Wir pausieren für einige Tage!
Beiträge von goldwing
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So nach und nach schmeißt Elli jetzt die 22 von CM geforderten oder noch mehr Schreiber raus, da kann ja Christus Maven wieder kommen...
Einfacher wäre es, Elli und CM würden sich direkt schreiben. Ich z.B. hätte hier keine Lust mehr zum Schreiben trotz der Erkenntnisse von CM....
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Die Hochfinanz läßt es nicht zu, dass Armstrong taggenau recht bekommt. Deswegen kann es noch ein mindestens ein Hoch speziell im Dax > 10180 geben.
Bitte immer auch den S&P 500 genau beobachten.Andre Tiedje von Godmodtrader.de mit seinen EW meinte, das mit dem Hoch.
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Das bestätigen die Elliottwaver und die Zykliker schon seit Jahren.
Die Zahlen aus China und USA usw. sind natürlich geschönt. Das wird demnächst offenbar bzw. auch von öffentlicher Seite zugegeben werden müssen. -
Als ich das vor Jahren geschrieben habe, wurde ich hier für Verrückt gehalten
Das kann ich bestätigen, dass das so war. alle haben sie von Hyperinflation gesprochen.
Meinen ersten Live-Vortrag habe ich übrigens von Günter Hannich: "Die Deflation kommt" vor fast 10 Jahren gehört.
Die Deflation wird kommen, deswegen wird man sich mit Edelmetallen (allein) schwerer schützen können als bei einer Inflation. Edelmetallhandelsrestriktionen mal gar nicht berücksichtigt.
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Ihr müßt Zeit habe auf so ein schwachsinniges Thema überhaupt zu antworten
Alte Regel: Don't feed the ...
lest lieber
"Die BRD gmbH" bei scribd herunterladbar, wenn ihr irgendeneinen Schwachsinn hinaufgeladen habt.
Und vielen Dank an BEMBELBETZER:
Er hat die Falle gut erkannt und geantwortet.
Jetzt sollen wir wohl alle betroffen sein und das Gold am Tiefpunkt verschenken, verschleudern.
Pech, wir sind wachsam.
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Kohle bezieht man direkt aus Polen oder Tschechei. Lastzugweise für sich oder für mehrere(Sammelbestellung) Preis zwischen 120 bis 250 €/to.Hieizwert erheblich höher als Braunkohle.
Preis dürfte eher sinken, da Brent und WTI auch sinken.
Wie bereits von chefboss beschrieben, sind Kohleheizungen mit Brennstoffzuführung spottbillig. -
Vor einiger Zeit (Wochen, wenige Monate) war auf goldseiten.de ein Artikel, der u.a. über Gold und Silber zu Investionszwecken berichtete.
Hier war auch eine Graphik über Silber zu lesen.
Der momentane Bestand an Silber nur zu Investitionszwecken hat mich überrascht: 1,5 Mio to (Gold 160.000 to)
Oder ich habe mich getäuscht und es waren Unzen??
Auf goldseiten.de kam die Tage ein Artikel über den Bestand an Silber 2,3 Mrd. Unzen ca(80.000 to)Leider kann ich den Artikel nicht mehr finden. Vielleicht erinnert sich jemand an den Artikel und kann mir weiterhelfen. Habe schon etliche Artikel durchkämmt, den erwähnten Artikel aber nicht mehr gefunden.
Danke
Gruß
GoldwingP.S. Der Astrologe Zimmel geht aber noch mehreren 100.000 to Gold aus...
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In vielen Gegenden Südamerikas wird man auch als Deutscher fast so behandelt wie ein Gringo (Nordamerikaner).
Kann auch vorkommen, dass man von länger im Land lebenden Deutschen ausgenommen/betrogen wird z.B. in Paraguay.
Außerdem steht man unter ständiger Beobachtung.
Wenn es wirklich kracht in der Welt, werden auch die Gesetze in S-Amerika geändert werden. Einheimische haben Vorrang.
Die meisten haben keinen brauchbaren Beruf, den sie in der Fremde aussüben können bzw. wenn doch vorhanden später nicht oder eingeschränkt ausüben dürfen.
Wer nur von seinem Metallen lebt, sollte angeben, dass er Schriftsteller oder Dergleichen ist und somit nicht so einfach nachprüfbar.
Eintauschen sollte man das Zeugs möglichst weit weg vom Wohnort und aufpassen das keiner einem folgt bzw. die Adresse nicht angeben, falls das möglich ist.
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Kohleschächte müssen auf ewig leergepumpt werden.
Gas-Fracking : Für einen kurzfristigen Vorteil zerstören sie das Grundwasser und verseuchen es und den Boden.
Einfach unbelehrbar, Ideologen, lesen hier mit, gehen aber nicht in die Tiefe der Thematik.
Früher sagten die Leute: Geh doch rüber, wenn es drüben besser ist (DDR)
Heute kann man sagen: Geh doch rüber in die USA/Israel. Auf Euch haben sie gewartet.
Sinnlos....
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mir graut vor solchen Postings .. klingt fast als wünschen sich die Schreiber einen grossen Krieg,
oder würden am Ende Wohlstand und Freiheit aufgeben .. und sich lieber einem korrupten Oligarchensystem
unterwerfen ...Offensichtlich ist hier bei Dir wieder mal die Phantasie durchgegangen.
Bis auf wenige Ausnahmen abgesehen(Boenchen Minimus) will hier niemand Krieg.
Zitat Goldmartin:"Wenn der Putin Eier in der Hose hat, sollte er das jetzt ausnutzen ... "Nicht vergessen. Die Ukraine schießt mit Artillerie, Raketenwerfer und Flugzeugen auf die russischen Landseute(Zivilisten) in den Städten, 800.000 Flüchtlinge sind bereits nach Russland gezogen... aber das wird ja Alles von Dir ignoriert.
Zitat:"die Nato würde er niemals angreifen, weil seine Panzerchen zwar den Ulrainern, wie den Tschetschenen,
Moldavern, Ossieten, etc weit überlegen sind, von einem Drohnen Schwarm aber schnell pulverisiert wären."
Die NATO??? Höchstens die Ukraine. Bis jetzt ist die Ukraine noch nicht offizeill in der Ukraine.
Sollten Drohnen kommen werden die auch abgeschossen. Du bist nicht auf dem Stand der Dinge.
S300, S400, S500 etc einfach mal googeln.Beten hilft hier nicht, um einen Krieg zu verhindern. Genauso gut könnte ich beten:" Bitte, lieber Gott, schenke mir 10 Millionen Euro"
Merkel ist keine Christin, sondern heuchelt pro Forma.
Ich kenne viel Kirchengänger, die sie trotzdem wählen. Selber schuld.
Das hat nichts damit zu tun, dass andere Parteien noch schlechter sind. Pest und Cholera bzw. die Geschwindigkeit bis zum Aufschlag ist unterschiedlich.
Wohlstand und Freiheit ist bei der geliebten Statthalterin auch nur auf Zeit. Das wird am Ende wieder einkassiert durch Rentenkürzung auf H4-Niveau, Steuererhöhung, Streichung von Vergünstigungen oder ähnliche Dinge. Nicht heute aber bald genug.
(Merkel:"Deutschland hat nicht auf immer ein Anrecht auf Demokratie..."
https://www.youtube.com/watch?v=oHQc3tltKkU ab Minute 01:00
https://www.youtube.com/watch?v=kun6yGLYSbU
https://www.youtube.com/watch?v=rKHBAEfcqik
Du liest hier solange mit und hast es doch noch nicht kapiert.
Es hat keinen Sinn mit Parteigängern zu diskutieren. Schade um die Zeit.
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Die Nato ist in Europa den Russen total unterlegen. Auf die letzten Reserven, die die BW(Pappdeckelarmee) abgibt kommt es jetzt auch nicht mehr an.
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Fracking: Ein Spiel mit wenigen Gewinnern und vielen Verlierern
von Andr Doerk
Liebe Leserin, lieber Leser,
Es muss nicht immer Gold sein, was glänzt. Fracking Sand ist das beste Beispiel dafür. In den USA boomt die Nachfrage, wodurch die wenigen börsennotierten Anbieter allesamt deutliche Kursgewinne verzeichnen konnten. Doch auch aus Kanada ist eine steigende Nachfrage zu verzeichnen. Wenn man berücksichtigt, dass sich gerade die Shale-Gas-Industrie im Westen Kanadas immer noch in einer frühen Phase befindet, sollte der Boom - auch am Aktienmarkt - über kurz oder lang auch nach Kanada übergreifen.
US-Fracking: Rund 95% der Fracking-Aktivitäten finden in den USA in den markierten Gebieten statt.
[Blockierte Grafik: http://enl.fid-newsletter.de/imgproxy/img/662109730/1.1.1.1.1.1.1.1.1.doerk22.jpg]Quelle: EIA
Kaum ein anderes Verfahren in der Gewinnung von Rohstoffen ist so umstritten wie das Fracking. Hierbei wird unter hohem Druck ein Chemikalien-Cocktail gemeinsam mit Sand in die Bohrlöcher gepresst, um in den Löchern die umliegenden Strukturen aufzubrechen. Durch die Risse, die durch den sich absetzenden Sand offengehalten werden, können anschließend Öl und insbesondere Gas entweichen. Diese Kurzbeschreibung ist zugegebenermaßen stark vereinfacht, das Prinzip sollte aber klar sein.
Die langjährigen Börsianer unter Ihnen werden sich noch erinnern: Die Fracking-Euphorie war nach der Jahrtausendwende grenzenlos. Endlich konnte im Gestein gebundenes Öl und Gas „befreit" und gefördert werden. In den USA wurde die baldige Energieunabhängigkeit ausgerufen und Fracking-Produzenten feierten wahre Kursfeuerwerke.
Fracking: Ein Spiel mit wenigen Gewinnern und vielen Verlierern
Wie so häufig folgte auf die Party aber die Ernüchterung. Denn nur ganz wenige Fracking-Produzenten konnten langfristig überhaupt überzeugen und Geld verdienen. Schuld daran waren die viel zu optimistischen Förderprognosen, die nur in den wenigsten Fällen eingehalten werden konnten. Denn wie sich herausstellte, sank die Produktivität vieler Fracking-Quellen erschreckend schnell ab. Mir sind Beispiele bekannt, wo die Förderrate nach einem Jahr nur noch bei 10% der anfänglichen Produktivität lag. Das Unternehmen hatte zuvor aber mit 85% kalkuliert.
Um die Verluste aufzufangen, mussten fast die Einkünfte reinvestiert werden. Entweder gleich in neue Quellen oder vielfach auch in die ständige Optimierung produzierender Quellen. So konnten viele Fracking-Produzenten zwar jahrelange Umsatzsteigerungen vorweisen, ohne aber für die Aktionäre Gewinne erwirtschaften zu können.
Gasproduzenten waren zusätzlich noch von einem stark fallenden Gaspreis betroffen. Da viele Produzenten „Dry Gas" als Abfallprodukt zu jedem, beliebigen Preis abgegeben haben wurde so das Angebot nicht an den sinkenden Preis angepasst. Im Gegenteil: Noch mehr Überangebot führte zu noch niedrigeren Preisen. Erst im Jahr 2012 kam die lange erhoffte Wende.
Marktbereinigung: Die Anzahl der aktiven Bohrgeräte ist deutlich zurückgegangen. So konnte sich der Gaspreis von seinem Tief Anfang 2012 auch wieder deutlich erholen.
[Blockierte Grafik: http://enl.fid-newsletter.de/imgproxy/img/662109731/1.1.1.1.1.1.1.1.1.doerk23.jpg]Quelle: EIA
Fracking: Kinderkrankheiten inzwischen ausgeräumt...ABERInzwischen ist die Industrie erwachsen geworden und die unrealistischen Hoffnungen gehören der Vergangenheit an. Deshalb ist Fracking auch wirtschaftlich wieder interessant geworden: Der Gaspreis hat sich nach längerer Bodenbildung um 2,00 US$ inzwischen bei 3,90 US$ je mm BTU eingependelt.
Neue Projekte werden in Angriff genommen und rechnen sich wieder dank realistischerer Akquisitionskosten. Aber auch viele, alte Projekte werden weiter betrieben, weil man einfach nicht aufhören KANN: Auch wenn der Wert der Investitionen niemals die geplanten Maßstäbe erreichen wird, muss durch ständige Optimierungen zumindest ein Mindestmaß erwirtschaftet werden.
Fakt ist: Fracking ist für mich nach wie vor ein Spiel mit vielen Unwägbarkeiten. Dafür habe ich einfach zu viele Projekte gesehen, die in der Realität nicht das hergeben wollten, was man vorher in Excel ausgerechnet hatte. Trotzdem wird es die Industrie weiterhin geben und sie wächst sogar. Die Zutaten für das Fracking werden daher zukünftig wohl sogar noch stärker nachgefragt.
Und an dieser Stelle wird Fracking auch für Sie interessant: Investieren Sie nach dem Hacke-Schaufel-Prinzip lieber in die Zulieferer der Fracking-Industrie, als sich dem Risiko einzelner Projekte auszusetzen! Wie, das erfahren Sie im Rohstoff Investor.
Herzliche Grüße
Andr Doerk, Chefredakteur Rohstoff Investor
Fracking lohnt erst...
von Miriam Kraus
"Die Ausbeutung von Schiefergas durch Fracking (Anm.: auch in
Europa) lohnt ...erst dann, wenn die europäischen Gaspreise um
mindestens 50 Prozent steigen."Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung im Zeit-Artikel "Amerika im Gasrausch" vom 14.02.2013
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- ausgewählter
- Kommentar Nr. 2
Supergau Transfer-EuroIch meine, seit den letzten drei Jahren wird die Europäische
Ponzi-Währung Euro und mit Ihr das ganze Eurozonen-Gefüge so heftig
umgebaut, dass weder das eine - noch das andere - wiedererkennbar sind.
Die Eurozone ist zu einer beispielosen Transfer- und
Schuldenvergemeinschaftungszone verkommen, die EZB zur Badbank seiner
verschuldeten Mitgliedsstaaten. Keine zwei Monate vergehen ohne
Ankündigung eines neuen Transferkanals.
Heute etwa berichtet
FAZ-Korrespondent Werner Musler aus Brüssel über djen jüngsten
Reformplan fûr die Eurozone. Demnach stellt sich EU-Sozialkommissar
Lászlo Andor unter der vor einem Jahr für notwendig erachteten
"Fiskalkapazität" künftig eine neue gemeinsame Arbeitslosenversicherung
vor und damit den ultimativen Kanal für einen Transferunion. Deutschland
wäre bei diesem Spiel freilich bei weitem der größte Nettozahler -
offen lies Andor bislang, ob die Staaten oder seine Bürger direkt
belangt werden. Ein heikles Instrument auch deswegen, weil
Arbeitslosigkeit in Europa mitunter vollkommen verschiedene Ursachen
Ursachen hat - in Südeuropa etwa ist sie struktueller Art. Hier wûrde
die Versicherung jeden Anreiz vernichten, Anpassungsschritte zu
vollziehen.
Das alles sind Folgen einer an eine
Herz-Lungen-Maschine angeschlossenen Währung, die jeder für sich einem
Offenbarungseid bzw. Zusammenbruch des/der ursprûnglichen
Gedankens/Versprechens/Verträge zur Gemeinschaftswährung gleichkommt.
Dieses Zahlungsmittel hat nichts mehr mit dem Ausgangsprodukt zu tun.
Der Euro überlebt solange als hirntoter Komapatient, solange
Deutschlands Steuerzahler zahlen. Bricht der "Euro" nicht zusammen, so
tut dies unser Wohlstand, unsere Altersversorgung, unsere
Grundprinzipien einer Zentralbank sowie jegliche Sicherheit hinter der
Währung. Dies ist kein abrupter Vorgang, sondern ein Crash in Zeitlupe.
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Ausnahmsweise mal Mainstream:
http://www.welt.de/finanzen/ge…-der-Crash-Propheten.html
lesenswert!
Und auch die Kommentare lesen, z.B.:
DickFuld6 hours ago
Globale Trends laufen meist sehr viel länger als fundamental
gerechtfertigt und dies ist der Grund warum die Crash-Propheten bzgl der
Zeitschiene komplett falsch lagen. Einer dieser Trends ist, daß die
Aktien- und Bondmärkte durch die Zentzralbanken aufgeblasen werden.
Niemand weiß, wie lange dies noch gut gehen kann.
"Das
Forschungsinstitut OMFIF (Official Monetary and Financial Institutions
Forum) wird in dieser Woche eine Studie veröffentlichen, die belegt,
dass globale Zentralbanken und andere Institutionen bisher 29,1
Billionen US-Dollar in Aktien und Rohstoffe investiert haben. Vor allem
die chinesische Notenbank ist mit 3,9 Billionen US-Dollar der größte
Aktieninvestor überhaupt. Vor allem europäische Aktien sind bei den
Chinesen beliebt."
Im japanischen Bondmarkt gibt es z.B. nur noch einen einzigen Käufer, nämlich die Bank of Japan selbst.
Ziehen
sich also die privaten Käufer aus den Aktien- und Bondmärkten zurück,
springen sofort die Zentralbanken ein, da man genau weiß, daß der
nächste Crash vorerst der letzte sein wird.
Flankiert werden die
direkten Käufe mit Derivaten, insbesondere mit Zins-Swaps, durch die die
Zinsen zusätzlich nach unten manipuliert werden und somit Aktien und
Immobilien attraktiv erscheinen. Alles hängt also an den Bondmärkten.
Den Zentraklbanken ist ein erstaunlicher Taschenspielertrick gelungen,
den die Crash-Propheten nicht für möglich hielten: Je insolventer die
Staaten werden, desto mehr sinken deren Zinsen, so daß eine
Ponzi-Finanzierung aufrecht erhalten werden kann. Ein Zinsanstieg wäre
das Todesurteil für den Aktienmarkt und das Finanzsystem. -
Habe als Kind auch Kaugummi von Amis bekommen. Gott seidank waren keine Drogen drin.
Meine Cousine ist mit einem GI verheiratet seit 55 Jahren.Das amerikanische Volk ist gutmütig, aber zum Teil einfältig, wenn man es überhaupt verallgemeinern kann.
Die USA sind halt im Würgegriff der AIPAC oder wie die jüdische Lobby heißt.
Die Schweiz hat das auch zu spüren bekommen durch den Absturz einer Swissair vor Neufundland glaube ich im Zusammenhang mit dem Nazigold....
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Beschäftigte im öffentlcihen Dienst insgesamt:
4,6 Millionen; d.h. Beamte in der Unterzahl, wenn man die 1,7 Mio abzieht; d. h ca 3 Mio Arbeiter/Angestellte
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Das habe ich ja nie in Abrede gestellt!