Beiträge von Private Equity

    > *GMAC RFC: Aussetzung des Immobilienfinanzierung-Neugeschäfts in Deutschland *
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    > Sehr geehrter Herr Finanzmakler,
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    > angesichts der unverändert schwierigen Rahmenbedingungen an den internationalen Finanzmärkten hat sich die US-Mutter der GMAC RFC Bank dazu entschlossen, die gegenwärtige Darlehensvergabe auf ausgewählte Länder zu beschränken bzw. das Neugeschäft in bestimmten Märkten vorübergehend auszusetzen. Davon ist auch das Deutschlandgeschäft betroffen.
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    > *Was bedeutet das für Ihre Einreichungen?*
    > Alle bis zum 18. Januar 2008 bei GMAC RFC Bank eingehenden Anträge mit den dazugehörigen vollständigen Darlehensunterlagen werden zu den derzeit gültigen Annahmerichtlinien bearbeitet. Antragseingänge nach dem genannten Termin werden ausnahmslos zurückgegeben.
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    > Das bedeutet für Sie: Bis zum Mittwoch 16. Januar 2008 um 13:00 Uhr ist im System eine Angebotserstellung GMAC RFC möglich. Die vollständigen Finanzierungsunterlagen müssen bis spätesten Donnerstag 17. Januar bis 09:00 Uhr bei Prohyp vorliegen.
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    > *Wichtig:* Zum 18. Januar können nur Anträge mit vollständigen Darlehensunterlagen (Einkommensnachweise, Objektunterlagen, etc.) berücksichtigt werden. Dies gilt sowohl für neue als auch für bereits bei der GMAC RFC Bank eingereichte Darlehensanfragen.
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    > *Was bedeutet das für bestehende Finanzierungen?*
    > Sämtliche Bankleistungen (Customer Care, etc.) stehen für die bestehenden Engagements weiterhin zur Verfügung. Alle eingegangene Verpflichtungen gegenüber den Endkunden werden erfüllt. Dies gilt selbstverständlich auch für damit verknüpfte Provisionszahlungen.
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    > *Wie geht es mit GMAC RFC Deutschland weiter?*
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    > GMAC RFC setzt sein Neugeschäft vorübergehend aus und wird ggf. zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Immobilienfinanzierung aktiv werden.

    Zitat

    Original von goldhamstern
    was für eine unwürdige diskussion


    mfg


    wieso unwürdige Diskussion.


    Das Thema Grundschuld ist so wichtig, dass sich jetzt endlich die Politik des Themas annimmt.
    Den Durchschnittsbänker trifft da ja keine Schuld, denn er tut ja nur seinen Job.
    Die Finanzierungsberater der Banken haben zum großen Teil ja noch nicht mal Ahnung über Finanzierungen, geschweige denn was dahinter steht.
    Den Drahtziehern gehört das Handwerk gelegt.
    In Kürze wird eine Masche auffliegen einer großen deutschen Genossenschaftsbank. Ein guter Kollege von mir hat die Unterlagen schon beim Anwalt. Die Vermittler wussten nicht was sie taten (ausser ein paar die dazu noch saftige Erfolgsbeteiligungen bar cash beim Kunden kassierten). Die verkauften Immos waren masslos überteuert, Garantien gaukelten Sicherheit vor und natürlich hat keiner nachgerechnet !


    Leute, lernt rechnen ! Lernt mal wieder den Taschenrechner zu nehmen und alles nachzurechnen, sonst gehört es euch nicht anders.


    danke für den Tipp, aber entweder bin ich zu blöd, oder es ist dort auch gelöscht:


    Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - cache:http://www.google.de/search?q=…&rlz=1B3GGGL_deDE236DE237 - übereinstimmenden Dokumente gefunden.


    Gruß tm

    Zitat

    Original von gutso


    500 - 1000 Tonnen Silber ... aber das klingt doch soo schwääär !?! :D
    .


    nun dann fangen die Chinesen also jetzt an sich für Ihre Leerverkäufe einzudecken. Da werden sie aber noch ein bischen zulegen müssen...


    .... und das ist gutso

    Wenn der Kredit beim Finanzhai landet
    Verbraucherschützer fordern schärfere Regeln bei Forderungsverkäufen. Denn viele Immobilienbesitzer stehen dann vor der Zwangsversteigerung.
    Wenn die Finanzierung eines Kredits wackelt, liegt für das Kreditinstitut die Entscheidung nahe, die Forderung an einen Investor zu verkaufen. Damit ist es das Risiko los, kein Geld zurückzubekommen. Doch auch wer als Schuldner immer pünktlich die Raten zahlt, kann nicht sicher gehen, dass die Bank die Forderung über die ganze Laufzeit behält.


    der ganze Artikel unter:
    Finanzhai

    Zitat

    Original von PLEACE


    Ok, dann fällt keine Besteuerung der ERTRÄGE an


    Kapitallebensversicherungen haben Kosten für die Risikoabdeckung, Verwaltungskosten, Ratenzahlungszuschläge, Verwaltungskosten und Kosten für Provisionen und andere.
    Diese Betragen in der Regel zwischen 25 und 35% der Prämie pro Jahr.
    Genauere Ausführungen siehe meine Artikel in der Fachzeitschrift "Der Freie Berater" Juli 2004 ff.. Ja einige Gesellschaften schaffen sogar 40%.


    So geht also nur ein Teil der einbezahlten Prämie in den Kapitaldeckungsstock.
    Und eben nur dieser wird verzinst, z.B. mit der Mindestverzinsung, bzw. im
    Idealfall halt mit etwas mehr. Die Allianz , als Marktführer spricht z.B. von 4,5%


    Wenn der Laie 4,5% hört, denkt er natürlich, dass seine 100 Euro Monatsbeitrag mit diesem Satz verzinst würden, in Wahrheit sind es dann vielleicht nur 66 Euro die dann wirklich verzinst werden. Dieses Missverständnis ist von den Versicherungen natürlich gewollt, denn es ist nicht in deren Interesse, dass der Versicherte erfährt, dass ihre 4,5% Verzinsung in Wirklichkeit auf die 100 Euro gerechnet nur eine Netto-Kapitalablaufrendite von schlaff über einem Prozent ist, denn sonst würde das keiner mehr abschliessen.


    Das führt dazu, dass der Versicherte je nach Tarif zwischen 10 und 15 Jahren benötigt bis er sein einbezahltes Kapital als Rückkaufwert wieder zur Verfügung hat.


    Das kann aber bedeuten, dass wenn Du deine 8000 einbezahlten Euro in Form von Rückkaufswert wieder zur Verfügung hast (mal 25% Kosten unterstellt) Du 6000 Euro aus dem Deckungsstock hast und dazu 2000 Euro
    Überschüsse. Und für die Überschüsse zahlst Du eben Kapitalertragssteuer.
    So ist die Gesetzeslage. Nun da aber gerade Protector - ich nehme also an Mannheimer nicht unbedingt für hoheÜberschüsse steht, wird in Deinem Falle der Betrag vermutlich deutlich niedriger sein.


    Wenn also nicht unbedingt der Risikoschutz benötigt wird, dann würde ich mich des Vertrages auf eine der oben beschriebenen Weisen entledigen.


    Gruß tm

    Zitat

    Original von arzt397
    Es handelt sich bei mir um eine Kapitallebensversicherung bei der ich allein die monatlichen Beiträge zahle. Mit irgendwelchen Nachzahlungen/ Verrechnungen des Arbeitgebers hat das also nichts zu tun.
    Rückkaufswert derzeit so 8000€. Grob überschlagen entspricht dies wohl in etwa den Einzahlungen, so dass auch kein wesentlicher Ertrag anfallen würde. Steuerlich geltend gemacht habe ich die eingezahlten Beiträge natürlich.


    Nun aber nochmal die konkrete Frage: War es nicht so, dass vor 2005 geschlossene Verträge steuerfrei bleiben ? D.h. der Ertag (wenn auch gering), dürfte doch eigentlich gar nicht besteuert werden?!


    Ich tendiere stark zur raschen Kündigung !


    Verträge vor 2005 bleiben steuerfrei, aber nur wenn sie die Mindestlaufzeit von 12 Jahren erfüllen.


    Also entweder über Cashlife verkaufen, die führen dann den Vertrag weiter.
    Oder kündigen und dann auf das BGH Urteil berufen und entweder selbst oder über die professionellen Anbieter Nachforderungen holen wie ein paar Beiträge weiter oben von mir beschrieben.


    Wenn die Kapitalerträge nur gering sind und Du das in Deiner Steuer noch geltend machen kannst, dann kann es sein, dass Du die Steuer ohnehin wieder zurück bekommst.


    Gruß tm

    (epn) Betriebliche Altersversorgung oft nachteilig: Privatrente schlägt Entgeltumwandlung *


    Vermittler und Arbeitgeber haften für unterlassene Aufklärung zur Verminderung der Sozialrenten - rund 6 Milliarden Euro Haftungspotential jährlich !


    *von Dr. Johannes Fiala, Rechtsanwalt (München), Mediator (Univ.), MBA Finanzdienstleistungen (Univ.Wales), MM (Univ.), geprüfter Finanz- und Anlageberater (A.F.A.), Lehrbeauftragter für Bürgerliches und Versicherungsrecht (BA Heidenheim, Univ. of Cooperative Education), Bankkaufmann (http://www.fiala.de)


    den Artikel könnt ihr nachlesen unter
    EPN


    Gruß tm

    Zitat

    Original von mesodor39
    [Ich habe 1995 im Alter von 31 Jahren meine Risiko-LV mit Verlust verkauft. Habe etwa 5.000 DM bekommen und vielleicht etwa 8.000 DM bis 9.000 DM eingezahlt.


    ein schlechter Witz.


    Jedes Jahr etwa 1.300 DM an Versicherungsbeiträgen gespart (1200 DM, als ich noch eine Risiko-LV hatte) Und dasselbe bei meiner Frau. .


    Ich vermute mal Du meinst Kapitallebensversicherungen, denn Risikoversicherungen decken idR nur das Risiko Todesfall ab und sind durchaus sinnvoll.
    Gemäß dem BGH Urteil von 2005 hast Du Anspruch auf Neuberechnung der Versicherungen. Du könntest also Nachforderungen an die Gesellschaft stellen.
    Der Bund der Versicherten empfiehlt das zu tun, was natürlich für den Laien sich äußerst schwierig gestaltet.


    Es gibt aber Firmen, die das professionell tun. Wer hier Interesse hat, kann sich gerne an mich wenden. Ich arbeite hier mit der Firma Lifehood zusammen. Bereits fällige oder gekündigte Lebensversicherungen werden neu berechnet und nachgefordert per Anwalt und der Mehrerlös wird dann zwischen Gesellschaft und Kunden aufgeteilt.


    Sehr interessant weil der Kunde bei den für ihn toten Verträgen nichts zu verlieren hat, ausser der Auftragsgebühr von 149 Euro. Laut Experten könnten über 4 Milliarden Euro von Kunden zurückgefordert werden.


    Ich erhalte für Vermittlungen eine kleine, bescheidene Provision.
    Sollte aber mal wieder jemand meinen wollen ich würde dieses Forum für geschäftliche Zwecke nutzen und mir diese paar Pfennige nicht gönnen,
    der soll sich direkt dorthin wenden: [URL=http://www.lifehood.de]


    Nun das Gesetz besagt, dass ein Arbeitnehmer durch Abschluss einer Gehaltsumwandlung nicht schlechter gestellt werden darf als ohne diesen Abschluss.
    Da ich einmal davon ausgehe, dass es sich - wie bei 90% all dieser Verträge - um einen gezillmerten Tarif handelt, dürfte der Rückkaufwert bei Null liegen.
    Wie Pleace richtig schreibt wird sowohl eine Nachversteuerung als auch nachträgliche Sozialabgaben von Dir und von Deinem Chef erhoben.
    Die Frage wer für die eingezahlten Beiträge haftet ist eindeutig, nämlich Dein Chef. Dieser kann dann zwar vielleicht den Versicherungsvermittler wegen Falschberatung haftbar machen, denn er wurde sicher nicht auf diese seine Haftungsfallen bei Vertragsabschluss hingewiesen.


    Also Du bist zwar immer im Recht, aber Dein Chef wird begeistert sein, wenn er zu den heftigen Verwltungsaufwand der Nachberechnungen, Deine Prämien zurückbezahlen und nachversteuern und versichern darf.


    Vielleicht ist hier ein beitragsfreistellen (falls die Versicherung bei dieser kleinen Summe mitspielt) der elegantere Weg um nicht eventuell den Arbeitsplatz zu gefährden.

    Zitat

    Original von Anzugpunk
    [
    Mir ist es egal ob sein Lebenslauf unglaubwürdig ist. Seine Kolummne ist nicht schlecht, seine Bücher sind alles andere als schlecht. (auch wenn die meisten auf Deutsch nicht erhältlich sind). Außerdem ist der Typ Gold und Silberbug. Auch schon seit Jahren.
    Was Kyosaki schreibt hat jedenfalls weit mehr Hand und Fuß als was 95% der Schreiberlinge zum Thema Geld ablassen.
    Schon alleine für die Erklärung das das Eigenheim kein Asset sein muss verdient der Mann einen kleinen Orden. Sicher eine Binsenweisheit. Aber die wenigsten denken über solche Binsenweisheiten nach!!


    richtig, und deshalb habe ich das Buch empfohlen.

    Zitat

    Original von Eulenspiegel
    [Wird wohl so sein. Aber ob die Angaben alle stimmen..............? Und nicht gleich der Nächste zur Verlängerung ausgereicht wird, ohne zu veröffentlichen? Wer kann das Spiel noch wirklich beurteilen?


    Gruß
    Eulenspiegel


    .. ich hoffe wir wissen was Du tust !