at alle
Wer kann die nachfolgenden Berichte bewerten oder etwas dazu sagen?
Für meine Gefühl steckt da einiges an Potential drin.
DGAP-News: Kenrich-Eskay Mining erhält Ergebnisse der letzten 21 Bohrlöcher von Corey
Kenrich-Eskay Mining Corp. / Sonstiges/Sonstiges
26.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vancouver, 24. Januar 2007: Kenrich-Eskay Mining Corporation (TSX: KRE,
WKN: 878 985) hat geochemische und Probenergebnisse von 21 zusätzlichen
Bohrlöchern und von Prospektierungsproben bekommen, die während des 2006
Explorationsprogramms auf dem Corey-Projekt in der Nähe von Stewart, BC,
durchgeführt wurden.
Das 2006 Corey-Explorationsprogramm hat sich auf die Erforschung eines
großen vulkanisch-sedimentären Grabenbeckens konzentriert. Dieses
Grabenbecken hat das gleiche Alter und Struktur wie die Eskay-Creek-Mine,
die eine außergewöhnlich reiche gold- und silberhaltige massive
Sulfideinlagerung darstellt und sich 10 km nördlich von Corey befindet. Das
Bohrprogramm hat sich darauf konzentriert, das hydrothermale System der
Zone C10 und die zahlreichen geophysikalischen Anomalien, die während der
2006 AeroTEM II Untersuchungen angezeigt wurden, zu testen. Vorherige
Pressemeldungen haben über die Ergebnissen der Bohrlöcher CR06-29 bis
CR06-61 berichtet.
Bohrungen auf der C10 Zone: Neue Ergebnisse bestätigen ein Eskay-ähnliches
Quellsystem
Drei zusätzliche Bohrlöcher, CR06-62 bis CR06-64 (insgesamt 1361,5 Meter)
haben weiter das hochinteressante hydrothermale Veränderungssystem auf der
C10 Zone getestet und waren bestrebt, seine Dimensionen und den Gehalt zu
bestimmen sowie zu potenziellen massiven sulfidhaltigen Sohlen auf höheren
Niveaus der Schichtenfolge zu gelangen. Das Loch 62 ist als ´tiefe Probe´
unter den Löchern 33 und 34 gebohrt worden (wie vorher berichtet). Dieses
Loch hat eine 40 Meter breite alterierte Zone und eine 5 Meter breite
Schlammstein-Zone erbohrt, die das Eskay-artige Muttergestein
repräsentiert. Im Programm für 2007 wird sich die Suche nach solchen Arten
von Einheiten zu den oberen und östlichen Flanken des Mount Madge
verlagern.
Loch CR06-63 war für den Test der möglichen Tiefenerweiterung der
´VMS-ähnlichen´ Fragmentbestandteile bestimmt, die in den Löchern 33 und 34
erbohrt worden sind. Die typische Veränderung der C10 Zone wurde
geschnitten zusammen mit Zonen, die angereichertes Kupfer-, Zink- und Gold
enthielten. Zum Beispiel enthielt ein Intervall über4,0 Meter von 303,4 bis
307,4 Metern Tiefe 1439,6 ppm Cu, 71 ppm Zn und 258,8 ppb Au, während ein
weiteres Intervall über 2,0 Meter von 321,4 bis 323,4 Metern 141,6 ppm Cu,
3993,5 ppm Zn und 2203,8 ppb Au (entspricht 2,2 g/t Au) aufwies.
Loch CR06-64 ist von einer höheren Erhebung auf der östlichen Flanke des
Mount Madge gebohrt worden und war dafür bestimmt, einen ´Oberschnitt´ in
potenziell jüngerem Gestein über der veränderten C10 Quellzone zu beginnen.
Es war auch dafür bestimmt, in die Zone und möglicherweise durch sie zu
bohren. Wegen der verschlechternden Wetterbedingungen auf dieser Höhenlage
relativ spät in der Saison ist die Bohrung des Lochs abgebrochen worden,
bevor die beabsichtigte Tiefe erreicht worden war. Das Loch wird 2007
wieder aufgenommen und zu der geplanten Tiefe gebohrt.
Die Bohrungen auf C10 von 2006 haben erfolgreich die Ergebnisse des 2005
Programms bestätigt, dass diese Zone eine breite mit Basis- und
Edelmetallen angereicherte hydrothermal veränderte Zone repräsentiert, die
Quelle für eine Eskay-ähnliche massive Sulfideinlagerung sein könnte. Das
Ziel in der Zukunft wird, geologische Horizonte zu testen, die nahe zu C10
liegen und die diese Einlagerungen beherbergen könnten.
Battlement Gebiet: Auf Eskay-ähnliche Schichtungen gezielt
Geologische Kartierungen und Probenentnahmen in den Jahren 2005 und 2006
aus der rauen und mit Deckgebirgen überlagerten Battlement-Zone haben
festgestellt, dass Schlammstein und Unterwasserrhyolith und -basalt
anwesend sind, die Teil der Eskay-Rift-Sequenz sind. Die Rhyolithe auf der
Battlement-Zone haben eine lithogeochemische Signatur, die den
sulfidhaltigen Rhyolithen in Eskay-Creek ähneln. Dieses Gebiet ist auch der
Ort zahlreicher polymetallischer geochemischer Anomalien, die 2004-05
während des Programms zur Untersuchung von Flußsedimenten identifiziert
worden ist. Die Bohrungen von 2006 haben auf Teile dieses Sequenz gezielt.
Die Bohrlöcher CR06-65 bis CR06-74 (die insgesamt 1814,6 Meter umfassen)
sind von fünf Bohrstellen aus fertiggestellt worden.
Die Löcher CR06-65, -66, -70 und CR06-72 bis -74 haben im südlichen Teil
von Battlement auf einen Gürtel von ´Eskay-ähnlichem´ Rhyolith,
Schlammstein und Basalt gezielt. Wie während der Kartierung vorhergesagt
worden ist, erbohrten diese Löcher eine Mischung von Rhyolith, Schlammstein
und Basalt. Erhebliche Anreicherungen von Kupfer, Blei, Zink und Silber
sowie ´Eskay-artige´ Pfandfinderelemente wie Antimon sind auch in manchem
Schlammsteinen erbohrt worden. Am wichtigsten ist, dass Loch CR06-65 über
einen 1,3 Meter Abschnitt von 143,7 bis 145,0 m Tiefe 0,12 % Cu, 0,12 %
Pb, 1,1 % Zn und 78,9 g/t Ag sowie 576,2 ppm Sb (Antimon) enthalten hat.
Diese Mineralisierung ist in verkieseltem Schlammstein gelagert, der nah
zum Kontakt mit den tholeiitischen, riftbezogenen Rhyolithen ist. Loch 66
hat einen ähnlichen veränderten Schlammstein mit pyritischen Streifen in
der gleichen stratigraphischen Stelle geschnitten, enthielt aber feinere
Anreicherungen unedler Metalle.
Leider traf man auf schwierige Erdbodenverhältnisse und die Löcher CR06-68,
-70, -72 und -74 sind nicht zu den geplanten Tiefen gebohrt worden und habe
ihre Ziele nicht ausreichend getestet.
Die Löcher CR06-67 bis -69 haben auf die unterirdischen Erweiterungen eines
Schlammsteines im nördlichen Gebiet der Battlement-Zone gezielt, wo
Gesteinsfragmente aus massivem Pyrit enthält sind, so man sie 2005-06
während der Prospektierung und Kartierung auffand. Dieses Gebiet ist auch
wegen des Vorhandensein nahegelegener polymetallischer geochemischer
Anomalien als hohe Priorität angesehen worden. Alle diese Löcher haben
Bestandteile erbohrt, entweder felsische Brekzien oder schlammige mafische
Gemische, die unterschiedliche Mengen massiver Sulfidgesteinsfragmente bis
mehrere Prozente enthalten. Obwohl diese Schichten keine erheblichen
Anreicherungen an Edel- oder Unedelmetallen angezeigt haben, sind sie
trotzdem sehr wichtig und vielversprechend, weil die Anwesenheit massiver
Sulfidgesteinsfragmente impliziert, dass es wahrscheinlich eine
einheitliche massive Sulfidlinse gab, die entweder absank oder erodierte
war, um diese transportierten Gesteinsfragmente zu ergeben. Der Schlüssel
zur zukünftiger Arbeit in diesem Gebiet wird der Versuch sein, die Quelle
dieser Sulfidgesteinsfragmente festzustellen.
Loch CR06-71 hat auf die unterirdische Verlängerung eines Körpers mit
quarz-, Serizit- und Pyrit-verändertem Rhyolith gezielt, der in
umfangreichen Schlammsteinen geschichtet ist. Dies wurde mittels
geologischer Kartierung identifiziert. Das Loch hat diesen Rhyolith nicht
geschnitten, weil es eine 6 Meter breite Störungszone im Kern gab, die den
Bestandteil wahrscheinlich verschoben hat. Es ist kein Nachfolgeloch
geplant worden.
Die Battlement-Zone bleibt noch ein hochprospektives Gebiet. Sie umfaßt ca.
4 Kilometer vom Norden bis Süden aus Eskay-äquivalenten Schlammsteinen,
Rhyolithen und Basalt mit übereinstimmenden geochemischen Anomalien. Die
Geologen des Unternehmens werden in den folgenden Monaten während der
Planung des 2007er Explorationsprogramms diese Ergebnisse bewerten und in
alle verfügbaren Dateien integrieren.
Spearhead Zone: eine neue massive Sulfidentdeckung
2006 haben Prospektoren, die im östlichen Teil des Projekts einen
elektromagnetischen Leiter untersuchten, die Spearhead Sichtung innerhalb
eines 200 x 100 m großen und von Nord nach West laufenden Aufschlusses von
verkieseltem Rhyolith entdeckt. Die Decke von Schnee und Eis, die in den
vorherigen Jahren die Spearhead Sichtung überdeckt hat, ist im späten
Sommer 2006 abgeschmolzen. Geologische Kartierung und Probenentnahmen im
Jahr 2006 haben gezeigt, dass die Sequenz von Rhyolith-Schlammstein
Trägergestein auf Spearhead zur Eskay-äquivalenten Salmon River Formation
gehört. Die Art der Mineralisierung und die geologischen Verhältnisse
ähneln sehr denen 2 km weiter westlich auf der HSOV Zone. Mineralisierung
und Veränderung auf Spearhead sind jedoch viel erheblicher als am HSOV. Es
sollte beachtet werden, dass der Rhyolith, der die HSOV beherbergt, von der
Universität von Britisch Columbia auf das gleiche Alter wie die Eskay Creek
Rhyolithe datiert wurde.
2006 ist die Spearhead-Zone von den Bohrlöchern SH-1 und SH-2 über
insgesamt 251,3 Meter getestet worden. Loch SH-1 erbohrte eine dicke
Schicht mit verkieseltem Rhyolith, der von vulkanischem Gemisch und
schwarzem Schlammstein überlagert worden ist, was wieder ein Anzeichen für
eine Eskay-typische Umgebung ist. Vor allem enthalten die Schlammsteine
einen 1,2 Meter breites Intervall mit feinkörnigem massiven
Pyritschichtungen sowie Pyrit-Quarz-Sphalerit-Äderchen. Zinkanreicherungen
sind in diesem Intervall vorhanden, z.B. enthielt Loch SH-1 über 0,5 Meter
2048 ppm (äquivalent: 0,2% Zn) von 107,6 bis 108,1 Meter Tiefe und ein 2,0
Meter breites Intervall mit 1335 ppm von 108,1 bis 110,1 Meter Tiefe. Wegen
der Bohrschwierigkeiten und des sehr schlechten Wetters am Ende des
Programms ist das Loch SH-2 beendet worden. Es war immer noch in der
Rhyolitheinheit und hat den Schlammsteinhorizont nicht erreicht.
Die Entdeckung der Spearhead-Zone hat den östlichen Teil des Grundstücks
erfolgreich aufgewertet und hat auch ein hochinteressantes neues Ziel für
intensive Arbeiten im Programm für 2007, das weitere Kartierungen und
Diamantbohrungen umfassen wird, geschaffen. Die erhebliche Veränderung, die
rostigen Gossan Zonen und stockwerkartige bis massive beschichtete
Sulfidmineralisierung indizieren, dass ein hydrothermales System im
VMS-Stil in diesem Gebiet tätig war.
Bohrung auf dem Gebiet von Golfcourse: Tests verändert, Eskay-äquivalente
Einheit
Die vorherige Pressemeldung hat von den Bohrungen (Löcher CR06-49 bis -57)
im Gebiet von Goldcourse (so genannt aufgrund der hochgelegenen Wiesen) im
Nordosten des Grundstücks berichtet. Hier wird jetzt über drei zusätzliche
Löcher (GC-1 bis GC-3), die insgesamt 304,5 Meter umfassen, berichtet.
Diese drei Bohrlöcher haben auf eine QSP (Quarz-Serizit-Pyrit) Veränderung,
die mit einem Gürtel von Eskay-äquivalentem Rhyolith, Andesit und
Schlammstein verbunden ist, gezielt. Dieser Gürtel ist durch
Oberflächenkartierung im Programm von 2005 identifiziert worden. Alle drei
Löcher haben ein 20 bis 30 Meter breites Intervall von QSP-verändertem
Andesit und Rhyolith erbohrt, dasselbe, das von der Fläche aus beobachtet
worden ist. Jedoch sind nur Pyritstreifen in diesem Intervall getroffen
worden und es gab keine wesentlichen Anreicherungen von Edel- oder
Basismetallen.
Angela Creek Gebiet: Bohrung testet Sulfidmineralisierung in Rhyolith und
Schlammstein
Die semi-massive Sulfiderscheinung von Angela Creek ist 2004 während
geologischer Kartierung gefunden worden. Sie besteht aus einem 5x5 Meter
Aufschluss von 5 bis 20 Prozent Pyrit, der eine Quarz-Serizit veränderte
und fluss-assoziierte Rhyolith-Brekzie zementiert. Diese Brekzie liegt im
schwarzen Schlammstein. Diese Verbindung von Sulfidmineralisierung mit
Rhyolith und schwarzem Schlammstein ist sehr aussichtsreich, da sie den
geologischen Verhältnissen der Eskay-Creek-Mineralisierung ähnelt.
Diese Zone ist 2006 von drei Bohrlöchern getestet worden: AC-1 bis AC-3,
die insgesamt 257 Meter umfaßten. Die Löcher AC-1 und -2 schnitten eine
stark hydrothermal veränderte Rhyolithbrekzie, die bis zu 20% massives
Pyrit in der Matrix enthielt. Die Sulfidstrukturen deuten darauf hin, dass
die Mineralisierung VMS-Stil besitzt, d.h. daß sie in enger Verbindung mit
der vulkanischen Tätigkeit, die die Muttergesteine abgelagert hat, geformt
worden ist. Diese breiten pyritischen Zonen haben anomale Zink- und
Goldanreicherungen gezeigt. Zum Beispiel hat Loch AC-1 eine 12,1 Meter
Intervall enthalten, von 26,2 bis 38,2 Meter Tiefe, das 0,1% Zn und 0,5 g/t
Au enthielt. Loch AC-2 hat ein ähnliches 13,4 breites Intervall enthalten,
von 30,8 bis 44,2 Meter Tiefe, das 0,1% Zn und 0,23 g/t Au enthielt. Loch
AC-3 hat dieses Pyrit-zementierte Brekzie nicht erbohrt, wahrscheinlich
wegen Verwerfungen.
GFJ und ´Östlichen´ Sichtungen: hochgradige Oberflächenproben erhalten
Wie in der Pressemeldung von November 2006 berichtet worden ist, hat die
Prospektierung einer Serie starker Gossanzonen im östlichen Teil des
Grundstücks einige Proben mit sehr hohen Gold-, Silber- und Kupfergehalten
erbracht. Hiermit werden weitere Probenergebnisse von diesem
Oberflächen-Probenentnahmeprogramm vorgestellt. Zahlreiche Proben sind von
einem ungefähr 500 x 500 Meter großem Gebiet in der Nähe von der GFJ
Sichtung genommen worden. Ein starker AeroTEM Konduktor in diesem Gebiet
hat 2006 die Aufmerksamkeit der Geologen erregt. Dies ist ein Gebiet mit
veränderten mafischen Gesteinen, die von Quarz-Karbonat-Sulfidadern mit
hohen Edelmetallengehalten geschnitten worden sind. Probe 429791 hat
Gehalte von 94,5 g/t Au, 175 g/t Ag und 2,48% Cu gebracht. Die Ergebnisse
in der Tabelle zeigen die Höhepunkte der Proben vom GFJ-Gebiet.
Probenentnahmen sind auch im weiteren Osten ausgeführt worden, in einem
Gebiet, das direkt westlich vom Ted-Morris-Gletscher liegt. Es heißt
vorerst ´Eastern Sichtungen´ wegen der großen Zahl rostigen Gossans
entlang der östlichen Flanken des Grundstücks und südlich von der
Spearhead-Zone. Probe 12805 von diesem Gebiet enthielt 36,8 g/t Au, 110 g/t
Ag und 1,59% Cu. All diese Oberflächenproben sind relativ spät in der
Saison genommen worden und deshalb sind die Gebiete nicht sehr ausführlich
von den Geologen untersucht worden. Diese hochgradigen Zonen werden im
Feldprogramm 2007 in allen Einzelheiten von den Firmengeologen bewertet, um
die wahre Natur dieser spannenden Mineralisierung zu bestimmen und sie in
einen ordentlichen geologischen Kontext zu stellen.
Gold Silber Kupfer
Probe Zone (g/t) (g/t) (%)
313076 GFJ 13,1 78,9 3,24
Westlich
313083 von GFJ 22,7 112 1,14
313086 GFJ 42,5 87,5 1,94
313087 GFJ 20,07 15,1 0,06
429791 GFJ 94,5 175 2,48
429800 GFJ 14,2 19,5 0,06
12805 ´Eastern´ 36,8 110 1,59
Die Informationen in diesem Dokument wurden von Paul McGuigan, Geologe und
qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft.
Im Namen der Kenrich-Eskay Mining Corp.
Wally E. Boguski
Präsident, CEO u. Direktor
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