...neugierig war ich aber noch, was der SILJ an weiteren Positionen hat, kann man unter @niccos link herunterladen
Beiträge von wolfinvest
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Außer PAAS und SSR nix dabei, was mich nochmal hinter dem Kamin hervorholen würde . Silvercrest bin ich zu spät dran und MAG ist irgendwie auch schon immer teuer. Der Rest, zumindest für mich eh nix.
Zum Risikostreuen natürlich eine Option, aber das könnte man auch mit einem Optionsschein mit sehr niedrigen Hebel. Ja, ... ich weiß, Emittentenrisiko.
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Bei MMG wurden vor einiger Zeit Optionen für 0,45 C$ eingelöst. Vroher gehe ichhier nicht raus.
Das entspräche dann einer MKap von ca. 45 Mio CAD. Für den Tradinganteil sicher ein guter Schnitt, aber für die Aussichten auch im frühen Explorerstadium deutlich zu wenig.
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KO-Schwelle wird doch permanent neu berechnet und angepasst, abhängig von der Laufzeit (Zinsanpassung, Zinszahlungen, Dividenden etc..) auch bei Knockouts.
@warum: "Open End" Schein und schon dürfte das Problem gelöst sein. Ich nehm fast nie was anderes.
Ansosten eben wie geriev schrieb, andere Instrumente. -
Wundert mich, dass es hier so ruhig ist nach der Performance von HL in den letzten Tagen.
Aber was sollte denn hier besonders spannend sein? Wenn du da was hast, dann schreibs uns.
Alle Silberwert hatten zuletzt eine top Performance, bei einigen ist es spannender: Fortuna steht knapp unter dem 52 Wochen-Hoch von letztem September, PAAS legt heute ein neues 8 Jahreshoch hin.
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Interessanter Artikel für die Trader und Shorties ... "Turbo-Dienstage"
Geht um die Höhe und Verteilug, wie die FED Geld in den Markt pumpt, ums mal im groben zusammenzufassen.
[Blockierte Grafik: https://www.zerohedge.com/s3/f…easdays.jpg?itok=Y3w-qMsr]
Spannenderweise ging es im Dow sowohl am 05.Mai wie auch am 12.Mai bergab. Was sagt uns das jetzt für heute?
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Wer glaubt, bei hohen Unzenpreisen Immobilien straßenweise kaufen zu können,
Straßenweise sicher nicht, aber wenn die laufenden Kosten einem eben fast wortwörtlich davonlaufen, weil man mit dem inflationierten Geld sehen muss, wie man das noch alles zahlt, dann werden doch tendenziell mehr Immobilien auf den Markt kommen. Das kann in der Not den Preis schon drücken. Zugegeben, nur ein Szenario.
So oder so, Gold erscheint mir besser als die Immo, da in dieser die Wertaufbewahrung eben nur zum Teil gegeben ist und die Kosten bedeutend höher sind.
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also falls jetzt die Kurse eingefroren werden würden bis US- Schluss, wäre ich auch nicht unglücklich....
Zuden Silberlingen:
Ich habe auch (zu) viele im Depot und würde es nicht mehr so machen natürlich....
Ich habe noch EXN, ASM, SCZ im Depot, die ich eigentlich nur noch verkaufen möchte....
MMG traue ichnoch was zu.
Grundsätzlich gefällt mir, wenn vernünftige Grossaktionäre wie Sprott mit an Bord sind.
DV z.B. hast du noch nicht erwähnt.Weil ich vom Feld der produzierenden Silberminen so entäuscht war/bin, hab ich hier im letzten halben Jahr meine beiden Kernpositionen (FVI, FR) rausgehauen und nur noch ein paar PAAS liegen. Die Verzweiflung im Silberbereich hat mich dazu gebracht, hier mit MMG auch einen Explorer ins Depot zu nehmen, um irgendwie ein Bein drin zu haben. Untypisch für mein Depot. Und für den aktuellen Silberanstieg war MMG bis vor zwei Stunden auch noch irgendwie tot ... aber jetzt springen Sie ja an.
Silbertitel bleiben eine schwierige Geschichte, das ändert sich erst mit einem POS jenseits der 20 Dollar fürchte ich.
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ich denke, das wird sich auf dem Aktienkurs von Onlinehändlern wie z.B. Amazon bezogen haben. Nicht auf Aktienhandel über einen Onlinebroker.
sShönes Wochenende euch allenYup, so wars gemeint
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@Spartakus. So genau hab ich es nicht mit den Zielen, ich bezieh mich nur auf die Seitwärtsrange der letzten Wochen, die sich überwiegend zwischen 23.200 und 24.200 abspielte, Außreißer nach oben und unten hab ich nicht gehandelt.
Ich hab gerade eben seit langer Zeit meine erste Standardaktie gekauft. Calls sind nicht so meins in der aktuellen Situation. Sollte es aber nur eine stärkere Rezession mit moderater Inflation (vielleicht so 5% bis 10 %) geben, könnten ausgewählte Aktien sich gut schlagen, sowohl als Inflationsschutz wie in bestimmten Trendsparten sogar Wachstums generieren.
Trends sind sicher Gesundheit, Mobilität/Logistik, Netzwerke, Onlinehandel.
Mit Gesundheit kann ich nichts anfangen. Medikamentenentwicklung ist hohes Risiko, Ausrüster bekommen sicher Konkurrenz und Klinken leben von aktuellen staatlichen Maßnahmen. Und falls dann doch keine zweite Welle kommt ... nö, nichts für mich.
Mobilität/Logistik: Natürlich keine Autos. Aber die Post vielleicht, mit DHL. Auch Fahrrad ist interessant, die sind hier in München gerade das neue Klopapier: Ausverkauft. Allerdings gibt es hier nicht viele Titel und die naheliegenden (Shimano, Accell) haben sich in den letzten Jahren nicht mit Ruhm bekleckert.
Netzwerke: Der Trend zum Homeoffice und Onlinekauf wird hier einen Schub geben, meine ich. Deshalb hab ich auch hier zugegriffen, mit einem ersten Teilkauf Cisco Systems. Die haben neben den Netzwerkgeschäft auch noch Webex (Videokonferenzangebot)
Onlinehandel kann sich jeder denken, ist mir aber schon zu teuer.
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mir ist etwas langweilig....
heute noch long Einstiege für DJ suchen wird denk ich interessant bis Mitte Juni....
umdie 23200 wäre fein.
Meinungen?
Sehe ich immer noch wie gestern: Für Tollkühne okay. Wäre die letzten Wochen immer ein guter CALL-Einstieg gewesen, das Level. Ab 24.200 dann wieder Puts. Nur wie lange das Spiel geht, wird man sehen müssen. So die FED will vielleicht aber noch ne gute Zeit.
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Ich persönlich gehe aus Prinzip kein Finanztitel long…..
seh ich auch so
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In den letzten vier, fünf Wochen war der aktuelle DOW Stand immer gut, um seine Puts rauszuhauen. Für Tollkühne (also nicht für mich ) ist es auch immer eine Gelegenheit für Calls gewesen.
Und diesesmal?
Vielleicht mach ich einen Teilverkauf -
Ich bin auch ein bissi short...aber man sollte es nicht übertreiben. Bin auch ein bissi long.
Nicht dass ein falscher Eindruck ensteht: Ich bin auch "nur" mit 4 % vom Depot short, um mein Minenengagement abszusichern. Wenns die Shorts "zreißt", dann geh ich davon aus, dass Gold und Goldminen eine Etage höher stehen.
Hinter der Annahme steht natürlich, dass wir entgegen Herrn Erhardt keine so tolle Erholung sehen (wenn vielleicht auch ein bisschen) aber uns in dem Fall dann auch richtig Inflation einfangen.
Und wirds doch Deflationär müssen mir die Shorts die Minenverluste etwas abfedern
Und wenn sich das Setup von alles steig oder alles fällt switcht zu Dow und Gold laufen gegensätzlich, muss ich eh neu aufsetzen.
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In dieser Hinsicht wäre ein Call auf den US-Gesamtmarkt bei gleichzeitigem Put auf den NSQ 100 eine interessante Überlegung; bei entsprechender Positionsgröße auch selektiv auf die FAANG-Einzelwerte bezogen. Hierdurch wird das Risiko eines liquiditätsinduzierten Anstiegs des Gesamtmarkts gehedged; der Trade spielt entsprechend mit der Differenz zwischen FAANG und dem Gesamtmarkt.
Ja, spannender Ansatz. Wenn man es auf die diesjährige Entwicklung prozyklisch handeln möchte, könnte man es aber auch andersherum probieren: Dow Put, FAANG Call. Ich mein der Nasdaq steht heute so hoch wie an den ersten Januartagen, der Dow um die 20 % tiefer.
Die letzten zwei Wochen war über 24.200 auf alle Fälle immer ein guter PUT-Einstieg und unter 23.600 ein sicherer Ausstieg, auch wenns mal mehr drin war.
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Ich denk zur Zeit viel über Diverisfikation nach. Nachdem ich jetzt schon zwei Postionen Dow-Puts habe, überlege ich, ob ich auch gegen den Dax Wetten soll.
Als Hündchen an der Leine der AmiIndices ist er mir halt oft zu sehr am hin und her ziehen der Leine, macht die Sache unübersichtlicher. Manchmal aber ertragreicher. Zudem hab ich irgendwie Lust auf Abwechslung
Ich geh noch einmal in mich.
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Irre. Ich weiß gar nicht, wie ich das fassen soll.
Glaubt noch irgendwer an die V-förmige Erholung. Vielleicht sollte man ja eher an der L-Form das Zweifeln beginnen
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Auf der Diamond Princess sind es aktuell 1,75 %.
Gestest wurde auf den Virus, nicht auf Antikörper. Ggf. ist auch hier die Durchseuchung nicht vollständig erfasst. Der Wert wird eher niedriger liegen.
Interessant wäre der Anteil der über 60-Jährigen auf dem Schiff, um die Daten besser einordnen zu können. Für die Kreuzfahrten gibt es eine Auswertung zur Altersstruktur der Curise Lines International Asscocition. Etwa 33 % der Gäste sind 60 Jahre oder älter, die Teilgruppe der 70 Jahre oder Älteren hat 14 %. Die Daten der Diamond Princess sind also wahrscheinlich für eine europäische Durchschnittspopulation nicht repräsentativ.
Und in Deutschland gibt es jetzt auch eine belastbare Zahl (zumindest aus meiner Sichtweise):
Am 23.03.2020 gab es ca. 100.000 Infizierte. Diese Zahl sollte ziemlich genau stimmen. (siehe oben oder auch im DIVI-Register)
Deinen Verweis auf das DIVI-Register versteht ich so, dass Du die 100.000 Infizierten mit dem 1 % auf den Intensivstationen (siehe oben) abgleichst, um so die beiden Zahlen zu validieren? Da aber beide Zahlen auf den gleichen Annahmen berühen, passen die so oder so zusammen. D.h. der Abgleich zeigt nur, das man sich bei den Annahmen (1% der 100.000 auf der Intensivation) nicht verrechnet hat. Das ist wie eine Definition, nur tautologisch, auch wenn was gerrechnet wird. Es bleibt eben nur ein Bezug auf die bekannten Infizierten, die Dunkelziffer ist nicht bekannt.
Es dauert im Durchschnitt ca. 14 - 17 Tage bis es zu einer Entscheidung "genesen oder verstorben" kommt. Diese Dauer ist leicht schwankend. Zurzeit beträgt sie 15,4 Tage. (eigene Berechnungen)
Hier gibt es mehrere Fragen:
Bezieht sich der Durchschnittswert auf Erkrankte oder alle Infizierten? Gilt der Durchschnittswert ab Test, aber Krankenhausbesuch oder ab dem wahrscheinlichen Zeitpunkt der Infektion?Ergänzung:
Wenn der Zeitpunkt ab dem der Druchschnitt berrechent wird nicht mit dem Zeitpunkt ab dem das Testergebnis in die Statistik eingeht übereinstimmt, hilft das nicht viel. Beispiel: Die Krankheit dauert ab Infektion ca. 15,4 Tage, in die Statistik gehen die Infizierten aber erst ab z.B. Tag 5 ein. Schon müsste man mit 10,4 Tagen rechnen. Wie gesagt, nur ein Beispiel!
Der Durchschnittswert ist zudem hier kein gutes Maß. Infizierte oder mit kurzzeitig leichten Symptomen gesunden eher schneller, während die Beatmung bis zur Entscheidung genesen oder verstorben den Verlauf verlängert. Zudem frag ich mich auch, ob nach den Quarantäneregeln nicht viele Infizierte ggf. per Definition zumeist nach 14-Tagen standartmäßig als Genesen erklärt werden.Insofern halte ich das rechnen mit den 15,4 Tagen nicht für zielführend.
Eine Hilfe wäre hier, wenn es mal Daten dazu gäbe, wer ist infiziert und wer erkrankt. Eigentlich WHO-Standard. Zudem wäre es bei den Erkrankten sinnvoll zu wissen, in welchen Zustand sie getestet wurden. Wer spät kommt, wird kürzer behandelt. Hier könnte die Testart (Abstrich, erste Woche // Lungenbild, zweite Woche) schon mal helfen.
Todesfälle in Deutschland:06.04. = 1.810
07.04. = 2.016
08.04. = 2.349
09.04. = 2.607Der 07.04. ist der 15. Tag nach dem 23.03. an dem die Infiziertenzahl recht genau bekannt war, der 08.04. ist der 16. Tag.
2.016 * 0,6 + 2.349 * 0,4 = 2.149 Tote am 15,4. Tag nach dem 23.03.2020
2.149 * 100 / 100.000 = 2,15 %
Das dürfte also schon ein Extremwert sein. Aufgrund der Probleme in den Ausgangsdaten, halte ich das für die absolute Obergrenze. Wahrscheinlicher erscheint mir ein niedriger Wert.
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Ja ne is klar: "Hallo Gesundheitsamt, hier ist die größter aller JH Unis, sag uns mal deine Zahlen, die du nicht mal der regionalen Presse gegeben hast - Gesunheitsamt: Gerne doch, wir haben nur auf den Anruf gewartet hier die Zahlen
Wie gesagt, die Zahlen findets du auf den Landkreisseiten udn übrigens auch überall in der Regionalpresse. dein "nicht mal gegeben" hab ich etwas flapsig als geheim umschrieben. Mal als Klarstellung.
Sagt ja auch niemand, die schaffen es aber gerade mal, einmal täglich ans RKI zu übermitteln. Die JHU wird eigentlich dafür kritisiert, dass sie die Zahlen immer als erste besonders hoch oder falsch hat, noch bevor sie offiziel veröffentlicht sind. Das ist unseriös.
Irgenwie sagst das eben du schon, dass man die Daten nicht so einfach bekommt. Spannender ist aber der nächste Satz, dass die JHU eigentlich kritisiert wird, da die Zahlen wegen der Geschwindkeit nicht korrekt sind. Und? Wann war das Diskussionspunkt? Und war das unbekannt? Korrekt Zahlen gibt es übrigens nirgends. Zahlen sind per se auch nicht unseriös, solange sie nicht wissentlich gefälscht werden.
Unseriös ist zur Zeit vor allem wie mit Zahlen umgegangen wird. Ohne Wissen haut die Presse da zig Artikel raus, zieht Papers heran, die nicht begutachtet wurden usw. Unseriös ist auch, wenn man Zahlen eine Zuschreibung gibt, die sie gar nicht haben. Wie hier geschehen:Und weshalb nehmen die für sich in Anspruch genauer zu sein als z.B. das RKI ?
Mal schnell ein Strohmannargument aufbauen (den die JHU hat niemals behauptet besonders genau oder genauer als das RKI zu sein) um dann klar zu machen wie unseriös das alles ist.
So fängst an, wenn man ne Diskussion wohin ziehen will. Wichtig ist dann, im zweiten Schritt nicht mehr auf sein Ursprungsargument einzugehen (weil das war ja Quatsch) und schnell einen anderen Grund zu finden. Hast Du ebenfalls gut gelöst, siehe das mittlere Zitat. Jetzt musst du das nur noch immer weiterspinnen ...
Ich könnte noch mehr aus deinen Antworten ziehen, aber wozu? Du wirst gleich wieder was Nues ins Spiel bringen, weil was interessiert dich dein Geschwäzt von gestern.
herrlich das gegiftel noch ein bisschen daheimsitzen und dann ist Infarktzeit.
Ich hör schon auf, aber nach 15 Jahren im Zahlenbusiness in eher komplexen Settings halt ich die Rezeption der Presse und die Theorien der
Volksbundesfussballtrainertop Zahlen- und Forschungspezialisten manchmal einfach nicht aus. Sorry. -
@ECU
JHU sucht sich das wohl von den Behördenseiten. Wo was fehlt. ergänzen sie aus nationalen Medien. Aber sonst wird da einzeln zusammgentragen. Das die JHU dafür ggf. Agentur beauftragt kann sein, dass da ein Praktikant mal Mist baut, möglich. ABer nicht die Regel, die Leute schwimmen alle nicht auf der Brennsuppe daher. Ihr glaubt doch sonst auch nicht, was irgendwo eine Zeitung schreibt. Und mal ehrlich... die Aussage der Zeitungstante, spricht jetzt eher für ne wilde Vermutung.Die Fallzahlen der Gesundheitsämter sind mitnichten geheim. Heinsberg findest du auf der Seite des Landkreies, Rosenheim Lkr, München... alles öffentlich zu finden. Muss man nur... ah, du weißt schon. Die Daten sind dort aktueller als beim RKI, während Heinsberg auf seiner HP nur einen Tag schneller ist als das RKI sind die in Rosenheim teils drei Tage schneller (der Meldweg zum RKI ist also langsamer). Nur, und das macht Fehler, steht da nie an welchen Tag die Tests gemacht wurden, die Zahlen bekommt bisher nur das RKI in seine Statistik.
@Spengler
Kannst Du bitte mal deinen Cache kontrollieren oder ggf. den Browser updaten oder ändern. Klar wird da korrgiert, wenn die bei ihrem weltweiten Suchspie, aber was du da so siehst ... Vielleicht is ja auch die App Crap.Letztlich alles egal, Verschwörungen dahinter zu sehen und sich aufzupuschen, weil die Zahlen nicht so daherlaufen und unter geheimnisvollen Hp-Namen veröffentlicht werden, ist völlig irre. Kommt runter. Und wenn ihr über 80 seit, gesoffen, geraucht habt und verfettet seit oder das miese Pech einer chronischen Krankheit habt: Wäre dann nicht auch ohne Covid19 die Ausgangslage eher untoll? Und könntet ihr euch dank der hier jahrlang erworbenen Lebenskompetenzen nicht anständig auch ohne großen Weltuntergang davor schützen?
Wenigsten hat euch der Smiley gefallen, da leg ich doch gleich nach: