Beiträge von Trollkönig

    Mh kommt drauf an wie man "Wert" definiert...selbst Kuhmist hat einen Wert, wenn jemand daführ bezahlt (Und das gibt es!).


    Ansonsten denke ich, wir bewegen uns ähnlich wie beim Gold mit dem Ölpreis aufgrund des Dollars so hoch, und Spekulation.


    Die Treiben das ganze noch so 1-2 Monate, dann wirds massiv bergab gehen mit dem Ölpreis - so keine unerwartetten Ereignisse stattfinden.


    Denke bei Max. 120 oder Ende Februar werde ich alles an Papieröl abstossen :)

    Öh frag mich, glaub das war Eliot-Wave und zwar, haben wir eine abwärtsgerichtete Dreiecksformation innerhalb eines Aufwärtstrends gerade steil nach oben durchbrochen. Ich finde den Artikel mit dem Chart leider nicht mehr gerade.


    Ansonsten sehe ich das aber genau wie Du beschreibst - sicher gibt es derzeit kein Verkaufssignal aber wie ich versuchte auszudrücken:-), sehe ich bei "normaler" Entwicklung langsam dann ab den 950ern die Möglichkeit der Kaufhysterie - mit einem relativ kurzen Zeitfenster un Peak darüber hinaus, gefolgt vom Absturz.


    Manipulation wie bei Aktien gibt es auch im Gold zur Genüge und warum sollten die "boys" es anders machen als seit Jahrzehnten - steige früh ein, locke alle hinterher und steige aus.


    Also ich für meinen Teil werde NICHT das Riskiko eingehen, auf den absoluten Peak zu warten - oder ihn eben zu verpassen. Dafür bin ich schon zu früh eingestiegen. Aber ist ja nur meine Meinung - je nach Entwicklung der Finazkriese und Dollar werde ich um die 950 - 1050 POG wohl raus gehen - natürlich nur aus dem Papier, Metall verkauft man nicht :)


    Grüße
    TK

    Also von den Charts .. scheint in der Tat so, das wir bis and die 875 gehen, mit leichtem Rücksetzer im Januar und spätestens ab Februar die 900 sehen. Das sieht schon nach 100% Eintritt aus.


    Allerdings sehe ich dann den Scheideweg - auch wegen den immer stärker werdenden Kontraindikatoren wie der Presse.
    Kommt der große Finanzcrash, schiest Gold hoch, ansonsten gehn wir in eine Investorbubble, die zwangsläufig sicher mittelfristig seitwerts/abwärts sich bewegen könnte.

    Hallo Spica,


    noch im Urlaub!? :)
    Auf jeden Fall treten deine Abschlussworte 2007 scheint schneller ein, als erwartet... schon bei der Sitzung am 30 Jenner wird es rund gehen mit den Zinsen!


    Auf Bald

    Eigentlich werden die damit nur alles verschlimmern, den faktisch ist, was wie eine Police gegen Crashverlust wirkt, eine ABHEBE-BESCHRÄNKUNG - sprich, tritt der Fall ein einziges mal ein, kommen die Leute nicht mehr an Ihr "Geld" - da natürlich dann am nächsten Tag ALLE die am Tag x aufgrund des Circuit breakers nicht verkaufen konnten, am Folgetag gleich bei den "zugteilten" sein wollen...letztendlich wird damit ein crash zwar ggf. von ein bis zwei auf mehrere Tage verteilt, dafür wird es umso schlimmer und hysterischer zugehen - wenn nicht gar sogar der Gedanke an ein Handelsverbot über mehrere Tage dahinter steckt - ab heute verfügen ALLE Aktionäre Weltweit über Einlagen bei der Diktatorbank Wall-Street, die das Handeln und damit die "Auszahlung" von Kapital jederzeit verweigern kann.


    Da ist eines Investoren Geld ja noch sicherer bei IKB oder Northern Rock angelegt und keiner wird es kapieren.
    Leute we noch Aktien hat - blos weg damit!

    Wieso Hinterziehung...das ist wenn dann nur eine Grauzone. Vorsteuer ist keine Einkommensteuer etc.


    Auserdem verschenke ich in der Tat gerne Maples... kommt gechäftlich und privat super an, hat einen (ideelen) Wert weit über dem EK und ist bleibt auch länger in Erinnerung als ein paar Socken für 12 Euronen
    :)

    ADD1 für Selbständige mi Vorsteuerabzug:


    Werbegeschenke gehen derzeit noch mit bis zu 20 Euro durch.
    Ideal für den Kauf von zb. Maples zu 14€ das Stück.


    Die MWST kann man sich so wiederholen.
    Tipp: Achtet darauf, die Rechnung bei einem "Grosseinkauf" getrennt von anderen Käufen wie zb Gold zu erhalten.

    Hallo Goldfrend, Willkommen.


    leider haben Deine Aussagen etwas für sich, das ist in der Tat die grosse Frage, die uns hier seit einiger Zeit umhertreibt....ich befürchte auch, das das Spiel noch eine ganze Weile geht, auch wenn es schon jeden logischen Boden verlassen hat, warum das so ist.


    Aber wir beobachten weiter, um evtl doch eine Vorwarnzeit zu haben, sollte er doch kommen der GEC...

    Langsam hab ich die Faxen Dicke!
    Ruft in aller Öffentlichkeit zum finanziellen Armageddon auf - und die Chancen stehen gut, das wieder alles genau so manipuliert wird!
    Wenn ich sowas höre, da wären alle Goldbugs ruiniert wenn das so kommt und nur, weil die Dummheit dann regiert!

    Eldo GEREIZT?
    Na zurück zum Thema:


    Goldfonds geraten zum Jahresende unter Druck


    Lombard Odier verlor überproportional mit Nebenwerten. Und Martin Siegel, Berater des auf Sicht von zwölf Monaten führenden PEH-Q-Goldmines, hat eine deutliche Umschichtung im Portfolio vorgenommen.


    und weiter:


    Bis zum Jahresende will er das Engagement im Basismetallbereich komplett auf Null herunterfahren und voll auf Edelmetalle setzen. „Dort sprechen viele Faktoren für eine positive Entwicklung, insbesondere die nach wie vor nicht überstandenen Auswirkungen der Subprime-Krise auf die Banken“, erläutert Siegel. Er hält einen Anstieg des Goldpreises auf über 1 000 Dollar je Feinunze für durchaus realistisch


    http://www.handelsblatt.com/Ne…hresende-unter-druck.html

    FRANKFURT (Dow Jones)--Bei außerordentlichen Repo-Geschäften der US-Notenbank, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat sich am Mittwoch eine starke Nachfrage ergeben. Dabei teilten die Fed 20 Mrd USD, die EZB 10 Mrd USD und die SNB 4 Mrd USD an zusätzlicher Liquidität zu, um der Liquiditätskrise an den Geldmärkten zu begegnen.


    Beobachter verwiesen darauf, dass die Liquiditätsspritzen vor allem psychologisch von großer Wichtigkeit seien. Es sei fraglich, ob sie nachhaltig zu niedrigeren Geldmarktsätzen führen würden.


    Im Einzelnen stieß das Repo-Geschäft der US-Notenbank mit einer Laufzeit von 28 Tagen auf ein Bietungsvolumen von 61,553 Mrd USD. Das Geschäft wurde zu einem marginalen Satz von 4,65% abgewickelt, wie die Fed mitteilte. Der Mindestbietungssatz für das Geschäft wurde mit 4,17% angegeben.


    Drei weitere Repo-Operationen zur Behebung des Ungleichgewichts am US-Geldmarkt sind vorerst noch geplant, das nächste steht bereits für den 21. Dezember an. Es wird eine Laufzeit von 35 Tagen haben, bei einem beabsichtigten Zuteilungsvolumen von ebenfalls 20 Mrd USD und einen Mindestbietungssatz von 4,15%.


    Beim parallel laufenden Tender der EZB, der zu den gleichen Konditionen wie die Fed-Operation abgewickelt wurde, hatten 39 Institute Gebote über 22,08 Mrd USD abgegeben. Die 10 Mrd USD für die Zuteilung wurden dabei im Rahmen einer Devisenswap-Linie von der Fed zur Verfügung gestellt.


    Allerdings hatte die EZB am Dienstag einen auf Euro lautenden Tender von ganz anderer Dimension abgewickelt: Bei dem 16-Tage-Repo hatte die Notenbank den Rekordbetrag von 348,6 Mrd EUR in den Markt gepumpt. Angesichts eines am selben Tag auslaufenden Geschäfts über 218,5 Mrd EUR gab die EZB damit 130 Mrd EUR an frischen Mitteln an die Banken.


    Ferner hatte die EZB am Mittwochvormittag bereits bei einem langfristigen Refinanzierungsgeschäft knapp 50 Mrd EUR zugeteilt. Gleichzeitig entzog sie kurz danach dem Markt ganz kurzfristige Liquidität über 133 Mrd EUR. Für Freitag steht ein weiterer Dollar-Tender über 10 Mrd USD an; auch dieser findet zeitgleich mit der Fed-Operation statt.


    Nachdem die Geldmarktsätze im Euroraum am Dienstag noch kräftig gefallen waren, zeigten sie sich am Mittwoch eher stabil. Dreimonatsgeld notierte zur Haupthandelszeit zwischen 4,74% und 4,78% (Dienstag: 4,75% bis 4,85%), Sechsmonatsgeld zwischen 4,73% und 4,78% (4,70% bis 4,85%). Insgesamt liegen die Zinsen über einen Großteil des Fristenspektrums aber weiterhin über den Sätzen, die beim gegenwärtigen EZB-Leitzins von 4,00% normal wären.


    Geldmarktexperten hoben angesichts der eher geringen Zuteilungsmengen bei den Dollar-Operationen deren psychologische Wirkung hervor: "Es zählen nicht so sehr die Repo-Volumen, sondern vielmehr die Tatsache, dass hier Vertrauen in die Märkte gepumpt wird", sagte Henry Munster von Dexia-BIL.


    Auf jeden Fall zeigt die hohe Nachfrage, unter welcher Anspannung die Geldmärkte leiden", erklärte T.J. Marta von RBC Capital Markets. Bis Jahresende rechne er angesichts der konzertierten Notenbank-Anstrengungen mit einer entspannteren Lage an den Geldmärkten. Danach könnten die Probleme aber von neuem beginnen, so Marta.


    Die SNB teilte bei ihrem 28-Tage-Tender 4 Mrd USD zu, was ebenfalls der beabsichtigten Zuteilungsmenge entsprach. Das Geschäft wurde zu einem marginalen Satz von 4,50% abgewickelt, das Bietungsvolumen belief sich auf 17,013 Mrd USD. Der Mindestbietungssatz für das Geschäft wurde mit 4,17% angegeben. An der Auktion nahmen 17 Banken teil. Auch hier wurden die US-Dollar im Rahmen einer Swap-Linie von der US-Notenbank zur Verfügung gestellt.


    Hintergrund der anhaltenden Geldmarktinjektionen ist die globale Krise auf den Kreditmärkten, die von den Problemen auf dem US-Immobilienmarkt ausgelöst wurde. Ausfälle bei zweitklassigen Hypotheken haben dabei zu hohen Wertverlusten bei verbrieften Krediten geführt. Da laufend neue Abschreibungen bei den Banken bekannt werden, haben diese das Vertrauen untereinander verloren. Davon ist auch die Mittelvergabe zwischen den Banken auf dem Geldmarkt betroffen.

    Hier wieder mal ein Weihnachtsrätsel:


    Man beachte, dies ist ein langfrist chart:
    Der S&P und die Mittelzuflüsse in den Aktienmarkt durch Fonds gehen recht parallel über viele Jahre nur seit 2007 klafft eine Lücke, die gewaltig ist! Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit den Fonds sind die grössten Akteure am Markt - ausser es kommen einzelne Investoren, die mehr Einflus auf den DOW haben, als Fonds! und das sind ja Sammelbecken!


    Lt diesem Chart müsste der S&P bei maximal 1000 liegen und nicht bei 1600. Der Dow also auch am Boden. Das dies nicht der Fall ist, ist der beste Beweis, das hier nur noch einige Big-Player den Markt am Laufen halten und er jeden Tag abstürzen kann. Denn es kommen eigentlich nur die FED&Co in Frage, solche Mittel ausserhalb von Fonds bereitstellen zu können.


    Gibts einen besseren Beweis?

    Wobei ich mich immer frage, wie stark es denn noch werden soll?
    Faktisch -gerade bei den gering bis normalverdienern und das sind 85%- gab es seit dem Euro keine Lohnsteigerung mehr, aber eben die 100% Inflation durch den Euro, plus 10-15% pro Jahr Energie etc.


    Ich habe mal ein bescheidenes Grundausgaben-Buch für den "Michel" erstellt 2 Zi-Wohung+NK 600€, Auto+Benzin(Pendler) 160€, Lebensmittel 200€, Telefon+Handy 75€, Sonstiges 100€
    Das sind alleine schon über 1100€ Nettoverdienst die man haben muss, um überhaupt die monatlichen Lebenskosten zu halten.
    Anschaffunge, Essen gehen, Rauchen etc - selbst ohne Konsum und Urlaube lassen das schnell auf min. 1500 als "Existenzminimum" wachsen, so man nicht in einer Höhle wohnen will.
    Nun sind 1500 Netto soweit ich weis schon weit mehr, als die meisten überhaupt verdienen. Daher frage ich mich, wie der einigermassen stabile Konsum überhaupt noch stattfinden kann!
    Autos, Urlaube, Möbel auf Kredit, aber solche Raten sind in obiger Rechnung gar nicht drinn!
    Kann schon bei der Aufnahme nicht mehr Abzahlen...
    Und das die 150.000 Gutverdiener die 2 Milionen Autos kaufen glaubt ja wohl auch kein Mensch... also ist evtl der Betrug und de Fälschung der Zahlen so abartig, das man sich an MATRIX erinnert fühlt???