Auch bei der Bundesbank in Freiburg heute morgen um 7.45 Uhr eine Schlange bis auf den Bürgersteig. Trotz strömenden Regens stellten sich immer noch neue Leute an. Jeder bekam exakt ein Exemplar... vom Rentner über Hausfrauen bis Akademiker...stand da alles an... ich bin erstaunt, wieviel Zeit die Menschen haben http://freiburgnews.de/2016/04…r-bundesbank-in-freiburg/
Beiträge von GoldBullish
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Der eine schmeisst Altpapier weg, der andere alte Konservendosen oder Müll... und der nächste Krügerrand Goldmünzen für "mehrere zehntausend Euro"... was man so alles entsorgen kann... http://www.oberpfalzecho.de/20…n-landen-beim-sperrmuell/
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Er kennt sie nicht. Die Angaben sind sowohl für eBay wie für paypal falsch.
Es wird nach diesem Posting sicher Postings geben, wo sich wieder Leute melden, die das gaaaaaaaaannnnnnz genau besser wissen und auch erklären können, warum... Ich stelle dazu fest: Diejenigen, die es wissen, werden es nicht sagen. Und diejenigen, die es sagen, wissen es nicht. Daraus, daß ich zukünftige Falschmeldungen nicht korrigiere, bitte ich nicht zu schliessen, daß diese richtig sind. Die meisten, die solche vermeintlichen Konditionen posten, meinen sich diese aus Rückvergütungen von payback, paypal oder sontigen Rabattsystemen und Kundenkarten herunterrechnen zu können und haben dabei zumeist einen Passus in der Berechnungsgrundlagen/Rückvergütungsbedingungen übersehen. -
Zitat
dem Westen
GolddonkeyTja... aktuell verkaufen einige grössere Marktteilnehmer, allen voran PRO AURUM und CASTELLGOLD auf Ebaysehr viel Ware und bekommen darüber sehr viele neue Kunden. Neukundengewinnung kostet so oder so Geld: Der eine investiert das in TV-Spots oder ganzseitige Zeitungsanzeigen, der andere in besonders "knackige" Angebote. Beide Anbieter sind bisher dadurch aufgefallen, daß die Kunden die Ware auch erhalten haben. Jetzt kann man sich den Kopf darüber zerbrechen, warum die das wohl machen... so manch einem Wettbewerber wird das auch nicht gefallen... da hat man die Chance, es besser oder preiswerter zu machen oder zuzuschauen. Wer VIEL Ware einkauft, erhält diese sicherlich grundsätzlich auch etwas preiswerter als derjenige, der weniger einkauft Während eine Kleinanzeige im Münchner Merkur nur in München gelesen wird, kann eBay auch vom Millionär auf Gran Canaria aufgerufen und zum Kauf genutzt werden...überdies gibt es zahlreiche Spontankäufer...die eigentlich nur eine Kaffeemaschine oder ein paar Turnschuhe auf Ebay kaufen wollten, dann aber die Werbeanzeige für eine Goldmünze sehen und dann zuschlagen. Vielleicht sogar ohne vorher auf gold.de oder sonstwo verglichen zu haben. Hat alles seinen Reiz. Jeder von beiden dürfte eine vier- bis fünfstellige Anzahl von Neukunden erhalten haben. Wer sich ein bißchen mit Marketing auskennt, weiß, daß das sonst auch Geld kostet
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Wir haben so gut wie jeden dort angebotenen Artikel für unsere Fälschungssammlung bestellt ... ausnahmslos ALLE sind durch den Wiege- und Mess-Test gefallen. Alle. Teilweise werden echte Münzen abgebildet, aber dann grottenschlechte Plagiate geliefert
Wer in Internet-Auktionen oder Onlineplattformen trotz des Satzes "Dachbodenfund...aus dem Erbe des Opas...ich habe von Münzen keine Ahnung und verkaufe diese Münzen ausdrücklich als falsch... " zu einem Kauf hinreissen lässt, ist selber schuld
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Nahezu alle Silbermünzen-Fälschungen von Bullionmünzen fallen schon bei ersten Tests auf Gewicht und Durchmesser durch... gefälschte Silberpandas wiegen häufig zwischen 25 und 27 Gramm... bei der 1-Unzen-Grösse sollte dies jedem Schulabbrecher sofort auffallen
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Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, daß es die morgen irgendwo versandkostenfrei geben sollte
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Donnerstags ab 8 ist ja oft schon ein guter Tag für PayPal-Käufe gewesen
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Sollten die Münzen tatsächlich jeweils eine einmalige DNA haben, was ich bei Massen für bemerkenswert halte, wäre eine eindeutige Zuordnung von Diebesgut möglich. Vorausgesetzt, ich weiß, welche DNA meine Münze hatte
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Die Royal Canadian Mint könnte speichern, welche DNA-Tranchen an welchen Großhändler geliefert worden sind...und kann speichern, bei welchem Händler welche Münze zum Testen vorgelegt wurde.
Auf den ENDKUNDEN kommen die aber nicht und können den auch nicht speichern.
Die wissen dann ggf. nur, daß ein amerikanischer Großhändler z.B. nach Belgien verkauft hat oder an jemanden, der nach Belgien verkauft hat oder an jemanden, der an jemanden verkauft hat, der an jemanden verkauft hat, der in Belgien die Münze testen lässt.
Rückschlüsse auf einen Käufer sind denen ja nicht möglich.
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Einen "DNA"-Goldtester für Maple Leaf Münzen gibt es jetzt von der kanadischen Münzprägestätte.
Geht für Gold und Silber, allerdings bisher nur Maples ab 2015.
Das Gerät gibt es bislang nur für Händler.
http://castellgold.de/blog/737…leaf-goldmuenzen-bullion/
Ob der "datenscheue" deutsche Anleger möchte, daß seine Münze bei der Mint gespeichert wird (auch wenn es nur über den Händler geht) , bleibt abzuwarten.
Ebenso wie lange die Mitbürger aus dem Land des Lächelns brauchen, um auch das zu knacken
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Wobei das Bemerkenswerte ist, daß man als Händler wohl auf so eine Schlichtungsplattform hinweisen muß, z.B. im Impressum, sich aber nicht einem solchen Schlichtungsverfahren unterwerfen muss.
Bemerkenswert vol. II ist, daß die EU sowas beschliesst und dann selber zur Inkraftsetzung die Schlichtungs-Homepage nicht fertig hat.
Warum wundert einen das nicht?
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@museo: Wenn es darum geht, möglichst viel Gold für das Geld zu bekommen, dann sind alle Goldpandas FALSCH. Dann musst Du Dir lauter 400-Unzen-Barren kaufen, hilfsweise Kilo-Barren...und wenn dafür das Geld nicht reicht 100 Gramm-Goldbarren... aber dann bist Du bei 1g, 3g und 1/10oz garantiert auf der falschen Seite...
...wenn es aber darum geht, Münzen zu kaufen, die ggf. noch numismatisches Wertentwicklungspotential haben, sind so manche chinesischen Münzen, auch die aus der Panda-Serie.... in der Vergangenheit schon dadurch aufgefallen, daß man nach ein paar Jahren noch grössere Aufgelder auf Gold oder Silber erzielt, als man beim Kauf zahlen musste.
Hier geht es auch nicht um das flache "Hey isch will soviel Gold wie möglich für mein Jeld", sondern i.d.R. um eine Beimischung zu einem ohnehin schon auskömmlichem Edelmetallvorrat in Unzen, Barren oder sonstwas
Wassergeist schrieb:
Zitates werden noch viele züge den bahnhof verlassen, während du mit dem fahrkartenschalter um die kosten der bahnsteigkarte feilschst.
Ich hätte es nicht schöner sagen können Trifft auch auf einige Edelmetallkäufer zu, die darauf warten, daß Gold noch 10 Euro fällt, weil es ja jetzt zu teuer ist... und dabei ganz vergessen, daß sie es überhaupt kaufen
Das geht auch so manchem Aktienbesitzer umgekehrt so, der im Verlust ist...der will die Aktie oft auch nicht verkaufen, sondern wartet sich zu Tode, weil sie ja wieder steigen könnte... statt sich jeden Tag zu fragen, ob man das Geld nicht besser woanders investiert
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Zitat
Ob die Nachfrage wirklich so riesig ist, möchte ich dahingestellt sein lassen.
Das Problem bei den 1 und 3 Gramm Pandas ist vielmehr das mangelnde Angebot, das durch Spekulations- und Hortungskäufe einzelner noch zusätzlich verschärft wird.
Vielleicht steckt dahinter auch eine clevere Verkaufsstrategie der Händler, erst einmal das Angebot zu verknappen, um dadurch höhere Preise verlangen zu können ( siehe die von wg geposteten Händlerangebote ).
Da mir die Absatzzahlen mehrerer Edelmetallversender vorliegen, kann ich ruhigen Gewissens sagen, daß der Absatz an 1-Gramm und 3-Gramm Pandas bei all diesen Händlern deutlich überdurchschnittlich ist...
Bereits vorher gab es ja das Gold-Maplegram mit den 1-Gramm - Maples, die ebenfalls ein Erfolg waren und auch die Andorra-1-Gramm-Goldmünzen, die auch ein Erfolg waren.
Natürlich kostet das Gramm Gold dann überdurchschnittlich viel, aber es gibt viele Menschen, die können sich schlichtweg nicht viel mehr leisten oder denen sind kleine Einheiten wichtiger als ein niedriger Preis pro Gramm Gold.
Im Falle China kommt noch deren gewaltige Binnen-Nachfrage dazu.
Aber auch ich habe keine Glaskugel und weiß nicht, ob der Preis wieder deutlich runtergeht oder gar noch teurer wird.
Nach dem jetzigen Kenntnistand wäre ich eher Käufer als Verkäufer
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Die Aufpreise bei einer ein-paar-Gramm-Silbermünze "Germanisches Museum" sind noch viel höher und kein Chinese kauft die den Panda werden aber zahlreiche Chinesen kaufen wollen...und ein paar Deutsche noch dazu... bin auch mal gespannt, wo die Reise hingeht ...die Nachfrage ist auf jeden Fall riesig und wurde wohl von allen Händlern niedriger eingestuft... zumindestens sind zahlreiche Händler in Europa schon "leer" ...
ausweislich der Preisvergleichsmaschinen gibt es aber noch einige wenige Anbieter, die die 1-Gramm-Goldpandas unter 150% Aufschlag anbieten: http://www.bullion-investor.com/gold/panda
Zur Zeit des Beitragsverfassens war dies z.B. :
http://suissegold.com/product/…oin-10-yuan-face-999-fine
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Ich kann nur für Deutschland sprechen. Wie das in Österreich ist, weiß ich nicht.
Grundsätzlich wird die Liste von der EU veröffentlicht, muß dann aber noch national ihre Gültigkeit erlangen, was meist mit einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums erfolgt... die Steuerfrei-Liste kann aber in einzelnen Ländern von der EU-Liste abweichen... alles schon erlebt
In Deutschland ist es de facto so, daß die Kriterien entscheidend für die Besteuerung sind, der Händler aber zur Vereinfachung die Liste zur Hand nehmen kann... was im Falle teurer Goldmünzen dazu führen kann, daß die Münze nach Anwendung der Kritierien steuerpflichtig ist... aber unter Anwendung der Liste - steuerfrei verkauft werden dürfte... wozu man den Händler allerdings nicht zwingen kann...
Deswegen muß man, bevor man eine solche Münze kauft, immer klären, wie denn diese versteuert ist oder wird... wenn die Steuer von Belang ist... (z.B. bei Kauf in das Firmenvermögen) ... sie könnte steuerfrei, voll steuerpflichtig oder auch differenzbesteuert sein... Steuerrecht bei Münzen ist höchst komplex und führt immer wieder zu Streitgkeiten mit Betriebsstättenfinanzämtern und Prozessen
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Der Münzhändler...KANN zur Vereinfachung die Liste anwenden, muss es aber nicht.
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Die Steuerfreiheit von Goldmünzen scheint für viele klar zu sein, für andere ein Buch mit sieben Siegeln... in so manchem Thread hier liest man auch FALSCHES zur Steuerfreiheit oder den Voraussetzungen, was dann aber mit absoluter Gewissheit vorgetragen wird....
Um nochmal die Fragen zu dieser "Steuerfrei"-Liste klarzustellen:
- Münzen, die in der Liste enthalten sind, dürfen auch dann mwst-frei verkauft werden, wenn sie über 180% des Goldpreises verkauft werden. (Voraussetzung: Stehen in der Liste UND haben mindestens 900/1000 fein)
- auch Münzen, die NICHT in der Liste stehen, dürfen mwst-frei verkauft werden, wenn sie im Einzelfall die Kriterien für steuerfreie Anlagegoldmünzen erfüllen (Zahlungsmittel nach 1800 UND Feinheit mind. 900/1000 UND Preis nicht höher als 180% vom reinen Goldwert)
Es mag Leute geben, die das nicht glauben, ...es mag auch Betriebsprüfer geben, die das nicht glauben, aber es gibt bislang noch kein BMF, was das nicht glaubt.
Wohl gab es Steuerberater, Münzhändler und Betriebsprüfer, die das nicht geglaubt haben...
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Richtig ist, dass es den reduzierten Satz beim Verkauf von Sammlermünzen nicht mehr gibt (in Deutschland)
Richtig ist aber auch, dass zur Ermittlung einer etwaigen Steuerfreiheit von Goldmünzen beim Verkauf im Inland der vom BMF veröffentlichte Goldpreis aus Vereinfachungsgründen herangezogen werden kann.
Wer da bei einer Betriebsprüfung "Überraschungen" erlebt, sollte einen Steuerberater einschalten oder seinen wechseln.
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Mit so ein zwei Jahren Erfahrung würde ich im Nachhinein sagen, daß der sorgfältigen Auswahl des Ehepartners das grössere Augenmerk zugebilligt werden sollte ...als der Auswahl der Ringe... ich persönlich würde auch sagen, daß so eine traditionelle Zeremonie wie die Eheschließung noch mehr an Romantik gewinnt, wenn man die Ringe beim JUWELIER aussucht und daraus auch schon ein Event macht... als sich im Internet durchzuklicken... optimalerweise auch nicht gerade bei Ali´s Gold Express im Real, sondern da, wo dicke Teppichböden und ein Verkäuferteam mit geschlossenem Sakko wartet ...aber das mag jeder für sich selber entscheiden. Das mag dann gerne auch mal doppelt so viel kosten, hinterlässt aber auch einen doppelt so schönen Eindruck als das von Hermes in den Hausflur geworfene Paket mit den Eheringen, die dann gerne auch mal zu klein oder zu groß sind
Bedenken sollte man überdies, daß - sofern der Gedanke besteht, die Ehe länger aufrecht zu erhalten - man die Ringe auch länger tragen muß... und man sich von daher überlegen sollte, ob ein Modell, wo "Ed Hardy" oder "Camp David"-Werbung drauf ist, wohl auch in 8 Jahren noch mit derselben Freude getragen werden kann, wie heute...