Beiträge von germoney

    Er kommt von den sogenannten biblischen "Jubilee Years".


    Wenn die Wirtschaft nachliess, konnte per Dekret des Herrschers eine Aussetzung oder eine
    Anullierung aller Schulden erlassen werden. Dieses geschah nicht regelmässig und nicht häufig.
    Es war jedoch eine probate Methode, eine deflationäre Depression zu verhindern.


    Da Vermögen in Edelmetallen vorlag, wurden all diejenigen, welche Kredite nur zögerlich und
    nur gegen gute Deckung verliehen nicht bestraft.
    Da alle die unter Überschuldung litten, nunmehr von den Zinsen oder gar der Überschuldung befreit
    waren, konnten auch diese wieder bedarfs/konsumfördernd am Wirtschaftskreislauf teilnehmen.
    Bestraft wurden eigentlich all jenige, welche Geld(Gold & Silber) gegen nicht ausreichende Deckung
    verliehen hatten. (also reine Finanzgeschäfte, welche partikulär nur die persönliche Bereicherung
    fördern sollten, der allgemeinen Wirtschaft und dem Handel eigentlich nicht halfen.)


    Leider ist steht uns diese Möglichkeit heute nicht mehr zur Verfügung. Schuldenerlass heutzutage
    würder auch eine Erosion bei dem Kapital der eher zurückhaltigen und vorsichtigen Verleihern/Investoren bedeuten. Es würde damit eine deflitionäre Phase nicht vermeiden, sondern
    hervorrufen. Denn unter dem Regime einer ungedeckten Papierwährung ist letztendlich jedes
    Kapital des Einen auch eine Schuld des Anderen.


    Wir sind wirklich im Catch22 gefangen, sofern wir nicht weiter zunehmend in das investieren,
    welches Wert per se (Gold&Silber) bedeutet.



    Gruss



    Germoney



    p.s. Für den Staat galt das Jubeljahr nicht. Er war an seine Verpflichtungen weiterhin gebunden.
    Heutzutage entledigt er sich dessen durch permanente Inflation.

    @Eldo,


    Schön, dass'te wieder da bist.


    Edel Man,


    Danke für den Reply von gestern. Danke auch für deine Aufmunterung.
    Manchmal irretiert es mich, wenn es - zeitlich - nicht so läuft, wie ich es erwartet
    hatte. Die jugendliche Ungeduld ist immer noch da - selbst nach mehr als 50 Lebensjahren -
    aber "watt shalls, nach der Ebbe kommt die Flut".


    Re.: "heilandsbächle", was die Dialekte im deutschen Sprachraum betrifft, habe
    mir da eine gewisse Multilingualität aneignen müssen:


    - Mutter ist Schlesierin -
    - Vater ist Niedersachse -
    - Schwiegermutter ist Friesin
    - Schwiegervater ist Holsteiner, mit dänischen Vorfahren
    - eine Schwester ist verheiratet mit einem Schwaben, der kann nur "babbele"
    - die andere Schwester ist mit einem Münsterländer verheiratet
    - mein Vorgesetzter ist ein Hesse aus dem Rodgau - urhessisch seit die Menschheit
    gelernt hat, stehend zu pinkeln.
    - ein Arbeitskollege kommt aus dem Saarland
    - ein anderer aus dem Badischen


    ... ehrlich, irgendwann weisst du einfach nicht mehr, in welchem Dialekt du dich befindest.


    Gruss



    Germoney

    Wass'n hier los?


    Ist der Goldpreis zurück auf's '01-er Niveau gefallen?


    Alles drückt sich herum um Meldungen/Meinungen/Aussagen um's Primäre dieses Threads.


    Ich habe schon Beerdigungen erlebt, auf denen es weitaus lustiger zuging.


    Zugegeben, die monatelange Rum-Eierei lässt auch mich nicht unberührt.
    Aber auf jeden schlechten Donnerstag folgt - zumeist - ein guter Freitag,
    (That was for you, LuckyFriday) und gelegentlich mehr.


    Lange kann es aber nicht mehr dauern, bis es - volatil - nach oben geht, der Druck im
    Kochtopf nimmt zunehmend extreme Werte an.

    ... wettstreiten.


    macht aber nichts, bedeutet einfach nur abwarten.


    Eingedeckt bin ich zur Genüge schon seit geraumer Zeit.


    - geht es in der nächsten Woche aufwärts? Weiss ich nicht.
    - gibt es noch einmal einen 'washout' bevor es wieder nach oben geht? Weiss ich nicht.
    - werden mal wieder all jene, die nicht über starke Nerven, sondern auch über ein entsprechendes
    Phlegma verfügen ("Der Berg bewegt sich nicht, der Berg war immer da." Takeda Shingen,
    dargestellt in Akiro Kurosawa's "Kagemusha" - Der Schatten des Kriegers), vor dem nächsten
    "go to dae moon" nochmal abgeseift. Verdammich, weiss ich auch nicht!
    - Wer den Kurs hält, kann auch auf ein Riff laufen. Wer den Kurs dauernd wechselt, läuft eher
    früher denn später - auf irgendein Riff {genug von denen gibt es allemal}


    http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$HUI&p=D&yr=1&mn=0&dy=0&id=p72662717907&a=101188514

    Hmmm, Eldo,


    Wir schwimmen wohl wieder in gleichen Gewässern,


    ein jeder - Politiker - ist bereit, uns Sicherheit zu versprechen - ausser, natürlich vor Ihm.


    Mir fällt dann immer Benjamin Franklin ein: (übersetzt, das Original liest sich besser):


    "Wer bereit ist, Freiheitsrechte für etwas mehr Sicherheit aufzugeben,
    verdient weder die Freiheit, noch die hinzugewonnene Sicherheit"...


    Mein personliches Addendum: " .... am Ende wird er beides verlieren."


    oder "Gott schütze mich vor meinen Freunden - den Politikern - um meine Feinde will ich mich selber sorgen".


    P.S.: http://www.gold-eagle.com/gold_digest_05/fekete053107.html ... ist Gut zu lesen.



    Gruss



    Germoney

    Edel Man


    re.: dem Thread mit den gesammeltein Links - grossartig, müssten wir irgendwie
    weiter aufbauen/aufbohren. Hab da noch einen ganzen Koffer voll.


    Homm13, Eldorado


    re: 200$ für eine Feinunze Gold?


    Also wirklich ausschliessen würde ich selbst das nicht.


    Bedingung für ein solches Szenario wäre jedoch, dass in kürzester Zeit
    der überwiegende Teil aller Schulden aus dem Wirtschafts- und Währungssystem
    verschwinden würden. Wenn also lawinenartig jeder Gläubiger nicht mehr den
    "ROI - Return On Investment" sondern den "ROALSOHI - Return Of At Least Some OF
    His Investment" versucht oder erzwingt. Gab es schon in der Geschichte, kann immer
    mal wieder vorkommen.


    Dann würde mich aber auch ein Preis von - nur - $200 beim Gold nicht schocken.
    Die Kaufkraft des Goldes würde gleichzeitig nicht nur proportional, sondern überproportional
    steigen. Mein Ururgrossvater hat in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts 2 Willies
    (2 x WillhelmI/II = 40 Reichsmark in Gold) für ein Mehrfamilienhaus in Braunschweig ausgegeben.


    Also Furcht würde mir ein massiver Rückgang des Goldes keinenfalls bereiten,
    im Gegenteil, dann hätten wir endlich den Zustand der Katharsis erreicht und
    konnten von vorne wieder anfangen.


    Schlimm ist eigentlich nur, wenn man weiss, das es früher oder später, global
    "assbackwards" gehen wird. Man will einfach durch diese Phase, ziemlich - egal - wie.
    Möchte meine Kinder noch durch das Chaos hindurchleiten.


    Gruss


    Germoney

    habe jetzt endlich mal wieder Zeit, hier zu posten.
    War in den letzten drei Monaten mit einfach zu vielen anderen Sachen voll eingedeckt.
    Ich kam daher zumeist nur zum Lesen einzelner Postings in den Threads.


    Hmm, macht vielleicht garnichts, ist bisweilen ein Vorteil.


    Ich bin in der sehr knappen Zeit zumindestens so weit gekommen, dass
    ich jetzt nahezu beliebige Daten zu beliebigen Themen regelmässig aus dem Web saugen
    lasse, datenbankmässig aufbereiten lasse und auch von den Datenbanken heraus nahezu -
    es sind immer noch ein paar Optionen, die ich gerne hätte, aber noch nicht realisieren konnte -
    alles graphisch darstellen und verfolgen kann.


    Hab mir - an Code - echt die Finger wund geschrieben.


    Das jedoch eher nebenbei oder als Einleitung:


    was mir in den letzten Monaten zunehmend aufgefallen ist, das
    auch Leute aus anderen Bereichen das herrschende Wirtschafts- und Währungssystem
    zunehmend kritisch betrachten, teilweise las ich Meinungen, die durchaus hierhin passen
    würden.


    Sei es www.energybulletin.net:
    <a href="http://www.energybulletin.net/30069.html" class="headline">Solutions & sustainability - May 24">http://www.energybulletin.net/30069.html" class="headline">Solutions & sustainability - May 24
    Richard Douthwaite on complementary money systems
    Julian Darley on economics, the money system and capitalism


    ... aufhttp://www.climateaudit.org/ posted jemand gelegentlich unter dem
    pseudonym "follow_the_money" (ehrlich, ich bin's nicht - aber seiner Meinung)


    ... auf <a href="http://www.theoildrum.com/<a href=" finden sich ebenfalls Artikel, welche sich
    mit dem Thema: Währung/Inflation/Ressorcenverbrauch/Verschwendung beschäftigen.
    Habe dort auch schon kürzlich bei einem Posting "Go Gold, go Silver" gelesen.


    Zunehmend fangen Leute an, die einzelnen Puzzleteile aneinanderzureihen.


    Hier eine kurze Übersicht, wo ich mich so rumtreibe/rumlese:
    (nur die wesentlichen, wo ich -zumeist- täglich einmal hineinschaue)
    ... die allseits bekannten:
    GOLD/SILVER/MONEY/INFOS & ANALYSEN:
    [URL] finden sich ebenfalls Artikel, welche sich">[URL]www.goldseiten.de">http://www.theoildrum.com/">">[URL]http://www.theoildrum.com/"[/URL]hier [/url] finden sich ebenfalls Artikel, welche sich
    mit dem Thema: Währung/Inflation/Ressorcenverbrauch/Verschwendung beschäftigen.
    Habe dort auch schon kürzlich bei einem Posting "Go Gold, go Silver" gelesen.


    www.gold-eagle.com
    www.321gold.com
    www.silverinvestor.com
    GOLD/SILVER/MONEY/BLOG:
    www.goldseiten-forum.de


    ... und:



    PEAK-OIL/INFOS:
    www.energybulletin.net


    PEAK OIL/INFOS & ANALYSEN: (jede Menge vom Feinsten)
    www.theoildrum.com/


    KLIMA/INFOS (Links zu Artikeln/Infos/)
    www.klimanotizen.de/html/kurzmeldungen.html (mehr als 1300 Verweise zu ...)


    KLIMA/ANALYSEN & BLOG:
    www.climateaudit.org/
    (nur empfehlenswert, wenn man wirklich voll in die Tiefe einsteigen will -
    Es sind Skeptiker auf Grund statistischer Schwächen und Kritiker der Datensammlung und
    deren schlampiger Plege)


    http://members.chello.be/j.janssens/Engwelcome.html
    (Klima & Beeinflussung desselben, aus Astro- und Geophysikalischer Sicht, skeptisch)


    Gruss



    Germoney

    Eldorado


    habe mich beim 'green investment' in den letzten 2 1/2 Jahren sehr zurückgehalten, kam zuviel
    'hype' vom Grossen Geld rein.


    "15-Year-Old Outsmarts U.N. Climate Panel, Predicts End of Australia's Drought"


    Link: http://newsbusters.org/node/12968
    - "Last week, NewsBusters readers were introduced to Portland, Maine’s fabulous fifteen-year-old, Kristen Byrnes, whose website “Ponder the Maunder” marvelously takes on anthropogenic global warming myths including those being advanced by soon-to-be-Dr. Al Gore."


    Edel Man
    Bin weiterhin ziemlich voll investiert, lasse es ganz einfach ruhig laufen. Was machen schon ein paar Monate mehr oder weniger aus?



    Gruss


    Germoney

    Was Al Gore damit betrieben hat, ist nicht Besorgnis um das Klima
    sondern um sein eigenes Geld. Wer heftig investiert in Allem ist, was
    Geld abwirft im Umkreis mit der Klimaveränderung, wer beste Kontakte
    zu Lehman Brothers hat (die tatächlich vorhaben, sich wesentliche
    Teile eines zukünftigen Weltmarktes in CO2-Zertifikaten unter den
    Nagel zu reissen), der kann wahrlich nicht als unvoreingenommen gelten.
    Mit der Angst der Leute lässt sich eh' am besten Geld verdienen.


    -- Wir achten zuviel auf das, was gesagt wird, zuwenig auf das was die Leute
    tun.--


    George W. Bush hat für sich privat schon längst seine Entscheidung getroffen.
    Seine Ranch in Texas ist (mit Solarzellen, Windkraft, Tiefenbrunnen mit Geothermie,
    eigener Zisterne, ) eigentlich was Unabhängigkeit vom Energie- und Wassernetz betrifft,
    ökologisch vom Allerfeinsten. Was das eigene Volk betrifft: das darf erst aufwachen, wenn der Zeitpunkt reif ist.


    Gruss


    Germoney

    Das IPCC ist beim Klima das, was die Zentralbanken beim Geld sind.
    Die Verbreiter der offiziellen Propaganda.


    Hatte mich, eher zufällig dem Thema zugewandt, da ich wissen wollte, ob es langfristig
    Zusammenhänge zwischen klimatischen und wirtschaftlichen Bedingungen gibt,
    insbesondere bei den nachwachsenden Rohstoffen.


    Ich habe dabei viel interessantes gefunden, aber auch viel Mist.
    Habe mich dabei vom Glauben an die Klimakatastrophe abgewandt, bin zum ausgewachsenen Skeptiker geworden.
    Klimaveränderungen gab es immer. Die heutige ist nur eine von vielen,
    nicht einmal die grösste der letzten 10000 Jahre, und sie ist nicht dauerhaft.


    Gruss


    Germoney

    Vielleicht noch nicht, möglicherweise dauert es noch 1-2 Wochen.


    Danach zieht euch an. Mein persönliches Ziel für Gold ist USD 956 ca.
    Mitte April 08 bis Mitte Mai 08. es kann natürlich auch überschiessen.


    Mein persönlicher Ausstiegs-Punkt wird USD 915 sein. Vorsichtshalber, war nie
    gut in der schnellen Musik, ziehe eher langsame Tänze vor..


    Danach, weiss ich nicht wirklich, aber ein Rückgang auf 810-790 im Sommerloch '08
    würde nicht überraschen.



    2009 : "the future is bright 'n open", nach 4-5 Versuchen im Verlauf des Jahres
    mag der Durchbruch durch die 1000$-Grenze gelingen. Aber das ist - noch - zuweit
    in der Zukunft, soweit vermag ich nichtmals ernsthaft vermuten.


    Gruss


    Germoney


    P.S. hat sich mal jemand auf "The Oil Drum" herumgetrieben? "http://www.theoildrum.com/"
    ist, was Öl & Energie betrifft, weit besser als "Gold-Eagle.com" für Gold/Silber jemals sein konnte.


    P.P.S Freut euch der Wärme, die Klima-Veränderung wird nach einem möglichen Top in
    2011 - südwärts und kälter gehen, es mag jedoch auch früher geschehen, da die "Atlantische Multi-Dekadale Oszillation" bereits jetzt Ermüdungserscheinungen zeigt - die Höchste Erwärmung in den letzten Jahrzehnten fand nördlich des 50. Grades Nördlicher Breite statt.


    Vergleichsweise dazu haben wir seit ca. 120 Jahren einen knapp negativen Trend südlich
    des 50. Grades Südlicher Breite, nimmt erst nach 1998 tendenziell leicht zu.


    Ich bin noch nicht ganz fertig mit meiner Datensammlung, da anscheinend
    keine Klimadatenbank wesentlichen Wert auf Datenpflege legt.


    Ich habe mir in den letzten Monaten die Daten von:


    USHCN - US Historical Climate Network
    GHCN - Global Historical Climate Network (University of Arizona)
    Hadley Center for Climate Research (University of East Anglia), Global
    GISS Datenbank (Goddard Institute for Space Studies, eine Abteilung der NASA)
    DWD
    Wetterzentrale.de
    Meteo24 (Russland, hat die täglichen Daten für Stationen aktuell vom Vormonat, wo
    in der GISS - Datenbank es bisweilen bei 1990 endet)
    US Antarctic Climate DB
    British Antarchic Climate DB
    NordClim ( ein Verbund der skandinavischen Universitäten, bzw deren Abteilungen
    betr: Geophysik und Meteorologie)
    BOM - Bureau of Meterology, Australien
    und spezieller Daten, wie der Vervollständigung von Temperaturreihen für "De Bilt",
    zurück bis 1706, der Vervollständigung von "Uccle", von "Hohenpeissenberg",
    besonderen Dank an Hans Erren, Jan Jansens = "Soleamon" und
    ganz besonderen Dank an W. McIntyre & Ross McKittrick (http://www.climateaudit.com),
    reingezogen und sie in einer Datenbank abgeglichen.


    Wie wäre es, wenn ab 2012-2015 die Jahres-Durchschnittstemperaturen um ca.
    0.6 Grad fallen würden? Wenn zwischen 2025 und 2065 wir mit einer Verringerung
    der Jahres-Durchschnittstemperatur bis zu 1.9 Grad rechnen müssen?


    In einer Zeit, wo das Öl bereits in der vollen Verknappungsphase ist?


    Es wird wahrhaft lustig werden.

    Patrone,


    wenn du Kontakt-Probleme hast,
    warum versuchst du es nicht in einem Swinger-Club?


    Ich habe es bisher immer tunlichst vermieden, auf deine Schwachsinnigkeiten zu reagieren.


    Es nervt noch nicht, aber es beginnt, lästig zu werden. Verabschiede dich gefälligst in deine
    selbstgeschaffenen Threads, tobe dich dort aus, ansonsten, verpiesel dich einfach.


    Falls ich jemals deiner Meinung bedürfen sollte, ich werde es dir mitteilen, sei dir dessen gewiss.
    Bis dahin jedoch, mit Verlaub ausgedrückt, "geh mit Gott, aber Geh".



    Gruss


    Germoney

    Hallo, Eldorado,



    sorry, war 2 1/2 Monate 'on the roads', hatte kaum Zeit ins Forum hinein-zuschauen.


    beziehe mich daher nur was ich auf den letzten Seiten sehe:


    re: Re-Location: Klagenfurt ??? Hmm, not that bad, did business in Klagenfurt for nearly 2.5 years,
    still prefer Innnsbruck - where I worked nearly 3 years, more independently thinking people over
    there. Anyway, wellcome to good ol' Europe, if you really catch the curve.



    By the way, would like to see you here.
    Allways prepared, good red wine & a Flensburger Pilsener is waiting ...



    Best Regards



    Germoney

    "Markets - Iceberg Rolls Over, Gold Floats on Debt


    The [illusion] of (prosperity) that has propped up the Bush administration these last 6/six years is breaking up. Unlike previous market situations, our data suggests that no mere correction is underway, rather what is happening is akin to the [economic] and [financial] iceberg of the USofA rolling over. The vastly disparate ratio of wealth transfer these last few decades, which accelerated to gigantic proportions under the Bush decider-ship, and which has resulted in the top 1/one percentile of the populace controlling 99/ninety-nine percent of the wealth, is about to [flip] or roll over. As with real icebergs, the process is observable only at the point rolling begins, and by then it is way too late to react. As with real icebergs, it is entirely unequal distribution of 'mass' which results in the flip. As with really big icebergs, the actual flipping can take minutes. The data suggests that the economy of the USofA based markets, and specifically all forms of [usofa dollar] associated debts are rolling over, and the actual visible signs of the roll will be apparent on February 27, 2007. The roll has been initiated, and came 2/two days early for us on February 21, instead of the 23rd as we had supposed. However the 'weekend tension' is still showing as of this point in the processing of the immediacy values, and therefore is still showing as an inflection point in our modelspace. However the actual [visible flip/roll] shows for February 27. The coming period of 8/eight days leading up to the Ides of March release period will also be presenting more [visible] (manifestations) of financial crumbling, but by that time, it is far too late to react to stem the process. In fact, as of this interpretation, ...alea jacta est/the die is cast. Start running now, just guess correctly as to which way the iceberg will roll. As part of the [economic] degradation, soon to be exacerbated by political degradation, the populace of the USofA is going to have to endure a Spring of [employment] (crashes). The data sets are quite clear about the projection, and it is very dire. The data being interpreted has been showing up for over the last 6/six months and has been posted in previous ALTA report series. The fundamental core of our modelspace is the replacement of words. These words are showing up in basically the same sorts of conversations about the same kinds of things, but the nature of the words used to discuss all this same-old at the same-old, is different. So as an instance, since early July (2006) the Markets entity has been moved through modelspace by the replacement values associated with words used to describe 2/two very large {linguistically, that is lots of verbiage's on the internet} general areas. The dominant of these has been [housing], with the subordinate element being [instruments, paper/debt]. In this last area there are all the references to such things as stocks, bonds, derivatives, notes, et al. Further the lexicon for this group naturally contains references back to the other element [housing] just as within the [housing] lexical structure are supporting aspect/attributes which include [paper debt] and [note] references. This brief description is to provide a certain sense of the muddy nature of our interpretations. That is to say, the data sets are not usually very cleanly separated, and thus a certain amount of bleed-through on the interpretation will occur. At this time the Markets entity is exhibiting what we have termed in the past "splitting behavior". We have seen this most frequently within the Bushista entity as the various layers of support feel away from the BushCo entity and subsequently the linguistic descriptor set was split or pared down to its current shape. Within the Markets entity, and specifically within the [usofa] sub set, a split of direction is becoming visible as the [housing] lexical element is now dropping below the neutral line. This occurs as a result of the summation of the emotional values associated with the words now linked to this [housing] aspect. As the summation drops past 0/zero and into the negative range, it has a tendency to drag down the entity as a whole by lowering the many related summations which compose an entities movement through modelspace. All that just as clear as crystal at the bottom of a lake on a cloudy day? Well, here is the developing issue within the Markets entity. The [housing] sub set, a large sub set, is now dropping into negative territory, and this is JUST as the [paper debt] sub set is roaring along on a [stressed] (run up/climb). Further, the [housing] section of the data set is larger than the total [paper debt] sub set in several key ways within our modelspace. The data sets and processing that we use tend to put humans first over information. So the emotional component of [housing] in the real world will be several orders of magnitude more impacting than that of [stocks/bonds/et al] since more humans have houses than 'own' paper debt. The emotional bespoke values within the [housing] set include bespoke [fear], and secondary impacting verbs such as [crushing]. These sorts of bespoke emotion holding words are now dominating the [housing] section of the lexicon just as the [paper debt] side is making a step up into more abstract descriptor sets, that is, more emotionally 'removed' words. These twin effects have significantly shifted the relative weights within the Markets entity. The relative weight shifting within Markets entity as the modelspace is progressed forward into March is why it appears as an iceberg rolling over. As ...

    ... und ich war zu optimistisch am Ende der letzten Woche ...
    .. okay, wenn ich diesmal so töricht war - selling into strength - zu ignorieren,
    werde ich auch - tunlichst besser - selling into weakness - vermeiden.


    Da ich recht früh - nach meinem vorzeitigen Exit im vergangenen Frühjahr (einfach zu Früh),
    bereits im Juni '06 erstmalig wieder zugelegt habe, dann im Oktober noch mal kräftig nachgeholt,
    und - nahezu den letzten Rest im Januar '07 - sehe ich Alles in Allem noch ganz passabel aus,
    immer noch Grün im Saldo. Aber mehr als zwei weitere Tage von diesem Kaliber und ich sehe gut
    gerupft aus. Okay, dann gibt's Hühner-Frikassee, oder wie mein Ältester es sagen würde,
    "Exploded Chicken".


    Gruss


    Germoney


    p.s. Wünsche dir, das prozessmässig alles gut abläuft. Und immer an das alte "Cop's"-Motto denken:
    "Better to be sentenced by twelve, than to be carried by six"

    This article is a summary of work by Professor Antal. E Fekete, Professor Heinrich Rittershausen and Ferdinand Lips.



    ...Summary
    The World's developing financial crisis is totally inter-connected with a crisis of monetary theory and until we change how money works we will change nothing. What is required is a return to a solid monetary standard that is also a return to a more moral standard, which protects real work and long-term monetary value.


    Most students of economics today do not realise the true implications of our current money system being based on "paper" i.e. "legal tender". These students know nothing of the inherently inflationary nature of this system and do not realise there is an alternative such as the gold standard with a real bills clearing and exchange mechanism.


    The existing legal tender arrangement is a compulsory paper system. It replaced the old gold standard that had developed internationally over thousands of years. Under this framework gold coins were value money and gold backed paper was accessory. All this changed around 1909 that fateful year when France and Germany, in preparation for the coming war, decided to concentrate monetary gold in their own coffers


    . They stopped paying civil servants in gold coins. In order to make this legally possible they declared banknotes "legal tender". Thus governments started sabotaging the gold standard cum real bills system. The effect was fatal. Finance and treasury bills gradually "crowded out" real bills from the portfolios of central banks. Thus fake financial paper assets replaced real manufacturing/consumer asset bills in the balance sheets of major banks....



    http://www.financialsense.com/fsu/editorials/2007/0226.html


    Gruss


    Germoney

    ... Eine Untersuchung der Uni Michigan.
    -- Auswirkung ist nicht auf Märkte, aber auf bestehende Portfolios,
    -- Investoren neigen eher dazu, um Vollmond als um den Neumond zu verkaufen.
    -- es wurden auch der Januar-Effekt, der Wochentags-Effekt und Effekte
    beruhend auf lunaren Feiertagen (naher und ferner Osten) berücksichtigt,
    sowie Auswirkungen von Marktkrisen sowie Veroffentlichungen von
    Konjunktur-Indikatoren berücksichtigt.
    -- was blieb ist ein merkbarer lunarer Effekt.


    http://webuser.bus.umich.edu/kyuan/papers/lunar.pdf
    (44 Seiten PDF mit Grafiken)


    Gruss


    Germoney



    p.s. Suche gerade wieder eine URL - hatte nur das PDF-Doc und den Riesen-Excel-Trum
    ausgedruckt, bzw abgespeichert. War eine Studie welche Preisveränderungen
    von 1260 (!!) bis heute bei den Weizenpreisen in England mit den ca. 11 Jahre-Zyklen bei der
    Sonnen-Aktivität verglich. Korrelation 0,98 von 1,00 möglichen.

    Danke Gutso, war wirklich GUT SO, wo ist es her?


    Kannte es noch nicht.


    Und ich dachte, abgesehen von den Klassikern - hab sicherlich noch Lücken- , hätte ich eigentlich - nahezu - alles was Schifffahrt und See betrifft, schon gelesen,
    vom 'Totenschiff', Conrad,
    über Monsarrat's 'The Cruel Sea'
    über Monsarrat's 'The Ancient Mariner'
    über McLean's 'H.M.S. Ulysses'
    über Douglas Reeman's ' Send a Gunship' & ' Rendevousz in the South'
    über Wilfried Ott, ' Haie und kleine Fische', besser als Buchheim's 'Das Boot'
    über viele, viele weitere....


    Gruss


    Germoney