Beiträge von schuldenblase

    Bis die Shorties alles aus den Hedge-Fonds rausgekitzelz haben, dürfte der Preis noch weiter fallen.


    Im Extremfall wären wieder die guten alten Kurse unter 5 Dollar drin...



    Wie ich schon früher sagte:


    Gegen die Papier-Silber-Spielchen der Bankster hilft nur eine ganz brutale physische Verknappung des Silbers:


    - Durch Liefer-Verweigerung der Produzenten, die ihr Silber zu diesen Schleuderpreisen ja schließlich nicht verkaufen müssen (was sind die Manager der Silberminen, vor allem der Börsen-notierten, eigentlich für Pfeifen, daß sie sich dermaßen verscheißern lassen - ein weiterer Grund, Silber-Aktien mit Vorsicht zu genießen...)


    - Durch konsequenten Aufbau PHYSISCHER Positionen der Anleger.


    Bevor die nicht eintritt und mit steigenden Preisen das Silber aus privaten Beständen herausgelockt werden MUSS, wird es zwei Silberwelten geben:


    - die Preisgestaltende Papier-Silber-Welt der Bankster, die per Knopfdruck Silber-Luftbuchungen organisieren und damit den "Preis gestalten"


    - die physische Silberwelt mit Produktionsdefizit und weiter sich leerenden Silber-Beständen sowie als Trottel behandelte Silber-Produzenten, die ihr Silber zu manipulierten Schleuderpreisen verkschenken. Und die betrogenen Anleger, die vor allem dann gekackmeiert sind, wenn sie selbst in Papiersilber (womöglich gehebelt) investiert haben.


    So lange das Wolfsrudel der Peismanipulateure (Bankster der Großbanken) nicht zur Strecke gebracht ist, sollte man mit Papier-Silber sehr vorsichtig sein.
    Ich investiere in physisches Silber als Langfrist-Anlage, das macht ruhiger.


    Wohl wissend, daß irgendwann der Preis seinen Aufholbedarf der letzten Jahrzehnte nachholen wird.



    Eigentlich ein Scheiß-Spiel, aber man kann auch viel daraus lernen. Z.B. wie leicht die Bankster der Papiergeld-Sekte, die die Welt regiert, eben jene Welt nach ihren Vorstellungen "gestalten" kann.

    Was ich zu erwähnen vergaß:


    Rein zufällig gehören die Teilnehmer am Fixing-Zirkel (zumindest die 4 noch verbliebenen) zu den GROSSEN Shorties an der COMEX (die oft zitierten "eight or less commercial dealers"), die z.B. beim Silber mehr als dreimal so viel Unzen leerverkauft haben, als es an dokumentierten Lagerbeständen überhaupt gibt...


    Normalerweise nennt man das Insider-Handel - (vorsichtig ausgedrückt).

    So wird in Londonder Gold-Preis festgelegt:


    Ein elitärer Club von 5 Bankstern aus 5 verschiedenen Papiergeld-Fabriken hebt Fähnchen (in nettem Ambiente, wahrscheinlich bei einem Tässchen Champagner) - und schon steht der Preis fest.


    Wundert Euch überhaupt noch etwas???
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    Business News »

    Gold bars

    Time is GMT + 8 hours
    Posted: 18 April 2004 1244 hrs


    Wanted: new chairman for exclusive gold fixing club



    LONDON : Twice a day for the past 80 years, five bankers from across London have gathered at N M Rothschild and Sons to perform an odd ritual seemingly at odds with the fast-moving, technology-driven ways of modern finance.


    With the use of only a phone and a small flag each, the five pin-striped bankers are responsible for setting the benchmark gold price tracked by investors, producers, consumers and central bankers around the globe.


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    But, despite gold prices close to 15-year highs, Rothschild caused something of a stir in the bullion market last week by announcing its withdrawal from commodities trading, including the gold fixing process.


    "Our income from commodities trading in London, including gold, has fallen as a percentage of our total income in each of the past five years," said chairman David de Rothschild.


    Since 1919, five bankers have met at 10:30 am and 3:00 pm every day at an office on St. Swithin's Lane, a stone's throw from the Bank of England, in the heart of London's financial district.
    An opening price is announced by the chairman, and is then moved up and down until the numbers of bars to be bought or sold are balanced.


    Members contact their dealing room by phone, and raise a small flag to declare orders from customers.[/B]
    These days, gold is also traded around-the-clock in markets in London, the Far East and New York. But the London gold fixing is still an important benchmark.


    The decision has left the other four members of the gold fixing -- the [B]Bank of Nova Scotia-ScotiaMocatta, Deutsche Bank, HSBC and Societe Generale -- with an empty seat to fill.


    Any replacement must be a so-called market-making member of the London Bullion Market Association. Other such members are AIG, Barclays, J Aron (part of Goldman Sachs), JP Morgan Chase and UBS.


    In theory, others firms could apply to become a market-making member, and then to join the gold fixing.


    For Rothschild, the withdrawal from the gold market ends a 200-year tradition. The bank has built up one of the largest, dedicated precious metal trading teams in London. About 40 jobs are at risk, including some oil traders.


    The Rothschild family rose to fame after being commissioned by Britain in 1814 to solve the problem of funding the Duke of Wellington's armies in Spain and France during the campaign to defeat France's emperor Napoleon Bonaparte.


    In 1825 the firm was asked by the British government to supply enough gold to avert a threatened collapse of the country's banking system.


    Fifteen years later Rothschild become bullion broker to the Bank of England and later to chair the London gold fixing.


    For some, the decision by such a long-standing gold bug to exit trading of the metal is a symptom of the dwindling importance of gold as an investment and as a reserve asset for central banks.


    "The fetishisation of shiny yellow metal, decades after it ceased to be used as the anchor of the international monetary system, is a lingering anomaly in modern financial markets," the Financial Times said in an editorial comment.


    "Perhaps Rothschild's last service to the bullion market could be to keep a live gold trader on display behind glass as a reminder of a bygone age..."


    But others are more bullish on the outlook for gold: precious metals consultancy GFMS Limited said last week that gold could reach 450 dollars this year as investors seek cover from a plunging dollar and terrorism.


    Gold was fixed at 400.85 dollars per ounce on Friday afternoon on the London Bullion Market, off a 15-year high above 430 dollars per ounce seen earlier this month. It was unclear how many flags had been raised in the process.


    - AFP

    Ich kaufe überwiegend PHYSISCH.


    Das macht ruhiger...


    Und die Gefahr, die Nerven zu verlieren und zu früh zu verkaufen besteht auch nicht.


    Ich glaube, das größte "Risiko" der Silber-Investition der nächsten Jahre besteht darin, zu früh zu verkaufen.


    Denn der Anstieg wird wahrscheinlich astronomisch werden (mit UPs and DOWNs natürlich). Wer da zu früh aussteigt verpaßt womöglich das Beste.


    Und bei Zertifikaten und Aktien hat man doch stets die Maus auf dem Verkaufs-Button...


    Das ist natürlich Geschmacks-Sache, aber ich habe das für mich so entschieden.

    Der Silberpreis wird langfristig stark steigen MÜSSEN.


    Ich könnte dazu drei Seiten Gründe posten.


    Viel besser als ich kann das Ted Butler, der langjährige Silber-Experte und -Bulle.


    Er analysiert nüchtern die Fakten und zieht daraus seine Schlüsse (also keine Glaubens-Fragen oder bloße Spekulationen).


    Einige kennen ihn vielleicht noch nicht, lest doch selbst:


    TED BUTLER


    Laßt Euch von dem inszenierten Preisrutsch nicht ins Boxhorn jagen!!!!

    Wieder einmal wurde uns demonstriert, wie die Preisgestaltung der Edelmetalle organisiert ist:


    Der Preis hat NICHTS mit Angebot und Nachfrage nach physischem Metall zu tun.


    Der Preis hat NICHTS mit der Nachfrage von Anlegern oder industriellen Verbrauchern zu tun (denn die ist in den letzten Tagen nicht kleiner geworden)


    Der Preis hat NICHTS mit verstärktem Angebot seitens der Produzenten zu tun (denn es wird auf absehbare Zeit nicht mehr produziert als bisher) oder mit verstärktem Angebot durch Enthortung (denn zumindest bei Silber gibt es keine Hortungsbestände mehr bei den Zentralbanken etc.)



    Der Preis wird einzig und alleine durch Papier-Spielchen an den drei nennswerten Edelmetall-Börsen (New-York, London, Hong-Kong) gebacken.Die Bäcker sind einige wenige Groß-Geldbesitzer (Citibank, HSBC, AIG, Morgan-Stanley, Chase-Manhattan, Deutsche Bank und Konsorten sowie einige Fonds (die wahrschweinlich auch überwiegend diesen Banken gehören).
    Durch hin- und herschieben von Milliarden-Beträgen in Long- und Short-Positionen auf dem Papier (bzw. im Computer) wird der Preis nach Belieben festgelegt. So funktioniert das Spiel seit Jahrzehnten.


    Es ist eine Illusion zu glauben, die physische Nachfrage oder das physische Angebot hätte bisher etwas mit dem Preis-Fixing zu tun.
    Im Gegenteil: Bei Silber besteht seit mindestens 15 Jahren ein Produktions-Defizit, d.h. die Nachfrage - vor allem der industrielle Verbrauch - ist weitaus größer als das Angebot (aus Minenproduktion und Recycling). Dieses Defizit wurde bislang gedeckt durch Aufzehrung von Lagerbeständen (vor allem der Zentralbanken und Metallbörsen). Nun gibt es keine nennenswerten Lagerbestände mehr. Die Zentralbanken haben praktisch kein Silber mehr. Selbst die USA, die vor dem zweiten Weltkrieg den größten Silberschatz der Geschichte besaßen (ca. 6 Milliarden Unzen = ca. 200.000. Tonnen) sind nun blank. Es ist nun schon so weit, daß bei Bestellung und Bezahlung größerer Mengen Silber erhebliche Lieferverzögerungen auftreten.
    Das alles hätte in einem freien Martkt schon lange zu massiv steigenden Preisen führen müssen. Man stelle sich eine solche Situation einmal bei Erdöl, Kupfer oder Schweinehälften vor!


    Der Unterschied ist der: bei Erdöl, Kupfer oder Schweinehälften gibt es keine Preismanipulation dieses gigantischen Ausmaßes.


    Wie geht es nun weiter?


    Das zu beobachten bleibt spannend. Das Silber-Defizit besteht weiter und wird jeden Tag größer. Die Frage ist, ob auch bei totaler physischer Verknappung der Preis durch Papier-Spielchen unten gehalten werden kann. Ich frage mich mittlerweile: warum eigentlich nicht? Gibt es irgendeine Institution, die den Willen und die Macht (und das Geld) hat, gegen die größten Finanz-Player der Welt anzutreten und sie in die Schranken zu weisen? Sind die Markt-Kräfte in Form von Angebot und Nachfrage stärker als die Silber-Triaden?


    Ich verstehe nicht, warum sich die Silber-Produzenten, vor allem Mexico und Peru als größte Silber-Verkäufer, seit Jahrzehnten so bescheißen lassen. Warum haben sie nicht längst eine OSIPROC (Organzation of Silver Producing Countries) gegründet. Ein Silber-Produzenten-Kartell, das seine Interessen am Markt vertritt? So wie die OPEC bei Erdöl oder wie De Beers bei Diamanten? Momentan verschleudern die Produzenten einen unverzichtbar wichtigen Rohstoff meist unter den Förderkosten. Und auf Kosten dieser Länder, verdienen die Silber-User (Eastman-Kodak, Fuji, Polaroid, Elektro- u. HiTech-Industrie usw.) und ihre Zuspieler, die Silber-Triaden-Banker, zusätzliche Milliarden-Beträge.


    Ich denke, gegen die Silber-Triaden hilft nur eine abolute und grausame Material-Verknappung: durch konsequenten PHYSISCHEN Kauf (auch von uns Klein-Anlegern) und/oder viel wirksamer durch ein Produzenten Kartell.

    Sowohl der Gold- als vor allem auch der Silber-Preis werden besonders dann dauerhaft steigen, wenn die BREITE Masse der Anleger einsteigt und physisch kauft. Dann findet der Wandel vom Spekulations-Objekt (z.Zt. meist auf Papier-Basis in Form von Optionen, Zertifikaten und "Edelmetall-Konten") hin zum ANLAGE-Objekt statt.


    Und diese physischen Bestände, gerade wenn es sich um viele Klein-Anlagen handelt, werden so schnell nicht mehr auf dem Markt auftauchen.


    Nun bleibt die berühmte Gretchen-Frage: Wann und warum findet der Umschwung statt.

    Die Machenschaften der CRIMEX-Manipulateure sind himmelschreiend.


    Nur bekommt man die Informationen sehr schwierig, da das Silber der Spielball der GANZ GROSSEN Finanzmultis ist, (das ganze ist als closed-shop organisiert) und die stecken mit den Mächtigen der United Snakes of America unter einer Decke (und finanzieren sie auch, vor allem den Wahlkampf und diverse Pöstchen)


    Die sog. Freiheit wird in den USA solange hoch gehalten, so lange es der Macht nutzt (und dem Profit der Mächtigen).
    Ansonsten ist sie einen Sch..dreck wert..


    IMHO

    Von Le Metropole Café gestern:


    Morgan Stanley was active in the silver pit too, except on the sell side. For the second day in a row MS did all they could to break silver down. Not much luck so far. Morgan Stanley was the ONLY major seller. If silver is going to break, now is the time due to the margin increase. Some weak hands and johnny-come-latelies may not be able to hold on.


    As silver has been unable to hold the $8.20 to $8.30 level, Morgan will undoubtedly go all out to bury silver tomorrow. He sold the close (only around 100 lots) to take silver down 6 cents late, fearing a close above $8.25 basis the May contract. The silver floor would construe such a close to be very bullish. Should Morgan Stanley fail to break silver tomorrow, look out above.

    Die Vorzeichen verdichten sich, daß die Shortseller einen neuen Preisrutsch anschieben wollen, um die Longs nach Durschlagen von Stop-Loss-Limits zum massenhaften Verkauf ihrer Positionen zu veranlassen.


    Würde mich nicht wundern, wenn man den Tag vor den Feiertagen dazu nutzt.


    Mal sehen, auf welchem Niveau die Perislawine dann zum Stehen kommt.

    Die Inhaber der Short-Positionen wechseln alle paar Monate (mal waren die sogenannten "speculators" (=überwiegend techn. Fonds bzw. Hedge-Fonds) massiv auf der short-Seite, dann wieder (wie z.Zt.) die "commercials" (=die genannten Banken).


    T-trinker würde ich mal ne Psychotherapie empfehlen, so wie er sich hier aufführt.


    Schuldenblase

    Also, horstmarte, Deinen Optimismus in allen Ehren, aber was um Himmels Willen soll einen denkenden Menschen dazu bringen, einer ominösen "Vermögenssicherungs"-Gesellschaft auch nur einen einzigen Euro anzuvertrauen?????????????????


    Noch dazu, wo ich Edelmetall selbst kaufen und in der Hand haben kann - und nur das ist WIRKLICHE Sicherheit. Ich bin von niemenadem damit abhängig (auch nicht von Banköffnungszeiten oder geschlossenen Bankschaltern...)


    Wer sagt Dir, was die mit Deinem Geld wirklich machen? (Ich fürchte: nichts Gutes...) Ein schönes Foto von einem Haufen Gold- und Silberbarren kann ich auch auf meine Website stellen...


    Sind Deine Einzahlungen etwa durch den Einlagensicherungsfonds der Deutschen Finanzwirtschaft gedeckt? Wohl kaum.


    Aber DAS SCHLIMMSTE befürchte ich durch die Konstruktion als GBR-Gesellschaft. Wenn Du einer GBR-Gesellschaft als Gesellschafter beitrittst, haften die Gesellschafter (und damit auch Du) GESAMTSCHULDNERISCH für ALLE Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Bis zur letzten Zahnbürste mit dem gesamten Privatvermögen.


    Au weia!!!!


    Da hatte möglicherweise mal wieder jemand eine gute Idee, wie man arglose Normalbürger.....


    Horstmarte, ich hoffe, Du steckst nicht selbst hinter diesem Verein!


    Wenn nein, aber Du hast dort investiert: Mutig, mutig!


    Ich an Deiner Stelle würde SOFORT aus solch einem Laden austreten und mein Geld in Sicherheit bringen (lege Dir ein paar Krügerränder in die Hand und ein paar Silberbarren in den Keller und Du bist alle Sorgen los.


    Gute Nacht


    Schuldenblase

    Vermutlich werden die shortseller morgen versuchen, den Silberpreis zu schlachten.
    Bei ca. 500.000.000 Unzen Short-Positionen, die schätzungsweise durchschnittlich bei 5 bis 5,50 Dollar aufgebaut wurden, liegen deren Besitzer z.Zt. mindestens 1 bis 1,5 Milliarden Dollar in den Miesen.


    Da es sich bekanntermaßen um um die größten Banken der Welt handelt, die seit Jahrzehnten die Edelmetall-Preise nach unten manipulieren (JP Morgan, HSBC, AIG, Citibank und Konsorten), dürfte es sich für die bei diesem Betrag um die berühmten "peanuts" handeln. Da wirft man eben schnell in einer abgesprochenen Aktion nochmals ein paar hundert Millionen Dollar für weitere Leerverkäufe auf den Markt, um einen Preiseinbruch zu erzeugen. Da dann bei vielen "longs" die nachgezogenen stop-loss-orders durchschlagen werden, werden dort automatisch jede Menge Verkäufe ausgelöst, was die Preislawine weiter ins Tal befördert. Anschließend können die shorts im Talgrund billig ihre Shortpositionen wieder eindecken.


    Würde mich sehr wundern, wenn dieses alte und lange bewährte Spielchen nicht schon sehr bald wieder gespielt werden würde.


    Einzige Chance: Die longs verkaufen NICHT und sitzen die manipulierte Preislawine aus - oder noch besser: verlangen, daß ihre Terminkäufe PHYSISCH ausgeliefert werden.
    Dann könnten für die shorts aus den peanuts ganz schnell riesige Kokosnüsse werden.


    Let`s hope the best! (But I fear the worst).

    Hier ein Beitrag (mal nicht von Ted Butler, es gibt noch mehr Analysten die seine Sicht der Dinge teilen), der mögliche aufkommende Probleme bei Papier-Silber zeigt.



    Beware of a Rule Change for Silver
    Dr Richard S. Appel
    March 26, 2004


    Silver recently broke above the important $6.00 level that should have at a minimum presented some important resistance. The impressive sustained buying frenzy that fired its advance quickly not only catapulted it quickly through that point, but has now placed it in a position to attack far higher price levels. When I began working on this essay several days ago I thought that it would at least require a month or longer to attain the $7.50 price objective. This was the height to which silver earlier soared when Warren Buffet announced that he had purchased a substantial amount of the white metal in early 1998. Now that $7.50 has been surmounted, and barring a correction which should normally attend such an event, the next area of important resistance should be $8.00 followed by my intermediate price target of $10.00. Given the abruptness of silver's current breathtaking advance, it is likely that we will not have long to wait before these targets are approached.


    One issue that greatly impresses me is the effect of a recent unified letter campaign to various government officials. These outlined the abuses that have allegedly influenced the free trading silver market. It is believed that a group of bullion banks, brokerage firms and commercial interests have acted for years to suppress the price of silver. Ted Butler who has long championed silver initiated the campaign. He was responsible for the outpouring of thousands of individual letters to important officials such as Elliot Spitzer, New York's Attorney General. Mr. Butler's coaxing, along with that of the Gold Anti-Trust Action Committee (GATA.org) was instrumental in a flurry of letters that appear to have forced the authorities to at minimum look into these allegations. It is amazing that shortly after the campaign was initiated, silver appeared to become freed from the shackles that had prevented its price appreciation for a number of years. The timing was that precise.


    If the allegations are true, which I believe is likely, those who have worked to maintain silver at an artificially low price will now be forced to stand aside and allow the market to set its own course. They will do this for fear of government sanctions against their indefensible actions. To me this is truly a great win for "the little guy", the man in the street, all of us! Further, it proves that a number of people working together in search for truth and justice can actually make a difference! My hat is off to Ted Butler and GATA.


    It is amazing how powerful the Internet can be if utilized properly. In this instance the availability of instantaneous communications allowed a vast number of individuals from varying countries and from very different walks of life, to successfully connect for a like-minded goal.


    If indeed silver has broken away from the restraints that have impeded its advance for the past several years, it is now free to quickly make up for lost time. This will allow it to rise to the $8.00 area, which appears to me to be the white metal's present minimum equilibrium level. However, there are other considerations that must be taken into account in order to determine the extent of silver's remaining thrust if the suppressing forces have indeed been quieted.


    I have been long waiting for the build up of silver's fundamentals to propel it sharply higher. Silver has been in a supply deficit for nearly 15 years. During this time the vast majority of available above ground supplies have been consumed.. Further, the various government stockpiles have been all but exhausted. During the early 1970's, the U.S. government maintained a silver inventory of about 3 billion ounces. This has long since been depleted. The U.S. now finds itself in a position where it must compete in the marketplace to acquire needed silver supplies for the production of their various silver collector coins.


    The enormous commodity short position against silver has been at an unsustainable level for quite some time. It appeared obvious that the shorts would eventually be forced to cover their positions. Further, given the amount of silver that they owed, a massive short squeeze seemed the likely outcome. The only question has always been one of timing! Now, we appear to be at the thresh-hold of the silver shorts long-awaited day of reckoning.


    Given the fact that the above events appear to be coming to a head, the ultimate outcome will be a significant spike in the silver price. This will be needed to attract the sale of a sufficient quantity of silver from the "strong hands", in order to clear the market. I believe that this process has now been set into motion! When the smoke settles, the only question is the needed dollar price that will effect the balance of the white metal's supply and demand.


    Given the above, I believe that within the foreseeable future we will be faced with a silver price well in excess of $10.00 an ounce. It is impossible to presently predict whether silver will rocket to $12.00, $15.00, or even $20.00 an ounce because there are too many unknowns. Further, the enormous short position has not been built up by an unwitting public. It has been undertaken by bullion banks, important brokerage firms as well as major commercial interests. In effect, by some of the most powerful, financially sound and shrewdest minds in the financial world. They will not easily go down fighting! There will likely be sharp corrections as negative information regarding silver enters the market. However, in the end, I believe that a year from now we will all look back at today's silver price and wish we had owned more!
    By now you see that I have not yet addressed the title of this discussion. I recognize this, but I wanted to first lay some groundwork and give you my perception of the condition and future of the silver market. However, before I properly address my topic, I believe that a recap of history is also important.


    During the silver blow-off period which occurred between August, 1979 and January, 1980, silver exploded in price from about $9.00 to $52.50 an ounce. This was the time when the famous Hunt brothers achieved a corner on the silver market. They effectively controlled the majority of the world's available above ground silver supplies. Earlier, they had cautiously and secretively acquired an enormous cache of the white metal. Once having attained their goal they began to bid up silver's price.


    Silver had already begun a secular Bull Market prior to the initiation of the Hunt brothers short squeeze. It had been trading in the $4.00 to $5.00 range for a few years prior to its break-out above the $5.00 resistance level in early 1978. It then worked its way higher into the summer of 1979. During the incredible short squeeze that ensued the white metal experienced bouts of multi-up-limit days. When the shorts finally panicked in December, 1979, silver was trading at about $18.00. Subsequently, the white metal moved limit-up for a number of consecutive days. When silver approached $50.00 an ounce most of the shorts were already bankrupt on paper. They were locked in and were unable to extricate themselves from their positions as silver rose day after day without trading.
    From various rumors that I read at the time, some of the major shorts were allegedly either officials or had close ties with members of the Commodities Futures Trading Commission (CFTC). If this was true these individuals had the power to change the rules that governed silver futures trading in the United States. When silver vaulted above $50.00 an ounce, the CFTC announced that only liquidating orders would be allowed to be executed on the Exchange.
    This forced the longs to sell as the shorts neither desired to cover their positions nor had the capacity to do so. Thus, within a day or so, silver began to collapse in price and went limit down day after day until the first shorts began to cover their positions and bought back the silver that they owed. As I recall, this did not occur until silver had returned to the mid-$30 range. When this happened numerous longs, who had earlier pegged the market correctly and had sizeable profits, were decimated because they had no opportunity to exit their trades until silver was trading about fifteen dollars lower.


    I am submitting this information so that those interested in the fate of silver will also have an understanding of the past. I am not presenting this to frighten you but to prepare you for the possible replay of an earlier, real event. Further, I do not believe that we will face such an occurrence in the near term! I say this because it will likely transpire during the latter stages of silver's Bull Market, which I do not foresee for quite some time. However, if silver ultimately achieves a substantial price target that I believe is likely in store for it, many powerful individuals and companies who are short the metal will be severely damaged. And, some of them may be in a position to effect changes in order to extricate themselves from their mistakes.
    If this occurs, I hope that readers will not suffer a similar fate as did those who were right about silver at $52.50 an ounce in 1980, but severely suffered due to a damaging rule change. Instead, I hope that you carefully monitor all of your silver related investments and do not expose yourself as did those who were financially destroyed at the whim of those who may have benefited from their destruction. My advise to both benefit from the emerging great silver Bull Market and not expose yourself to the potential of damaging regulation changes, is to buy silver, but buy the physical! I am confident that if you choose this course of action, at the end of the day you will have both slept well and will have prospered.
    The above was excerpted from the April 2004 issue of Financial Insights © March 21, 2004.


    Dr Richard Appel
    Financial Insights



    Der Vorteil an physischem Silber ist der, daß es MiIR gehört. Ich kann es leigen lassen so lange ich will, kann es verkaufen wie und wann ich will. Ohne von irgendeiner Bank, deren Zertifikat-Bedingungen, Auslaufterminen oder Liquiditätsproblemen der Papiere abhängig zu sein. Niemand kann die Spielregeln zu meinem Nachteil ändern.
    Und bei den absehbaren Lieferengpässen bei Silber, das für weite Teile der Elektronik, Foto- und Rüstungsindustrie (!) unentbehrlich ist, ist mit allem zu rechnen. Auch mit (US-)staatlichen Eingriffen bis hin zur Rationierung und jeglicher Art der Spielregel-Änderung (Home-Security-Law...). Zumal auf der Short-Seite (und damit auf der Verliererseite bei einer Preisexplosion) die GANZ Großen der Kapitalmachacht sitzen.


    Also Freunde des Papier-Silbers, vergeßt nicht Euch anzuschnallen.


    PS: Dies ist KEIN Weltuntergangs-Szenario und KEINE Verschwörungstheorie. Wir haben genau das bereits erlebt. 1980. Und damals gab es noch kein Silberdefizit...