Beiträge von didi

    Würde jetzt keine Silberminen abgeben, heute Vormittag ist nochmals Nachkaufgelegenheit!!! Charttechnisch meine ich jetzt ein Flat als Konsolidierung zwischen 59 und 56,50 USD beim Silber gesehen zu haben, welches auch bereits vollendet ist und den weiteren Anstieg vorbereitet.


    Im Gesamtbild, möge man mir vergeben, dass ich keine komplette Zählung momentan habe und dachte nach 50USD kommt eine stärkere Korrektur. Es ist nun ungewiss im unchartered Teritorium, wie stark die die Impulse expandiert werden, sprich ein wie viel Faches der vorherigen Bewegungen nun kommt.... viel ist möglich #tripledigitsilver


    Ich hoffe das die 54-54,50 US$ eine sehr gute und haltbare Unterstützung sein werden.

    Da lege ich mit kleinem Einsatz auf die Lauer im Silber.

    Bei den Minen würde ich die erste Position schon etwas eher nehmen, da es wie ich schon sagte, ein sehr ertragreiches 4. Quartal bei allen Produzenten geworden ist.


    didi

    Kleine aber feine, ergiebige Erweiterung in der unmittelbaren Nähe. :love:


    Vancouver, BC – TheNewswire – 2. Dezember 2025 – Globale Aktiennachrichten – Gesponserter Inhalt im Auftrag von West Red Lake Gold. Am 26. November 2025 gab West Red Lake Gold Mines (TSXV: WRLG) (OTCQB: WRLGF) ein vollständig finanziertes https://westredlakegold.com/west-red-lake-gold-commences-300… bekannt , die sich nur 250 Meter südwestlich der Madsen-Mine im Red Lake Gold District im Nordwesten von Ontario, Kanada, befindet.

    Das Minenbauteam von WRLG plant, die kurzfristige Goldproduktion durch die Optimierung der Madsen-Mine und die Erschließung der hochgradigen Satellitenlagerstätten in der eigenen unmittelbaren Umgebung zu steigern.

    Wichtige Satelliten-Einlagen auf WRLG-Immobilien :

    Die Lagerstätte Rowan verfügt über eine angezeigte Ressource von 195.746 Unzen Gold mit einem Gehalt von 12,78 g/t . Eine am 19. August 2025 eingereichte vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA) prognostiziert eine durchschnittliche jährliche Goldproduktion von 35.230 Unzen über eine Minenlaufzeit von 5 Jahren.

    Die Lagerstätte Wedge verfügt über eine angezeigte Mineralressource von 56.100 Unzen Gold mit einem Gehalt von 5,6 Gramm pro Tonne sowie über eine zusätzliche abgeleitete Ressource von 78.700 Unzen Gold mit einem Gehalt von 5,7 g/t.

    Die Lagerstätte Fork verfügt über eine angezeigte Mineralressource von 20.900 Unzen Gold mit einem Gehalt von 5,3 Gramm pro Tonne sowie über eine zusätzliche abgeleitete Ressource von 49.500 Unzen Gold mit einem Gehalt von 5,2 g/t.

    https://thenewswire.com/data/tnw/clients/img/6325f83cc0757ac…


    didi

    Ich habe mal kurz überschlagen wie die EM- Preise sich vom 3. zum 4. Quartal entwickelt haben.

    Bei Gold im Q 3 im Schnitt 3600 US$ im Q 4 bis jetzt 4000 US$.

    Bei Silber im Q3 im Schnitt 41 US$ im Q 4 bis jetzt 50 US$.

    Also sollten die Margen bei den Minen auch solide steigen.

    Deshalb bin ich ganz optimistisch was die Entwicklung der Produzenten angeht. 8)


    didi

    Jetzt seid doch mal nicht so mäkelig. Deutschland ist doch auch ein schönes Wandererlebnis.

    Auf Schusters Rappen von der Ostflanke bis zu den Alpen, ein Erlebnis für jeden russischen Soldaten. Es soll ja mal Zeiten gegeben haben, da wurden die russischen, weißrussischen und ukrainischen Soldaten als Befreier gefeiert. Davon will die Schwarz, rot, grüne Einheitspartei aber nichts mehr wissen. :wall: :wall: :wall:


    didi

    Auch wenn wir die 52 53 54 55 56 ENDLICH schon wieder NEUES ATH 8o

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    Wenn das so weiter geht bekomme ich noch einen Ohrwurm. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    didi

    Vielleicht auch ein Grund für den Anstieg der EM, aber auch ein Hinweis, das es in Europa lichterloh brennt und keine Einigkeit zu sehen ist. Das ist ein großes Glück für Europa und seinen Zahlmeister Deutschland. :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Belgien warnt in Brandbrief vor Nutzung russischer Gelder

    28.11.2025, 16:21 Uhr [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/300841…nt-on-Monday-morning.webp]Kritiker werfen De Wever vor, sich von Drohungen Russlands einschüchtern zu lassen. (Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)

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    Das eingefrorene russische Vermögen in Belgien sorgt für Diskussionen. EU-Kommissionschefin von der Leyen will sie freigeben. Belgiens Premier stellt sich quer und warnt vor Folgen für die Friedensverhandlungen der Ukraine.

    Der belgische Regierungschef Bart De Wever warnt in einem Brandbrief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor einem Vorantreiben der Pläne für die Nutzung von in der EU festgesetzten Geldern Russlands. Neben rechtlichen und finanziellen Risiken thematisiert der Premierminister dabei auch mögliche Folgen für die aktuelle US-Initiative zur Beendigung des russischen Angriffskriegs. So heißt es in dem Schreiben, die EU untergrabe mit ihrem Vorgehen die Möglichkeit eines Friedensabkommens.

    Bereits in den laufenden Verhandlungen zeige sich, dass russisches Staatsvermögen eine zentrale Rolle spielen werde, betont De Wever. "Diese Vermögenswerte werden vollständig verfügbar sein müssen."

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    Moskaus Milliarden für KiewVon der Leyen will letzten Trumpf für die Ukraine ausspielen
    Von Lea Verstl

    Aus De Wevers Sicht sollte die EU zur Deckung des Finanzbedarfs der Ukraine besser Geld an den Kapitalmärkten aufnehmen. Wenn man alle Risiken berücksichtige, sei diese Option unter dem Strich günstiger, argumentiert er in dem Schreiben.


    Illegale Enteignung

    Als Risiken nennt er erneut die Möglichkeit, dass ein Schiedsgericht die Nutzung der festgesetzten russischen Gelder als illegale Enteignung werten und internationale Anleger das Vertrauen in den europäischen Finanzmarkt verlieren. Zudem besteht seiner Darstellung nach die Gefahr, dass Russland Vergeltung übt und europäische Privatpersonen und Unternehmen in Russland enteignet. Eine Sprecherin der EU-Kommission bestätigte in Brüssel den Eingang des Schreibens, wollte sich zu den Inhalten aber nicht äußern. Sie betonte lediglich, man tue alles dafür, die Bedenken Belgiens zu berücksichtigen.

    Präsidentin von der Leyen hatte zuvor klargemacht, dass sie ungeachtet der neuen US-Initiative für ein Ende des Ukraine-Kriegs in Kürze die notwendigen Rechtstexte für die Nutzung des russischen Vermögens vorlegen will. Sie könne sich kein Szenario vorstellen, in dem ausschließlich die europäischen Steuerzahler die Rechnung für die weiter nötige Unterstützung der Ukraine bezahlten, erklärte sie zudem vor dem EU-Parlament in Straßburg.

    [Blockierte Grafik: https://www.n-tv.de/img/30063199/1764006902/Img_16_9/240/SAINT-PETERSBURG-RUSSIA-JUNE-5-RUSSIA-OUT-Russian-President-Vladimir-Putin-looks-on-while-visiting-the-Lakhta-Center-on-June-5-2024-in-Saint-Petersburg-Russia-Vladimir-Putin-visited-a-newly-built-Lakhta-Center-a-skyscraper-of-Gazprom-prior-to-his-meetings-at-the-Saint-Petersburg-International-Economic-Forum-SPIEF-2024.webp]
    Was Putin wirklich willDas ist kein Friedensplan, sondern hybride Kriegsführung
    Ein Kommentar von Frauke Niemeyer

    Die bisherigen Pläne sehen vor, der Ukraine unter Nutzung der russischen Mittel Darlehen in Höhe von bis zu 140 Milliarden Euro zu geben. Russland soll das Geld nur dann zurückbekommen, wenn es nach einem Ende seines Angriffskriegs gegen die Ukraine Reparationszahlungen leistet. Für den Fall, dass das eingefrorene russische Geld zum Beispiel infolge von internationalen Urteilen oder Deals unerwartet wieder freigegeben werden müsste, müssten die EU-Staaten lediglich Garantien leisten. Der Finanzbedarf der Ukraine wird bis Ende 2027 auf 135,7 Milliarden Euro geschätzt.


    Showdown erwartet

    Ohne die Unterstützung der belgischen Regierung gilt der Plan allerdings als nicht umsetzbar. Grund ist, dass ein Großteil der russischen Gelder dort derzeit von dem Unternehmen Euroclear verwaltet wird. In seinem Brief machte De Wever nun klar, dass er der Nutzung des Vermögens nur zustimmen will, wenn all seine Bedenken vollständig und angemessen berücksichtigt werden. Dies umfasse auch die Garantie von Mitgliedstaaten, alle Risiken anteilsmäßig mitzutragen, betont er.

    Zum Showdown könnte es in rund drei Wochen beim letzten regulären EU-Gipfel des Jahres kommen. Bei ihm soll darüber entschieden werden, wie der Finanzbedarf der Ukraine im nächsten Jahr gedeckt werden soll. Bis dahin könnte auch der Druck auf Belgien weiter steigen. Kritiker De Wevers werfen diesem vor, sich von Drohungen Russlands einschüchtern zu lassen. Zudem wird spekuliert, dass es ihm vor allem auch darum gehen könnte, die Steuereinnahmen durch das Finanzinstitut Euroclear zu sichern.

    Quelle: ntv.de, raf/dpa


    didi

    Gestern noch mit USA verhandelt, heute schon zurückgetreten. WANN TRETEN DIE VERARSCHTEN SOLDATEN ZURÜCK UND IHREN CHEF IN DEN ARSCH.


    Selenskyj-Berater tritt nach Korruptionsrazzia zurück

    28. November 2025

    [Blockierte Grafik: https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_69572_mscoihcbcr_1073_210_130.jpg]Einer der engsten Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, ist am Freitag zurückgetreten, nachdem die Anti-Korruptionsbehörden des Landes seine Wohnung durchsucht hatten. Das teilte Selenskyj am Nachmittag mit. Jermak, der als Stabschef des Präsidenten fungierte, galt oft als der zweitmächtigste Mann der Ukraine und führte zuletzt die ukrainische Delegation bei Gesprächen in Genf mit den USA an. Jermak selbst äußerte sich zunächst nicht öffentlich, bestätigte jedoch zuvor, dass die Durchsuchung stattfand und er vollständig mit den Behörden kooperiere. Die Ermittler hätten vollen Zugang zur Wohnung erhalten, und seine Anwälte seien vor Ort, um mit den Strafverfolgungsbehörden zu interagieren. Die beiden wichtigsten Anti-Korruptionsbehörden der Ukraine, das Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) und die Spezialisierte Anti-Korruptionsstaatsanwaltschaft (SAPO), waren an den Durchsuchungen beteiligt.

    Der Grund für die Razzien wurde nicht bekannt gegeben, aber sie erfolgten zwei Wochen nach der Ankündigung einer umfassenden Untersuchung eines mutmaßlichen Bestechungssystems im Zusammenhang mit der kritischen Energieinfrastruktur der Ukraine.


    didi

    Bis 2029 ist aber alles tiptop. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Russenangriff aus technischen Gründen nicht möglich

    28. November 2025

    „Der Russe kommt“, sagte man früher in der Zeit des Kalten Krieges. Heute wäre das schon rein technisch ausgeschlossen, denn die T-90 aus Moskau kämen gar nicht bis Berlin durch. Die Brücken würden samt Panzern in die Elbe sinken.

    Von Meinrad Müller

    Kaputte Infrastruktur zur Landesverteidigung

    Am 19.11.25 teilte die Regierung dem Fragesteller, den Grünen, Erstaunliches mit. Tausende Brücken sind marode. Und an den Brücken stehen Verkehrszeichen wie „Für Panzer verboten“ oder eine maximale Last von 5 Tonnen. Doch ein moderner russischer Kampfpanzer wiegt 46 Tonnen. Jeder Kommandeur weiß: Er darf die Besatzung nicht gefährden. Die Panzer wären schneller im Wasser, als im Einsatzgebiet.

    Vermutlich sagt man es uns nicht. Die kaputten Brücken dienen insgeheim der Landesverteidigung. Die Bundestagsdrucksache 21/2869 vom 19. November 2025 zeigt die tatsächliche Dimension. Laut Bericht befinden sich über 10.000 Anlagen im Bahnnetz in „schlechtem“ oder „mangelhaftem“ Zustand. Allein die öffentlich einsehbare Anlage 15 listet 3.750 konkrete Schadstellen, davon 90 Prozent schlecht und 10 Prozent mangelhaft. Und das ist nur eine einzige von 21 Anlagen. Die Regierung sperrt die übrigen als VS-Vertraulich, offiziell wegen Sicherheit, in Wahrheit, weil das gesamte Ausmaß politisch untragbar wäre.

    Deutschland ist kein Beuteland

    Wer wollte schon ein Land besetzen, in dem die erste Besatzungsaufgabe darin bestünde, erst einmal zu reparieren, zu sanieren und jahrelangen Verfall aufzuhalten? Die 16 Bundesländer stehen in einem Wettlauf des Verfalls. Bayern führt mit über 500 beschädigten Anlagen, Nordrhein-Westfalen mit 400 bis 600, je nach Kategorie. Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg kommen jeweils auf mehrere hundert weitere Defekte, egal ob Brücken, Gleise, Tunnel oder Wetterschutzeinrichtungen. Rechnet man alles zusammen, zeigt sich ein Muster, das eher an Endzeit als an Europa erinnert.

    Wir dürfen das Risiko tragen, nicht die Russen

    Kein russischer Kommandeur würde seine Panzer auf deutsche Brücken schicken. Die Ausfallwahrscheinlichkeit liegt praktisch bei 100 Prozent, wenn die reale Belastungsgrenze bei 5 oder 12 Tonnen liegt. Aber Millionen Deutsche fahren jeden Tag genau darüber. Der Staat weiß das und sperrt trotzdem nichts. Für Angreifer unpassierbar, für Bürger brandgefährlich. Und dann meldet sich auch noch Russlands Außenminister Sergej Lawrow zu Wort und erklärt, Russland sei bereit, eine Nichtangriffsgarantie für EU- und Nato-Staaten abzugeben. Man weiß gar nicht, ob man lachen oder sich wundern soll. Eine Garantie braucht er nicht auszustellen. Über unsere Brücken käme ohnehin kein russischer Panzer. Diese Diplomatie ist unnötig, denn es scheitert schon am bröckelnden Beton.


    Deutschland saniert die Welt – aber nicht sich selbst


    Die Drucksache ist vom 19. November 2025, hochaktuell. Keine Anfrage der AfD, sondern der Grünen, die sonst mit deutschem Geld die Welt reparieren wollen. Während hierzulande Brücken kollabieren, finanziert Deutschland gleichzeitig Radwege in Peru für 400 Millionen Euro und Klimaprogramme in Afrika, die am Ende die dortige Oberschicht bereichern. Milliarden versickern im Wüstensand, während zu Hause jede dritte Bahn-Anlage bröckelt.

    Die entscheidende Frage lautet: Warum saniert Deutschland lieber fremde Straßen als seine eigenen Brücken? Vermutlich bröckelt auch der Kalk in den Arterien der Politiker, was die Denkfähigkeit massiv beeinträchtigt.


    didi