Beiträge von vatapitta

    Russland legt sich mit der US-Marine an – dann passierte DAS …

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    1.002.784 Aufrufe 10.10.2025
    Die Kampfgruppe der USS Gerald R. Ford sollte eigentlich eine Routineübung der NATO in der Norwegischen See absolvieren, bis drei russische U-Boote beschlossen, die Party zu sprengen. Was folgte, war eines der intensivsten Unterwasser-Katz-und-Maus-Spiele der Neuzeit, bei dem die NATO ihr gesamtes Arsenal zur U-Boot-Abwehr entfesselte, um die russischen Boote zu verfolgen, zu bedrängen und schließlich zu demütigen.


    Von P-8 Poseidons, die den Ozean mit Sonarbojen bedeckten, über Arleigh-Burke-Zerstörer, die ihr Sonar hochfuhren, bis hin zu britischen Fregatten und MH-60R-Hubschraubern, die sich der Jagd anschlossen – dies war keine einfache Übung – es war eine 48-stündige Demonstration überwältigender maritimer Macht. Die NATO entdeckte die U-Boote nicht nur; sie kesselte sie ein, bombardierte sie mit unerbittlichem Ping und sammelte genügend akustische Signaturen, um jedes Geräusch dieser Schiffe zu kennen.


    Unterdessen änderte die USS Gerald R. Ford nicht einmal ihren Kurs. Amerikas neuester Flugzeugträger behandelte den Vorfall wie Hintergrundgeräusche, während die NATO-Verbündeten abwechselnd ihre Spielzeuge präsentierten. Russland bezeichnete die Operation als erfolgreich, doch die Wahrheit ist einfach: Die NATO hat die Welt daran erinnert, wem der Atlantik gehört.



    LG Vatapitta

    Kasiya-Projekt von Sovereign Metals von Malawis Rohmineralien-Exportverbot ausgenommen

    MT Newswires) -- Sovereign Metals (ASX:SVM) hat bestätigt, dass sein Kasiya-Rutil-Graphit-Projekt in Malawi nicht von einer kürzlich von Präsident Peter Mutharika erlassenen Exekutivanordnung betroffen ist, die den Export unverarbeiteter Mineralien untersagt. Dies geht aus einer am Dienstag an der australischen Börse veröffentlichten Mitteilung hervor.

    Das Unternehmen plant, Mineralien innerhalb Malawis zu verarbeiten und aufzubereiten, um hochwertiges Rutil mit einem Titan(IV)-Oxid-Gehalt von über 95% herzustellen. Dieses wird zur Produktion von Titan-Schwamm verwendet, der in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Verteidigungsindustrie Anwendung findet, wie aus der Mitteilung hervorgeht.


    Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen, Graphit aus dem Abbau direkt zu einem hochwertigen Produkt mit einem Kohlenstoffgehalt von 96% zu verarbeiten, das unter anderem in der Batterieproduktion und in der Feuerfestindustrie eingesetzt wird, wie ebenfalls in der Mitteilung erläutert wird.


    Dennoch aktuell - 8% auf 0,62 A$ : 1,7779 = 0,35 €



    LG Vatapitta

    PS: Eine (teilweise) Verarbeitung in Malawi könnte die Investitionskosten in die Höhe treiben.

    Ob sich etwas geändert hat in der Planung, ist mir nicht klar.

    Pokrovsk und Myrnohrad fast eingekesselt - Russen in Kostiantynivka. Frontbricht 27.10.2025


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    Die RS-28 Sarmat, eine 200 Tonnen schwere Interkontinentalrakete, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 18.000 Kilometern treffen kann, wird nun in Serie produziert. Ihre furchterregendste Nutzlast – das Hyperschall-Gleitflugkörper Avangard – kann mit Mach 20 durch die Atmosphäre fliegen und ist damit fast unmöglich abzufangen.


    Daneben steht die S-500 Prometheus, die für die Jagd auf Hyperschallraketen und sogar Ziele im nahen Weltraum in Höhen über 200 Kilometern entwickelt wurde.


    Und über ihnen allen dominiert der Stealth-Jäger Su-57 den Himmel, bewaffnet mit R-37M-Langstreckenraketen und Radarsystemen, die es mit der F-35 aufnehmen können. Dies ist Russlands neue Triade der Dominanz – Land, Luft und Weltraum vereint.


    LG Vatapitta

    Hat er denn was zu sagen ? Jemals zu sagen gehabt ? Der alte EU Pusher...war schon immer ein Laberfuzzi der sich für wichtig hält.

    Na ja, Hellmeyer war ganz helle, als er ab ca. 2000 Gold empfohlen hat. Damals noch als Chefvolkswirt der Bremer Landesbank. Zumindest da war er ein bisschen Insider.


    Er war neben Dr. Jens Ehrhardt einer der frühen Vögel.


    Was mir an ihm gefällt: Sein Glas ist immer halb voll. :thumbup:



    Wer hier im Forum war schon mal Chefvolkswirt einer Landesbank?



    Danke für die Antwort. [smilie_happy]



    LG Vatapitta

    PS: Ist schon klar, nur wir hier sind schlau. 8)

    .auch mit Blick auf Minen, NEM + Daten der folgenden Q3 Zahlen

    Danke für das Vid HansE [smilie_blume],


    habe meine FNM heute in NEM getauscht.

    FNM hat ca. 23 % vom Top korrigiert und NEM 22%.


    Newmont kauft in großem Stil eigene Aktien zurück.

    AYA habe ich zu früh zurück gekauft. Jetzt ca. 30% vom Hoch korrigiert.


    Die MNO (bleibt) hat den bisherigen Anstieg vom Top zu ca. 18% korrigiert, ist also relativ etwas stärker als FNM.

    TUD hat vom Top knapp 37% (= über 60% vom vorherigen Anstieg) korrigiert. Wenn es nicht schon meine größte Position wäre, dann ist jetzt m.E. ein guter Punkt um einzusteigen.



    Alles Gute

    Vatapitta

    Das war natuerlich ein Maulwurf, der das den dussligen US Elite eingeredet hat.

    Das sind alles keine Strategen.

    Woher weißt Du, dass es einen Maulwurf gab?


    Woher weißt Du, dass die US Elite dusselig ist?


    Woher weißt Du, dass das alles keine Strategen sind? - Im Gegensatz zu Dir? [smilie_happy]



    Das ist dein durchgängiger Kommunikationsstil, der auch noch gelikt wird.


    Was soll das bringen?


    Du bewertest ständig Vorgänge, von denen wir hier kaum etwas wissen dürften, da uns im Nebel der Propaganda beider Seiten, dafür die Fakten fehlen.


    Oder fühlt sich hier jemand kompetent, die Nato bzw. den Kreml zu beraten? :thumbup:


    Und der Seeadler mag ein netter Kerl sein, aber er hebelt die schon vorhandene Angst um Faktor 10. Macht er sicher unbewusst. Vorschaubild anschauen ist das maximale was man sich hier geben kann

    Deine Bewertung von Seeadler TV lässt darauf schließen, dass Du Dir tatsächlich nur das Vorschaubild ansiehst.




    Der hier weiß vermutlich etwas mehr. Ob er alles sagt, was er weiß?


    America Can't Stop What's Coming Next.. | Prof. Jeffrey Sachs


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    Zum Video gibt es leider keinen erläuternden Text: 22.10.25, 1:04 Stunden


    Habe ich noch nicht gesehen.



    LG Vatapitta

    Die russischen Streitkräfte griffen gestern Windkraftanlagen mit Drohnen an, die Einrichtungen der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Kramatorsk (unter der Kontrolle Kiews) mit Strom versorgten. Auf ihnen sind teilweise auch Funk-Repeater für militärische Zwecke installiert.



    Jetzt wissen wir endlich, wozu Deutschland die ganzen Windkraftanlagen braucht.



    LG Vatapitta

    Unvorbereitet: Treffen Trumps Russland-Sanktionen Berlin mehr als Moskau?

    Epoch Times

    In Berlin herrscht Alarmstimmung. Mit seinem Erlass von Sanktionen gegen zwei russische Erdölfirmen trifft Trump auch europäische Staaten, insbesondere Deutschland. Merz will nun eine Ausnahmegenehmigung erwirken. Auch andere EU-Staaten überlegen, wie sie die Auswirkungen der Sanktionen umgehen können.


    25. Oktober 2025

    Die USA kündigten am 22. Oktober überraschend wirtschaftliche Sanktionen gegen Russlands Ölindustrie an. Grund: Der amerikanische Präsident Donald Trump zeigte sich frustriert darüber, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin zu keinem Friedensabkommen im Krieg mit der Ukraine bereit erklärte. Ein in Kürze geplantes Treffen in Budapest zwischen beiden Staatschefs wurde abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Bekannt gegeben wurden die amerikanischen Sanktionen durch den US-Finanzminister Scott Bessent. Er erklärte: „Angesichts der Weigerung [des russischen] Präsidenten Putin, diesen sinnlosen Krieg zu beenden, verhängt das Finanzministerium Sanktionen gegen die beiden größten Ölkonzerne Russlands, die die Kriegsmaschinerie des Kremls finanzieren.“ Namentlich genannt wurden die beiden russischen Erdöl- und Gasfirmen Rosneft und Lukoil sowie ihre Zweigfirmen und Firmen, an denen sie beteiligt sind. Mit dieser Entscheidung hat Präsident Trump eine bedeutende Wende in seiner Politik gegenüber Russland eingeleitet. Denn zuvor hatte er laut Medienberichten erklärt, er werde keine Sanktionen verhängen, solange EU-Staaten weiterhin russisches Öl kaufen würden.


    Sanktionen betreffen auch Deutschland

    Noch ist nicht klar, wie stark auch Firmen und Zweigniederlassungen von Rosneft und Lukoil in der EU von den Sanktionen betroffen sein werden. Fest steht aber, dass das „Petrochemisches Kombinat“ (PCK) im brandenburgischen Schwedt unter die amerikanischen Sanktionen fällt.
    Die PCK-Raffinerie ist mit 54 Prozent mehrheitlich im Besitz von Tochterfirmen des russischen Staatskonzerns Rosneft. Jetzt sind die Bundes- und Landesregierung sowie der PCK-Betriebsrat in Alarmstimmung und arbeiten an einer Ausnahmegenehmigung. Dies berichteten übereinstimmend „Radio Berlin-Brandenburg“ (rbb) und die Londoner „Financial Times“. Das Bundeswirtschaftsministerium habe auf Anfrage gegenüber dem Regionalsender gesagt, die Bundesregierung gehe davon aus, dass sich die US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne nicht gegen jene Tochtergesellschaften von Rosneft in Deutschland richten, die von der Bundesregierung treuhänderisch verwaltet werden. Darüber sei die Bundesregierung mit den zuständigen Stellen in Washington in engem Kontakt, berichteten der rbb und die „Financial Times“.


    Treuhand – ein Strohhalm?

    Die Ölraffinerie PCK in Schwedt steht nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine unter Kontrolle der Bundesregierung, die seither die sogenannte Treuhandverwaltung ausübt. Das heißt: Die Bundesregierung ist der juristische Eigentümer von PCK geworden und schließt alle Geschäfte und Verträge ab, während der tatsächliche wirtschaftliche Eigentümer in russischer Hand bleibt. Eine treuhänderische Verwaltung verhindert eine Enteignung und sichert dem Eigentümer das Fortbestehen seines Besitzes. Allerdings kann der Eigentümer nicht mehr selbstständig handeln.
    Erst im September dieses Jahres hatte die Bundesregierung die Treuhand über PCK bis zum 10. März nächsten Jahres verlängert. Das Bundeswirtschaftsministerium argumentiert, die in Treuhand geführten russischen Tochtergesellschaften seien von der russischen Muttergesellschaft abgekoppelt. Das heißt, die erwirtschafteten Gewinne würden nicht an Rosneft oder an den russischen Staat gehen. Neben dem PCK in Brandenburg stehen noch eine Rosneft-Raffinerie in Bayern und eine in Baden-Württemberg unter der Treuhand des Bundes. Sollte es nicht gelingen, die USA von einer Ausnahmegenehmigung zu überzeugen, müssen die drei Rosneft-Raffinerien in Deutschland schließen.


    Völlig unvorbereitet getroffen

    Die amerikanischen Sanktionen gegen Russland treffen Deutschland offenbar völlig unvorbereitet. Denn noch zu Beginn dieses Monats pries der brandenburgische Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) die Zukunft des PCK Schwedt. Am 8. Oktober hatte Rosenft-Deutschland angekündigt, „dass die PCK-Raffinerie künftig mindestens 130.000 Tonnen Rohöl pro Monat aus Kasachstan erhalten wird“, teilte Keller auf der Webseite seines Ministeriums mit. Der Liefervertrag sei bis Ende 2026 verlängert worden.
    „Diese Nachricht ist ein Meilenstein für die Zukunft der PCK Schwedt. Mit dem neuen Öl-Liefervertrag kann eine stabile Auslastung der Raffinerie gesichert und die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert werden“, glaubte vor wenigen Tagen noch der brandenburgische Wirtschaftsminister.

    Neun von zehn Autos in Berlin und Brandenburg betroffen. Das PCK nimmt für die Energieversorgung von Berlin und Brandenburg eine Schlüsselrolle ein. Mit einer Verarbeitungskapazität von jährlich 11,5 Millionen Tonnen zählt die Raffinerie in Schwedt zu den größten Rohölverarbeitungsstandorten in Deutschland.

    Laut Angaben des PCK werden 90 Prozent der Versorgung mit Benzin, Kerosin, Diesel und Heizöl in Berlin und Brandenburg vom PCK sichergestellt. Mit anderen Worten: Neun von zehn Autos in Berlin und Brandenburg fahren mit Kraftstoff aus Schwedt. Ein Plan für den Fall der Stilllegung dieser Raffinerie ist nicht bekannt. Fest steht indes: Dieser Schritt würde in dem Raum zu einer beträchtlichen Preisexplosion von Benzin und Heizöl führen.
    Der PCK-Betriebsratsvorsitzende, Dany Ruthenburg, hofft laut rbb, dass mit den USA eine ähnliche Ausnahmegenehmigung erreicht werden könnte wie mit Großbritannien. Die britische Regierung hatte am 15. Oktober bereits Sanktionen gegen Rosneft verhängt.
    Daraufhin hatte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) beim britischen Premierminister Keir Starmer eine Ausnahmegenehmigung für Rosneft-Deutschland erreichen können. Als Argument wurde die Treuhand-Kontrolle der Bundesregierung eingeführt. Eine vergleichbare Ausnahme sei nun auch von der amerikanischen Regierung nötig, forderte Ruthenburg.


    Weite Teile Europas getroffen

    Was Lukoil angeht, so betreibt dieses größte private Ölunternehmen Russlands Hunderte Tankstellen in der EU. Mit 181 Tankstellen in Belgien und Luxemburg ballen sich in diesen beiden Staaten die meisten Tankstellen in der EU. Aber auch in Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Rumänien und Serbien gibt es an etwa 750 Standorten Lukoil-Tankstellen, an denen auch Lukoil-Schmierstoffe verkauft werden.
    Lukoil liefert auch Öl nach Ungarn und in die Slowakei, die nach Medienberichten nach wie vor zu 86 bis 100 Prozent von Importen aus Moskau abhängig sind. Bislang weigerten sich beide Staaten, sich den EU-Sanktionen gegen Russland anzuschließen.
    Wie sich Ungarn und die Slowakei jetzt gegenüber den USA verhalten werden, ist noch offen. Die internationale Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Ungarn daran arbeitet, einen Weg zu finden, um die US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne zu umgehen. Dies habe Ministerpräsident Viktor Orbán am 24. Oktober bekannt gegeben, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen oder darauf einzugehen, ob er plane, sich den Beschränkungen zu widersetzen.
    Bulgarien hingegen bereitet Maßnahmen für seine Lukoil-Raffinerie nach Inkrafttreten der US-Sanktionen vor, wie sowohl die bulgarische Nachrichtenagentur BTA als auch die russische Nachrichtenagentur TASS berichteten. Bulgarien will eine unterbrechungsfreie Versorgung mit Öl und Ölderivaten sicherstellen, gab Energieminister Zhecho Stankov am 24. Oktober bekannt.
    Die russische Lukoil Neftochim Burgas ist die größte Ölraffinerie Bulgariens. Lukoil hält mehr als 50 Prozent Anteile daran, wie der bulgarische Primeminister Rosen Zhelyazkov vor der Presse sagte. „Wir haben einen Monat Zeit, um eine nationale Entscheidung darüber zu treffen, wie wir als Land mit dieser Angelegenheit umgehen wollen“, wird Zhelyazkov von TASS zitiert. Und weiter: „Wir werden prüfen, welche Option für die Raffinerie die beste ist, um sicherzustellen, dass das Land nicht unter Sanktionen fällt und die Produktion fortsetzen kann. Bis zum 21. November sollten wir vollständige Klarheit in dieser Angelegenheit haben“, gab sich der bulgarische Premierminister überzeugt.



    LG Vatapitta

    o.T. - Sorry für alle, die hier jetzt einen Hinweis auf ein Angebot erwartet haben.


    Kann Dir leider keine PN schicken. So wird das auch schwer mit deinem Angebot.


    Trotz aller Bemühungen finde ich nicht den Grund warum es nicht geht. Ich suche weiter... :wacko:

    FanaticsVfL (der echte) Das ist der Grund:

    Wahrscheinlich muss Du Dich zunächst neu verifizieren lassen.


    Hier ist dein Angebot richtig:



    Alles Gute

    Vatapitta

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    Ich vermute, dass das Video mit McGregor und Prof. Glenn Diesen echt ist.


    Vorgespult: Er spricht von Angriffen auf Raffinerien, die russisches Öl verarbeiten, in Ungarn,

    Rumänien und der Slowakei.


    Irgendjemand hatte geschrieben, dass es dafür keine Beweise/Belege gäbe. - Bitte schön!



    LG Vatapitta

    Danke für den Thread Testomat [smilie_blume]


    Hatte bei "Mein Gold Ankauf.de" nachgefragt wegen einer guten Bewertung ohne weiter zu recherchieren. - Die Bewertung hatten sie aber gekauft.


    Aktuell ist der Laden weder telefonisch noch per Mail zu erreichen.


    Die Adresse ist in Hamburg und der Geschäftsführer heißt: Daniel Elias

    Nur für den Fall, dass da demnächst etwas Neues auftaucht.


    Trustpilot bewertet den Laden zurecht mit ungenügend (=6)

    Nichts als Betrug! Null Kommunikation.



    LG Vatapitta

    Martin Armstrong:

    Mega Bankruptcies On the Rise


    Unternehmen mit einem Vermögen von über 100 Millionen US-Dollar verzeichnen einen Anstieg der Insolvenzen und Insolvenzen. Laut dem Midyear 2025 Update „Trends in Large Corporate Bankruptcy and Financial Distress – Midyear 2025 Update“ begannen die Insolvenzanträge Anfang 2023 zu steigen und setzten sich bis 2025 fort. Im vergangenen Jahr meldeten 117 Megakonzerne Insolvenz an. Dies ist ungewöhnlich hoch und liegt 44 % über dem Durchschnitt von 81 Insolvenzen pro Jahr zwischen 2005 und 2024.


    Auch die Zahl der Insolvenzen von Megakonzernen oder Unternehmen mit einem Vermögen von über 1 Milliarde US-Dollar nimmt zu: Im vergangenen Monat wurden 32 Insolvenzanträge gestellt, gegenüber 24 im Vorjahr. Der Durchschnitt zwischen 2005 und 2024 lag bei 23 Insolvenzen pro Jahr. Allein im ersten Halbjahr 2025 wurden 17 Megainsolvenzen registriert – der höchste Wert seit der Pandemie 2020.


    Das verarbeitende Gewerbe ist stark betroffen. Dies ist nicht auf Zölle oder einen Mangel an Wanderarbeitern zurückzuführen. 67 % der Großinsolvenzen im verarbeitenden Gewerbe gaben als Auslöser das regulatorische, rechtliche und politische Umfeld an. Darüber hinaus verzeichneten 61 % aller Großinsolvenzen eine sinkende Nachfrage aufgrund der hohen Inflation, die sie zur Insolvenz zwang. Der Dienstleistungssektor war am stärksten von der Inflation betroffen, da die Verbraucher nicht über das erforderliche verfügbare Einkommen verfügen.


    Inflationsrisiken werden in allen Berichten als externer Faktor bezeichnet, doch sie werden durch Haushaltsdefizite und Zinsmanipulationen der Zentralbanken zur Nachfragekontrolle verschärft, obwohl dies nie das Problem war. Unternehmen dieser Größenordnung gehen nicht ohne langwierige Verfahren in Konkurs. Jahrelanges Missmanagement, Handelsbarrieren, ESG-Vorgaben, sich ständig ändernde Richtlinien und Steuern haben diese Branchen stark belastet.


    Liability-Management-Transaktionen (LMTs) erreichten im vergangenen Jahr einen Rekordwert von 45 abgeschlossenen Transaktionen und im ersten Halbjahr 2025 von 27. Die Transaktionen sind komplexer geworden, da sie versuchen, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Megakonzerne waren in der Vergangenheit auf Rettungspakete angewiesen, doch der Staat hat zu viele Mäuler zu stopfen.


    Die steigende Zahl von Mega-Pleiten zeigt, dass selbst große, ehemals „too big to fail“-Unternehmen nicht mehr vor dem Zusammenbruch gefeit sind. Das deutet auf eine Schwächung des Fundaments hin, die das gesamte Finanzsystem bedroht.



    LG Vatapitta

    Friedensvorschlag zur Verhinderung des Dritten Weltkriegs

    von Martin Armstrong




    You may freely distribute this to whomever worldwide


    PDF Version Free Download


    Sorry – Link is now Fixed for Free Download




    Wer sich den Vorschlag lieber anhört, die Audioversion ist 4:21 Stunden lang.



    Friedliche Grüße


    Vatapitta

    PS: Habe mir die PDF jetzt problemlos geladen.

    leider können wir aktuell auf Grund des extremen Orderaufkommens, welches sogar die Coronazeit übertrifft, nicht jede Email zeitnah beantworten. Bitte haben Sie etwas Geduld.


    Ebenso kann es zu ein paar Tagen Verzögerung beim Versand kommen, da die Mints derzeit der Nachfrage nicht nachkommen und wir selbst 2-5 Tage später beliefert werden, als veranschlagt.

    Die Händler haben m. E. heute nur die Ankaufspreise für Standardunzen flexibel gehalten, die Verkaufspreise waren größtenteils unverändert.


    Der Händler, bei dem ich 12 Standardunzen gekauft habe - für eine Sammlung - hatte diesen Trick nicht angewendet.

    Nach meinem winzigen Kauf, hat er anscheinend seine restlichen Bestände auch bei anderen Münzen vorsichtshalber von der Verkaufsplattform genommen.


    Er weiß vermutlich nicht, zu welchem Preis er sich wieder eindecken kann.


    Wenn die Preisschwankungen zu groß werden und die Händler ihre Waren dadurch nicht mehr richtig kalkulieren können, wird nichts mehr verkauft!


    Wer hofft sich wieder billig einzudecken, könnte unangenehm überrascht werden.



    LG Vatapitta

    Moin moin,


    am Sonntag habe ich 2 Kilo Feinsilber (10 €) gekauft.


    Am Montag Abend nach der Erholung ein knappes Kilo (1 oz Münzen, die im Forum zum Ankaufspreis niemand wollte) an einen Händler verkauft.


    Und gerade habe ich ein paar oz, die mir noch fehlen gekauft. (über 100 € Märchensteuer :pinch: )


    Vom Händler bekam ich folgende Mail:


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    leider können wir aktuell auf Grund des extremen Orderaufkommens, welches sogar die Coronazeit übertrifft, nicht jede Email zeitnah beantworten. Bitte haben Sie etwas Geduld.

    Ebenso kann es zu ein paar Tagen Verzögerung beim Versand kommen, da die Mints derzeit der Nachfrage nicht nachkommen und wir selbst 2-5 Tage später beliefert werden, als veranschlagt.

    Derzeit ist das Silber so knapp am Markt, das wir wahrscheinlich in den nächsten Tagen oder Wochen immer mal Produkte nicht anbieten können, aber keine Sorge alle Bestellung die bezahlt sind, werden auch versendet.

    Für Ihre Geduld bedanken wir uns bereits im Vorfeld.

    Mit freundlichen Grüßen



    LG Vatapitta

    Zitat:

    "Unsere soziologische Analyse stimmt aber trotzdem, denn: letzte Woche geschrieben:"In den Höhen, in denen sich die Aktienindizes befanden, waren diese immens auf Margin finanziert. Grob vereinfacht bedeutet das, dass Spekulanten eine Tranche kaufen, dann wenn diese im Gewinn ist einen Stopp Loss auf die Position setzen (hier de facto ein Stopp Min Win) und dann eine zusätzliche Tranche kaufen usw.

    Wenn nun die Marktrichtung kippt und der Multiplikator nach unten losgeht wie am Freitag führt das, IN PHASE 1 zu Margin Calls mit erzwungenem Verkauf, ABER IM GEWINN (nicht im Verlust)."

    Moin moin,


    heute war(?) das anscheinend die Phase 2 erzwungener Verkauf im Verlust.


    Dann sollte es jetzt langsam wieder nordwärts gehen.


    Erstaunlicherweise haben sich diese Margin Calls bisher nicht auf die Aktienmärkte ausgewirkt.

    Hätte man die Verluste nicht auch durch Aktienverkäufe ausgleichen können? ?)


    Oder kommt das jetzt als Nächstes? Und dann nochmal die EM nach kleiner Erholung eine Etage tiefer?



    LG Vatapitta

    Wer soll überhaupt noch die Anleihen kaufen ? Wenn nicht die FED ? [smilie_happy]

    Das ist natürlich richtig.


    Es wäre möglich, dass die FED mehr kurze Laufzeiten bis zu 12 Monaten - und das tut sie ja sowieso - als eigentlich benötigt - verkauft und für die frischen Schulden Gold kauft.


    Wenn der Goldpreis immer +/- ca. 14:30 Uhr steigt, dann liegt liegt eine solche Vermutung nahe.

    Damit es nicht zu sehr auffällt macht man unregelmäßig den ein oder anderen Tag Pause. Tricksen und Täuschen gehört zum Regierungsgeschäft - nicht erst seit Donald.



    Die Hebelung mit Margins, wie von Christian Vartian beschrieben, kann die Ausschläge der Märkte in beide Richtungen extrem verstärken.


    Zitat:

    "Unsere soziologische Analyse stimmt aber trotzdem, denn: letzte Woche geschrieben:"In den Höhen, in denen sich die Aktienindizes befanden, waren diese immens auf Margin finanziert. Grob vereinfacht bedeutet das, dass Spekulanten eine Tranche kaufen, dann wenn diese im Gewinn ist einen Stopp Loss auf die Position setzen (hier de facto ein Stopp Min Win) und dann eine zusätzliche Tranche kaufen usw.

    Wenn nun die Marktrichtung kippt und der Multiplikator nach unten losgeht wie am Freitag führt das, IN PHASE 1 zu Margin Calls mit erzwungenem Verkauf, ABER IM GEWINN (nicht im Verlust)."



    LG Vatapitta

    Moin woernie,


    was wäre der beste Deal für die FED bzw. USA?


    Also ich würde Anleihen verkaufen und EM kaufen. 8)


    Kannst Du während der Handelszeit der US-Börsen eine solche Handlungsweise aus den Charts herauslesen?


    Danke Vatapitta