Beiträge von Kamerad

    Na, das hört sich doch nicht schlecht an:


    TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Dec. 7, 2010) - ESKAY MINING CORP. ("Eskay" or the "Company") (TSX VENTURE:ESK - News; FRANKFURT:878 985)(BERLIN:878 985) is pleased to announce the addition of two new members to the Company's Advisory Team. Effective immediately, Dr. Art Ettlinger, P.Geo. and Ms. Joanna Hodge, MSc (Hons) will join Mr. Chet Idziszek and Mr. David Mallo in working with the company to realize full value from the Company's Eskay project in the Golden Triangle of northwestern British Columbia.


    Art Ettlinger, Ph.D., P. Geo. is a professional geologist with 30 years of exploration and mining experience. After receiving an M.S. in mining engineering from Michigan Technological University, he worked as a mining engineer for Chevron Resources Corp. on uranium, tar sands, gilsonite and platinum projects. In 1990 he received a Ph.D. in geology from Washington State University then spent two years with the Mineral Deposits Research Unit at the University of British Columbia where Dr. Ettlinger studied the metallogeny of the 21A and 21B ore zones at Eskay Creek. Following this he worked in the U.S. for Santa Fe Pacific Gold Corp. and for Orvana Minerals Corp. in British Columbia, Kyrgyzstan and Kazakhstan. In 1996 he became a mining analyst, which he pursued for six years. In July 2002 Dr. Ettlinger took over as President and CEO of Dunsmuir Ventures Ltd., a junior diamond exploration company, until its takeover in late 2004. Dr Ettlinger then worked in several senior management positions for Quincy Energy Corp., Energy Metals Corporation, Golden Predator Mines Inc. and True North Mining until late 2009. He now serves as COO and a Director of Monster Mining Corp.


    Ms. Joanna Hodge, MSc (Hons), MAusIMM has over 12 years of experience in mineral exploration and resource development in New Zealand, Australia and Canada. She currently holds the position of Vice President Exploration for Monster Mining Corp., where she is responsible for exploration at their Yukon Keno Hill gold and silver properties. Since moving to Canada, Ms. Hodge has served as Senior Exploration Geologist for Copper Ridge Explorations Inc, planning and managing their gold, copper-gold and uranium exploration programs in British Columbia and Yukon, and more recently as Yukon Exploration Manager for Golden Predator Canada Corp. where she oversaw all aspects of their Yukon field exploration program, and directed their highly successful 2009 Gold Dome exploration project. Her expertise includes the design and implementation of mineral exploration and ore definition programs including the management of multi-drill campaigns as well as geological and geochemical exploration surveys in sub-arctic regions. Ms. Hodge is a member of the Australasian Institute of Mining and Metallurgy (AusIMM) and graduated with a Bachelor of Science and a Master of Science (with First Class Honours) in geology from Auckland University in New Zealand. She is awaiting conferral of her Doctorate from the University of Western Australia, where she completed her Ph.D. research on gold-related hydrothermal fluid geochemistry in orogenic gold systems.


    Mac Balkam, President and CEO of Eskay Mining commented on the appointments: "With the addition of Dr. Ettlinger and Ms. Hodge, the Company has further built a team of technical advisors with actual relevant experience to the task at hand that may be unmatched amongst junior mining companies. The past experience gained at the Eskay Creek mine by Mr. Idziszek, Mr. Mallo and Dr. Ettlinger will greatly help the company evaluate the numerous gold showings on its Eskay property while the northern operating experience that Ms. Hodge brings will assist the company in cost control and operating efficiency. We look forward to what the future now brings to our Company".


    Grant of Stock Options


    The Company also wishes to announce that it has granted an aggregate of 2,750,000 options to purchase common shares of the Company at $0.20 per share for five years to three (3) directors (950,000), two (2) senior officers (1,150,000), the two (2) new advisors (600,000) and one (1) employee (50,000) of the Company.


    Neither TSX Venture Exchange nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release.
    Contact:


    Mac Balkam
    Eskay Mining Corp.
    CEO/President and Director
    416-907-4020
    http://www.eskaymining.com

    Das hört sich ja alles super an, nur der Kurs bleibt miserabel, echte Einstiegschancen würde ich mal sagen. Wie läuft das ab bei der Spaltung? Halbiert sich dann mein Anteil an crescent und die andere Hälfte wird automatisch in Uranium West angelegt? WEr kennt sich da aus?
    Gruss

    Alles - oder fast alles, was in diesem thread zu mac min gesagt wurde stellt sich als eine


    riesige Luftblase


    heraus. Das Management ist mies, die Förderquoten sind miserabel, von dem so berühmten Hebel bei steigendem Silberpreis ist selbst bein einem Pries von 20 Dollar nichts zu spüren .......


    Also alles eine riesige Verarschung oder einfach nur Blödheit der vielen Schreiberlinge und Pseudoexperten hier im Forum ??????????????

    at goldbaron


    Zitat goldbaron:
    " Sie haben vielleicht 50 Jahre hart gearbeitet, doch sich noch nicht einmal einen Tag über ihr Erspartes Gedanken gemacht. Meistens wohl ein "einfaches Leben" geführt. Dafür kann ich beim besten Willen kein Verständnis entwickeln.
    Sie übertragen ihr hart erarbeitetes Geld anderen Menschen: meistens korrupten Fondsmanagern oder Bankberatern..."


    Sag mal hast du schon einmal über das Glück nachgedacht in einer Kinderkrippe gelegen zu haben, von einer Mami und einem Papi ordentlich erzogen worden zu sein und vor allen Dingen anscheinend doch etwas von dem abbekommen zu haben ,was man Bildung nennt???
    Ich wünsche dir dieses Nachdenken einmal, vielleicht wärst du heute auch so ein armer Schlucker, der keien Ahnung davon hat, was mit seinem Geld passieren wird. Völlig undenkbar?

    at gsp at simona


    Also wenn ich mir den chart so anschaue, dann kommen mir doch Fragen.
    Wie kommt es, dass der Kurs im Prinzip da steht, wo er vor einem Jahr auch stand?????? Zwischendurch mal ein kleiner Höhenflug und dann - bei steigenden Goldpreisen !!!!! - ein Abstieg. Wie oft muss man da ein- und wieder aussteigen, immer zum richtigen Zeitpunkt wohlgemerkt , um ein paar Mäuse zu gewinnen??

    at alle


    ihr sprecht da interessante Themen an, Manager, die lernen, wie man sich verhalten könnte,wenn es mal nicht so läuft wie gewohnt.


    Was meint ihr, ist es nicht ein Phänomen, dass sich die USA so exorbitant verschulden kann, ohne dass es zu einem globalen Abverkauf des Dollars kommt????? Oder auch die Firmen selbst. Ford hat, wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, dieses Jahr fast 10 Milliarden minus gemacht.


    Das ist doch alles nicht mehr zu fassen. Und fast niemand ist in der breiten Bevölkerung auch nur ansatzweise beunruhigt!!!!!!!!!!
    Haben die uns vielleicht schon so komplett hirngewaschen, dass die das immer weiter so treiben können????
    Die können doch theoretisch inzwischen auch ihre eigenen Staatspapiere aufkaufen und so ein Crashen des Dollars abwenden. Oder sehe ichdas falsch. Gut die Verschuldung steigt dann halt auf xy trillionen. Aber, wen stört's??????

    Salü Eldo,
    auch ich halte die story für interessant. Sicher macht es Sinn, das management an dem Aktienvermögen zu beteiligen. Was meinst du, warum geht der Kurs eher gegen Süden, wo doch in den letzten Jahren noch nicht mal nennenswerte Höhenflüge unternommen wurden.

    at alle
    Wer kann die nachfolgenden Berichte bewerten oder etwas dazu sagen?
    Für meine Gefühl steckt da einiges an Potential drin.





    DGAP-News: Kenrich-Eskay Mining erhält Ergebnisse der letzten 21 Bohrlöcher von Corey


    Kenrich-Eskay Mining Corp. / Sonstiges/Sonstiges


    26.01.2007


    Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
    ---------------------------------------------------------------------------


    Vancouver, 24. Januar 2007: Kenrich-Eskay Mining Corporation (TSX: KRE,
    WKN: 878 985) hat geochemische und Probenergebnisse von 21 zusätzlichen
    Bohrlöchern und von Prospektierungsproben bekommen, die während des 2006
    Explorationsprogramms auf dem Corey-Projekt in der Nähe von Stewart, BC,
    durchgeführt wurden.


    Das 2006 Corey-Explorationsprogramm hat sich auf die Erforschung eines
    großen vulkanisch-sedimentären Grabenbeckens konzentriert. Dieses
    Grabenbecken hat das gleiche Alter und Struktur wie die Eskay-Creek-Mine,
    die eine außergewöhnlich reiche gold- und silberhaltige massive
    Sulfideinlagerung darstellt und sich 10 km nördlich von Corey befindet. Das
    Bohrprogramm hat sich darauf konzentriert, das hydrothermale System der
    Zone C10 und die zahlreichen geophysikalischen Anomalien, die während der
    2006 AeroTEM II Untersuchungen angezeigt wurden, zu testen. Vorherige
    Pressemeldungen haben über die Ergebnissen der Bohrlöcher CR06-29 bis
    CR06-61 berichtet.


    Bohrungen auf der C10 Zone: Neue Ergebnisse bestätigen ein Eskay-ähnliches
    Quellsystem


    Drei zusätzliche Bohrlöcher, CR06-62 bis CR06-64 (insgesamt 1361,5 Meter)
    haben weiter das hochinteressante hydrothermale Veränderungssystem auf der
    C10 Zone getestet und waren bestrebt, seine Dimensionen und den Gehalt zu
    bestimmen sowie zu potenziellen massiven sulfidhaltigen Sohlen auf höheren
    Niveaus der Schichtenfolge zu gelangen. Das Loch 62 ist als ´tiefe Probe´
    unter den Löchern 33 und 34 gebohrt worden (wie vorher berichtet). Dieses
    Loch hat eine 40 Meter breite alterierte Zone und eine 5 Meter breite
    Schlammstein-Zone erbohrt, die das Eskay-artige Muttergestein
    repräsentiert. Im Programm für 2007 wird sich die Suche nach solchen Arten
    von Einheiten zu den oberen und östlichen Flanken des Mount Madge
    verlagern.


    Loch CR06-63 war für den Test der möglichen Tiefenerweiterung der
    ´VMS-ähnlichen´ Fragmentbestandteile bestimmt, die in den Löchern 33 und 34
    erbohrt worden sind. Die typische Veränderung der C10 Zone wurde
    geschnitten zusammen mit Zonen, die angereichertes Kupfer-, Zink- und Gold
    enthielten. Zum Beispiel enthielt ein Intervall über4,0 Meter von 303,4 bis
    307,4 Metern Tiefe 1439,6 ppm Cu, 71 ppm Zn und 258,8 ppb Au, während ein
    weiteres Intervall über 2,0 Meter von 321,4 bis 323,4 Metern 141,6 ppm Cu,
    3993,5 ppm Zn und 2203,8 ppb Au (entspricht 2,2 g/t Au) aufwies.


    Loch CR06-64 ist von einer höheren Erhebung auf der östlichen Flanke des
    Mount Madge gebohrt worden und war dafür bestimmt, einen ´Oberschnitt´ in
    potenziell jüngerem Gestein über der veränderten C10 Quellzone zu beginnen.
    Es war auch dafür bestimmt, in die Zone und möglicherweise durch sie zu
    bohren. Wegen der verschlechternden Wetterbedingungen auf dieser Höhenlage
    relativ spät in der Saison ist die Bohrung des Lochs abgebrochen worden,
    bevor die beabsichtigte Tiefe erreicht worden war. Das Loch wird 2007
    wieder aufgenommen und zu der geplanten Tiefe gebohrt.


    Die Bohrungen auf C10 von 2006 haben erfolgreich die Ergebnisse des 2005
    Programms bestätigt, dass diese Zone eine breite mit Basis- und
    Edelmetallen angereicherte hydrothermal veränderte Zone repräsentiert, die
    Quelle für eine Eskay-ähnliche massive Sulfideinlagerung sein könnte. Das
    Ziel in der Zukunft wird, geologische Horizonte zu testen, die nahe zu C10
    liegen und die diese Einlagerungen beherbergen könnten.


    Battlement Gebiet: Auf Eskay-ähnliche Schichtungen gezielt


    Geologische Kartierungen und Probenentnahmen in den Jahren 2005 und 2006
    aus der rauen und mit Deckgebirgen überlagerten Battlement-Zone haben
    festgestellt, dass Schlammstein und Unterwasserrhyolith und -basalt
    anwesend sind, die Teil der Eskay-Rift-Sequenz sind. Die Rhyolithe auf der
    Battlement-Zone haben eine lithogeochemische Signatur, die den
    sulfidhaltigen Rhyolithen in Eskay-Creek ähneln. Dieses Gebiet ist auch der
    Ort zahlreicher polymetallischer geochemischer Anomalien, die 2004-05
    während des Programms zur Untersuchung von Flußsedimenten identifiziert
    worden ist. Die Bohrungen von 2006 haben auf Teile dieses Sequenz gezielt.
    Die Bohrlöcher CR06-65 bis CR06-74 (die insgesamt 1814,6 Meter umfassen)
    sind von fünf Bohrstellen aus fertiggestellt worden.


    Die Löcher CR06-65, -66, -70 und CR06-72 bis -74 haben im südlichen Teil
    von Battlement auf einen Gürtel von ´Eskay-ähnlichem´ Rhyolith,
    Schlammstein und Basalt gezielt. Wie während der Kartierung vorhergesagt
    worden ist, erbohrten diese Löcher eine Mischung von Rhyolith, Schlammstein
    und Basalt. Erhebliche Anreicherungen von Kupfer, Blei, Zink und Silber
    sowie ´Eskay-artige´ Pfandfinderelemente wie Antimon sind auch in manchem
    Schlammsteinen erbohrt worden. Am wichtigsten ist, dass Loch CR06-65 über
    einen 1,3 Meter Abschnitt von 143,7 bis 145,0 m Tiefe 0,12 % Cu, 0,12 %
    Pb, 1,1 % Zn und 78,9 g/t Ag sowie 576,2 ppm Sb (Antimon) enthalten hat.
    Diese Mineralisierung ist in verkieseltem Schlammstein gelagert, der nah
    zum Kontakt mit den tholeiitischen, riftbezogenen Rhyolithen ist. Loch 66
    hat einen ähnlichen veränderten Schlammstein mit pyritischen Streifen in
    der gleichen stratigraphischen Stelle geschnitten, enthielt aber feinere
    Anreicherungen unedler Metalle.


    Leider traf man auf schwierige Erdbodenverhältnisse und die Löcher CR06-68,
    -70, -72 und -74 sind nicht zu den geplanten Tiefen gebohrt worden und habe
    ihre Ziele nicht ausreichend getestet.


    Die Löcher CR06-67 bis -69 haben auf die unterirdischen Erweiterungen eines
    Schlammsteines im nördlichen Gebiet der Battlement-Zone gezielt, wo
    Gesteinsfragmente aus massivem Pyrit enthält sind, so man sie 2005-06
    während der Prospektierung und Kartierung auffand. Dieses Gebiet ist auch
    wegen des Vorhandensein nahegelegener polymetallischer geochemischer
    Anomalien als hohe Priorität angesehen worden. Alle diese Löcher haben
    Bestandteile erbohrt, entweder felsische Brekzien oder schlammige mafische
    Gemische, die unterschiedliche Mengen massiver Sulfidgesteinsfragmente bis
    mehrere Prozente enthalten. Obwohl diese Schichten keine erheblichen
    Anreicherungen an Edel- oder Unedelmetallen angezeigt haben, sind sie
    trotzdem sehr wichtig und vielversprechend, weil die Anwesenheit massiver
    Sulfidgesteinsfragmente impliziert, dass es wahrscheinlich eine
    einheitliche massive Sulfidlinse gab, die entweder absank oder erodierte
    war, um diese transportierten Gesteinsfragmente zu ergeben. Der Schlüssel
    zur zukünftiger Arbeit in diesem Gebiet wird der Versuch sein, die Quelle
    dieser Sulfidgesteinsfragmente festzustellen.


    Loch CR06-71 hat auf die unterirdische Verlängerung eines Körpers mit
    quarz-, Serizit- und Pyrit-verändertem Rhyolith gezielt, der in
    umfangreichen Schlammsteinen geschichtet ist. Dies wurde mittels
    geologischer Kartierung identifiziert. Das Loch hat diesen Rhyolith nicht
    geschnitten, weil es eine 6 Meter breite Störungszone im Kern gab, die den
    Bestandteil wahrscheinlich verschoben hat. Es ist kein Nachfolgeloch
    geplant worden.


    Die Battlement-Zone bleibt noch ein hochprospektives Gebiet. Sie umfaßt ca.
    4 Kilometer vom Norden bis Süden aus Eskay-äquivalenten Schlammsteinen,
    Rhyolithen und Basalt mit übereinstimmenden geochemischen Anomalien. Die
    Geologen des Unternehmens werden in den folgenden Monaten während der
    Planung des 2007er Explorationsprogramms diese Ergebnisse bewerten und in
    alle verfügbaren Dateien integrieren.


    Spearhead Zone: eine neue massive Sulfidentdeckung


    2006 haben Prospektoren, die im östlichen Teil des Projekts einen
    elektromagnetischen Leiter untersuchten, die Spearhead Sichtung innerhalb
    eines 200 x 100 m großen und von Nord nach West laufenden Aufschlusses von
    verkieseltem Rhyolith entdeckt. Die Decke von Schnee und Eis, die in den
    vorherigen Jahren die Spearhead Sichtung überdeckt hat, ist im späten
    Sommer 2006 abgeschmolzen. Geologische Kartierung und Probenentnahmen im
    Jahr 2006 haben gezeigt, dass die Sequenz von Rhyolith-Schlammstein
    Trägergestein auf Spearhead zur Eskay-äquivalenten Salmon River Formation
    gehört. Die Art der Mineralisierung und die geologischen Verhältnisse
    ähneln sehr denen 2 km weiter westlich auf der HSOV Zone. Mineralisierung
    und Veränderung auf Spearhead sind jedoch viel erheblicher als am HSOV. Es
    sollte beachtet werden, dass der Rhyolith, der die HSOV beherbergt, von der
    Universität von Britisch Columbia auf das gleiche Alter wie die Eskay Creek
    Rhyolithe datiert wurde.


    2006 ist die Spearhead-Zone von den Bohrlöchern SH-1 und SH-2 über
    insgesamt 251,3 Meter getestet worden. Loch SH-1 erbohrte eine dicke
    Schicht mit verkieseltem Rhyolith, der von vulkanischem Gemisch und
    schwarzem Schlammstein überlagert worden ist, was wieder ein Anzeichen für
    eine Eskay-typische Umgebung ist. Vor allem enthalten die Schlammsteine
    einen 1,2 Meter breites Intervall mit feinkörnigem massiven
    Pyritschichtungen sowie Pyrit-Quarz-Sphalerit-Äderchen. Zinkanreicherungen
    sind in diesem Intervall vorhanden, z.B. enthielt Loch SH-1 über 0,5 Meter
    2048 ppm (äquivalent: 0,2% Zn) von 107,6 bis 108,1 Meter Tiefe und ein 2,0
    Meter breites Intervall mit 1335 ppm von 108,1 bis 110,1 Meter Tiefe. Wegen
    der Bohrschwierigkeiten und des sehr schlechten Wetters am Ende des
    Programms ist das Loch SH-2 beendet worden. Es war immer noch in der
    Rhyolitheinheit und hat den Schlammsteinhorizont nicht erreicht.


    Die Entdeckung der Spearhead-Zone hat den östlichen Teil des Grundstücks
    erfolgreich aufgewertet und hat auch ein hochinteressantes neues Ziel für
    intensive Arbeiten im Programm für 2007, das weitere Kartierungen und
    Diamantbohrungen umfassen wird, geschaffen. Die erhebliche Veränderung, die
    rostigen Gossan Zonen und stockwerkartige bis massive beschichtete
    Sulfidmineralisierung indizieren, dass ein hydrothermales System im
    VMS-Stil in diesem Gebiet tätig war.


    Bohrung auf dem Gebiet von Golfcourse: Tests verändert, Eskay-äquivalente
    Einheit


    Die vorherige Pressemeldung hat von den Bohrungen (Löcher CR06-49 bis -57)
    im Gebiet von Goldcourse (so genannt aufgrund der hochgelegenen Wiesen) im
    Nordosten des Grundstücks berichtet. Hier wird jetzt über drei zusätzliche
    Löcher (GC-1 bis GC-3), die insgesamt 304,5 Meter umfassen, berichtet.
    Diese drei Bohrlöcher haben auf eine QSP (Quarz-Serizit-Pyrit) Veränderung,
    die mit einem Gürtel von Eskay-äquivalentem Rhyolith, Andesit und
    Schlammstein verbunden ist, gezielt. Dieser Gürtel ist durch
    Oberflächenkartierung im Programm von 2005 identifiziert worden. Alle drei
    Löcher haben ein 20 bis 30 Meter breites Intervall von QSP-verändertem
    Andesit und Rhyolith erbohrt, dasselbe, das von der Fläche aus beobachtet
    worden ist. Jedoch sind nur Pyritstreifen in diesem Intervall getroffen
    worden und es gab keine wesentlichen Anreicherungen von Edel- oder
    Basismetallen.


    Angela Creek Gebiet: Bohrung testet Sulfidmineralisierung in Rhyolith und
    Schlammstein


    Die semi-massive Sulfiderscheinung von Angela Creek ist 2004 während
    geologischer Kartierung gefunden worden. Sie besteht aus einem 5x5 Meter
    Aufschluss von 5 bis 20 Prozent Pyrit, der eine Quarz-Serizit veränderte
    und fluss-assoziierte Rhyolith-Brekzie zementiert. Diese Brekzie liegt im
    schwarzen Schlammstein. Diese Verbindung von Sulfidmineralisierung mit
    Rhyolith und schwarzem Schlammstein ist sehr aussichtsreich, da sie den
    geologischen Verhältnissen der Eskay-Creek-Mineralisierung ähnelt.


    Diese Zone ist 2006 von drei Bohrlöchern getestet worden: AC-1 bis AC-3,
    die insgesamt 257 Meter umfaßten. Die Löcher AC-1 und -2 schnitten eine
    stark hydrothermal veränderte Rhyolithbrekzie, die bis zu 20% massives
    Pyrit in der Matrix enthielt. Die Sulfidstrukturen deuten darauf hin, dass
    die Mineralisierung VMS-Stil besitzt, d.h. daß sie in enger Verbindung mit
    der vulkanischen Tätigkeit, die die Muttergesteine abgelagert hat, geformt
    worden ist. Diese breiten pyritischen Zonen haben anomale Zink- und
    Goldanreicherungen gezeigt. Zum Beispiel hat Loch AC-1 eine 12,1 Meter
    Intervall enthalten, von 26,2 bis 38,2 Meter Tiefe, das 0,1% Zn und 0,5 g/t
    Au enthielt. Loch AC-2 hat ein ähnliches 13,4 breites Intervall enthalten,
    von 30,8 bis 44,2 Meter Tiefe, das 0,1% Zn und 0,23 g/t Au enthielt. Loch
    AC-3 hat dieses Pyrit-zementierte Brekzie nicht erbohrt, wahrscheinlich
    wegen Verwerfungen.


    GFJ und ´Östlichen´ Sichtungen: hochgradige Oberflächenproben erhalten


    Wie in der Pressemeldung von November 2006 berichtet worden ist, hat die
    Prospektierung einer Serie starker Gossanzonen im östlichen Teil des
    Grundstücks einige Proben mit sehr hohen Gold-, Silber- und Kupfergehalten
    erbracht. Hiermit werden weitere Probenergebnisse von diesem
    Oberflächen-Probenentnahmeprogramm vorgestellt. Zahlreiche Proben sind von
    einem ungefähr 500 x 500 Meter großem Gebiet in der Nähe von der GFJ
    Sichtung genommen worden. Ein starker AeroTEM Konduktor in diesem Gebiet
    hat 2006 die Aufmerksamkeit der Geologen erregt. Dies ist ein Gebiet mit
    veränderten mafischen Gesteinen, die von Quarz-Karbonat-Sulfidadern mit
    hohen Edelmetallengehalten geschnitten worden sind. Probe 429791 hat
    Gehalte von 94,5 g/t Au, 175 g/t Ag und 2,48% Cu gebracht. Die Ergebnisse
    in der Tabelle zeigen die Höhepunkte der Proben vom GFJ-Gebiet.
    Probenentnahmen sind auch im weiteren Osten ausgeführt worden, in einem
    Gebiet, das direkt westlich vom Ted-Morris-Gletscher liegt. Es heißt
    vorerst ´Eastern Sichtungen´ wegen der großen Zahl rostigen Gossans
    entlang der östlichen Flanken des Grundstücks und südlich von der
    Spearhead-Zone. Probe 12805 von diesem Gebiet enthielt 36,8 g/t Au, 110 g/t
    Ag und 1,59% Cu. All diese Oberflächenproben sind relativ spät in der
    Saison genommen worden und deshalb sind die Gebiete nicht sehr ausführlich
    von den Geologen untersucht worden. Diese hochgradigen Zonen werden im
    Feldprogramm 2007 in allen Einzelheiten von den Firmengeologen bewertet, um
    die wahre Natur dieser spannenden Mineralisierung zu bestimmen und sie in
    einen ordentlichen geologischen Kontext zu stellen.




    Gold Silber Kupfer
    Probe Zone (g/t) (g/t) (%)
    313076 GFJ 13,1 78,9 3,24
    Westlich
    313083 von GFJ 22,7 112 1,14
    313086 GFJ 42,5 87,5 1,94
    313087 GFJ 20,07 15,1 0,06
    429791 GFJ 94,5 175 2,48
    429800 GFJ 14,2 19,5 0,06
    12805 ´Eastern´ 36,8 110 1,59




    Die Informationen in diesem Dokument wurden von Paul McGuigan, Geologe und
    qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft.


    Im Namen der Kenrich-Eskay Mining Corp.


    Wally E. Boguski
    Präsident, CEO u. Direktor




    Für den Inhalt der Pressemeldung ist allein die Gesellschaft
    verantwortlich. Sie wurde weder von der TSX-Venture Exchange, noch von
    einem Dritten geprüft. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
    zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den
    Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser
    Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine
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    Originalmeldung auf http://www.sedar.com bzw. http://www.sec.gov oder auf der
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    Weitere Informationen erhalten Sie bei:


    Kenrich-Eskay Mining Corp.
    Suite 410 - 750 W. Pender St.
    Vancouver, B.C., V6C 2T7


    Toll-free 1-888-805-3940


    Website: http://www.kenrich-eskay.com
    info@kenrich-eskay.com

    at alle hier im Forum


    Was haltet ihr von dieser Mine?
    Hier im thread finde ich nur Positives. Auch das, was ich bei denen auf der hompage gelesen habe, hört sich alles gut an. Allerdings müsste der Kurs eigentlich viel höher stehen. Vor einem Jahr sind die auch noch in ein Kupferprojekt eingestiegen! Das ist gut für den Erlös und für die Diversifizierung.
    Also, warum ist der Kurs am dümpeln???
    merci für eure Beiträge

    an alle Experten hier im Forum,
    Der Crash wird ja nun schon im Spiegel angekündigt. Wenn denen erlaubt wird, sowas unter's Volk zu mischen, .....


    Wird es Unterschiede im Verkauf geben, und zwar in Abhängigkeit von der Grösse der Gesellschaft? Natürlich ist klar, dass alle Gesellschaften erst mal dümpeln werden, aber welche werden wohl schnell wieder oben auf sein?


    Eichelberg sieht generell drei Möglichkeiten. Siehe unten. Was meint ihr?


    Eichelberg:
    "Drei mögliche Szenarien: Je nachdem wie sich ein solcher Crash auswirkt, können diese Szenarien eintreten.


    * a.) Der Goldpreis bricht kurz ein oder stagniert. Dies ist dann der Fall, wenn speziell Hedge-Fonds alles was sie haben, verkaufen müssen (auch Gold-Futures) um schnell Kredite zurückzuzahlen. Anschliessend steigt der Goldpreis an - sicherer Hafen. In diesem Fall brechen die Gold-Minenaktien stark ein, um sich anschliessend zu erholen. Bei Silber und Silber-Minenaktien sollte der Einbruch noch stärker sein.


    * b.) Der Goldpreis steigt stark an, aber die Minen-Aktien brechen kurzzeitig ein. Dies deshalb, weil sie Aktien sind. Möglicherweise bleiben die Börsen für einige Zeit geschlossen.


    * c.) Der Goldpreis explodiert, die Minen-Aktien folgen nach Oben. Dieses Szenario kommt von der plötzlichen Nachfrage nach dem sicheren Hafen Gold. In der ersten Phase wird der Preis für das Metall sicher stärker steigen, als für die Minen.