Beiträge von didi

    Gut das wir mal wieder darüber geredet haben. [smilie_love]

    Ja unbedingt. Das sogenannte " Klumpenrisiko" ist zu vermeiden.

    Vor allem wenn es sich um Gold- oder Silberklumpen ( Barren) handelt. [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Damit kann man ja nicht mal Brötchen holen beim Bäcker oder Kartoffeln beim Bauern, weil die gar nicht so viele Brötchen und Kartoffeln haben. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    didi

    Von einem User auf WO, welcher die Rohstoffmesse in München heute besucht hat.

    Nicht so erbaulich und mit Unsicherheit behaftet. :(


    Besuch in München - zurück im Hotel


    Soeben zurück im Hotel von einer erschreckend schwach besuchten Messe in München hier mein Feedback vom Gespräch mit WRLG:


    1. Alle folgenden Statements wurden wörtlich - heißt juristisch verwertbar - so nicht gesagt, aber aus dem Kontext heraus für mich ganz klar, deshalb auch hier dieser Post.

    2. WRLG hat kein Übernahmeangebot für eine weitere Mine abgegeben, diskutiert dies aber bezogen auf eine Opportunität.
    3. Mit Schritt 2 ist nicht das gesamte Management einverstanden!!!! Kein Irrtum möglich hinsichtlich dieser Aussage!!!!
    4 Die Produktionen im August und September waren absolut nicht zufriedenstellend. WRLG intern klar erkannt, daß die Nicht-Veröffentlichung der Produktionsdaten ein grober Fehler gewesen sei.
    5. Daß die Wirkung des Fehlers aus 4) noch durch die Kapitalmaßnahme potenziert würde, war bei der Entscheidung der Nicht-Veröffentlichung vom Management noch nicht (!!!!) berücksichtigt. Unfassbar, aber bei diesem Punkt bin ich mir absolut sicher!!
    6. Stoisch festgehalten wurde an der Version, daß besagte Kapitalmaßnahme angesichts der schwachen Produktionen aus August/September eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen seien. Hinsichtlich besagter Kapitalmaßnahme herrsche im Management auch keine Einigkeit.
    7. Anwesend auf dem Messestand war lediglich eine Mitarbeiterin, also weder Shane Williams, noch Gwen Preston und noch viel weniger Frank Guistra.

    8. Shane Williams arbeitet "Tag und Nacht" auf/in der Mine - nicht im Office in Toronto/Vanvouver oder wo auch immer.

    9. Ausgangspunkt der Kapitalerhöhung - alles Vorgesagte ausblendend - sei der Wunsch eines strategischen Investors gewesen (Anmerkung: mein Gefühl läßt mich anders als bei allen vorgenannten Aussage zweifeln, ob diese Antwort redlich/ehrlich war - und eben nicht taktisch vorbereitet für die Messe), sich an WRLG zu beteiligen. Die Entscheidung der Kapitalerhöhung sei dann auf Basis vorgenannter Umstände getroffen worden.


    Meine beste Widergabe des Gesprächs, das Fazit muß jeder selber ziehen.


    didi

    Wie wichtig ein Untersuchungsausschuss ist, zeigt sich in Thüringen. Initiator AfD wird kritisiert wegen der enormen Kosten. [smilie_happy] . Aber es kommen auch wahre " Experten" zu Wort, welche die Staatsmeinung nicht mit tragen und das öffentlich. Respekt. :thumbup:


    Corona-Untersuchungsausschuss in Thüringen


    Vergleich mit 1933: Zeuge im Thüringer Corona-Untersuchungsausschuss verteidigt seine Aussage

    Erfurt. Schwierige Annäherung an die Thüringer Wirklichkeit: Zeugenangaben im Corona-Ausschuss zeigen die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Interpretationen der Ereignisse.

    [Blockierte Grafik: https://img.sparknews.funkemed…759263772_v16_9_1200.jpeg]Die Zeugenvernehmung im Corona-Untersuchungsausschuss des Landtags wurde von einem größeren Polizeiaufgebot abgesichert.© Funke Medien Thüringen | Kai Mudra

    • Corona-kritischer Sachverständiger erhält Beifall aus dem Publikum
    • Zeuge bestreitet medizinische Notlage zu Beginn des Lockdowns im März 2020
    • Schwierige Datenlage während der Corona-Pandemie
    • Impfgegner protestieren vor dem Thüringer Landtag

    Die Menschentraube hatte sich bereits gebildet, bevor am Dienstag gegen 10.30 Uhr die Türen zum Sitzungssaal des Corona-Untersuchungsausschusses geöffnet wurden. Das Gros der Besucher war gekommen, um den emeritierten Professor für öffentliche Finanzen, Stefan Homburg, zu hören – eingeladen von der AfD-Fraktion als sachverständiger Zeuge im Thüringer Landtag.


    Polizei sichert Ausschusssitzung im Landtag

    Begleitet wurde der Auftritt des Corona-kritischen Finanzwissenschaftlers und Statistikers vor dem Erfurter Landtagsgebäude durch Proteste von Impfgegnern. Diese hatten zahlreiche A4-Blätter mit Hinweisen auf mutmaßliche Opfern von Corona-Impfungen oder Gestorbene, die trotz Impfung eine Corona-Infektion nicht überlebt haben sollen, in langen Reihen zur Schau gestellt. Die Polizei sicherte das Umfeld des Landtags während der Sitzung des Untersuchungsausschusses deutlich intensiver als sonst üblich.


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    Trotz mehrfacher Ermahnung reagierte das Publikum im Sitzungssaal mit einigen Zwischenrufen, aber auch mit Beifall auf die Ausführungen Homburgs. Dieser erklärte, es habe aus seiner Sicht im März 2020, mit Beginn des ersten Lockdowns, keinen medizinischen Notstand in Thüringen gegeben, der diese Maßnahme gerechtfertigt hätte. Wobei der Zeuge zumeist von einer Bundesnotbremse sprach. Er attestierte auch „vollkommene Einigkeit“, dass Corona-Impfstoffe keinen relevanten Schutz boten.

    Vergleich mit 1933: Homburg verteidigt seine Aussage

    Dem Bundestag warf Homburg vor, damals die „nationale Notlage ohne Ratio und Begründung ausgerufen“ zu haben. Statt die Menschen zu beruhigen, habe die Bundesregierung ein Schockpapier schreiben lassen und die Bevölkerung geängstigt. Es sei vor dem Lockdown klar gewesen, dass keine Gefahr bestehe, sagte der 64-jährige Zeuge.

    Kritisch sieht er die Datenlage zur damaligen Zeit, weil sich auf Laborwerte, wie die Auswertung von wenig verlässlichen Corona-Tests berufen wurde. Er argumentierte dagegen mit einer Grafik „klinischer Daten“, aus regelmäßigen Abfragen unter 0,2 Prozent der ärztlichen Praxen und Krankenhäuser durch das Robert-Koch-Institut vor, während und nach der Corona-Pandemie beispielsweise zum Auftreten von Infektionen.


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    Angesprochen auf seinen früheren Vergleich der Situation im Jahr 2020 in Deutschland mit dem Jahr 1933, verteidigte er die Aussage vor dem Untersuchungsausschuss. Er werde bis heute darauf angesprochen, so Stefan Homburg, und bekomme dafür viel Zustimmung. Das war einer der Momente, der von den Besuchern beklatscht wurde. Mehrfach ermahnte die Ausschussvorsitzende Lena Saniye Güngör (Linke) die Gäste nachdrücklich, sich an die Regeln zu halten.

    [Blockierte Grafik: https://img.sparknews.funkemed…759266592_v16_9_1200.jpeg]Vor dem Parlamentsgebäude hatten Impfgegner die Sitzung des Ausschusses mit ihrem Protest begleitet. © Funke Medien Thüringen | Kai Mudra

    Dokumente zeigen schwierige Corona-Entscheidungen

    Der Zeuge berief sich immer wieder bei seinen Ausführungen auf ehemals durchgestochene Protokolle des Robert-Koch-Institutes in Berlin aus der Corona-Zeit. Die Einrichtung im Aufgabenbereich des Gesundheitsministeriums sieht ihr Ziel nach eigenen Angaben darin, die Bevölkerung vor Krankheiten zu schützen und ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Die inzwischen auch veröffentlichten Dokumente belegen die schwierigen Entscheidungsfindungen während der Corona-Pandemie. Sie machen aber auch die Fehleinschätzungen deutlich.

    Aus Sicht des Zeugen war beispielsweise die höhere Sterblichkeit während der Corona-Zeit in Thüringen eher die Folge des Eisernen Vorhangs, also der deutschen Teilung in West und Ost. Die schlechteren Lebensbedingungen im Osten würden sich noch immer bemerkbar machen, sagte er.


    didi

    Weniger Verdienst, steigende Kosten. Alle die noch eine gute Abfindung bekommen können froh sein, bei den anderen wird es hart werden.

    Was werden die die in den Genuss kommen, mit ihrer Abfindung machen?

    Haus abbezahlen, Auto abbezahlen, Urlaub machen, Kindergarten weiter bezahlen oder Pflegeheim für die Eltern. Studiengebühren für den Nachwuchs usw.

    Was sind da 100.000 nach Steuern?

    Bei Neueinstellungen keine gleichwertige Chance weil Mitbewerber Ukrainer oder Asylanten sind.

    Rosige Aussichten sind was anderes, an EM denkt da keiner. Gut so. :thumbup: Sonst wird es zu teuer. [smilie_happy]


    didi

    Sowie ich das sehe ist morgen der 3.Freitag im Monat und damit sind die Optionen an der Comex fällig. Möglicherweise wissen ein paar Leutchen schon mehr und nutzen das aus.

    Nein, es ist schon der 4. Freitag in diesem Monat, der Verfall war schon letzten Freitag.

    Aber umso besser, wenn es trotzdem steigt. Hat vielleicht was mit Quartalsende zu tun. ?)


    didi