Hallo Fahrsteiger,
siehe hier:
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=6226
Glück auf!
Bergmann
5. Januar 2025, 06:19
Hallo Fahrsteiger,
siehe hier:
http://www.goldseitenforum.de/thread.php?threadid=6226
Glück auf!
Bergmann
Hallo Wassergeist,
ich kann diese Kipper fahren, habe auch die entsprechenden Führerscheine. Dies war bei meinem früheren Betrieb, ist aber als Einsatzleiter nicht meine Aufgabe gewesen. So ein Kipper fährt sich relativ einfach. Heute betreibe ich selber Minen, wo aber solche Grosskipper nicht zum Einsatz kommen.
Das was gemäss bei Deinem Foto passiert ist, endet hier mit dem Entzug der Fahrerlaubnis..... Kleine Fahrzeuge, die auf dem Minengelände herumfahren, müssen eine lange Antenne mit Licht an der Spitze haben, ausserdem ist ein Stroboskop vorgeschrieben, damit man vom Führerhaus des Kippers, diese (kleinen) Fahrzeuge erkennen kann.
Im Foto
Gruss
Bergmann
ZitatOriginal von PatroneLupo
Wir können uns ja mal austauschen..
Gerne
ZitatOriginal von PatroneLupo
ich mache in seed capital auch in OZ...direkt nein...wieso auch.
cu DL..heute Nacht wird es heiss
Da steh' ich auf'n Schlauch Oder auf einem Kaktus. Falls mich nicht betrifft. Ok.
Gruss
Bergmann
ZitatOriginal von PatroneLupo
Gold um 60% ...% ...solide Minen um 600 % ...es kommt drauf an wann du tauscht...darin bin ich ein Grossmeister.
cu DL...und alles andere ist Lemminggeschrei
Hallo PatroneLupo,
600% kommt hin, aber in effektiv, direkt aus dem Bergbau erwirtschaftet. Viel interessanter und Risiko jeden Tag überschaubar; macht mehr Spass.
Gruss
Bergmann
Ich staune nur, wie viele in Aktien investieren. Das ist doch ein Risiko, weil ebenfalls diese Aktien, genau wie Geld, nur bedruckte Papierfetzen darstellen - und diese im Ernstfall in schweren Krisenzeiten abschreiben kann. Nun, hier im Forum treffen sich zumeist Leute, die sich im Edelmetallbereich mit entsprechenden Papieren eindecken. Ich selber bin im Bergbau tätig, daher weiss ich direkt vor Ort, dass es gute Minengesellschaften - und vor allem aber auch schlechte gibt. Ich habe nie mein Geld in fremde (Aktien)Minengesellschaften (wo ich nicht selber in die Firmenleitung eingreifen kann) gesteckt, sondern nur in meinen eigenen Betrieb. sonst müsste ich mich über so manche Diletanten (selbst in namhaften Firmen) nur ärgern. Ich vertraue daher mehr in Edelmetall, wie Au, Ag, worüber ich effektiv verfüge - und selber bergmännisch abbaue.
Auf die Frage, warum gerade Edelmetall-Liebhaber, teilweise auch in Edelmetall-Aktien investieren, bekam ich mal die Antwort: "...sonst wäre ich sicherlich nicht da, wo ich heute bin" Ich nehme da mal an, dass der jenige, sicherlich mit dem Investment gut gefahren ist.
Aber wie sieht es dann aus, wenn es an der Börse kracht, dann könnte der obige Satz, auch seine umgekehrte (negative) Wirkung haben.....
Oder stehe ich mit meiner Meinung alleine da?
Bergmann
Hallo LuckyFriday, Hallo Myanmar:
ja, so geht es zu beim Kleinbergbau im ganz Latein-Amerika und auch in Brasilien (z.B. Minas Gerais)
Die Löhne im Kleinbergbau müssen aber mindestens umgerechnet US$500,-pro Monat ausmachen, sonst bekommt man keinen Mitarbeiter mehr. Der mittlere Bergbau zahlt heute im unteren Lohngruppenbereich im Durchnitt US $1.000,- und im Grossbergbau sind es immerhin US$3.500,- durchschnittlich. Lediglich in Peru und Bolivien deutlich weniger. Aber die Zeiten haben sich in Bolivien und Peru auch geändert....
Glück auf!
Bergmann
ZitatAlles anzeigenOriginal von LuckyFriday
sonst täte es auch Kunstdünger und Dieseltreibstoff.
Hier:
http://kontext.eon-ruhrgas.com…tionen/scripten7/1094.htm
d.h. dort, wo der link hinführt,
Aber danke für dein Angebot, werd's mir überlegen
Gruss!
Lucky
Hallo LuckyFriday,
das obige angedeutete Zeug tut es definitiv nicht Da ist zuviel Kalk und Sulfate drinn. Aber ich weiss was Du meinst. Aber ich will nicht mit Tecnologien und know how des Bergbau's bestimmten Kreisen auf die Sprünge helfen.
Keine Ahnung, wo der von Dir gesetzte Link hinführen soll, diese Seite lässt sich definitiv nicht aufmachen. Da stört wohl ein Schurkenstaat
Glück auf!
Bergmann
Empfehlung:
Bei solchen Geschäften ist eine Ohaus-Waage zur Ermittlung des spezifischen Gewichtes ratsam. Dann kann nichts schief gehen.
http://www.ohaus.com/products/…sp?HKEY=001002004&Source=
Die Bedienung ist kindereinfach.
Der Preis der Waage hat sich zumindest, bei der Aufdeckung des ersten Betrugsversuch garantiert amortisiert.
Glück auf!
Bergmann
Hallo LuckyFriday,
so ein Bauwerk kann man im eigenen Grundstïck selber bauen. Hanggrundstücke mit gesunden Fels-Unterbau (z.B. Granit) eignen sich besonders gut. Starke Eisentür(en) einbauen und Bäume zur Tarnung pflanzen
Würdest Du bei mir um die Ecke wohnen, könnte man so etwas in Nachbarschaftshilfe erstellen. Da braucht es hier auch keinerlei Genehmigungen dafür.
Glück auf!
Bergmann
Hallo Osterhase,
Au z.B. aus einer Placergoldproduktion hat in der Regel einen höheren Reinheitsgrad, als Au aus dem Primärbergbau.
Aber 22 kt Au werden bei oro nativo immer erreicht. Der Restanteil besteht meistens aus Ag, Pt, Cu;
In vielen Minen, wo eingeschmolzen wird, sind keine "genormten" Giess-Formen vorhanden. Gerade bei Wiederverwertern von Elektronikschrott habe ich solches Granulat gesehen.
Ein paar Fotos zum Thema:
Eine Schwerekonzentrator-Zentrifuge (Foto Falcon)
das Schema zeigt den Prozess der Mineralaufbereitung im im mittleren und Grossbergbau, mit Konzentratorzentrifugen.
Die rudimentäre Recovery beim Kleinbergbau mit Quecksilberblechen;
Oro nativo, ein schönes Mineral Au auf Quartz
Glück auf!
Bergmann
Hallo Scheideanstalt,
mag sein, dass so etwas im schwarzen Kontinent gemacht wird Allerdings bei langjährigen Geschäftsbeziehungen mit Bergbaubetrieben, ist so etwas absolut ausgeschlossen. Ausserdem, wenn so ein (grösseres) (Neu)Geschäft angeboten wird, sollte man unbedingt zuerst hinfahren, um zu sehen was Sache ist.
Glück auf!
Bergmann
ZitatOriginal von Osterhase
Das Gold ist eigentlich schwer verkäuflich, außer bei Zentralbanken und pro Aurum
Typisch deutsch Es soll ja manchmal Betriebe geben, die das Au "schwarz" verkaufen wollen.
Glück auf!
Bergmann
ZitatOriginal von Donk
Sind Quecksilberbleche sowas wie WLAN Kabel :D, oder werden die bei speziellen Temperaturen benutzt.
Nein ganz simpel. Der Kleinbergbau benützt bei der Erzaufbereitung, sogenannte Rädermühlen. Während dem Mühlvorgang, wo das das Erz auf ca. 50 Mesh zu Pulver gemahlen wird, werden mit Quecksilber bestrichene Bleche am Beckenrand dieser Mühlen hineingehängt. Da das Gold eine Affiniät mt Quecksilber hat, verfängt sich das Gold aus dem Mühlprozess. Dieses Gold wird dann eingeschmolzen. Dieses Gold ( Oro Doré ) enthält aber noch so manche Nebenbestandteile, wie Ag, Cu, Pt.
Glück auf!
Bergmann
Rädermühle im Bild
ZitatOriginal von Osterhase
[quote]Original von Donk
I
Das Lustigste war mal einer, der mir 5.000 to Gold angeboten hatte so ca. 3-5% unter Spot.
So günstig war die Ware, weil der Verkäufer / Eigentümer anderen auch etwas gönnen wollte
Da laufen Typen rum, die kanns eigentlich garnicht geben
Na ja, was sind dann die sogenannten Vorwärtsverkäufe seitens so mancher Bergbaugesellschaften (von Au) also Gold was noch gar nicht produziert wurde, um an Projekt-Finanzierung zukommen. Da wird Gold zum Schleuderpreis auf den Markt geworfen, wenn dann tatsächlich die Produktion aufgenommen wurde.
Auch so mancher Bergbaubetrieb sitzt oft auf seiner Produktion, ohne dass es gleich Abnehmer gibt...... Da sind dann halt ideenreiche Marketingstrategien gefragt, um das Gold los zu werden.
Glück auf!
Bergmann
Hallo Osterhase,
Der mittlere- und grosse Bergbau verfügt über sogenannte Flotations-Erzaufbereitungs-Anlagen, die heutzutage mit Schwerekonzentationssystemen, (Zentrifuge) die aus dem Konzentrat das freie Gold zurückhalten. Das sind oft je nach Betrieb gut gerne 800 kg Au pro Jahr, aus der Konzentratorzentrifuge. Dieses Gold wird selber eingeschmolzen. Gerade bei sulfurischen Erzen wird so verfahren.
Selbst der Kleinbergbau hält "freies" Gold, beim Mühlprozess mit Quecksilberblechen zurück
Glück auf!
Bergmann
Hallo GermanLong und Donk,
seht das mal nicht so eng. Tatsächlich ist es so, dass speziell mittlere- und grosse Bergbaubetriebe an ihre guten Kunden, solche Angebote machen. Da bei der Kupferproduktion, immer wertvolle Nebenprodukte anfallen.
Glück auf!
Bergmann
Ich denke, bei einem Preis von USD 14,- pro g/Au könnte das ein gutes Geschäft sein. Normal wäre derzeit > USD 20,- pro g/Au gerechnet auf den Feinunzenpreis Au (31.1 g) > von USD 620. Heute wäre der Preis pro Feinunze bei USD 666,- = USD 21,- pro g
@tabeth Nicht vergessen, 999 Stempel auf den Barren drauf
Glück auf!
Bergmann
Hallo breakeven12,
ja da hat David Reymann eindeutig Recht, da handelt es sich nicht um Goldnuggets, sondern klar um Goldgranulat. Na ja, Gold ist Gold. Die Herkunft des Goldgranulates ist höchwahrscheinlich aus einem Wiederaufbereiter von Elektronikschrott oder dergleichen.
Goldnuggets dagegen und deren äusserlichen Kennzeichen sind: kein einziges Goldnugget gleicht dem anderen. Die Herkunft von Goldnuggets sind Seifengoldablagerungen (Goldplacer) hauptsächlich in Sedimenten (Sand & Kies) in Flussläufen. Per Goldwaschen und per Golddetektoren (Nuggets ab 5 mm Grösse) werden diese zu Tage gefördert.
Hinweis: Aufgrund der Seltenheit solcher natürlicher Goldnuggets kann der Wert solcher Nuggets oft um ein Vielfaches, über dem normalen Goldkurs liegen.
Ich habe hier mal ein einen Link über Goldnuggets gepostet.
http://www.akmining.com/mine/aknuggets.htm
Glück auf!
Bergmann
Folgendes Buch kann man empfehlen:
http://www.goldminer.at/handbuch.htm
Das ist das beste Handbuch zum Thema Goldgraben.
Glück auf!
Bergmann