Alles anzeigenhttp://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,769052,00.html
So etwas Schräges habe ich noch nicht erlebt! Titel:
"Deutschland ist der größte Schuldensünder des 20. Jahrhunderts"
Ein übelstes Machwerk eines "Witschaftshistorikers". Beginnt damit ,dass die Amerikaner nach den Weltkriegen, die natürlich wir, die Nachgeborenen alle angefangen haben, äußerst großzügig auf Geld verzichten. Überhaupt kann die ganze Welt von uns Reparationen verlangen.
"Unsere wirtschaftliche Blüte, verdanken wir der Gnade anderer Völker."
So eine verdrehte Geschichtsfälschung habe ich noch nirgendwo lesen müssen. Das gab es nicht einmal unter den Kommunisten!! Mir fällt leider kein korrektes Schimpfwort für die zwei Interviewbeteiligten ein. Das ist nicht nur Nestbeschmutzung, daß ist schon übelste Hetze!!
Der Schmierfink:
http://de.wikipedia.org/wiki/A…8Wirtschaftshistoriker%29
stellt sehr viele abstruse Theorien auf. Er erfindet die deutsche Gründerkrise, die kein Zeitzeuge wahrnahm. Ach was, lest selbst:
Ritschl unternahm mehrere Reinterpretationsversuche der jüngeren
deutschen Wirtschaftsgeschichte. Seine Forschungs(Fälschungs-)schwerpunkte sind unter
anderem:
- Der wirtschaftliche Zusammenbruch der Weimarer Republik. Ritschl behauptet, Deutschland sei 1929/30 in eine Zahlungsbilanzkrise geraten, ausgelöst durch Überschuldung im Ausland und die Verschärfung des Reparationsregimes durch den Young-Plan. In dieser Lage sei die Deflationspolitik Heinrich Brünings alternativlos gewesen.[1]
- Die Beschäftigungspolitik des Dritten Reichs. Ritschl argumentiert, der Aufschwung im Anschluss an die Weltwirtschaftskrise habe bereits 1932 eingesetzt und sei damit nicht der Wirtschaftspolitik zur Zeit des Nationalsozialismus zuzuschreiben. Die schnelle Rückkehr zu Vollbeschäftigung sei eine Folge der Niedriglohnpolitik Brünings gewesen, welche das Dritte Reich bruchlos fortgesetzt habe. Der Autobahnbau hingegen habe in großem Umfang erst 1936 begonnen, als Deutschland praktisch bereits zur Vollbeschäftigung zurückgefunden habe.[2]
- Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg. Ritschl bestreitet, die soziale Marktwirtschaft sei eine Erfindung Ludwig Erhards gewesen. Wesentliche liberale Aspekte wie die Anti-Kartellgesetzgebung seien auf Druck der Alliierten, insbesondere der Vereinigten Staaten, zustande gekommen. Andere korporatistische Elemente hingegen, wie z.B. Beschränkungen der Gewerbefreiheit, habe bereits Hjalmar Schacht in den 1930er Jahren eingeführt.[3]
- Konjunkturzyklen im Kaiserreich.
Mit Methoden der empirischen Konjunkturforschung bestätigt Ritschl die
Existenz einer scharfen Rezession in den 1870er Jahren – die sogenannte Gründerkrise – welche von anderen Wirtschaftshistorikern in Abrede gestellt worden war.[4]
Anmerkung: Der Zusatz "(Fälschungs-)" im Wikipedia-Zitat ist von mir.
Das sind öffentlich bezahlte Leute!!!
schöne grüße
Hier eine etwas andere Sicht...
http://principality-of-sealand.eu