Info zum schon erwähnten 3 Tage alten Video
Seit Dez 2024 gehen gewaltige Schweizer Goldströme nicht mehr nach China sondern in die USA .
zu welchem Zweck ?
Ist das GOV die erwähnten SUPERWALE ?
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$10,000 Gold This Year? Monetary Reset Breadcrumbs In Plain Sight | Mike Maloney
(er benutzt im Gegensatz zu vielen Experten nicht M2 für seine 10.000 $ Hochrechnung und begründet dies auch)
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Mike Maloneys Deutung der Goldströme Richtung USA seit Dezember 2024
Starke Veränderung der Goldströme
Mike Maloney beobachtet seit Dezember 2024 eine dramatische Zunahme der Goldimporte in die USA. Während in den Monaten davor (Januar bis November 2024) die Goldimporte aus der Schweiz in die USA meist zwischen 0,5 und 9,2 Tonnen pro Monat lagen, explodierten sie im Dezember auf 64,5 Tonnen. Im Januar 2025 stiegen sie sogar auf 193,4 Tonnen, während gleichzeitig die Exporte nach China und Indien praktisch zum Erliegen kamen
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Was steckt laut Maloney dahinter?
Maloney sieht in diesem plötzlichen Anstieg keine normale Marktentwicklung, sondern deutet die massiven Goldzuflüsse als strategische Vorbereitung der USA auf einen möglichen monetären Umbruch:
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Vorbereitung auf einen Währungsreset: Maloney vermutet, dass die USA Gold akkumulieren, um für einen möglichen Wechsel zu einem goldgedeckten Geldsystem oder eine massive Neubewertung des Goldpreises gewappnet zu sein. Er spricht von „Monetary Reset Breadcrumbs“ und hält einen Goldpreis von 10.000 US-Dollar pro Unze für möglich.
Auffällige Umleitung der Goldströme: Während zuvor vor allem China und Indien große Mengen Gold aus der Schweiz importierten, werden diese Länder seit Dezember 2024 praktisch „abgeschaltet“. Die Goldströme werden gezielt in die USA umgeleitet, was Maloney als Zeichen einer bewussten politischen oder wirtschaftlichen Entscheidung wertet.
Spekulation über Fort Knox und Audits: Maloney verweist auf Gerüchte und politische Forderungen nach einer Überprüfung der US-Goldreserven (z.B. Audit von Fort Knox). Er vermutet, dass die USA möglicherweise Gold zurückholen oder akkumulieren, um bei einer möglichen Prüfung oder Neubewertung nicht in Erklärungsnot zu geraten.
Krisenvorsorge und Vertrauensverlust: Im Kontext der geopolitischen und finanziellen Unsicherheiten sieht Maloney die Goldimporte als Absicherung gegen einen Vertrauensverlust in den Dollar und das bestehende Finanzsystem.
Vergleich zur Zeit davor
Vor Dezember 2024 waren die Goldimporte der USA aus der Schweiz gering und stabil, während China und Indien die Hauptabnehmer waren. Erst ab Dezember 2024 kam es zu einer abrupten und massiven Umleitung der Goldströme in die USA, was Maloney als außergewöhnlich und als Signal für einen bevorstehenden Systemwechsel interpretiert.
Seit Dezember 2024 wurde ein signifikanter Anstieg der Goldimporte in die USA beobachtet, insbesondere in Form von Goldbarren, die in Tresoren in New York City gelagert werden. Laut einem Bericht von CNBC vom 28. Februar 2025 wurden seit Dezember 2024 über 600 Tonnen Gold in US-Tresore transportiert, was einem Anstieg von fast 20 Millionen Unzen entspricht (America's appetite for gold is 'sucking' bullion out of other countries).
Die World Gold Council berichtet, dass COMEX-Goldbestände um fast 300 Tonnen (9 Millionen Unzen) für registrierte und mehr als 500 Tonnen (17 Millionen Unzen) für berechtigte Bestände gestiegen sind, Stand 24. Februar 2025 . Dies zeigt, dass Gold aus Ländern wie der Schweiz, Kanada, Lateinamerika, Australien, Hongkong und aus der inländischen Produktion (die USA sind der fünftgrößte Goldproduzent weltweit) in die USA fließt.
Im Vergleich dazu zeigen Daten des World Gold Councils, dass Nordamerikanische Gold-ETFs im Dezember 2024 Ausflüsse von 342 Millionen USD hatten, was auf eine gemischte Dynamik hinweist, bei der physische Goldimporte steigen, während ETF-Investitionen schwanken.
Zusammenfassung
Mike Maloney deutet die seit Dezember 2024 stark gestiegenen Goldimporte in die USA als Zeichen für eine strategische Vorbereitung auf einen möglichen Währungsreset oder eine goldgedeckte Währung. Die plötzliche Umleitung der Goldströme weg von Asien hin zu den USA sieht er als Indiz für tiefgreifende Veränderungen im globalen Finanzsystem und als Absicherung der USA gegen kommende Krisen.
Fort Knox
Fort Knox spielt in Mike Maloneys Analyse eine Schlüsselrolle als Symbol und tatsächlicher Lagerort der US-Goldreserven. Maloney betont, dass das Vertrauen in das US-Finanzsystem maßgeblich davon abhängt, ob und wieviel Gold tatsächlich in Fort Knox lagert. Die Debatte um die Transparenz und die Notwendigkeit eines umfassenden Audits von Fort Knox zieht sich wie ein roter Faden durch seine Einschätzungen.
Maloney kritisiert die jahrzehntelange Weigerung der US-Regierung, eine vollständige und unabhängige Prüfung der Goldbestände in Fort Knox durchzuführen. Er weist darauf hin, dass seit 1974 keine umfassende Inspektion mehr stattgefunden hat und fordert, dass nicht nur Fort Knox, sondern auch andere Lagerstätten wie Denver, West Point und die Tresore der Federal Reserve gleichzeitig auditiert werden sollten. Dabei betont er die Wichtigkeit von Transparenz bezüglich Bar-Nummern, Gewicht, Reinheit und Eigentumsverhältnissen des Goldes.
Maloney geht auf Spekulationen ein, dass Teile des US-Goldes möglicherweise verliehen („rehypothecated“) oder sogar abgezogen wurden. Er sieht die Notwendigkeit, auch mögliche Verbindungen und Tunnel zwischen den Tresoren – etwa zwischen der Federal Reserve und benachbarten JP Morgan-Tresoren – zu überprüfen, um unbemerkte Goldbewegungen auszuschließen.
In seiner Analyse sieht Maloney die Goldreserven in Fort Knox als strategische Reserve für einen möglichen „Monetary Reset“ oder eine Neubewertung des Goldpreises. Er verweist darauf, dass der offizielle Buchwert des US-Goldes immer noch bei 42 US-Dollar pro Unze liegt, während der Marktpreis ein Vielfaches beträgt. Eine Neubewertung könnte erhebliche Auswirkungen auf das globale Finanzsystem haben.
Maloney schlägt vor, dass bei einer tatsächlichen Überprüfung auch militärische Aufsicht notwendig sein könnte, um Manipulationen oder unautorisierte Bewegungen zu verhindern. Die jüngsten politischen Forderungen – etwa von Donald Trump oder Senator Rand Paul – nach einem Audit von Fort Knox und anderen Goldlagern sieht er als Ausdruck eines wachsenden Misstrauens und als Katalysator für mehr Transparenz
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Fort Knox steht bei Mike Maloney für den Prüfstein der Glaubwürdigkeit der US-Goldreserven. Er sieht das Lager als zentral für das Vertrauen in das Finanzsystem, fordert eine vollständige und unabhängige Prüfung und warnt, dass ohne Transparenz Spekulationen und Vertrauensverluste weiter zunehmen werden. Fort Knox ist für Maloney somit nicht nur ein Symbol, sondern ein entscheidender Faktor für die Stabilität und Glaubwürdigkeit des US-Dollars und des globalen Finanzsystems.
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Darum ???? :
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