorausgesetzt:


    Ich kenne und benutze diese Goldscreen Geräte für Standardmünzen. (Messtisch auf Münzmesen).


    Mittels Wirbelströme werden die Leitwerte gemessen. Die Änderung des Spulenimpedanz wird elektronisch ausgewertet und als Leitfähigkeit in Megasiemens pro Meter (MS/m) angezeigt.

    Dabei spielen u.A. die Beimischungen eine starke Rolle. Deshalb gibt es z.B. bei Goldmünzen, für die gleiche Legierung aber abhängig von den Beimischungen, verschiedene Messprotokolle.


    Eine 925er Silberlegierung hat, abhängig von den Beimischungen, unterschiedliche Leitwerte.


    Um alle Münzen richtig analysieren zu können, bräuchte man eine Datensatz für jede Münze (und deren Beimischung) - dies hatte man bei der Goldsreencard versucht - der m.M. kleine Datensatz umfasste dann die Standardmünzen. Dies sehr zuverlässig.

    --------------------zitat------------

    Der Analyst Eric Yeung (bekannt aus dem Silber-Markt) teilte am 28./29. November 2025 auf Plattformen wie X (Twitter) und in Interviews: Ein "chinesischer Follower" habe berichtet, ein Authorized Participant (AP) (z. B. ein großer Fonds oder Händler mit China-Verbindungen) habe physische Lieferung von 400 Millionen Unzen gefordert – ohne Cash-Settlement. Das sei 3–4-mal die Position von JPMorgan und ein Drittel der globalen Jahresförderung.

    -----------------------

    dies ist die Urquelle , die viele andere in Folge wiederholt haben.

    23:41 Uhr - kurz vor open:


    -------------------------

    Based on current analysis and market sentiment, a continued upward trend is expected for Monday, with an opening potential in the $59–$60 per ounce range. This is based on: Short-term forecasts from specialists: Models such as that from 30rates.com see the silver price at $59.94 on Monday (with a range of $56.94–$62.94), driven by continued momentum from Friday's rally and expectations of Fed decisions. Similarly, Long Forecast and other sources predict an average of around $63 for the month, with increased volatility due to the CME outage. Impact of the CME outage: The incident has called into question market stability and led to increased uncertainty, favoring safe-haven purchases of precious metals. Many traders anticipate a catch-up rally, as the outage has hampered position rollovers and hedging.

    -------------------------


    test test test

    von Maloney geklaut:


    ---------Zitat------Ben Rickert ---------------------

    Der Silber-Bullenmarkt stößt auf die CME-Notbremse – doch der Zyklus geht weiter.


    In jedem Währungszyklus gibt es einen Punkt, an dem die Wahrheit zu teuer wird, um sie zu unterdrücken, und zu volatil, als dass das System sie verarbeiten könnte. Silber hat diesen Punkt nun erreicht.

    Als Silber mit der Wucht eines Güterzugs wichtige Widerstandsmarken durchbrach, wurde der Silber-Futures-Markt der CME abrupt gestoppt. Offiziell hieß es, ein „Servercluster sei überhitzt“.

    Das mag technisch korrekt sein, doch an den Märkten verschleiern oberflächliche Erklärungen oft tieferliegende Realitäten. Und diese tieferliegende Realität ist folgende:

    Silber beginnt, die geldpolitischen Verzerrungen der Welt neu zu bewerten – und die Infrastruktur, die zur Unterdrückung von Volatilität geschaffen wurde, ist nicht für eine ehrliche Preisfindung ausgelegt.


    Kein Server ist ausgefallen. Die Erklärung ist gescheitert.

    Wenn sich ein Markt schneller bewegt als das System, das ihn eindämmen soll

    Silber war schon immer ein Druckventil im globalen Währungssystem. Es ist klein genug, um Druck zu dämpfen, aber groß genug, um Signale zu senden, wenn der Druck kritische Werte erreicht.

    Wenn die CME während eines Aufwärtsausbruchs „überhitzt“, ist das kein bloßer Ausrutscher. Es ist die Manifestation dessen, wovor die Österreichische Schule seit Jahrzehnten warnt:

    Wenn Geld lange genug verzerrt ist, erfolgt die Korrektur abrupt, nicht allmählich.

    Der Silberpreis steigt nicht, weil sich die Stimmung verbessert hat.
    Der Silberpreis steigt, weil das Vertrauen schwindet.
    Und das Vertrauen stirbt immer still und leise, bevor die Preissignale es deutlich zeigen.


    Dies war keine Rallye – es war die Enthüllung der Wahrheit.

    Betrachten wir die zugrundeliegenden Strukturen:

    - Jahrelang künstlich niedrig gehaltene Zinsen haben die Kapitalkosten verzerrt.

    - Die Geldinflation überstieg das Wachstum der wirtschaftlichen Produktivität.

    - Die physischen Silberbestände an der COMEX sanken, während die Verschuldung explodierte.

    - Die industrielle Nachfrage (Solar, Batterien, Elektronik) stieg sprunghaft an, während das Minenangebot stagnierte.

    Geldmetalle rückten wieder in den Fokus der geopolitischen Diskussion, als die BRICS-Staaten nach alternativen Zahlungsmodellen suchten.


    Dies war kein spekulativer Ausbruch.

    Dies war der unausweichliche Ausdruck fundamentaler Faktoren, die seit über einem Jahrzehnt falsch eingeschätzt wurden.

    Der Stopp war schlichtweg der Moment, in dem das System nicht mehr standhalten konnte.

    Ein Damm bekommt keine Risse, weil das Wasser sich unberechenbar verhält. Er bekommt Risse, weil die Konstruktion fehlerhaft war.

    Hayek würde dies ein Wissensproblem nennen – in Echtzeit.

    Hayeks Erkenntnis war messerscharf:

    Kein zentralisiertes System kann das gesamte wirtschaftliche Wissen verarbeiten, ohne Signale zu verzerren.


    Silber offenbart das Wissen, das die Politik ignorierte:

    – Geldmengenwachstum ist wichtig.

    – Reale Ersparnisse sind wichtig.

    – Die Kapitalstruktur ist wichtig.

    – Die Preisfindung lässt sich nicht unbegrenzt manipulieren.

    – Knappheit setzt sich letztendlich durch – egal wie viele Derivate darauf aufbauen.


    Ein Serverausfall ist die perfekte Metapher:
    Die digitale Ebene versagte, weil die realen Fundamentaldaten schließlich zum Tragen kamen.

    Wenn der „Silber-Glitch“ harmlos war, warum reagierte der Markt dann so, als wäre er von Bedeutung?

    Weil jeder instinktiv versteht, dass Silber das monetäre Gewissen des Systems ist. Wenn Silber sich extrem verhält, verschiebt sich etwas im Verborgenen.

    Händler wissen es.

    Zentralbanken wissen es.

    Sogar die CME weiß es.


    Serverüberhitzung tritt nicht in Phasen mit geringem Volumen und niedriger Volatilität auf. Sie tritt auf, wenn:
    - die physische Nachfrage die Lagerbestände aufbraucht,
    - Leerverkaufspositionen nicht optimal ausgerichtet sind,

    - Volatilitätsverkäufer überhebelt sind,

    und der Markt versucht, die monetären Verzerrungen eines Jahrzehnts in einer einzigen Sitzung neu zu bewerten.


    Das war keine „technische Schwierigkeit“.

    Das war eine monetäre Schwierigkeit.

    Der Bullenmarkt hörte nicht auf. Die Börse schon.


    Nach dem Neustart der CME tat Silber, was ehrliche Vermögenswerte nach einer erzwungenen Pause immer tun:

    Es setzte seinen Aufwärtstrend fort.

    Denn der Auslöser war nicht Spekulation. Es waren Knappheit, Vertrauensverlust, geopolitische Neuorientierung und der Zusammenbruch der Illusionen über Fiatgeld.


    Österreichische Ökonomen nennen dies die Dynamik des „Crack-up-Booms“:

    - Zuerst verzerrt die Inflation alles.

    - Dann beginnen die Menschen, sich von Bargeld zu trennen.

    - Dann steigen die Preise für Sachwerte unkontrolliert.

    - Schließlich verlieren die Währungsbehörden die Kontrolle.

    Silber verhält sich wie ein Vermögenswert, der den Beginn von Schritt 3 erkannt hat.

    Der Zyklus wird nicht enden – weil die Ursache nicht behoben wurde.


    Die einzige Möglichkeit, die Dynamik des Silberpreises zu stoppen, wäre:
    - die Zinsen über die tatsächliche Inflation anzuheben,
    - die Verschuldung abzubauen,
    - die Haushaltsdisziplin wiederherzustellen,
    - die Bilanzen zu verkleinern,
    - und die Währungen wieder an realen Gegebenheiten zu binden.

    Nichts davon geschieht.

    Nichts davon wird freiwillig geschehen.


    Stattdessen wählen die politischen Entscheidungsträger das Modell des „Ausweitens und Vortäuschens“:

    – mehr Liquidität,

    – mehr Verschuldung,

    – mehr fiskalische Interventionen,

    – stärkere Zinssenkung,

    – stärkere geldpolitische Drift.

    Und so kann der Zyklus nicht enden – denn der Treibstoff, der den Silberpreis antreibt, fließt weiterhin ins System.

    Silber steigt nicht trotz der Zentralbanken.
    Silber steigt wegen ihnen.


    Was als Nächstes kommt (Der unangenehme Teil)

    Die Aussetzung des CME-Handels war nur das erste Beben. Das größere Beben sieht folgendermaßen aus:


    - Die physischen Prämien steigen, da sich der Spotpreis vom Futures-Preis unterscheidet.

    - Edelmetallbanken reduzieren ihre Liquidität, um Short Squeezes abzumildern.

    - Die Hebelwirkung zwischen Papier- und physischem Gold gerät unter Druck ins Wanken.

    - Die ETF-Bestände beginnen zu sinken, da die Rücknahmenachfrage steigt.

    - Minenaktien werten über Nacht neu, da der Markt sich plötzlich daran erinnert, dass das Angebot begrenzt ist.

    - Zentralbanken akkumulieren stillschweigend Silber, nachdem sie jahrelang so getan haben, als sei nur Gold von Bedeutung.


    Und schließlich:

    Das Gold-Silber-Verhältnis bricht in einer heftigen Umkehr ein.

    Wenn die Silberrallye die Server überhitzt hat, stellen Sie sich vor, was passiert, wenn das Währungssystem überhitzt.

    Fazit: Man kann den Markt anhalten – aber nicht den Zyklus.

    Silber wurde nicht aufgrund von Panikreaktionen der Händler angehalten.

    Es wurde angehalten, weil das System es tat.

    Das Geldsystem gerät ins Wanken.
    Das Vertrauen schwindet.

    Die Preissignale kehren zurück.
    Und Silber – das unterschätzte Edelmetall – führt die Revolte an.

    Der Bullenmarkt kam nicht zum Stillstand.
    Die Börse schon.
    Und das sagt alles, was man über den weiteren Verlauf dieses Zyklus wissen muss.

    Ben

    -------------------------

    X
    x.com




    M.M. ist Silber der Sargnagel dieses Kettenbriefsystem SCHULDEN.


    J e t z t kann kann der Tod dieses Schmelzgeldsystems nur noch verzögert werden,


    wenn Gold schneller als Silber steigt.

    Für dieses Thema gibt es keine harten Quellen!!


    ------Zitat----------

    Marschflugkörper Tomahawk, Storm Shadow
    0,3–15 g (konservativ); bis 0,5–2 kg (hochtechnisiert - höhere Schätzungen für andere Hyperschall-Varianten.)


    Boden-Raketensysteme Patriot PAC-3, HIMARS, Torpedos
    0,5–2 kg pro Rakete; 5–50 kg pro Torpedo. Torpedoes, especially those with silver-zinc (Ag-Zn) batteries, contain between 5 and 50 kg of silver, depending on the model and battery capacity.


    Starlink: 6–18 kg pro Einheit


    AG in Verkabelungen und Relais, Radarantennen,Sensoren für Zielsteuerung,Infrarotkameras und Kommunikationsmodulen. Silber in Batterien (Ag-Zn/Ag-Oxid). Selbst die Beschichtung von Infrarotlinsen kann Silber enthalten, weil es Wärmestrahlung reflektiert.

    Hauptsächlich aber in Lötstellen, Zündbatterien, Leitungen und Guidance-Systemen

    -----------------Ende Zitat---------


    M.M. bezog sich diese Masterbox Angabe (500oz) ursprünglich und auch plausible auf die Pershing 2.Die Pershing II hatte ein fortschrittliches RADAR- und Inertialnavigationssystem (MANÖVRIERFÄHIGES Wiedereintrittsfahrzeug, MARV). Silber in Kontakten, Lötstellen, Antennen und Sensoren (bester Leiter, hitzebeständig). Zünd- und Batterien: Ag-Zn- oder Ag-Oxid-Batterien für präzise Zündimpulse (unter Extrembedingungen: Hitze, Vibration).Verkabelung: Ca. 100–200 m Kabel pro Rakete, oft silberplattiert für Korrosionsschutz.Gesamtanteil: In modernen Raketen (z. B. Tomahawk) macht Silber 0,1–1 % des Gewichts aus – bei 7.400 kg Pershing wären das 7–74 kg (225–2.380 oz). 500 oz (15,5 kg) liegt dazwischen.


    Und irgendwann (dient oft propagandistisch z. B. in Silber-Bull-Märkten)

    wurde daraus wohl die Tomahawk ^^ ^^

    Als Preis für ein gültiges 10E Zahlungsmittel mit 925er Silber gibt es m.M. nur einen fairen Preis für beide Parteien.

    Und dies ist genau der Spot, möglichst (weil stabil) von Freitag 23 Uhr bis Sonntag 23Uhr , nicht mehr (Ebä) aber auch nicht weniger (hier).


    Wo sonst bekomme ich Silber, sogar als gesetzliches Zahlungsmittel, ohne Berechnung der Prägekosten und ohne Irgend eine MWST. Steuer und mit eingebauter Angsthasenfunktion, sooo günstig?

    Und deshalb gibt es auch ein paar Händler, die im Ankauf keinen Unterschied zum 1Kg Barren machen.


    Die unversehrte Rolle ist fälschungssicher (!!!), ein 10er Rollen BUBA Paket umso mehr. Hier ist die Prüfung der einzelnen Münze kein Thema. Dies erleichtert den Handel in größerer Stückzahl zum Spot.


    In der Zeit 2014 bis Juli 2020, als der AG Kilogramm Preis noch unter 600E war, wurden diese Münzen sogar immer mit einem beträchtlichen Aufgeld, z.B 10,70E, gehandelt. 60 Stück (a 10E) mal 16,65 gr fein = 1 Kg.

    Hallo Vatapítta ,


    Die Ur Quellen (Ausgangspunkte) sind:


    Die Geheimnistuerei von Herrn Hellmeyer, er darf nicht mehr über das neue Währungssystem verraten. Die relevante Stelle hier 36:10 Min :

    https://www.youtube (Punkt)com/watch?v=kbh4gyBUp9k&t=2170s


    Hellmeyer warnt: Beim Goldpreis steht etwas Großes bevor!


    Er wird sehr deutlich:

    https://www.youtube(Punkt)com/watch?v=wg3HFA80d18


    Titel: China ersetzt den US-Dollar durch Gold.

    Aber stark spekulativ und sensationell aufbereitet, mit Fokus auf "Debasement Trade" (Währungsabwertung) und Alternativen zum US-Dollar.


    Weitere Quellen: World Gold Council, Reuters, Grok, Trading Economics, SGE-Berichte....


    Dateninput: Stundenlange Recherchen über die schon existenten Installationen (z.B. Vaults, Abkommen, Öl...), Gold Transfers, Brics Interessen usw. mit Augenmerk auf möglichst realistische Ausgangswerte (China Goldmenge, China M2, realistische Golddeckung, 2026er Goldpreis usw.) bei den uns bekannten Quellen. Eigene Daten. Mein Schwerpunk: alles über Währungen. Spezialwissen: sterbende Währungen.


    Die Gründe die Hr. Hellmeyer kennt und noch nicht nennen will, sind mir unbekannt. Wer im Netz lesen kann sieht allerdings glasklar, wohin die Reise geht. Das dies im Westen niemand wissen soll, ist mir auch klar.

    Ich stand immer vor der Frage, wie sich die Brics Währungen (besonders der Yuan) verhalten, wenn es zum Zusammenbruch des westlichen Währungssystems kommt.


    Meine These: Da eine vertrauenswürdige Währung mit Goldbindung präsentiert wird - wären sie wohl nicht daran beteiligt.


    Ist es das, was Gold weiß und wir noch nicht wissen sollen?



    ---- Zitat--------------------


    Paralleles Finanzsystem: China - als zukünftige Supermacht in der globalen Führungsrolle - baut ein Dollar-freies Netzwerk für Kredite, Handel und Entwicklung auf, finanziert durch Gold-backed Yuan.


    1. Grundlage:

    Die angenommenen Parameter und ihre Bedeutung: Goldreserven: 10.000 Tonnen (Insider-Schätzung, realistisch basierend auf SGE-Abflüssen und Schweizer Exporten, z. B. ~1.000–1.500 t/Jahr). Wert bei 2026 angenommenen 5.700 USD/Unze: 10.000t × 32.150,75 × 5.700 $ ≈ 1,83 Bio. USD

    • 40% M2-Deckung: Chinas M2 (breite Geldmenge) liegt bei 332 Bio. CNY (46 Bio. USD, Wechselkurs 7,22 CNY/USD). 40% Deckung erfordert ~18,4 Bio. USD an Goldwert. Bei 10.000 t und 5.700 USD/Unze deckt China ~10% von M2 (1,83 Bio. / 46 Bio.). Für 40% bräuchte China ~64.000 Tonnen (bei 5.700 USD) oder einen Goldpreis von ~24.800 USD/Unze (wie zuvor berechnet). Da 64.000 t unrealistisch sind (globales Gold: ~210.000 t), nehme ich an, dass China schrittweise Vertrauen aufbaut (z. B. 10–20% Coverage als "implizite Deckung").
    • Goldpreis 5.700 USD/Unze: +39% vom aktuellen Preis (~4.100 USD, 24.10.2025). Plausibel durch Zentralbankkäufe (+48% YTD 2025) und BRICS-Nachfrage.
    • Ziel: Ein paralleles Finanzsystem, das den IWF und den Dollar umgeht, Vertrauen durch Gold schafft und Enteignungsrisiken (z. B. Russland 2022: 300 Mrd. USD eingefroren) minimiert.

    2. Chinas Gesamtstrategie für einen vertrauenswürdigen Gold-backed Yuan. China verfolgt eine mehrgleisige Strategie, um den Yuan als globale Alternative zum Dollar zu etablieren, gestützt auf Gold, BRICS-Kooperation und Unabhängigkeit vom westlichen Finanzsystem.

    Seit Juli 2025 ist Gold ein "Basel III Tier 1 Asset" (zählt wie Cash auf Bankbilanzen). Nächster Schritt: "High-Quality Liquid Asset" (HQLA), was Gold für Repo-Geschäfte (Kurzfristkredite) und Finanzierung freisetzt – Basis des globalen Systems.

    Hier sind die Kernkomponenten:


    2.1 Goldreserven als Vertrauensanker

    • Implizite Golddeckung: Mit 10.000 Tonnen (~1,83 Bio. USD) signalisiert China Stabilität, ohne einen vollen Goldstandard (wie Bretton Woods). Ziel: ~10–20% M2-Deckung (4,6–9,2 Bio. USD), was historisch ausreichend ist für Glaubwürdigkeit (z. B. USA 1913: 35–40%). Der Yuan bleibt fiat, aber Gold-Konvertibilität (via Shanghai Gold Exchange, SGE) schafft Vertrauen, besonders für BRICS-Länder.
    • Massive Käufe: China importiert ~1.000–1.500 t/Jahr (Schweiz, Dubai) und produziert ~400 t heimisch. Versteckte Käufe (nicht in PBoC-Zahlen) erhöhen Reserven seit 2022 um geschätzte 5.000–10.000 t. Ziel: Weiter aufstocken, um bei steigendem Goldpreis (5.700 USD) Coverage zu erhöhen.
    • Goldpreis-Steuerung: Durch Nachfrage (BRICS + Haushalte) treibt China den Preis hoch, was den Wert der Reserven steigert (z. B. von 4.100 auf 5.700 USD → +39% oder ~700 Mrd. USD Mehrwert bei 10.000 t). Das macht den Yuan "härter" ohne formellen Peg.

    2.2 Gold Corridor: Verteilte Vaults in BRICS-Ländern

    • Struktur: Die SGE (weltweit größter physischer Goldmarkt) erweitert physische Goldtresoren (z. B. Hong Kong seit 2025, Dubai, Südafrika). BRICS-Mitglieder (z. B. Indien, Brasilien, neue: Ägypten, UAE) können Yuan gegen Gold tauschen oder eigenes Gold lagern. Beispiel: Afrika (z. B. Ghana) liefert Gold an SGE-Vaults und erhält Yuan-Kredite für Infrastruktur.
    • Vertrauensaufbau: Vaults in BRICS-Ländern (40% globale Wirtschaft) signalisieren Dezentralität und reduzieren Abhängigkeit von westlichen Finanzzentren (London, New York). Länder wie Indien (1.500 t Reserven) oder Russland (2.300 t) profitieren von direktem Zugriff, ohne SWIFT/Dollar.

      Die BRICS-Gold-Vaults, zentral koordiniert durch die Shanghai Gold Exchange (SGE), bilden ein Netzwerk physischer Tresoren in Ländern wie China (Hong Kong seit 2025), Dubai, Südafrika und potenziell Indien. Diese ermöglichen BRICS-Mitgliedern (z. B. Brasilien, Russland) und Partnern (z. B. Ägypten), Yuan gegen physisches Gold zu tauschen oder eigenes Gold zu lagern, um Handel und Kredite abzusichern. Beispiel: Ein Land liefert Gold an einen SGE-Vault und erhält Yuan-Kredite für Infrastruktur, ohne IWF oder Dollar. Dies stärkt den Yuan als Handelswährung, schützt vor Enteignungen (wie Russland 2022) und fördert ein dezentrales, dollarfreies Finanzsystem, gestützt auf Chinas geschätzte 10.000 Tonnen Goldreserven.

      (Quellen: SGE-Berichte, World Gold Council)

    • del
    • Mechanismus: Yuan-Schulden werden durch Gold-Kontrakte abgesichert (z. B. SGE-Futures seit Juni 2025). Das macht den Yuan attraktiv für Handel (52% von Chinas Handel in CNY, 2025).

    2.3 Striktes Umgehen von IWF und Dollar-System

    • Alternative Institutionen: China nutzt die New Development Bank (NDB) und Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) für Kredite, ohne IWF-Bedingungen (z. B. Austerität). Beispiel: 2024–2025 finanzierte China 50 Mrd. USD Projekte in Afrika/Asien in Yuan, abgesichert durch Gold oder Rohstoffe.
    • De-Dollarisierung: Der Yuan steigt in globalen Zahlungen (3% vs. 43% USD, SWIFT 2025). BRICS-Handel (z. B. China-Indien, China-Russland) läuft zunehmend in CNY oder bilateralen Währungen, unterstützt durch Gold-Konvertibilität. Das reduziert die Abhängigkeit von US-Staatsanleihen (China hält ~800 Mrd. USD, -50% seit 2015).
    • Enteignungsschutz: Nach Russlands Vermögenssperre 2022 (300 Mrd. USD in westlichen Banken) setzt China auf Gold (nicht einfrierbar) und dezentrale Tresoren. BRICS-Länder lagern Vermögen in SGE-Vaults oder heimischen Banken, um Sanktionen zu entgehen. Beispiel: Russland hat 2023–2025 80% seiner Reserven in Gold/Yuan verlagert.

    2.4 Paralleles Finanzsystem: Yuan als Handels- und Kreditwährung

    • Handel: China drängt auf Yuan in bilateralen Deals (z. B. Saudi-Arabien: Öl in CNY seit 2024). Gold-Vaults machen den Yuan für Rohstoffländer (z. B. Brasilien, Soja) attraktiv, da sie Konvertibilität garantieren.
    • Kredite: Via NDB/AIIB vergibt China Yuan-Kredite, abgesichert durch Gold oder Infrastruktur (z. B. Belt and Road). Das umgeht IWF-Konditionalitäten und bindet Länder an Chinas System.
    • Technologie: Digitale Plattformen (z. B. CIPS statt SWIFT) und ein digitaler Yuan (e-CNY) ergänzen die Strategie. e-CNY wird in 26 Ländern getestet (2025), oft mit Gold-Optionen verknüpft.

    3. Schutz vor Enteignung: Lehren aus Russland 2022

    • Hintergrund: 2022 froren westliche Länder ~300 Mrd. USD russischer Reserven ein (meist USD/Euro in westlichen Banken). Goldreserven (in Moskau) waren unantastbar.
    • Chinas Maßnahmen:
      • Physisches Gold: 10.000 t in heimischen Tresoren oder BRICS-Vaults (z. B. Hong Kong) sind sanktionssicher. Anders als USD/Euro können sie nicht digital gesperrt werden.
      • Dezentrale Lagerung: Vaults in BRICS-Ländern (z. B. Dubai) verhindern, dass westliche Finanzzentren Zugriff haben. Beispiel: Indien lagert Gold in SGE-Vaults statt London.
      • Yuan als Reserve: Länder wie Russland (20% Reserven in CNY) oder Brasilien nutzen Yuan, um Dollar-Exponierung zu senken. Gold-Konvertibilität macht den Yuan attraktiver als "eingefrierbare" Währungen.
    • Vorteil: Ein Gold-backed Yuan-System schützt BRICS-Länder vor geopolitischen Risiken, da Gold physisch bleibt und durch bilaterale Abkommen (ohne IWF) gehandelt wird.

    4. Herausforderungen und Risiken

    • Unzureichende Deckung: 10.000 t decken nur ~10% von M2 bei 5.700 USD/Unze. Für 40% bräuchte China 64.000 t oder einen Goldpreis von ~24.800 USD – beides unrealistisch kurzfristig. Ein schrittweiser Anstieg (z. B. 20%) ist wahrscheinlicher.

    5. Fazit: Chinas Strategie im Überblick

    China nutzt seine (geschätzten) 10.000 Tonnen Gold, um den Yuan als vertrauenswürdige Währung zu etablieren, ohne vollen Goldstandard. Kernpunkte:

    1. Gold als Anker: 10–20% M2-Deckung (~1,83 Bio. USD bei 5.700 USD/Unze) schafft Vertrauen, gestützt durch SGE-Konvertibilität.
    2. BRICS-Vaults: Verteilte Tresoren (Hong Kong, Dubai) binden Länder ein und sichern physischen Zugriff.
    3. IWF/Dollar-Abkopplung: NDB, AIIB und CIPS umgehen westliche Strukturen; Yuan-Handel (52% von Chinas Exporten) wächst.
    4. Enteignungsschutz: Gold und Yuan-Reserven in BRICS-Vaults schützen vor Sanktionen à la Russland 2022.
    5. Langfristig: China treibt den Goldpreis (5.700 USD plausibel) und Yuan-Nutzung, um eine multipolare Finanzwelt zu schaffen.
    6. ----------------------------------------------Ende Zitat-------------

    bleibt die Frage mit welcher Währung wir dann bezahlen.






    ja, jetzt stellen sich immer mehr EM Besitzer die richtigen Fragen.

    Man kann über einen Mangel schreiben - sehr wichtig und ok

    Man kann über den Preis schreiben - ok.


    Aber warum verbindet, nahezu jeder, diese zwei Dinge heute immer noch ?



    PRICE OF SILBER: POS


    Der POS ist ein Preis für Papiersilber, der etwa 359,42 :D -mal stärker von Papierkontrakten abhängt als von realem Metall. (Daten heute aus: https://www.usdebtclock.org/) Welchen Wert ich dem heutigen POS - nicht Silber - somit zugestehe, kann man aus dieser Beschreibung eigentlich schon entnehmen: Nix. (in einfachen Worten: der POS ist m.M. nichts wert.)


    Für die eine Unze gibt es keinen Marktwert mehr bzw noch nicht. (bis es hierfür wieder einen wirklichen Markt bzw ein neues Währungssystem gibt) . Oder Metall und Papier trennen sich?


    Augenscheinlich haben viele ein Problem damit, die Allüren des POS zu verstehen. Mir hilft die kleine Aufzählung unten immer weiter.


    Bitte - ich weiß dass ich hier mit meiner MEINUNG allein gegen alle Newsletter und alle Experten Meinungen schreibe. Die behaupten in der Regel das Gegenteil.

    Diese meine Meinung ist einfach das Ergebnis von intensiver Beobachtung und Literatur.

    Ich möchte darüber auch nicht mehr diskutieren.



    1. Der Silberpreis POS hat absolut nichts mit Angebot, Nachfrage, einem Markt oder wie jetzt einem Mangel zu tun. Auch nicht nur ein wenig. Der Markt ist m.M. für den POS völlig bedeutungslos.

    (Trotz schnell sinkender Lagerbestände (Comex, LBMA,SGE,SHFE) wird der Silberpreis nicht durch physische Vorräte bestimmt. Die LBMA-Bullionbanken kontrollieren die Preisermittlung über den Handel mit synthetischen Papier-Silberguthaben und Futures-Kontrakten. Genau dieser Papier POS Preis gilt dann für alle anderen (z.B. Minen) auch)


    2. Fast kein (neues) Metall ist bei unseren (Kundenansturm !) EM Händlern verfügbar - aber der Preis erniedrigt sich. Ist kein Widerspruch, sondern die Regel. Dies hatten wir doch erst vor kurzem. Der Markt wird aktuell für Kleinanleger vollkommen "dicht" gemacht. Wir können nur noch quasi über die Händler an uns selber kaufen/verkaufen.

    Prägestätten: nada - nur noch für andere Entities. Sogar die Scheideanstalten in vielen Ländern stellen ihre Arbeit ein bzw finden keinen Preis. Dies gab es noch nie.


    3. Die drei Großen mit den unendlich tiefen Taschen (= FED) können nicht mehr liefern: so what. Dann halt Barausgleich -beliebig oft -beliebig viel. Unendlich tiefe Taschen bedeutet dass sie nie ins minus kommen können. Ihre Spekulationen sind immer nur positiv.


    4. Und wenn die Gesamtsituation um Silber noch dramatischer wird: so what:

    dann werden einfach die Gesetze geändert. Hatten und haben wir doch dauernd. Beleihungsgrenzen, Nachschusspflicht usw. Im Notfall wird“s verboten. Oder es darf nur noch verkauft werden. (Hunt).


    Der Papiersilberpreis POS ist genau dort, wo er von interessierter Seite sein soll. (z.B. auch oben: damit wir verkaufen)

    ja - ist etwas in Vergessenheit geraten.

    Basel lll und NSFR Regelung:


    Das halten von physischem Silber wird für Banken billiger (neue NSFR Regelung) und ist demnach dem Papiersilber in allen Formen überlegen.


    -------Zitat----v. juni 2025-------------------

    Unter Basel III wird physisches Silber nicht explizit wie Gold als Tier 1-Kapital anerkannt, sondern unterliegt einer anderen regulatorischen Behandlung. Hier ist eine präzise Definition und Analyse der Relevanz von physischem Silber im Kontext von Basel III:

    Definition von physischem Silber

    • Physisches Silber umfasst greifbare Silberbestände in Form von Barren, Münzen oder anderen physischen Formen, die direkt einem Eigentümer zugeordnet (allokiert) oder in Sammelverwahrung (nicht-allokiert) gehalten werden können.
    • Allokiertes Silber: Spezifische Barren oder Münzen, die einem Kunden zugewiesen sind (z. B. durch Seriennummern). Die Bank fungiert als Verwahrer, und das Silber wird außerhalb der Bankbilanz gehalten.
    • Nicht-allokiertes Silber: Silber in Sammelverwahrung, das in der Bankbilanz als Aktivposten geführt wird, ohne direkte Zuordnung zu einem bestimmten Kunden. Dies ist oft mit Papier- oder Derivatkontrakten verbunden.

    Relevanz von Silber für Basel III

    Im Gegensatz zu Gold, das unter Basel III als Tier 1-Vermögenswert aufgewertet wurde (Null-Risiko-Gewichtung für allokiertes physisches Gold), gibt es keine explizite Regelung, die physisches Silber als Tier 1-Kapital oder mit einer Null-Risiko-Gewichtung klassifiziert. Die Relevanz von Silber ergibt sich dennoch aus folgenden Punkten:

    1. Net Stable Funding Ratio (NSFR): (n e u --- e i n g e f ü h r t )
      • Basel III führt die NSFR ein, die vorschreibt, dass Banken langfristige Vermögenswerte (wie Edelmetalle in Sammelverwahrung) mit stabilen Finanzierungsquellen hinterlegen müssen.
      • Nicht-allokiertes Silber in der Bilanz von Banken wird als risikobehaftet betrachtet und muss mit einem hohen Finanzierungsaufwand (z. B. 85 % Kernkapital) abgesichert werden. Dies erhöht die Kosten für Banken, die Silber in Sammelverwahrung halten, und könnte den Handel mit nicht-physischem (Papier-)Silber einschränken.
      • Allokiertes physisches Silber, das außerhalb der Bankbilanz verwahrt wird, verursacht geringere Kapitalkosten, was es für Banken attraktiver macht, physisches Silber zu halten oder zu fördern.
    2. Marktimplikationen:
      • Die strengeren Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften von Basel III zielen darauf ab, die Praxis zu beenden, mehr Edelmetalle (wie Silber und Gold) in Form von Futures oder Zertifikaten zu handeln, als physisch verfügbar sind. Dies betrifft insbesondere Märkte wie die COMEX, wo Silber-Futures oft nur zu einem Bruchteil physisch gedeckt sind.
      • Analysten wie Patrick A. Heller spekulieren, dass Banken gezwungen sein könnten, ihre nicht-allokierten Silberbestände zu reduzieren oder physisches Silber zu erwerben, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Da die physische Verfügbarkeit von Silber begrenzt ist, könnte dies zu einem Anstieg der Silberpreise führen.
      • Die London Bullion Market Association (LBMA) hat Bedenken geäußert, dass die NSFR-Regelung die Liquidität des Silbermarkts beeinträchtigen könnte, da Banken möglicherweise aus dem Handel mit nicht-allokiertem Silber aussteigen. Dies würde den physischen Silbermarkt stärken und die Bedeutung der Preisfindung für physisches Silber erhöhen.
    3. Keine Ausnahmen für Silberderivate: !
      • Während für physisches Gold spezifische Ausnahmen im Clearing-Prozess der LBMA gelten, werden Silberderivate nicht erwähnt. Dies bedeutet, dass Banken, die mit Silber-Futures oder nicht-allokiertem Silber handeln, strengeren Kapitalanforderungen unterliegen, was den Handel mit Papier-Silber verteuert. 
      • Analysten vermuten, dass dies die mehrfache Verpfändung von Silberbeständen (z. B. durch Banken wie JP Morgan) ans Licht bringen könnte, was den Markt für physisches Silber unter Druck setzen würde.
    4. Indirekte Auswirkungen auf den Silberpreis:
      • Die steigende Nachfrage nach physischem Silber, getrieben durch industrielle Nutzung (z. B. in der Solarenergie) und Angebotsdefizite, könnte durch Basel III verstärkt werden, da Banken und Investoren auf physisches Silber umsteigen, um regulatorische Risiken zu minimieren.

    Unterschied zu Gold

    • Gold: Physisches, allokiertes Gold hat unter Basel III eine Null-Risiko-Gewichtung und gilt als Tier 1-Kapital, vergleichbar mit Bargeld. Dies macht es für Banken äußerst attraktiv, physisches Gold als Eigenkapital zu halten.
    • Silber: Physisches Silber hat keine vergleichbare Null-Risiko-Gewichtung und wird nicht als Tier 1-Kapital anerkannt. Es wird jedoch indirekt durch die NSFR-Regeln aufgewertet, da allokiertes Silber geringere Kapitalkosten verursacht als nicht-allokiertes Silber.

    Fazit

    Physisches Silber ist unter Basel III nicht als Tier 1-Kapital definiert oder anerkannt, im Gegensatz zu Gold. Dennoch ist Silber relevant, da die NSFR-Regeln den Handel mit nicht-allokiertem Silber verteuern und Banken dazu anregen, physisches, allokiertes Silber zu halten. Dies könnte die Nachfrage nach physischem Silber erhöhen, die Marktliquidität für Papier-Silber verringern und den Silberpreis steigern, (Done - Dieser Post war vom Juni 2025) insbesondere in Kombination mit Angebotsdefiziten und Bewegungen wie Wall Street Silver. Die Auswirkungen auf Silber sind jedoch weniger direkt als bei Gold, da Silber keine explizite Aufwertung als risikofreier Vermögenswert erfahren hat.

    ------------------Ende zitat------------------------------

    Wer Solarpanele auf dem Grundstück hat sollte sich langsam Gedanken machen wie man die gegen unbefugte Mitnahme sichert. [smilie_happy] Immerhin sind ca. 20 Gramm AG drin.

    Instalierte Solarleistung: ca.

    450W: 5,85 Gr

    1 KW: 10...13 Gr

    1 MW: 10..13 Kg

    1 GW: 10..13 Tonnen


    Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 16,7 Gigawatt (GW) neue Solarleistung (Photovoltaik) installiert. Dies stellt einen neuen Rekord dar und übertrifft den Zubau von 2023 (ca. 14,5 GW). Die installierte Gesamtleistung stieg dadurch Ende 2024 auf rund 99–100 GW.


    Ziel 215 GW bis 2030 ca 2300 Tonnen

    ------------------------------

    Aktueller Silberverbrauch pro Watt

    • PERC-Zellen (dominierend bis ca. 2024, noch weit verbreitet): Ca. 10 mg/W.
    • TOPCon-Zellen (aktueller Standard 2025, Marktanteil >50%): Ca. 13 mg/W.
    • HJT-Zellen (hoch effizient, aber nicht üblich): Ca. 22 mg/W (industriell), mit Forschungsfortschritten auf 1,4 mg/W reduziert (z. B. Fraunhofer ISE, April 2025).

    Für eine übliche Solarzelle (TOPCon-basiert) beträgt der Verbrauch also etwa 13 mg/W. Der Übergang von PERC zu TOPCon hat den Verbrauch leicht erhöht, aber Optimierungen (z. B. feinere Druckverfahren) halten ihn stabil.Berechnung für eine ca. 450-W-Solarzelle

    • Eine 450-W-Solarzelle ist kein einzelnes Element, sondern ein ganzes Modul (Panel), das aus 60–72 einzelnen Zellen besteht. Eine einzelne Zelle hat typisch 4–6 W Leistung.
    • Gesamtsilbergehalt: 13 mg/W × 450 W = 5.850 mg (ca. 5,85 Gramm).


    Die Lotpasten hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm - dabei braucht sie jeder. Hier mal eine Schätzung für die 6 oben mit einer Silber (AG) Legierung.


    --------------

    Weltweiter Verbrauch von Lötpasten wird nicht exakt nach Legierungstypen (z. B. spezifisch für diese 6 Varianten) erfasst, da der Markt hauptsächlich lead-free Sn-Ag-Cu-Legierungen umfasst, die alle Silber enthalten.Basierend auf aktuellen Marktdaten (Stand 2024/2025) hier eine Übersicht :Globaler Verbrauch silberhaltiger Lötpasten

    • Gesamter globaler Lötpastenmarkt: Ca. 740 Millionen USD im Jahr 2024 (Wert), was einem Volumen von etwa 15.000–20.000 Tonnen Lötpaste entspricht (bei einem durchschnittlichen Metallanteil von 90 % in der Paste und typischen Preisen). Der Markt wächst mit 1–5 % jährlich, getrieben durch Elektronik- und Automobilindustrie.
    • Anteil silberhaltiger Legierungen: Über 90 % der Lötpasten sind lead-free Sn-Ag-Cu-basiert (z. B. SAC-Serie mit 1–3 % Ag), da bleihaltige Varianten durch RoHS-Richtlinien (EU und global) weitgehend ersetzt wurden. Sn-Cu-Legierungen ohne Silber machen nur ca. 5–10 % aus.
    • Verbrauch der "6 silberhaltigen Typen": Da alle genannten Ag-Varianten (Ag1 bis Ag3) zum SAC-Spektrum gehören, schätze ich den relevanten Verbrauch auf ca. 13.500–18.000 Tonnen Lötpaste pro Jahr (90 % des Gesamtvolumens). SAC305 (Ag3) dominiert mit ca. 60–70 % Marktanteil, gefolgt von niedrigeren Ag-Varianten (z. B. Ag1/Ag2 für kostensensitive Anwendungen). Der Verbrauch ist stark in Asien (ca. 60 % global, vor allem China und Japan) konzentriert, durch PCB-Produktion für Smartphones, Autos und Server.

    Verbundenem Silberverbrauch

    • Silbergehalt in den Legierungen:
      • Ag1: 1 % Silber
      • Ag2: 2 % Silber
      • Ag2.5: 2,5 % Silber
      • Ag3: 3 % Silber
      • Durchschnittlicher Ag-Gehalt in SAC-Legierungen: Ca. 2–2,5 % (gewichtsbasiert).
    • Silbermenge im Verbrauch: Bei 90 % Metallanteil in der Paste und durchschnittlich 2,25 % Ag ergibt sich ein globaler Silberverbrauch für silberhaltige Lötpasten von ca.
    • 270–400 Tonnen pro Jahr

      --------------

      1.180–1.340 Tonnen (2024) und 1.555 Tonnen (2025):

      Diese Zahlen stammen aus dem Silver Institute (World Silver Survey 2025) und beziehen sich auf den gesamten Silberverbrauch im Sektor "Brazing & Soldering Alloys", also nicht nur Lötpasten, sondern auch andere Lötmaterialien wie Lötstäbe, -drähte und -folien, die in Elektronik, Automobil, Sanitär (z. B. Kupferrohrlötungen) und anderen Industrien verwendet werden. Dieser Sektor ist breiter gefasst ----------------------------

    : Hast Du Reduktion der 5G Strahlung im Haus nach Anstrich bemerkt? Habe das schon mal gehört mit diesen Anstrichen



    [smilie_happy]

    Hallo U..


    Klar

    Faktor 100 und mehr; frequenzabhängig ; überstreichbar.

    Abschirmfarben: CFA40 , HSF54 , PRO54 ... auch erden.


    Alu- oder Kupfer Folie (einfach genügt) aber erden.

    Richtig: es darf nirgendwo eine Lücke zwischen den Folienbahnen sein (sonst Schlitzantennen)


    Wenn der Protest der Kids wegen dem Sch.... Handyempfang laut wird, hast du es richtig gemacht. (kein Balken)


    Der Balken zeigt aber genau nur die eine Frequenz an, mit der dein Handy gerade empfängt.

    Der Pegel einer anderen Handy Sendefrequenz kann bei dir schon 100mal höher sein. Du willst ja die Gesamtbelastung z.B. am Schlafplatz wissen - dafür braucht man Messgeräte, die z.B. mit einer ungerichteten Empfangsantenne einen Summenwert messen (in uW/m2) . Für weitere Infos siehe meine beiden links oben.

    Der erste ist m.M. der beste und umfangreichste zu diesem Thema, den du in D lesen kannst.

    @Salo III

    ich habe mein Haus gegen Mobilfunk und 5G aus der Richtung der Sendeantenne mit spezieller Kohlenstoff Farbe und ALU Rollläden abgeschirmt - ähnlich den schweizer Vorbildern - und mußte mich mit diesen Bändern mit einem HF Kollegen - neu auseinandersetzen. Im Grunde genügt eine Abschirmfläche und die Gegend dahinter ist ohne große Winkelverzerrungen abgeschirmt (ähnlich Licht und Schatten).


    Zu deiner Frage - willst du Energie aufsaugen (Senke) oder etwas dahinter abschirmen?

    Als Senke wäre die Umgebung arg begrenzt. Als Abschirmung ist eine Fläche m.M. besser geeignet. Aber ich weiß von deinen früheren Antennen, dass du ein super HF Spezialist bist.

    Deine Berechnungen sind richtig.

    Zu den Mikrowellen Auswirkungen schaue bei H.C. Fricke nach. https://hcfricke.com/emf/

    Mein Messinstrument: GIGAHERTZ SOLUTIONS HF59B, HF-Analyser, das Spitzengerät im HF-Programm


    Einige Faktoren wären noch zusätzlich zu beachten: (formeln sind schlecht leserlich)


    ----------------------

    Deine Überlegung zielt darauf ab, eine Leiterplatte mit ringförmigen Strukturen zu entwerfen, deren Umfang einer Wellenlänge entspricht, um eine Resonanzstruktur (z. B. eine Antenne oder einen Resonator) für 5G-Frequenzen zu schaffen. Lass uns das Schritt für Schritt analysieren, speziell für die von dir genannte Frequenz von 57,095 GHz (entsprechend einer Wellenlänge von ca. 5,25 mm) und die allgemeine Anwendbarkeit für 5G-Frequenzbänder (FR1, FR2-1, FR2-2 etc.).1. Grundlagen: Resonanz und WellenlängeDie Wellenlänge λ\lambda\lambda

    einer elektromagnetischen Welle in Vakuum wird durch die Formel berechnet:λ=cf\lambda = \frac{c}{f}\lambda = \frac{c}{f}

    wobei ( c ) die Lichtgeschwindigkeit (3⋅108 m/s3 \cdot 10^8 \, \text{m/s}3 \cdot 10^8 \, \text{m/s}

    ) und ( f ) die Frequenz ist. Für 57,095 GHz (57,095⋅109 Hz57,095 \cdot 10^9 \, \text{Hz}57,095 \cdot 10^9 \, \text{Hz}

    ) ergibt sich:λ=3⋅10857,095⋅109≈0,00525 m=5,25 mm\lambda = \frac{3 \cdot 10^8}{57,095 \cdot 10^9} \approx 0,00525 \, \text{m} = 5,25 \, \text{mm}\lambda = \frac{3 \cdot 10^8}{57,095 \cdot 10^9} \approx 0,00525 \, \text{m} = 5,25 \, \text{mm}

    Das passt zu deiner Berechnung. Ein Ring mit einem Umfang von 5,25 mm würde also theoretisch eine Resonanzstruktur für diese Frequenz darstellen, da der Umfang der Wellenlänge entspricht (λ\lambda\lambda

    -Resonanz). In der Praxis hängt die Resonanzfrequenz jedoch von weiteren Faktoren ab, z. B. dem Dielektrikum der Leiterplatte, der Geometrie des Rings und parasitären Effekten.2. 5G-Frequenzbereiche5G nutzt verschiedene Frequenzbänder, die in FR1 (sub-6 GHz) und FR2 (mmWave, 24–71 GHz) unterteilt sind. Deine Beispielsfrequenz von 57,095 GHz liegt im oberen Bereich von FR2 (mmWave). Die Wellenlängen für die verschiedenen 5G-Bänder variieren stark:


    • FR1 (410 MHz – 7,125 GHz): Wellenlängen von ca. 42 cm bis 730 mm.
    • FR2-1 (24,25–52,6 GHz): Wellenlängen von ca. 5,7–12,4 mm.
    • FR2-2 (bis 71 GHz): Wellenlängen bis ca. 4,2 mm.

    Ein Ring mit 5,25 mm Umfang ist für den oberen FR2-Bereich (z. B. 57–71 GHz) geeignet, aber für FR1 oder niedrigere FR2-Frequenzen wären deutlich größere Strukturen nötig.3. Funktioniert ein Ring mit 5,25 mm Umfang als „Senke“?Eine „Senke“ im Sinne einer Antenne oder eines Resonators bedeutet, dass die Struktur elektromagnetische Wellen bei der Resonanzfrequenz effizient absorbiert oder abstrahlt. Ein Ring mit einem Umfang von 5,25 mm kann als Schleifenantenne oder Resonator für ca. 57 GHz fungieren, aber es gibt einige wichtige Punkte zu beachten:


    • Resonanzbedingung: Für eine Schleifenantenne sollte der Umfang idealerweise n⋅λn \cdot \lambdan \cdot \lambda betragen (n=1,2,3,…n = 1, 2, 3, \dotsn = 1, 2, 3, \dots ). Ein Umfang von 5,25 mm entspricht λ\lambda\lambda bei 57 GHz, was eine Grundresonanz ermöglicht.
    • Dielektrikum der Leiterplatte: Die Wellenlänge in einem Medium (z. B. auf einer Leiterplatte) wird durch die Dielektrizitätskonstante ϵr\epsilon_r\epsilon_r verkürzt:

    λeff=λϵr\lambda_{\text{eff}} = \frac{\lambda}{\sqrt{\epsilon_r}}\lambda_{\text{eff}} = \frac{\lambda}{\sqrt{\epsilon_r}}

    Typische Leiterplattenmaterialien (z. B. FR4 mit ϵr≈4,3\epsilon_r \approx 4,3\epsilon_r \approx 4,3

    ) verkürzen die Wellenlänge um etwa den Faktor ϵr\sqrt{\epsilon_r}\sqrt{\epsilon_r}

    . Für 57 GHz und ϵr=4\epsilon_r = 4\epsilon_r = 4

    :λeff≈5,25 mm4≈2,625 mm\lambda_{\text{eff}} \approx \frac{5,25 \, \text{mm}}{\sqrt{4}} \approx 2,625 \, \text{mm}\lambda_{\text{eff}} \approx \frac{5,25 \, \text{mm}}{\sqrt{4}} \approx 2,625 \, \text{mm}

    Das bedeutet, dass der Ringumfang auf der Leiterplatte kleiner sein müsste, um bei 57 GHz resonant zu sein. Hochfrequenzmaterialien mit niedrigerem ϵr\epsilon_r\epsilon_r

    (z. B. Rogers-Materialien mit ϵr≈2,2\epsilon_r \approx 2,2\epsilon_r \approx 2,2

    ) sind für mmWave-Anwendungen üblich, um diesen Effekt zu minimieren.


    • Verluste und Bandbreite: mmWave-Frequenzen sind anfällig für Verluste durch Leiterplattenmaterialien, Leiterverluste und Streuung. Die Ringgeometrie muss präzise gestaltet sein, um eine hohe Güte (Q-Faktor) zu gewährleisten. Zudem ist die Bandbreite eines einzelnen Rings begrenzt, was für breitbandige 5G-Anwendungen problematisch sein kann.

    4. Anwendbarkeit für andere FrequenzbereicheFür andere 5G-Frequenzbereiche (FR1, FR2-1, FR2-2) müssten die Ringgrößen entsprechend angepasst werden:


    • FR1 (sub-6 GHz): Die Wellenlängen sind viel größer (z. B. 50 mm bei 6 GHz). Ein Ring mit 5,25 mm Umfang wäre hier nicht resonant, sondern könnte als parasitärer Element oder Filter dienen.
    • FR2-1 (24–52,6 GHz): Wellenlängen von 5,7–12,4 mm erfordern größere Ringe als für 57 GHz. Ein Ring mit 5,25 mm Umfang wäre für Frequenzen über 57 GHz geeignet, aber nicht für den unteren FR2-Bereich.
    • FR2-2 (bis 71 GHz): Hier passt dein Design am besten, da die Wellenlängen in diesem Bereich (4,2–5,7 mm) deinem Ringumfang nahekommen.

    5. Funktioniert so etwas in der Praxis?Ja, solche Strukturen können funktionieren, aber es gibt einige Herausforderungen:


    • Fertigungstoleranzen: Bei mmWave-Frequenzen sind kleine Abweichungen in der Geometrie (z. B. ±0,1 mm) kritisch, da sie die Resonanzfrequenz verschieben können.
    • Materialauswahl: Hochfrequenz-Leiterplattenmaterialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante und geringem Verlustfaktor (z. B. Rogers RO3003) sind notwendig, um Verluste zu minimieren.
    • Anpassung und Kopplung: Der Ring muss mit einer passenden Einspeisung (z. B. Microstrip-Leitung oder Koplanar-Wellenleiter) verbunden sein. Die Impedanzanpassung ist entscheidend, um eine effiziente Energieübertragung zu gewährleisten.
    • Simulation: Vor der Fertigung solltest du eine elektromagnetische Simulation (z. B. mit HFSS, CST oder ADS) durchführen, um das Design zu optimieren. Dies berücksichtigt parasitäre Effekte, das Dielektrikum und die Kopplung.
    • Mehrband-Designs: Für mehrere 5G-Bänder könntest du mehrere Ringe mit unterschiedlichen Umfängen oder breitbandige Strukturen (z. B. Patch-Antennen oder metamaterialbasierte Designs) kombinieren.

    6. Zusammenfassung und EmpfehlungEin Ring mit 5,25 mm Umfang ist für den oberen FR2-Bereich (ca. 57–71 GHz) geeignet, aber die genaue Resonanzfrequenz hängt vom Leiterplattenmaterial und der Geometrie ab. Für andere Frequenzbereiche (FR1, unteres FR2) wären andere Ringgrößen oder Strukturen nötig. Solche Designs funktionieren in der Praxis, werden aber häufig für spezifische Anwendungen wie Antennen, Filter oder Resonatoren optimiert. Empfehlungen:


    • Verwende Hochfrequenzmaterialien mit niedrigem ϵr\epsilon_r\epsilon_r und geringem Verlustfaktor.
    • Simuliere das Design mit Tools wie HFSS oder CST, um Resonanz und Verluste zu analysieren.
    • Berücksichtige Fertigungstoleranzen und Impedanzanpassung.
    • Für Mehrband-Anwendungen könnten mehrere Ringe oder hybride Strukturen notwendig sein.

    ---------------------------------------------------