Beiträge von vatapitta

    Wer aus ideologischen Gründen unschuldige Menschen tötet, hat auf dieser Welt nichts mehr verloren.

    Die Strippenzieher haben auf dieser Welt nichts mehr zu suchen!


    Wie schon gesagt, die Schuld sorgt für sich selbst. Sie zerstört denjenigen, der unschuldige Menschen getötet hat, über die Zeit von selbst. Du kannst dein Gewissen nicht auf Dauer betrügen.


    Ist derjenige unschuldig, der Schuldige tötet?

    Wie wird derjenige, der die Schuldigen tötet, damit zurecht kommen?


    Ist alles nicht so einfach. - Ich bevorzuge das, was dem Leben in Frieden dient.



    LG Vatapitta

    Nein, aber geschichtlich betrachtet verständlich.

    Man muss sich nicht mit der Asow auf eine Stufe stellen.

    Es muss auch keine Gnade geben, aber das richtige Maß im Umgang mit der Asow kann hilfreich dabei sein den Wunsch nach Frieden durch eine Kapitulation unterstützen.


    Auch die Asow Nazis haben Familie und irgendwie werden die allermeisten nach dem Krieg ihrer Familie den Vorrang geben und froh über das Ende des Schreckens sein. Die eigenen Gräueltaten bleiben in der Erinnerung und Schuld kann Menschen zerstören. Die Schuld sorgt sozusagen bei vielen von selber für einen Ausgleich.

    Es gibt natürlich auch ein paar Leute (Psychopathen), die das nicht berührt. Und welche, die in ihrem Wahnsinn stecken bleiben. Die erledigt über die Zeit das eigene vegetative System durch den Dauerstress. Gerechtigkeit lässt sich nicht herstellen. Menschlichkeit ist hilfreich.


    Wie viele US-Soldaten haben sich selbst umgebracht, in der Rückschau auf die eigenen Taten.

    Bei den dafür Verantwortlichen passiert das in der Regel nicht.

    Es gab US-Bomberpiloten, die in Vietnam Hilfsprojekte gestartet haben. Die haben sich damit auch selber geholfen.


    Hass tötet den Hasser!



    LG Vatapitta

    Moin moin,


    von Novo Nordisk gibt es Neuigkeiten, die mich auf eine langfristige Chance hoffen lassen. :thumbup:


    Zitat:

    "Novo Nordisks CagriSema senkte den Blutdruck signifikant und zeigte entzündungshemmende Wirkungen. Gleichzeitig reduzierte es laut neuen Analysen auf der ObesityWeek® den Anteil der Patienten mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Herzerkrankung im Laufe der Zeit.

    PR Newswire – Do., 6. Nov., 13:30 Uhr CST Pressemitteilung

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    Eine Post-hoc-Analyse der REDEFINE-Studie¹ zeigte eine Senkung des systolischen Blutdrucks um 10,9 mmHg durch das Prüfpräparat CagriSema (2,4 mg/2,4 mg). Dadurch konnten 40 % der Patienten, die Blutdruckmedikamente einnahmen, ihre Medikation reduzieren oder absetzen.¹ Die Behandlung mit CagriSema führte zu einer Reduktion eines wichtigen Entzündungsmarkers, der mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko assoziiert ist, um fast 70 %.² Daten zeigten, dass weniger Patienten unter CagriSema ein mittleres bis hohes Risiko für die Entwicklung einer atherosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankung (ASCVD) innerhalb der nächsten 10 Jahre aufwiesen.³ PLAINSBORO, N.J. und BAGSVÆRD, Dänemark, 6. November 2025 /PRNewswire/ -- Auf der ObesityWeek® (4.–7. November in Atlanta, Georgia) präsentierte Novo Nordisk neue Post-hoc-Analysen der Phase-3-Studie REDEFINE 1. In dieser Studie wurde CagriSema, eine injizierbare Kombinationsbehandlung für Erwachsene mit Übergewicht oder Adipositas, hinsichtlich ihrer Wirkung auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Hypertonie und systemische Entzündung untersucht.<sup>1–3</sup> Die Ergebnisse der Post-hoc-Analyse von REDEFINE 1, die das Potenzial von CagriSema zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos untersuchte, wurden gleichzeitig in der Fachzeitschrift Hypertension veröffentlicht.<sup>1</sup>


    Unter der Behandlung mit CagriSema sank der systolische Blutdruck über 68 Wochen um 10,9 mmHg (gegenüber 8,8 mmHg unter 2,4 mg Semaglutid und 2,1 mmHg unter Placebo). * Diese Reduktion war unabhängig vom BMI (unter bzw. ≥ 35 kg/m²). In der CagriSema-Gruppe konnten fast vier von zehn Personen, die blutdrucksenkende Medikamente einnahmen, diese während der Studie reduzieren oder absetzen.<sup>1</sup> Explorative Post-hoc-Analysen dienen der Hypothesengenerierung; weitere Untersuchungen zur klinischen Validität dieser Ergebnisse wären daher wertvoll.


    „Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse dieser Analysen zu CagriSema. Sie zeigen vielversprechende Resultate der Kombination von Cagrilintid mit den nachgewiesenen signifikanten Wirkungen von Semaglutid auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit“, sagte Martin Holst Lange, Chief Scientific Officer und Executive Vice President für Forschung und Entwicklung bei Novo Nordisk. „Menschen mit Adipositas haben oft Behandlungsziele, die sowohl Gewichtsabnahme als auch die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands umfassen. Deshalb erforschen wir weiterhin neue Therapien, von denen wir uns erhoffen, dass sie die Gewichtsabnahme unterstützen und gleichzeitig das Risiko von adipositasbedingten Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.“


    CagriSema war zudem mit einer Reduktion eines wichtigen Markers für systemische Entzündungen – des hochsensitiven C-reaktiven Proteins (hsCRP) – in Woche 68 assoziiert, unabhängig vom hsCRP-Ausgangswert. Die Reduktion unter CagriSema (–68,9 %) war stärker ausgeprägt als unter Semaglutid 2,4 mg allein (–55,4 %) oder Placebo (–16,0 %). *2 Eine Mediationsanalyse zeigte, dass die hsCRP-Reduktion unter CagriSema nur teilweise durch Gewichtsverlust erklärt werden konnte. Dies deutet darauf hin, dass die entzündungshemmende Wirkung von CagriSema nicht vollständig vom Gewichtsverlust abhängt.


    „Die auf der ObesityWeek® präsentierten Daten zu CagriSema sind hinsichtlich der Auswirkungen auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Bluthochdruck sehr vielversprechend – ein starkes Signal, das weitere Untersuchungen rechtfertigt. Bluthochdruck hat erhebliche Auswirkungen auf das Herz, erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle und ist neben Entzündungen ein Hauptfaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, sagte Professor Subodh Verma, Herzchirurg und Inhaber des Canada Research Chair der Abteilung für Herzchirurgie am Li Ka Shing Knowledge Institute des St. Michael’s Hospital der Universität Toronto, Kanada. „Wenn wir Entzündungen reduzieren, den Blutdruck normalisieren und gleichzeitig Menschen beim Abnehmen unterstützen können, besteht das Potenzial für eine ganzheitliche Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.“


    Bluthochdruck und chronische Entzündungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung atherosklerotischer Herz-Kreislauf-Erkrankungen (ASCVD). CagriSema reduzierte den Anteil der Menschen mit einem mittleren bis hohen Risiko, innerhalb der nächsten 10 Jahre an ASCVD zu erkranken. *3 Eine spezielle Studie (REDEFINE 3) untersucht derzeit die Wirkung von CagriSema auf kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit bestehender kardiovaskulärer Erkrankung, mit oder ohne Typ-2-Diabetes.


    Die in der REDEFINE-1-Studie erhobenen Sicherheitsdaten waren mit denen der GLP-1-RA-Klasse vergleichbar. Insgesamt waren die Abbruchraten aufgrund von Nebenwirkungen niedrig (6 % unter CagriSema vs. 3,7 % unter Placebo). In REDEFINE 1 betrafen die Nebenwirkungen hauptsächlich den Magen-Darm-Trakt (79,6 % in der CagriSema-Gruppe vs. 39,9 % unter Placebo), darunter Übelkeit (55 % vs. 12,6 %), Verstopfung (30,7 % vs. 11,6 %) und Erbrechen (26,1 % vs. 4,1 %). Sie waren meist vorübergehend und von leichter bis mittelschwerer Ausprägung. 4"

    Quelle Barchart



    Mein Kommentar:

    Wahrscheinlich hat gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung den gleichen Effekt, aber der Geist ... und das Fleisch ...


    Der Ansatz und die Wirkung des Medikamentes sind m. E. besonders! :thumbup:

    Die Reduzierung der Entzündungsmarker wirkt sich auf das sympathische Nervensystem aus, so dass ich mit weiteren positiven Auswirkungen des Medikamentes rechne. Wie zu erwarten, reagieren nicht alle Patienten gleich, aber der größte Teil profitiert enorm von der Einnahme und ein Teil kann sogar Blutdruck senkende Medikamente reduzieren bzw. absetzen.


    Wie auch immer, das Medikament reduziert die Entropie (= Maß für die Unordnung) und Ordnung ist das Grundprinzip von Gesundheit.

    Diesen Ansatz (s. fett) von NVO halte ich für sehr viel versprechend. [smilie_blume]


    Was sagen unsere Chart Profis zu NVO?



    LG Vatapitta

    Asow ist die ukrainische Waffen-ϟϟ. Sehr verständlich, dass die Russen mit denen kurzen Prozess machen.

    Ob das klug ist?


    Wenn sie wissen, dass sie sterben müssen, werden sie sich teuer verkaufen.

    Es gibt immer Alternativen.


    Wenn sie die Chance haben sich zu ergeben, erschießen sie sich eventuell sogar gegenseitig.

    Die russischen Soldaten müssen sich dann nicht ihrem (verständlichen) Hass hingeben.



    LG Vatapitta

    Pokrowsk ist gefallen und wenn es so weiter geht, kommt es zu einem Diktatfrieden.

    Russische Einheiten bekämpfen erfolgreich ukrainische Drohnenteams.


    Er schildert auch die dramatische Lage der Verwundeten, die z.T. wochenlang auf ihre Versorgung warten, wobei es dann zu Infektionen wie Gasbrand kommt. ;(


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    Den Teil in der Mitte - Korruption - kann man auslassen.

    Der Gesichtsausdruck von Reisner sagt alles.



    LG Vatapitta

    Laut Seeadler haben britische und deutsche Stellen, die Satellitendaten der Produktionsstätte der Geran Drohnen an die Ukraine weitergegeben.


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    Sollte man sich anhören, was es bedeutet, wenn die russische Drohnenproduktion ausgeschaltet wird. Wie weit ist Oriol (= Standort) von der Ukraine entfernt? - Die ersten 10 Minuten reichen.


    Russland führt in der Ukraine einen Logistik Krieg hat mal jemand gesagt.

    Venezuela ist für Russland n. m. M. logistisch eine Katastrophe.



    LG Vatapitta

    Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) pumpte in der letzten Oktoberwoche still und leise 125 Milliarden US-Dollar in den Repo-Markt. Es gibt Warnsignale, dass die Banken dringend Liquidität benötigen, doch das Problem liegt tiefer: Das gesamte System steht unter Druck.


    In einem Sonderbericht für institutionelle Kunden habe ich den Verlauf der Liquiditätskrise detailliert beschrieben, deren Ausbruch wir auf unserer Weltwirtschaftskonferenz in Rom im September 2019 prognostiziert hatten. Die frühen Warnzeichen waren offensichtlich. Die nächste Phase mündete in die Repo-Krise, und die dritte Phase wird sich zur Mutter aller Finanzkrisen entwickeln.


    Die Zentralbank griff 2019 in den Repo-Markt ein und hat seit der Pandemie 2020 keine so große Summe mehr bereitgestellt. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund sinkender Bankreserven auf ein Vierjahrestief von 2,8 Billionen US-Dollar, und die Liquiditätssorgen sind zweifellos berechtigt. Noch wichtiger ist jedoch, dass die Fed von den Banken verlangt, US-Staatsanleihen gegen Bargeld zu tauschen und den privaten Sektor zur Übernahme dieser Schulden zu zwingen. Die Fed will keine öffentliche Rettungsaktion durchführen und pumpt daher Geld in die ständige Repo-Fazilität und vergibt Kredite gegen Staatsanleihen.


    Die Öffentlichkeit muss Vertrauen in die Banken haben, und die Banken müssen darauf vertrauen können, dass die Federal Reserve sie rechtzeitig auffängt. Wir haben zwar gesehen, wie einige kleinere Banken im Jahr 2025 in Konkurs gingen, doch diese waren klein genug, um keine Besorgnis auszulösen. Die Fed fürchtet Panik mehr als Inflation. Powell weiß, dass die Zentralbank die Kontrolle über die Inflation verloren hat, aber vorerst kann sie Panik eindämmen.


    Der Kreislauf lässt sich nicht aufhalten. Die systemischen Probleme sind zu tiefgreifend, um noch behoben werden zu können. Je näher wir dem Jahr 2032 kommen, desto strengere Regulierungen und Kapitalbeschränkungen werden die Banken einführen. Schließlich werden die Banken das Vertrauen in die Fed verlieren, und die Bevölkerung wird das Vertrauen in die Banken verlieren.


    Armstrong



    LG Vatapitta

    Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) pumpte in der letzten Oktoberwoche still und leise 125 Milliarden US-Dollar in den Repo-Markt. Es gibt Warnsignale, dass die Banken dringend Liquidität benötigen, doch das Problem liegt tiefer: Das gesamte System steht unter Druck.


    In einem Sonderbericht für institutionelle Kunden habe ich den Verlauf der Liquiditätskrise detailliert beschrieben, deren Ausbruch wir auf unserer Weltwirtschaftskonferenz in Rom im September 2019 prognostiziert hatten. Die frühen Warnzeichen waren offensichtlich. Die nächste Phase mündete in die Repo-Krise, und die dritte Phase wird sich zur Mutter aller Finanzkrisen entwickeln.


    Die Zentralbank griff 2019 in den Repo-Markt ein und hat seit der Pandemie 2020 keine so große Summe mehr bereitgestellt. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund sinkender Bankreserven auf ein Vierjahrestief von 2,8 Billionen US-Dollar, und die Liquiditätssorgen sind zweifellos berechtigt. Noch wichtiger ist jedoch, dass die Fed von den Banken verlangt, US-Staatsanleihen gegen Bargeld zu tauschen und den privaten Sektor zur Übernahme dieser Schulden zu zwingen. Die Fed will keine öffentliche Rettungsaktion durchführen und pumpt daher Geld in die ständige Repo-Fazilität und vergibt Kredite gegen Staatsanleihen.


    Die Öffentlichkeit muss Vertrauen in die Banken haben, und die Banken müssen darauf vertrauen können, dass die Federal Reserve sie rechtzeitig auffängt. Wir haben zwar gesehen, wie einige kleinere Banken im Jahr 2025 in Konkurs gingen, doch diese waren klein genug, um keine Besorgnis auszulösen. Die Fed fürchtet Panik mehr als Inflation. Powell weiß, dass die Zentralbank die Kontrolle über die Inflation verloren hat, aber vorerst kann sie Panik eindämmen.


    Der Kreislauf lässt sich nicht aufhalten. Die systemischen Probleme sind zu tiefgreifend, um noch behoben werden zu können. Je näher wir dem Jahr 2032 kommen, desto strengere Regulierungen und Kapitalbeschränkungen werden die Banken einführen. Schließlich werden die Banken das Vertrauen in die Fed verlieren, und die Bevölkerung wird das Vertrauen in die Banken verlieren.


    Armstrong



    LG Vatapitta

    Der Zustand der USA in einem Bild


    Zwischen 15-jährigen Autokrediten und 50-jährigen Hypotheken ist die globalisierte Weltordnung, nach der man am Ende nichts mehr besitzen wird, der Realität näher, als den meisten bewusst ist.


    Die Annahme eines 50-jährigen Kredits ist absurd. Das Durchschnittsalter von Erstkäufern von Immobilien in den USA liegt mittlerweile bei 40 Jahren. Die Menschen werden in ständiger Verschuldung leben und sich mit niedrigeren Monatsraten zufriedengeben, anstatt das Eigentum vollständig zu erwerben. Die über die gesamte Laufzeit des Kredits gezahlten Zinsen würden sich vervielfachen und den Kreditgebern zugutekommen, während dem „Eigentümer“ nichts von tatsächlichem Wert bliebe. Die meisten Menschen sind sich der Folgen einer dauerhaften Verschuldung nicht bewusst.


    Hinzu kommt, dass einige Bundesstaaten Erbschaftssteuern erheben. Im Grunde genommen fallen Ihre Vermögenswerte also einfach an den Staat, da die nächsten Angehörigen lediglich die nächsten in der Schuldenfalle sind. Die Grundsteuern steigen jedes Jahr. Amerikaner besitzen ihre Häuser aufgrund der Steuern nie vollständig, selbst wenn sie bar bezahlen.


    Kreditgeber würden für längerfristige Kredite einen höheren Zinssatz verlangen, der den niedrigeren monatlichen Zinssatz sogar vollständig ausgleichen könnte. Man könnte ein Haus im Wert von 400.000 US-Dollar mit einem 30-jährigen Festzinsdarlehen zu 6 % finanzieren. Die monatliche Rate inklusive Zinsen und Tilgung betrüge 2.398,20 US-Dollar. Die gesamten Zinsen über die Laufzeit des 30-jährigen Darlehens beliefen sich auf 463.352 US-Dollar. Würde man hingegen ein 50-jähriges Darlehen für ein Haus im Wert von 400.000 US-Dollar zu einem Zinssatz von 7 % beantragen, betrüge die monatliche Rate 2.406,75 US-Dollar, und die gesamten Zinsen über die Laufzeit des Darlehens beliefen sich auf 1.044.050 US-Dollar.


    Ein 15-jähriger Autokredit birgt die gleichen Risiken höherer Zinsen und einer dauerhaften Verschuldung. Neuwagen verlieren bis zu 20 % ihres Wertes, sobald man sie vom Händlerhof fährt. Neuwagen werden billig produziert und halten selten 15 Jahre. Die „moderne“ Technologie veraltet schnell, und die meisten Menschen verkaufen ihre Fahrzeuge, wenn die Kosten für teure Reparaturen den Wert des Autos übersteigen.


    US-Präsident Donald Trump hofft vermutlich, mit diesen Maßnahmen kurzfristig das Vertrauen wiederherzustellen. Die breite Masse, die sich weder ein Haus noch ein Auto leisten kann, wird sich mit immer neuen Schulden anhäufen, um sich diese Güter zu beschaffen. Das Problem wird so lange bestehen bleiben, dass die aktuelle Regierung kommen und gehen wird. Ich glaube nicht, dass Trump die traditionelle WEF-Idee „Sie werden nichts besitzen“ vertritt, aber genau das wird die Folge von Hypotheken mit einer Laufzeit von 50 Jahren sein.


    Einfach ausgedrückt: Kreditnehmer profitieren nicht von einer 50-jährigen Hypothek, die ihnen garantiert, dass sie nichts besitzen werden.


    Armstrong



    LG Vatapitta

    Das ist keine Verarsche. Das ist rationales Verhalten der Münzhändler, aka der Markt. Mit ihrem AK-Preis unter Schmelzpreis signalisieren die Münzhandler: "Ich will keine mehr davon".


    Warum das Klagen über eine klare Aussage?


    Wenn Viele ihre 10er wg Silberpreis zum Händler tragen, aber die Newbies alle nur Maples kennen und kaufen wollen, dann entsteht das. Genauso wie die Aufgelder im Ankauf bei Maple & Co derzeit, die man vorteilhaft nutzen kann.


    Die Zehner hat man als kosmetisch unempfindliches Kleinsilber für eine andere Marktlage als die gegenwärtige. Für die "Krise", egal ob das nun ein Silberspike mit Kaufpanik ist (da bekommst Du dann Aufgeld), oder für die andere "Krise", oder für den Nennwert falls das Silber wertlos wird.

    Moin moin,


    habe meine Silberbestand um ein paar Kilos erhöht. Es gab im Forum immer wieder attraktive Angebote von 10 € Münzen. 60 Stücke sind 999 Gramm fein.


    Gleichzeitig habe ich an MP und Heubach knapp 40 oz mit über 20% Aufschlag zu den Zehnern abgegeben, dabei auch ein paar, derzeit im Forum nicht verkaufbare, oz zu 60+ €. Für die guten Bedingungen bin ich Heubach dankbar.


    Und natürlich werden sich die Marktbedingungen anpassen und es würde mich nicht wundern, wenn die 10 € Stücke nahe Spotpreis gehandelt werden. Es gibt nur noch 2 Händler die aktuell unter Spot abgeben. MP der bisherige Marktführer verlangt 1,3% Aufgeld! Eventuell deutet sich da schon eine Wende an.


    Die Silberzehner dürften sich in einer echten Notlage schnell als Alternative für Kleinigkeiten durchsetzen. Steht Euro drauf, ist bekannt und in relativ großer Zahl vorhanden. Da stört mich ein Abschlag zum Spot beim Einkauf nicht.


    Mal sehen, was die Zeit bringt.


    Irgendwann heißt es auch Silber, her damit! - Flecken, wen stört denn das? =)


    Schön ist es natürlich, wenn ein Libertad 1 oz 1998 von einem Händler gegen 15 AE angekauft wird.

    Dazu gab es noch Jahrgänge, die bei Gold.de nicht mehr zu bekommen waren.


    Obwohl, wenn ich mir die Verkäufe in den USA für geratete Stücke mit Cap ansehe (ca.2.500 €), dann muss ich mir meine 98er noch mal ganz genau ansehen. [smilie_love]



    LG Vatapitta

    Bericht über Handel mit "SRT"

    Finanzkrise Reloaded? Banken verpacken und verschieben Risiken

    In großem Ausmaß gibt es derzeit synthetischen Verbriefungen von Krediten durch Banken. Risiken werden an Investoren ausgelagert.


    Die Finanzkrise 2008 wird sich nicht wiederholen? Auf Sicher, darauf können Sie sich verlassen!? Ist es nicht eher ein gutes Zeichen, wenn Banken Kreditrisiken auslagern an externe Investoren, und damit ihre eigenen Bücher von Risiken befreien? So dachte man auch bis zum Jahr 2007, als die Immobilienblase in den USA platzte, und die US-Finanzindustrie vor dem Kollaps stand. Die US-Regierung musste mit gigantischen Beträgen stützen, die Krise griff auch nach Europa über. Die Investoren, die Risiken abdecken sollten, waren selbst nicht mehr zahlungsfähig – sie konnten die real gewordenen Risiken nicht bezahlen. Außerdem verkauften Banken nicht nur Risiken, sondern handelten auch mit Kreditausfallversicherungen, und verloren die Übersicht über ihre offenen Risikopositionen.



    Aber diesmal ist alles anders, diesmal wird es keine Finanzkrise geben? Banken und Aufseher haben (ganz sicher?) aus der Finanzkrise gelernt, und wir alle können weiterhin Tag für Tag ruhig schlafen gehen? Seit Monaten hört man immer wieder von sogenannten SRT-Transaktionen. Großbanken sehen ihre womöglich zu riskanten Großkredite, verpacken sie, und lagern die Ausfallrisiken zu gewissen Teilen an externe Investoren aus. Das hat man doch schon mal irgendwo gehört? Aber wollen wir nicht gleich übertreiben. Blicken wir auf eine aktuelle Berichterstattung, die einen Einblick gewährt in synthetische Kreditverbriefungen von Großbanken.


    Boomender Handel mit synthetischen Verbriefungen von Krediten

    Der Wert der synthetischen Verbriefungen von Banken hat 670 Milliarden US-Dollar überschritten und wächst mit zweistelligen Raten, da Kreditgeber darum wetteifern, Risiken abzugeben und Kapital freizusetzen. Dazu berichtet Bloomberg News: Dieser Wert, also der Anteil, den Banken nach der teilweisen Verlagerung des Risikos von Kreditausfällen durch erhebliche Risikotransfers (SRT) behalten, ist laut Daten von Bloomberg für das Geschäftsjahr 2024 um 18 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Die Kennzahl ist ein Indikator für die Aktivität in einem der heißesten Bereiche der Finanzmärkte.


    Der Anstieg der Transaktionen verhalf der Banco Santander dazu, Barclays als größten Nutzer von SRTs zu überholen. Das Engagement der spanischen Bank in synthetischen Verbriefungen belief sich in diesem Zeitraum auf fast 76 Milliarden US-Dollar, während die Zahl ihres in London ansässigen Konkurrenten nahezu unverändert blieb.

    JPMorgan und Standard Chartered weiteten ihre Nutzung des Instruments ebenfalls um mehr als 10 % aus, wie die Daten zeigen. Eine Ausnahme bildete die UBS Group, die ihr Engagement nach der Rettung der Credit Suisse um 19 Milliarden US-Dollar oder 50 % reduzierte.


    Die Zahlen zeigen zwar einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als der Wert der Verbriefungen um 23 % auf etwa 572 Milliarden US-Dollar stieg, unterstreichen aber dennoch das rasante Wachstum von SRTs. Gleichzeitig machen sich die Aufsichtsbehörden zunehmend Sorgen über die systemischen Risiken, die dieses immer beliebter werdende Instrument mit sich bringen könnte.


    SRTs ermöglichen es Banken in der Regel, eine Ausfallabsicherung für 5 % bis 15 % des Kreditwerts zu erhalten, wodurch Kreditgeber ihre Solvabilitätsquoten verbessern oder Kapital für Wachstum freisetzen können. Seit 2016 wurden laut einem Bericht des Internationalen Währungsfonds vom Oktober Vermögenswerte in Höhe von mehr als 1 Billion US-Dollar synthetisch verbrieft.

    Der IWF äußerte sich besorgt über eine mögliche Diskrepanz zwischen kurzfristigen Rückkaufvereinbarungen, einer Form der Hebelwirkung, die häufig zum Erwerb von SRTs genutzt wird, und den in der Regel längerfristigen, weniger liquiden, kreditgebundenen Schuldverschreibungen, die von Banken ausgegeben werden.


    „Ein sprunghafter Anstieg der Margin Calls bei diesen Rückkaufvereinbarungen könnte zu Ausstrahlungseffekten auf andere, liquiderere Märkte führen, da Hedgefonds-Anleger andere Vermögenswerte verkaufen, um Liquidität zu beschaffen“, so der IWF.

    Quelle fmw


    LG Vatapitta

    Sorge vor «Bad Debt» steigt


    UBS wickelt die von der First-Brands-Pleite betroffenen Fonds ab

    Die UBS-Tochter O’Connor will die von der Insolvenz von First Brands betroffenen Rechnungsfinanzierungsfonds liquidieren. Doch auch ein Fonds, der nicht von dieser Firmen-Pleite betroffen ist, soll abgewickelt werden.


    Der US-Hedgefonds O’Connor hat seine Kunden darüber informiert, dass ein Anlageinstrument mit erheblichen Verbindlichkeiten gegenüber der First Brands Group aufgelöst wird, wie die «Financial Times» (Artikel hinter Bezahlschranke) berichtet. Die Kunden der UBS-Tochter waren über entsprechende Finanzinstrumente mit mehr als 500 Millionen Dollar bei First Brands engagiert.

    Die UBS hat Kunden ihrer in Chicago ansässigen Tochtergesellschaft O'Connor mitgeteilt, dass sie mehrere Rechnungsfinanzierungsfonds liquidiert, darunter auch einen Fonds, der nicht gegenüber First Brands exponiert war, wie es unter Berufung auf Kreise heisst.


    «Wir haben die Anleger immvergangenen Monat darüber informiert, dass die Working Capital Opportunistic Funds von O'Connor aufgelöst werden und der Grossteil der Fondsvermögen bis Ende des Jahres monetarisiert wird», teilte die UBS der Zeitung mit.


    «Wir ergreifen vorrangig Massnahmen, um die Interessen unserer Kunden zu schützen und die Rückgewinnung der verbleibenden Positionen im Zusammenhang mit der First Brands Group im Rahmen des komplexen Insolvenzverfahrens zu maximieren.»


    Kein Bilanzrisiko bei der UBS

    In der vergangenen Woche hatte UBS-CFO Todd Tuckner bei der Präsentation der Quartalszahlen betont, dass die UBS selbst kein Bilanzrisiko gegenüber First Brands habe. Es sei «nur eine kleine Anzahl von Fonds» betroffen. Es sei aber «immer bedauerlich, wenn Kunden Verluste erleiden». Die am stärksten betroffenen Fonds seien für erfahrene Investoren konzipiert worden und hätten klare Risikohinweise enthalten. «Es wurden keine Anlagevorschriften verletzt.»


    Laut der FT-Quelle sollen bis Ende des Jahres 70 Prozent des O’Connor-Fonds mit Engagement bei First Brands monetarisiert werden. Zudem soll auch ein «High Grade» Invoice Finance Fonds liquidiert werden, der kein Engagement bei First Brands hatte. Das gesamte Vermögen dieses Fonds im Volumen von rund 600 Millionen Dollar soll bis Jahresende liquidiert werden.


    Sorge vor «Bad Debt» steigt

    In der Finanzbranche sind die Sorgen rund um Unternehmensfinanzierung, Insolvenzen und faule Kredite gestiegen. Da viele dieser Schulden in verschiedenen Finanzinstrumenten verbrieft werden, kann dies weitreichende Effekte haben.


    Die First-Brands-Pleite und die Liquidation der Fonds könnte zudem Einfluss auf den Verkauf von O'Connor an Cantor Fitzgerald haben. Bereits zuvor hatte es Medienberichte gegeben, dass die Käuferin die Konditionen neu verhandeln möchte.

    Quelle


    Mein Kommentar:

    Wenn jemand versucht seinen Müll in Liquidität zu retten, ist das eine sehr fundamentale Aussage.

    Unter der Decke gibt es m. E. noch viel mehr Müll. (siehe Krall - danke LehmannBrothers [smilie_blume]


    Erst alles runter, dann Zinssenkung durch die FED und Ende USA Shut Down und alles wieder rauf.



    LG Vatapitta

    Moin Caldera,


    deine rote 5 und die schwarze 1 sind 5 wellig und enden bei ca. 8.000 $.


    Deine schwarze 2 ist 3 wellig (= korrektiv) und endet bei der roten 2.


    Danach müsste doch eine schwarze Welle 3 den Preis deutlich über 8.000 $ heben. ?)


    Oder wie sind die Regeln bei Elliott?



    Danke Vatapitta

    Moin moin,


    Humanitäre Tragödie in Pokrovsk: Verwundete ohne Hoffnung!


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    Auch wenn Seeadler TV Einigen hier nicht gefällt - ihr müsst ihn euch ja nicht ansehen ;) - finde ich seine emphatische Sichtweise wohltuend in einer Welt voller Kriegspropaganda.


    Danke Richard [smilie_blume]



    LG Vatapitta

    Hauptanteilseigner: Coeur Mining, Inc.

    NameAktien%Bewertung
    Van Eck Associates Corp. 65.923.62210,32 %1 237 Mio $
    Vanguard Fiduciary Trust Co. 63.024.4359,87 %1 182 Mio $
    BlackRock Advisors LLC 53.394.1948,362 %1 002 Mio $
    Van Eck Associates Corp. 42.393.5436,639 %795 Mio $
    STATE STREET CORPORATION  25.530.8693,998 %479 Mio $
    Tidal Investments LLC 20.734.6713,247 %389 Mio $
    Mirae Asset Global ETFs Holdings Ltd. 17.504.6832,741 %328 Mio $
    Geode Capital Management LLC 14.979.1342,346 %281 Mio $
    DFA Australia Ltd. 14.381.0752,252 %270 Mio $
    Arrowstreet Capital LP 10.321.1691,616 %194 Mio $




    New Gold hat leider keine so starke Aktionärsbasis.

    Hauptanteilseigner: New Gold Inc.

    NameAktien%Bewertung
    Van Eck Associates Corp. 48.300.4776,104 %347 Mio $
    Condire Management LP 32.739.9184,137 %235 Mio $
    Renaissance Technologies LLC 29.138.6643,682 %209 Mio $
    William Bollinger 29.000.0003,665 %208 Mio $
    Arrowstreet Capital LP 28.812.3693,641 %207 Mio $
    Morgan Stanley Investment Management, Inc. 22.070.9402,789 %158 Mio $
    American Century Cos., Inc. 15.610.8231,973 %112 Mio $
    Two Sigma Investments LP 12.000.6351,517 %86 Mio $
    JPMorgan Securities LLC 11.465.5791,449 %82 Mio $
    JGP Global Gestão de Recursos Ltda. 10.516.7001,329 %76 Mio $



    LG Vatapitta

    PS Ist natürlich der falsche Thread.

    Ich kopiere es später um.