Beiträge von Wurschtler

    Finde ich ehrlich gesagt weder überraschend noch macht mich das sprachlos.
    Der Fehler im Gedanken ist meiner Meinung nach, dass Aktien ja keine blossen Papierversprechen sind sondern echte Anteile an echten Unternehmen.
    Und warum sollte denn Gold und Silber wertmäßig in etwa der gleichen Größenordnung vorhanden sein?
    Da sehe ich keinen Zusammenhang.


    Cheers!
    Auric


    Das finde ich genauso!
    Das Ganze ist total nichtsaussagend.


    Da kann ich genauso daherkommen und alle weltweit verfügbaren Bananen dem Aktien- und Anleihenmarkt gegenüberstellen.
    Wenns danach geht, sollte man unbedingt in Bananen investieren!
    Wenn W. E. Recht hat, könnte man für eine Banane schon bald ein oder zwei Villen in Bestlage bekommen.


    Auch solche Aussagen wie von Jim Rogers sind Schwachsinn: Er meinte, er würde kein Gold mehr kaufen, weil das auf dem historischen Hoch sei, Silber läge noch 70% darunter...


    Hallo? Nur und ausschliesslich die Nachfrage bestimmt den Preis, und die schert sich nur sehr eingeschränkt nach irgendwelchen historischen Höchst- oder Nicht-Höchstständen.


    Natürlich ist es Schwachsinn rein logisch betrachtet.
    Aber genauso sind auch sämtliche Charts Schwachsinn, wo die Leute versuchen, anhand irgendwelcher Linien irgenwas herauszulesen.
    Alles nur eine "Religion".


    Aber solange es genug Leute gibt, die daran glauben und somit auch danach handeln, wird der Glaube zur Wahrheit.

    Aber irgendwie bezweifle ich, daß da alle sechs Platz haben werden ...


    Gruß,
    Goldelefant


    Genau das habe ich mir auch gedacht.
    Ich kenns ja auch von den 100er Goldeuros.
    Aber in einem solchen Bändchen 6 Zertifikate?
    Da wurde nicht wirklich mitgedacht.


    Am Schluss läufts darauf hinaus, dass die Zerfifikate einfach lose in der Schatulle rumfleddern.


    Schade, dabei gefällt mir der Hosenknopf irgendwie, auch wenn ich mir das nicht erklären kann. :thumbup:

    Ich habe noch einen größeren Batzen alter 5 DM CuNi Gedenkmünzen rumliegen.
    Die meisten davon sind sogar in sehr gutem Zustand. (Stgl. - vz)


    Was mache ich mit denen am besten?
    Zur Bundesbank bringen und umtauschen?


    Oder nimmt die Dinger noch irgendjemand für mehr Geld ab?


    Oder lohnt es sich gar, diese Münzen weiter aufzuheben? ?)

    BTT: Ich (selbst Eigenheimbesitzer) sage schon seit langem voraus, dass es als nächstes die Immobilienbesitzer trifft.
    Unternehmen bauen Arbeitsplätze ab oder wandern aus, beim Autofahrer ist die Schmerzgrenze erreicht und wenn ich hier noch weiter abkassiere, besteht die Gefahr das tausende Pendler das Rechnen anfangen und merken, dass sie mit Hartz IV nicht wesentlich schlechter fahren.


    Bleiben Immobilienbesitzer, die man dazu in einem Land mit sehr hohem Mieteranteil noch vorzüglich über die Neidschiene bashen kann.
    Da wird noch einiges auf uns zu kommen.



    Wie sieht es diesbezüglich eigentlich mit (Bau-)Grundstückseigentümer aus?
    Überall ist nur die Rede von Immobilien, aber nicht von Grundstücken.


    Es gibt keine Pensionskasse !! Die Beamtenpensionen werden aus der Rentenversicherung bestritten, und wieviel und wann an Zusxchüssen gezahlt wurde ,weiß garantiert niemand genau.
    Und wenn dann doch, wird es statisch wie übliich verlogen und verbogen.!!!!


    Wie kommst du darauf?
    Beamtenpensionen werden zu 100% aus Steuermitteln finanziert.



    Das ist der 2.riesige Betrug. Was ich vorher sagte, wissen Rentenexperten noch genauer: das ganze Bezuschussen ist das undurchdringlichste Lügengeflecht der deutscher Finanzen, das wußte schon vor Jahrzehnten der Sozialrichter Dr.Jürgen Borchard. Aus lauter Parteidisziplin hatte der leidige Exministerpräsident Koch diesen zunächst als Sozialberater für sein Kabinett fallen gelassen. :thumbdown:


    Hast du dafür auch irgendwelche Quellen?

    Eine bestellt und eine zugeteilt bekommen.
    Eigentlich wollte ich den Hosenknopf aufheben, da er mir sogar irgendwie gefällt. :D


    Aber bei den aktuellen Preisen macht es wohl sinn, den Hosenknopf sofort wieder zu verkaufen. Für den Verkaufserlös bekommt man leicht 1/4 Unze. Bezahlt hat man aber nur 1/8 Unze. Und in 1-2 Jahren kann man ja wieder zurücktauschen, dann bekomme ich für meine 1/4 Unze sicherlich zwei dieser Hosenknöpfe. 8)


    Themen Schwerpunkt wird Silber sein. In Barren und Münzform. Aber auch Besonderheiten wie Kupferbarren und versilberte und vergoldete Barren/Münzen werden angeboten.


    Bitte lass doch den versilberten/vergoldeten Schrott weg. Niemand braucht das.
    Mit solchem Zeug wird es nur Betrugsversuche geben.


    Kupfer als Barren finde ich zwar grundsätzlich eine gute Idee, aber bei 1 Oz Barren mit mehr Spread als inneren Wert ist das Ganze wiederrum ziemlich sinnlos.
    1 KG sind hier wohl das Minimum und selbst da ist der Spread noch hoch genug.
    Aluminium ist aber endgültig zu wertlos. Da lieber noch Nickel oder Zinn mit reinbingen, falls es sowas gibt.


    Oder wertvollere Exoten wie z.B. Indium wären was. ;)



    Jede Woche werde ich ein wechselndes Produkt zu einem sehr günstigen Preis verkaufen.
    Diese Woche ist das der 1 Oz Springbock in Silber welcher normalerweise 19,99 € kostet.


    Naja, günstig ist was anderes.
    Für einen nachgemachten Springbock zahlt doch keiner mehr als die üblichen Bullion-Münzen.

    Dass sich das für den Staat die 925er nicht mehr rechnen, ist schon klar und auch die Grundlage für die gesamte Diskussion hier.


    Mir geht's eigentlich nur darum zu wissen, wie sie jetzt mit den Münzen weitermachen werden, und da finde ich alle Hinweise, die Schwarz auf Weiß vorliegen und einigermaßen sicher sind, in erster Linie interessant.


    So oder so, das mit den 625ern ab 2011 verdichtet sich immer mehr.
    Alles weitere muss man abwarten -- und schauen, was man noch so an Hinweisen aufschnappt.


    Ist ja auch OK, sofern sie wenigstens sauber nach Prägejahr trennen. Ein Legierungswechsel mitten im Jahr wäre fataler.
    Noch besser wäre natürlich ein anderer Nennwert, aber das ist wohl unwahrscheinlich.

    Umsatzsteuer hat im Vergleich zu vielen anderen Steuern den Vorteil, dass auch ausländische Produkte (und damit ausländische Arbeit) hier in Dtl. Steuern abwerfen.


    Richtig, ich wäre daher für eine drastische Erhöhung der MwSt. zu Gunsten einer Reduzierung der Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge.
    Das würde harte Arbeit wieder fördern und hirnlosen Konsum bestrafen.