Beiträge von vatapitta

    Moin moin,


    hier ein aktuelles Video zu den Drohnen.


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    Ab Minute 4: BREAKING: Die Wright Patterson Air Force Base, Heimat kritischer militärischer Geheimdienstoperationen, wurde nach beispielloser Drohnenaktivität im beschränkten Luftraum zur Schließung gezwungen. Militärische Fluglotsen warnen vor „starker UAS-Aktivität“ und rufen die Piloten zu äußerster Vorsicht auf. (Das ist m. E. nicht logisch, unbekannte Flugobjekte = Flugverbotszone!)


    Diese Militärbasis dient den Weltraumstreitkräften der USA.

    Diese Basis könnte hinter den Angriffen der USA mit Raketen auf Russland stecken.


    KAPITEL:

    00:00 - Das dramatischste Filmmaterial

    01:01 - Aufnahmen der Luftverkehrskontrolle

    04:06 - Die Bedeutung der Wright Patterson Air Force Base

    05:51 - Bestätigungen und Befunde der Basis

    11:02 - Einführung in die Patterson Air Force Base Audio

    11:42 - Audio von der Patterson Air Force Base

    13:08 - Regierungsgeheimnisse und Verheimlichungen

    19:56 - Ereignisbericht der Nuklearaufsichtsbehörde

    22:10 - Verlorene nukleare Abfälle in New Jersey

    26:20 - CEO-Einschätzung eines Herstellers von bemannten Drohnen

    31:00 - Zweck hinter Drohnenpraktiken

    31:44 - Bethenny Frankel's Einblicke

    38:57 - Die luziferische Sintflut erklärt

    40:45 - Die dramatischsten Orb-Aufnahmen

    41:14 - Das Verständnis von Plasmoiden

    46:10 - Die Natur der Orbs erforschen

    50:30 - Endzeit-Täuschung erklärt

    56:39 - Die Entscheidung für Jesus in unruhigen Zeiten

    57:54 - Bestes Filmmaterial Zusammenstellung

    01:03:17 - UFOs und ihre dämonischen Assoziationen

    01:09:34 - Einblicke von Jonathan Cahn

    01:10:40 - Vorfälle mit zivilen Drohnenabschüssen

    01:12:14 - CERN und seine Implikationen

    01:14:37 - Endzeitprophezeiungen und Träume

    01:22:37 - Papst Franziskus und die Öffnung von Portalen

    01:27:40 - Zunahme der übernatürlichen Aktivitäten

    01:30:54 - Mikes Aufruf für Abonnenten

    01:33:17 - Auswirkung von Mikes Buch auf Gefangene

    01:35:11 - UFOs als Vermögen der Regierung

    01:40:51 - Antwort auf Transgender-Kommentar

    01:43:43 - Umgang mit Zuschauerkommentaren

    01:47:52 - More Footage of Orb Attacking Drone
    01:52:58 - Final Thoughts and Reflections


    Das bisherige Verhalten der US Behörden deutet m. E. eher auf einen Aktion des Deep States hin. - Ich weiß es nicht!



    LG Vatapitta

    Moin,


    Mark Bristol ist ein wahrlich verhandlungsstarker CEO, der mit unendlicher Geduld schon viele Probleme gelöst hat.


    Eine solche Drohung, nicht nur unter 4 Augen, sondern öffentlich, ist schon etwas Besonders bei ihm.


    Die großen Bergbaukonzerne ziehen bei solcher Politik an einem Strang. Ob China da auch mitgeht, kann ich nicht einschätzen.


    China ist bei Bergbauprojekten allerdings für seine Knebelverträge bekannt: erst Rückzahlung der Investitionskosten in Projekt und Infrastruktur und danach gibt es die Wohltaten und höheren Einnahmen für den Staat. Das schließt vermutlich ein angemessenes persönliches Bakschisch für die entscheidenden Personen nicht aus.


    Da es bei Iamgold in Mali weiter rund läuft, vermute ich dort ein Arrangement auf persönlicher Ebene. Das hält bis zu einem Machtwechsel und muss dann erneuert werden.


    Aktuell mag vieles der verrückten politischen Lage geschuldet sein.

    Seit die Franzmänner dort rausgeflogen sind, hat der Terror in der Region anscheinend abgenommen, was mich nicht wundert.



    LG Vatapitta

    Habe heute 50% meiner Aktien verkauft. Musste einfach die Reissleine ziehen, hat mich nur noch genervt, Dividende hin oder her. Frage mich langsam woher noch Kaufimpulse kommen sollen. Öl ist ja auch die letzte Zeit 5 % gestiegen, dennoch keine Reaktion darauf und ein großes Handelsvolumen bei der Aktie. War vielleicht ein Fehler aber einfach weiter zusehen war auch keine weitere Alternative mehr.

    Moin moin,


    Equinor ist mit ca. 20% die größte Position in meinem Depot. Ich hatte die Position um das Tief im November verdoppelt (ca. 3 Wochen vor dem Dividendentermin), so dass sich das Minus bei mir in Grenzen hält.


    Die schwache Performance könnte etwas mit dem Window Dressing von Fonds zu tun haben oder auch Realisierung von Verlusten, um diese mit angefallenen Gewinnen bei anderen Aktien zu verrechnen.


    Fundamental sieht der Erdgasproduzent gut aus. Pipelinegas ist immer konkurrenzfähig im Vergleich mit LNG.


    Allerdings investiert Equinor 2024 + 2025 einige Milliarden, was den Gewinn etwas schmälert und die Schulden verdoppelt. Das ändert m. M. n. nichts an der Solidität des Unternehmens. Der erwartete Gewinn für 2025 ist ungefähr gleich hoch, wie die erwartete Verschuldung. Bei Marketscreener findest Du aktuelle Daten und Nachrichten.


    Ich hatte zunächst auch überlegt die Position zu halbieren, zumal meines Wissens bei der Steuer die FIFO-Regel gilt. - Die Investitionen in Windkraft und CO2 Speicherung begeistern mich nicht.


    LG Vatapitta

    Jetzt braucht es auch etwas von der schönen Seite. Russische Kultur:


    Tchaikovsky: Piano Concerto No. 1 | Martha Argerich, Charles Dutoit & the Verbier Festival Orchestra


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    Hoffentlich endet dieser schreckliche Krieg bald.


    LG Vatapitta

    Noch was Praktisches zum 3. Advent.


    Ihr kennt die Warteschleifen am Telefon, wenn ihr dringend eine Firma, Bank oder Behörde anrufen wollt. Man nötigt uns - bevor wir vielleicht durchgestellt werden - eine Unmenge unnötiger Fragen zu beantworten, zu denen uns manchmal nichts einfällt. Es gibt ein Zauberwort, mit dem ihr ein beschleunigtes Durchstellen erreichen könnt.

    2x deutlich gesagt, hat es bei mir - zu meiner Überraschung + Freude - funktioniert! :thumbup:

    Man will den Kunden ja schließlich nicht verprellen. ;)


    Die Systeme dürften alle ähnlich gestrickt sein. 8)



    Gute Verbindungen im alten und Neuen Jahr wünscht euch allen


    Vatapitta

    Es gibt zwei Möglichkeiten, darauf zu spekulieren: man shortet die Aktien oder man kauft die Anleihen.

    Hallo inspirare,


    hast Du Dir einmal den Fixed Income one angesehen?


    WKN A3EEYP

    Chart bei Ariva


    Andreas Beck managed auch den GlobalPortfolioOne - AT0000A2B4T3


    Beide in Liechtenstein gelistet, was ich gut finde.


    Was hältst Du vom Fixed Income?

    Duration soll um 2 Jahre liegen, so dass Kursverluste bei Zinsanstiegen gering sein sollten.

    Er enthält auch Floting Rate Notes.


    Buffet legt seine Hunderte Milliarden in kurzfristigen US Papieren an. Er wird wissen warum. 2025 müssen 7 Billionen $ Anleihen (europäische B.) refinanziert werden. Die Kreditaufnahme geschieht aktuell nur mit 3 + 6 Monatswechseln. Der Berg wird über das Jahr immer größer und teurer, da niedrig verzinste Papiere auslaufen.


    Der TLT ist diese Woche regelrecht abgestürzt. Wir sind wieder an der Unterstützungszone von ca. 90 angekommen.



    LG Vatapitta

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    Sehr informativer und klarer Vortrag von Harald Kujat vom 18.11.24 [smilie_blume]


    09.12.2024
    Auf vielfachen Wunsch habe ich den Vortrag von General a.D. Harald Kujat hier noch einmal gesondert aufgeführt. Er hat diesen Vortrag zum Krieg in der Ukraine auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsrates Sachsen in Dresden gehalten. Das Datum der Aufzeichnung war der 18.11.2024.


    Transparenz: Ich war mit der internen Aufzeichnung der Veranstaltung beauftragt. Da ich aber eine öffentliche Diskussion für sehr wichtig halte, habe ich den Vortrag in Absprache mit dem Veranstalter auf meinen YouTube-Kanal hochgeladen.



    LG Vatapitta

    Ich sehe keine direkten Anzeichen.

    Aber AEM ist mit dem Minideal mit O3 115 Mio. C$ nicht ausgelastet. Sie werden mit dem Haufen Cash der sich 2025 vermutlich ansammelt (ca. 1,6 Mrd. C$) irgendetwas Sinnvolles machen - vermute ich.


    AGI ist etwas preiswerter und würde mit den zwei neuen Minen in Canada ebenfalls perfekt passen.


    LG Vatapitta

    Ukrainische Angriffe auf Russland mit westlichen Langstreckenwaffen verschlimmern die Lage, so der gewählte US-Präsident.


    Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die ukrainischen Angriffe auf Russland mit westlichen Langstreckenwaffen kritisiert. "Ich lehne es vehement ab, Raketen Hunderte von Meilen nach Russland zu schicken", sagte er und fragte rhetorisch: "Warum tun wir das?"


    Quelle RTDE



    LG Vatapitta



    77 Nobelpreisträger stellen sich gegen Kennedy als neuen Gesundheitsminister der USA 
    In den USA bläst dem von Donald Trump nominierten, vom Senat aber noch nicht abgesegneten neuen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy kalter Wind entgegen. 77 Nobelpreisträger aus Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft sprechen Kennedy die Qualifikation für das Ministeramt ab. Zuvor hatte der Anwalt für Umweltrecht aus der Kennedy-Dynastie mit seiner Kritik an Impfungen, dem Gesundheitssystem in den USA sowie an der Pharmaindustrie immer wieder für Schlagzeilen gesorgt.

    In dem Brief der Wissenschaftler an den US-Senat kritisieren die Unterzeichner mangelnde „Referenzen oder einschlägige Erfahrung in den Bereichen Medizin, Wissenschaft, öffentliches Gesundheitswesen oder Verwaltung“ bei Kennedy. Auch wird ihm vorgeworfen, „Gegner vieler die Gesundheit schützender und lebensrettender Impfungen“ zu sein und auch von „der gut belegten positiven Auswirkungen der Fluorierung des Trinkwassers“.


    Die Herren Nobelpreisträger haben nicht etwa alle Medizin studiert. Manche eben auch nur(!) "Wirtschaftswissenschaften"! - Woher kommt da eigentlich die Kompetenz?


    Diese Herren folgen alle dem Konformitätsdenken nach Asch. (Asch-Experiment)

    Erkenntnis und Fortschritt finden sich aber meistens außerhalb der Konformität. In der Konformität wächst nichts - totes Holz!




    Trumps Wahl: Kennedy und Makary – ein Duo gegen die „Vereinnahmung“ der Pharmakonzerne

    Der Wunschkandidat von Donald Trump für die Leitung der Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA vertritt auf diesem Gebiet die selben Ansichten wie der designierte Gesundheitsminister Robert F. Kennedy. Auch für andere wichtige Posten hat Trump Kritiker des aktuellen Gesundheitssystems nominiert.


    Mehr dazu in der Epoch Times



    LG Vatapitta

    Programm-Highlights

    Umfassender Testbergbau: Der Schwerpunkt liegt auf der Erschließung der Untertage-Rampe, dem seitlichen Zugang und dem Erzabbau in der 460-Level-Zone auf der Copala-Struktur.

    Großprobenentnahme: Ungefähr 10.000 Tonnen hochgradiges Material sollen im Rahmen der Erschließung abgebaut werden. Dieses Material wird vor Ort gelagert und kann für zukünftige metallurgische Tests verwendet werden.

    Erschließung der Oberflächeninfrastruktur: Beinhaltet den Bau von Portalanlagen, Zufahrtsstraßen und Ablagerungsbereichen, die einen effizienten Testabbaubetrieb unterstützen.

    Überblick über das Programm


    Das Testbergbauprogramm bei Panuco konzentriert sich auf die Schlüsselbereiche der untertägigen Erschließung und der Oberflächeninfrastruktur, die die endgültige Gewinnung und Verarbeitung der Massenmineralisierung von Copala unterstützen sollen. Der untertägige Umfang umfasst etwa 1.071 Meter an Rampen und seitlichen Erschließungen, wobei 169 Meter für die Erschließung des Erzes vorgesehen sind. Zu den Abbaumethoden zählen die Portal- und Rampenvorbereitung sowie die Erschließungstunnel, die für eine sichere und effiziente Entnahme von Großproben ausgelegt sind.


    Das Unternehmen begann das Programm am 28. November 2024 mit der Vergabe eines großen Erdbauauftrags für die Vorbereitung der Baustraßen, der Büro- und Werkstattstandorte, der Erz-, Abfall- und Mutterbodenhalden sowie der ersten Abtragung des Kastenschnitts für das Portal Copala.


    Der Auftrag für den Untertagebau wurde am 5. Dezember vergeben, und der Auftragnehmer ist derzeit dabei, die Baustelle einzurichten, wobei die ersten Mitarbeiter am 9. Dezember eintreffen werden.


    Sowohl die Erdbau- als auch die Bergbauaufträge wurden an etablierte mexikanische Bauunternehmen vergeben:

    Erdbauvertrag: Vergabe an Electro Construcciones Ontiveros, S.A De C.V („Econsa“), ein erfahrenes lokales Bauunternehmen mit nachgewiesenen Fähigkeiten bei Großprojekten. Vizsla hat in den letzten 2 Jahren mit Econsa bei der Sanierung des historischen Mühlengeländes El Coco, das sich innerhalb der Projektgrenzen befindet, zusammengearbeitet.

    Untertagebauvertrag: Vergabe an Obras Mineras y Tiros del Centro S.A. de C.V. (OMyTC"), ein sehr erfahrenes Untertagebauunternehmen mit einer starken Erfolgsbilanz in Mexiko. OMyTC wird die Erschließung der Rampe, den Erzabbau und die unterirdische Infrastruktur beaufsichtigen und damit den Erfolg des Programms sicherstellen.


    Explorations-Update


    Zusätzlich zum Testbergbau- und Großprobenprogramm setzt Vizsla seine laufenden Explorationsbemühungen im östlichen Teil des Bezirks mit zwei Bohrgeräten fort. Die vollständig finanzierte, auf Entdeckungen ausgerichtete Bohrkampagne über 10.000 Meter konzentriert sich auf die Lokalisierung neuer Zentren mit hochgradigen Mineralisierungen außerhalb des aktuellen PEA-Minenplans. Darüber hinaus hat das Unternehmen vor kurzem einen Vertrag mit Geofisica TMC S.A. de C.V. abgeschlossen, um eine HLEM-Bodenuntersuchung in sechs ausgewählten Gebieten des Projekts Panuco durchzuführen, um die Möglichkeiten für die Entdeckung neuer Mineralisierungen weiter zu verbessern.


    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    Kam per Mail und hört sich gut an.


    LG Vatapitta

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    Ist der Sozialstaat reformierbar? Dr. Andreas Beck & Susanne Käss

    Die liberale Revolution ist da


    04.12.2024

    Dr. Andreas Beck im Gespräch mit Susanne Käss (Leiterin des Auslandsbüros Argentinien der Konrad-Adenauer-Stiftung) über die Begeisterung von Donald Trump für den Reformplan des argentinischen Präsidenten Javier Milei und was das für Deutschland bedeutet.



    Mein Kommentar: Ein großartiges Gespräch von Dr. Andreas Beck mit Susanne Käss (Buenos Aires) zur aktuellen Lage in Argentinien. Die Frau zeigt Kompetenz und stellt die Lage differenziert und klar dar.

    Milei kritisiert die Agenda 2030 als sozialistisch, vom Klima- und Genderwahn hält er auch nichts.


    Beck´s Schlusswort:

    Argentinien ist für Europa von hoher Relevanz, was den Sozialstaat angeht.



    LG Vatapitta

    Ex-Milliardär: Die Weltverschwörung ist real (Florian Homm)

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    Die Weltverschwörung ist real!
    So Florian Homm, Ex-Milliardär, der, als Teil der Elite, die Spielregeln der Mächtigen aus erster Hand kennt.


    Sein Leben? Ein Krimi: Verhaftet von einem Spezialkommando, 14 Monate im Gefängnis mit den gefährlichsten Verbrechern der Welt, gefürchtet von DAX-Managern und ein Mann, der tiefer in die Machtstrukturen eingetaucht ist, als die meisten sich vorstellen können.

    In diesem Podcast packt er aus: Wie die Superreichen ihre Macht sichern, warum die Welt in einer „Scheinrealität“ gefangen ist und wie gezielte Manipulation unser Leben bestimmt. Dieses Gespräch hat mich so sehr bewegt, dass ich nach der Aufnahme alle meine Termine abgesagt habe, um das Gesagte zu verarbeiten.
    Was passiert hinter den Kulissen der Macht? Wie funktioniert das System wirklich? Und wie gefährlich ist der Ausstieg, wenn man ganz oben mitmischt?


    Kapitel:

    00:00:00 - Intro
    00:01:33 - Darfst du das Land verlassen?
    00:12:10 - Wie hast du Kate kennengelernt?
    00:29:38 - MK Ultra - Das Elitenprogramm
    01:00:14 - Wie gings dann weiter?
    01:06:23 - Es gibt verschiedene Ebenen von Eliten
    01:06:23 - Der Ausstieg
    01:54:31 - Das Attentat
    02:24:32 - Kopfgeld und finaler Ausstieg
    02:35:59 - Verhaftet in Italien
    02:41:56 - Wann ist es vorbei?


    Aus dem Leben von Florian Homm. Höre ich noch.


    LG Vatapitta

    12:40 Uhr

    „Reife“ gezeigt

    Aus Sicht des Nahost-Experten Fawaz Gerges hat die HTS während ihrer Offensive in Syrien bislang „Reife“ gezeigt.

    Der Machtwechsel in Damaskus sei ein Verlust und Rückschlag für den Iran und Russland, die Rivalen der USA, sagte Gerges, der als Professor für internationale Beziehungen an der London School of Economics tätig ist, dem Sender CNN.

    Andererseits sei es nicht im amerikanischen Interesse, dass Syrien in Zukunft von einer salafistisch-islamistischen Bewegung regiert werde.

    Nach dem Machtwechsel seien unterschiedliche Szenarien in Syrien möglich, sagte Gerges. Einerseits könne es in dem Land sozialen, politischen, religiösen und ethnischen Aufruhr geben, ähnlich wie in Libyen und im Jemen.

    Andererseits gebe es in Syrien nach Jahrzehnten der autokratischen und brutalen Herrschaft auch eine Chance der „Heilung“ so Gerges. Dies werde sehr lange dauern. Er habe Hoffnung, weil vor allem die islamistische Opposition bislang versucht habe, alle Gruppen im Land anzusprechen, und die Zerstörung von öffentlichen Einrichtungen bislang vermieden habe.


    11:52 Uhr

    Baerbock mahnt Schutz von Minderheiten an

    Außenministerin Annalena Baerbock mahnt die siegreichen Rebellen zum Schutz von Minderheiten. „Das Land darf jetzt nicht in die Hände anderer Radikaler fallen – egal in welchem Gewand“, schrieb sie am Sonntag bei X/Twitter.

    Man rufe die Konfliktparteien daher dazu auf, ihrer Verantwortung für alle Syrer gerecht zu werden. „Dazu gehört der umfassende Schutz von ethnischen und religiösen Minderheiten wie Kurden, Alawiten oder Christen und ein inklusiver politischer Prozess, der einen Ausgleich zwischen den Gruppen schafft.“

    Wenn die zentralen Akteure von innen und außen im Sinne der Menschen in Syrien handeln, könnte der „seit Jahren ersehnte und zugleich so schwierige Weg zum Frieden“ beginnen. „Die Resolution 2254 des UN-Sicherheitsrats ist dafür eine Grundlage“, so Baerbock.

    Auch die internationale Gemeinschaft sei jetzt gefragt, damit Syrien aus dem Kreislauf von Krieg und Gewalt endlich herauskomme. Man sei dazu „in intensiver Abstimmung“ mit der UNO, den Partnern in EU und Quad sowie regionalen Akteuren und Nachbarn Syriens.

    Insgesamt sieht Baerbock das Ende Assads als „erstes großes Aufatmen“ für Millionen von Menschen in Syrien „nach einer Ewigkeit der Gräuel des Assad-Regimes“. Mehrere hunderttausend Syrer seien im Bürgerkrieg getötet worden, Millionen geflüchtet. „Assad hat gemordet, gefoltert, Giftgas gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Dafür gehört er endlich zur Verantwortung gezogen“, so die Grünen-Politikerin.


    11:30 Uhr

    Innenministerium wartet ab

    Das Ministerium von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will keine Voraussagen machen, ob nun weitere Fluchtbewegungen Richtung Deutschland folgen könnten. „Die Bundesregierung verfolgt die sich rasch verändernde Lage in Syrien genau“, sagte am Sonntag eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Ob sich aus dieser Lage Fluchtbewegungen in der Region oder aus der Region hinaus ergeben, ist zur Zeit noch nicht vorhersehbar.“

    Eine Prognose wollte das Ministerium auch nicht dazu abgeben, ob nun syrische Flüchtlinge in ihr Herkunftsland zurückkehren oder leichter dorthin abgeschoben werden könnten.

    „Welche Auswirkungen die sich verändernde Lage auf die Möglichkeiten von syrischen Flüchtlingen zur Rückkehr in ihre Heimat haben wird, ist ebenfalls nicht vorhersehbar“, sagte die Sprecherin weiter. Die Bundesregierung prüfe schon seit längerem, schwere Straftäter und Gefährder nach Syrien abzuschieben.

    Dies sei aber nur möglich, „wenn die Sicherheitslage vor Ort dies zulässt, alle rechtlichen Voraussetzungen vorliegen und tatsächliche Möglichkeiten für die Durchführung von Abschiebemaßnahmen gegeben sind“, fügte die Ministeriumssprecherin hinzu. „In die Prüfung werden die aktuellen Entwicklungen und die Erkenntnisse, die der Bundesregierung zur Sicherheitslage in Syrien vorliegen, einbezogen.“


    11:28 Uhr

    Union rechnet nicht mit neuer Flüchtlingswelle

    „Eine zweite große Flüchtlingswelle halte ich zurzeit für unwahrscheinlich, diese haben wir aus Aleppo auch nicht gesehen“, sagte der Außenexperte der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), der „Rheinischen Post“.

    Ausgeschlossen werden könne sie aber nicht, „wenn die scheinbar schon laufenden Gespräche zwischen den Gruppen scheitern sollten und der Bürgerkrieg weiter an Intensität zunimmt“, sagte Hardt.

    Die Bundesregierung müsse jetzt „angesichts dieser neuen und dynamischen Lage auf eine rasche Abstimmung in der EU über das weitere Vorgehen drängen“. Syrien sei ein Top-Thema für den Europäischen Rat am 19. und 20. Dezember, so der CDU-Politiker. Nun sollte der Friede im Vordergrund stehen.

    Andere Staaten sollten den syrischen Gruppen eine Verhandlungsplattform bieten „und ihre Unterstützung beim Aufbau einer neuen syrischen Gesellschaft signalisieren“. Dadurch könne Syrien wieder eine Stabilität und Sicherheit erreichen, „die es den vielen Millionen Syrern im Ausland erlaubt, in ihr Heimatland zurückzukehren und an einem Staat mitzuarbeiten, der ihre Mitwirkung verdient hat“.


    Röttgen: Größter Gewinner ist die Türkei

    Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen bezeichnete den Umsturz in Syrien unterdessen als „eine große Befreiung für das Land und die Menschen“. Die „Hölle von Assad“ sei nach 13 Jahren beendet, sagte Röttgen dem „Spiegel“.

    Der große Gewinner sei die Türkei. „Erdogan wird versuchen, seinen Erfolg auch innenpolitisch zu nutzen. Er hat ein immenses Interesse daran, dass Syrien nicht zerfällt, um eine Rückführung der drei Millionen Syrer aus der Türkei zu erreichen.“

    Ob auch syrische Flüchtlinge aus Deutschland zurückkehren können, sei derzeit zu früh zu sagen, so Röttgen. „Aber es gibt ein Momentum für Stabilität. Europa muss jetzt auf die Türkei zugehen und Kooperationen ausloten.“

    Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner äußerte sich vorsichtiger. „Es ist gut, dass das Assad-Regime am Ende ist“, sagte Stegner dem „Spiegel“.

    Zitat
    Doch auch die Milizen sind keine Leute, die wir uns wünschen. Es ist zu befürchten, dass sie ihre Versprechen nicht halten werden. Deutschland wird humanitär gefragt sein.“

    Zu Forderungen nach einem neuen Migrationspakt mit der Türkei und Rückführungen von syrischen Flüchtlingen zeigte Stegner sich skeptisch. „Schnellschüsse bringen uns nicht weiter“, sagte er. „In Syrien geraten jetzt andere Menschen in Lebensgefahr, Unterstützer vor Assad.“


    11:25 Uhr

    Iranische Botschaft geplündert

    In der syrischen Hauptstadt Damaskus ist nach dem Ende der Regierung von Machthaber Baschar al-Assad offenbar die iranische Botschaft attackiert und geplündert worden.


    „Unbekannte“ hätten nach dem Sturz des vom Iran unterstützten Assad die diplomatische Vertretung attackiert, hieß es in einem am Sonntag ausgestrahlten Bericht des iranischen Staatsfernsehens. Zu sehen waren darin in Damaskus gedrehte Bilder des saudiarabischen Fernsehsenders „Al-Arabija“, welche die Plünderung der Botschaft zeigen sollten.


    10:23 Uhr

    Drei mögliche Szenarien für die Zukunft

    Terrorexporte Peter Neumann geht davon aus, dass der Sturz von Assad „enorme Konsequenzen“ haben könnte – und zwar innerhalb Syriens, regional und global. „Einfach ausgedrückt: Kein Mensch weiß, wie es jetzt weitergehen soll“, schreibt er bei X/Twitter.

    Die neuen Machthaber in Damaskus seien bis vor Kurzem aus westlicher Sicht Terroristen gewesen. Auf ihren Anführer al-Dscholani sei nach wie vor ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar ausgesetzt.

    Ziel seiner Gruppe sei immer noch ein islamistischer Staat, der „vielleicht nicht ganz so brutal wie beim IS“ sei, „aber Frauen und Minderheiten hätten dort wenig zu sagen“. Der Chefideologe der Gruppe habe kürzlich die Taliban zum „Vorbild“ ausgerufen, so Neumann.

    Für die Zukunft Syriens sieht der Experte drei Szenarien: eine Spaltung des Landes in zwei bis drei autonome Provinzen, ein Wiederaufflammen des Bürgerkriegs, oder ein Bürgerkrieg mit anschließender Spaltung.


    10:18 Uhr

    Syrische Rebellen wollen geordneten Machtübergang

    Nach dem Sturz des bisherigen syrischen Machthabers Baschar al-Assad ist die Zukunft des Landes unklar. Das von der Gruppierung Hai`at Tahrir asch-Scham (HTS) geführte Rebellenbündnis und Ministerpräsident Mohammed al-Dschalali wollen nach eigenen Angaben einen geordneten Machtübergang organisieren.


    usw.


    LG Vatapitta

    The Epoch Times


    Moskau hat „friedlichen Machtwechsel“ angeordnet – Jubelfeiern in Berlin

    Mit Damaskus, Aleppo und Homs sind die Aufständischen in drei der wichtigsten Städte Syriens vorgedrungen. Sie haben die Macht im Land übernommen. Die Union erwartet keine zweite große Flüchtlingswelle. Der größte Gewinner wäre die Türkei, erklärt CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen.


    Von Kathrin Sumpf,8. Dezember 2024

    Die islamistischen Kämpfer von Hajat Tahrir al-Scham (HTS) und mit ihr verbündete Verbände haben den Beginn einer „neuen Ära“ in Syrien verkündet. Das Rebellenbündnis hatte die syrische Hauptstadt zuvor ohne größere Gegenwehr eingenommen. Assad soll geflohen sein, möglicherweise ins Ausland. Im Zentrum von Damaskus kam es zu Jubelszenen, wobei bewaffnete Rebellen und Zivilisten gemeinsam feierten.

    Die neuen Machthaber in Damaskus sind bis vor Kurzem aus westlicher Sicht Terroristen gewesen. Auf ihren Anführer al-Dscholani sei nach wie vor ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar ausgesetzt. Alle Entwicklungen zum Krieg in Syrien im Ticker.


    15:44 Uhr

    Ausgangssperre verhängt

    Nach der Einnahme von Damaskus haben die Islamisten der Gruppe Hajat Tahrir al-Scham (HTS) eine Ausgangssperre bis Montag früh verhängt. Diese solle bis 5:00 Uhr Ortszeit (3:00 Uhr MEZ) gelten, kündigten sie am Sonntagnachmittag in der syrischen Hauptstadt an.


    15:25 Uhr

    Geschwächte Hisbollah ein Grund für den Sieg

    Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien hofft Israels Premierminister Benjamin Netanjahu auf eine friedliche Koexistenz mit dem Nachbarland.

    Netanjahu erklärt: „Dieser Zusammenbruch ist das unmittelbare Ergebnis unseres entschlossenen Vorgehens gegen die Hisbollah und den Iran, die Hauptunterstützer Assads“, sagte er. Er habe eine Kettenreaktion all derer ausgelöst, „die sich von dieser Tyrannei und ihrer Unterdrückung befreien wollen“.

    Die „Hand des Friedens“ sei an alle ausgestreckt, die jenseits der Grenze in Syrien leben, sagte Netanjahu am Sonntag. Das gelte etwa für die Drusen, die Kurden, die Christen und die Muslime, die in Frieden mit Israel leben wollten.

    „Wenn wir mit den neuen Kräften, die in Syrien entstehen, nachbarschaftliche und friedliche Beziehungen aufbauen können, ist das unser Wunsch.“ Aber wenn das nicht gelinge, werde man alles tun, was nötig sei, um den Staat Israel und seine Grenzen zu verteidigen.


    13:26 Uhr

    Türkei ruft syrische Flüchtlinge zur Rückkehr auf

    Die Türkei ruft die Millionen von syrischen Flüchtlinge zur Rückkehr in ihre Heimatgebiete auf. Die Flüchtlinge könnten nun „in ihre Heimat zurückkehren“, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan am Sonntag beim Doha Forum, einer internationalen politischen Konferenz in Katar.

    Es sei nun an der Zeit für die Syrer, „sich zu vereinen und das Land wiederaufzubauen“, betonte Fidan. Die Türkei teilt eine lange Landgrenze mit Syrien und hat fast drei Millionen Flüchtlinge aus dem südlichen Nachbarland aufgenommen.

    Fidan rief zugleich zu einer „reibungslosen Machtübergabe“ in Syrien auf. Es müsse energisch „mit dem syrischen Volk“ sowie internationalen Akteuren zusammengearbeitet werden, um „eine gute und reibungslose Übergangsperiode“ sicherzustellen und dafür zu sorgen, dass Zivilisten „kein weiterer Schaden“ zugefügt werde.

    Der türkische Außenminister teilte mit, dass seine Regierung mit Milizen in Syrien in Kontakt stehe, um zu verhindern, dass die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) sowie die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) von dem Umsturz profitierten. „Wir müssen während dieser Übergangsperiode sehr wachsam sein“, warnte er.


    13:23 Uhr

    Empfangshalle des Präsidentenpalastes brennt

    In Damaskus ist eine Empfangshalle des Präsidentenpalastes in Brand gesetzt worden. Das berichtete am Sonntag die Nachrichtenagentur AFP aus der syrischen Hauptstadt.

    Auch drangen Plünderer in die einige Kilometer vom Präsidentenpalast entfernte Residenz ein, wo der in der Nacht zum Sonntag gestürzte und ins Ausland geflüchtete Assad gewohnt hatte.

    Später am Sonntag betraten dann Dutzende Menschen – unter ihnen Frauen und Kinder – den sechsstöckigen Palast, um ihn zu besichtigen und Bilder zu machen. Akten lagen verstreut auf den Treppen, ein gemaltes Porträt Assads lag auf dem Boden, wie ein AFP-Reporter berichtete.


    13:14 Uhr

    Moskau hat „friedlichen Machtwechsel“ angeordnet

    Das russische Außenministeriums teilt mit: Assads Machtverzicht seien „Verhandlungen“ zwischen ihm und „einer gewissen Zahl von Teilnehmern an dem bewaffneten Konflikt“ in Syrien vorausgegangen. Russland sei an diesen Verhandlungen nicht beteiligt gewesen.

    Anschließend habe Assad das Land verlassen. Man stehe in Kontakt mit allen Fraktionen der syrischen Opposition, so das Außenministerium weiter.

    „Wir rufen dazu auf, die Ansichten aller ethnisch-religiösen Kräfte in der syrischen Gesellschaft zu respektieren, und unterstützen die Bemühungen um einen integrativen politischen Prozess auf der Grundlage der vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einstimmig angenommenen Resolution 2254.“

    Die russischen Militärbasen auf syrischem Gebiet seien zudem „in höchster Alarmbereitschaft“, hieß es weiter. Derzeit gebe es „keine ernsthafte Bedrohung“ für ihre Sicherheit.

    Russland galt lange als wichtigster Unterstützer des Assad-Regimes. Nachdem die Rebellen in der vergangenen Woche ihre Offensive gestartet hatten, hielt sich Moskau aber mit der Unterstützung Assads zurück.

    13:08 Uhr

    Scholz hofft auf friedlichen Übergang

    Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien drängt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf einen friedlichen Übergang.

    „Jetzt kommt es darauf an, dass in Syrien schnell Recht und Ordnung wieder hergestellt werden“, sagte er am Sonntag. Alle Religionsgemeinschaften, alle Minderheiten müssten jetzt und in Zukunft Schutz genießen. „Eine politische Lösung des Konflikts in Syrien im Einklang mit Resolution 2254 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen ist weiter möglich.“

    Man werde die zukünftigen Regenten daran messen, ob sie allen Syrern „ein Leben in Würde und Selbstbestimmung“ möglich machten, Syriens Souveränität gegen „bösartige Einmischung Dritter“ verteidigten und mit ihren Nachbarn in Frieden lebten. Das Ende der Assad-Herrschaft über Syrien wertet Scholz als eine gute Nachricht.


    12:50 Uhr

    Lebt Assad noch?

    Syrische Beamte teilten Reuters und anderen Medien mit, dass Baschar-al-Assad tot sein konnte. Eine Maschine der staatlichen Fluggesellschaft Syrian Arab Airlines, eine Iljuschin Il-76, die etwa zum passenden Zeitpunkt in Damaskus abhob, konnte mit Hilfe des Flugradars auf der Webseite Flightradar nachverfolgt werden.

    Das Flugzeug flog zunächst Richtung der syrischen Küstenregion, die eine Hochburg der Alawiten ist, denen Assad angehört. Nach einer Kehrtwende und einigen wenigen weiteren Flugminuten verschwand sie von der Landkarte. Möglicherweise wollte diese den russischen Luftwaffenstützpunkt in Latakia erreichen.

    Unter Berufung auf zwei syrische Quellen sagt Reuters, es bestehe „eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass Assad bei einem Flugzeugabsturz getötet wurde“.

    Syriens bisheriger Ministerpräsident Mohammed al-Dschalali hat nach eigener Darstellung keinen Kontakt mehr zu Baschar al-Assad. Er habe keine Informationen darüber, wo Assad oder dessen Familie sich aufhalte oder wann Assad Damaskus verlassen habe, sagte Al-Schalali dem Nachrichtensender „Al-Arabija“. Zuletzt habe er direkten Kontakt mit Assad am Samstagabend gehabt, ehe die Aufständischen am frühen Morgen den Sturz seiner Regierung verkündeten.

    Die nächsten Schritte in Syrien habe er mit dem Staatschef nicht mehr besprechen können, sagte Al-Dschalali. „Es war uns nicht möglich, die Frage des Dialogs zu besprechen.“ Zum schnellen Vormarsch der Rebellen-Allianz auf Damaskus habe Assad am Abend lediglich gesagt: „Morgen werden wir sehen.“

    Al-Dschalali habe aus eigenen „Prinzipien“ entschlossen, in Syrien zu bleiben. Auch die meisten Minister der Assad-Regierung seien noch in der Stadt.


    12:45 Uhr

    Jubelfeiern in Berlin

    In Deutschland kam es zu einigen Feiern angesichts des Sturz von Assad. Auch vor der syrischen Botschaft in Berlin waren Landesflaggen zu sehen, Videos in den Sozialen Medien zeigen einiges von den Feiern:

    Am Sonntag ist in Berlin-Kreuzberg eine Demo unter dem Motto „Solidarität mit der syrischen Revolution“ geplant.

    *Wir machen es passend!*


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    LG Vatapitta

    Moin Caldera und alle Chart-Kundigen.


    Da ich eine große Position Equinor (ca. 20% des Depots) halte, interessiert mich, wie ihr die Charttechnik bei Eqinor einschätzt. Ihr vorläufiges(?) Tief hat die Aktie nach dem Einstieg bei einem dänischen Windkraft Betreiber gemacht. Die Investition ist gering im Vergleich zur Marktkapitalisierung.


    Vielen Dank


    Vatapitta