P I G S = Euro in Gefahr
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Er geht in seinem Essay auf die grundsätzlichen Fehler der einzelstaatlichen Schulden ein, was lt. ihm die Ursache für das Zusammenbrechen des Euros ist.
Am Ende dann:
"The next 4.3 years is going to test the nerves of men on all fronts. Then watch what happens to the CDO market again. We are headed into a currency storm as we approach 2016 all because nobody will even review this debt crisis. Nothing will survive that resembles how government operates today."
http://www.martinarmstrong.org/files/Greece%2006-16-2011.pdf
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Hi Mithras,
ZitatWer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.
Das ist aus der Bergpredigt von Jesus Christus. Das kann aber nur jemandem einfallen, der reale, physische Werte vermehren kann. Hab mal einen Sechser im Lotto und dein Name wird öffentlich. Da hat Gott und die Welt viele Bitten an dich. Niemand kann von dir verlangen selbst Geld zu borgen, um es an Bittsteller zu verteilen. Das ist hochgradig bescheuert. 'tschuldigung für den vulgären Ausdruck.
Deutschland ist selbst hoch verschuldet und ächzt und stöhnt unter der Schuldenlast. Hier verrotten Infrastruktur und die Bildung geht den Bach runter. Deutschland wird kaputtgespart, damit Banken und Eliten im namen der Steuerzahler weiter machen können wie bisher.
http://mediathek.daserste.de/s…-migranten-und-subvention
Leider verschwindet der griechische Journalist im Hintergrund, der zugibt, daß Griechenland weit über seine Verhältnisse gelebt hat. Der einzig gangbare Weg, wäre ein Schuldenerlaß für Griechenland und die gleichzeitige Rückkehr zur Drachme. Das sichert die Souveranität der Griechen und straft alle Seiten beim leicht gemachten Umgang mit den Krediten.
ZitatBrüssel hilft auch bei der Nutzung von brachliegenden 15 Milliarden Euro aus dem EU-Strukturfonds.
Schaut euch den Umgang mit den EU Subventionen an.
Edit: Griechen reagieren schockiert auf Sparprogramm
http://www.nzz.ch/nachrichten/…rprogramm_1.11040667.html
ZitatDie griechische Öffentlichkeit hat schockiert auf die ersten Details aus dem neuen Sparprogramm vom Ministerpräsident Papandreou reagiert. Je nach Einkommensklasse müssten die Griechen demnach eine Solidaritätssteuer zwischen ein und vier Prozent ihres Einkommens zahlen..
(sda/dpa) «Es ist der Gnadenschuss für unsere Einkommen», titelte am Freitag die linksliberale Zeitung «Eleftherotypia». Das konservative Boulevardblatt «Eleftheros Typos» kommentierte: «Unerträgliche Kampfsteuern». Die regierungsnahe Zeitung «Ta Nea» rechnete aus, dass für ein Ehepaar - mit 40'000 Euro Jahreseinkommen für den Ehemann 25'000 Euro für die Frau - zusätzlich mit 2275 Euro jährlich belastet werden
Glaube nicht, daß diese Maßnahmen ohne Unruhen ablaufen. -
aber die banken und die eliten machen doch weiter . einfach so als gäbe es kein morgen - also für uns nicht , für die gibt es schon eins . irgendetwas werden die sich schon denken nur wissen wir es nicht . deswegen denkt nicht soviel nach das gibt nur sodbrennen .
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Das sichert die Souveranität der Griechen und straft alle Seiten beim leicht gemachten Umgang mit den Krediten.
Beides ist nicht gewollt, der Euro dient auch der Auflösung der Souveränität der Mitgliedsstaaten. Und wer sich verschuldet der macht sich abhängig, knechtet sich, ist nicht mehr sein eigener Herr.
Weder die Souveränität noch die Strafung der Versklavung ist das Ziel, daher muss eine Transferunion bis zum bitteren Ende alternativlos dargestellt werden.
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Griechenland...
so geht es weiter!
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Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Siechenland nervt, man hört nix anderes mehr. Wenn schon so ein Winzland ganz Europa in eine Krise stürzen kann, dann sollte man dieses ganze € Projekt man wirklich langsam beerdigen und zum Status quo zurückkehren. Denn: Die BÜRGER haben nicht vom € profitiert, profitiert haben Banken, Großkonzerne und Politiker. Komischerweise wird das nie gesagt. Es scheint also die Länder bestehen nur noch aus o.g. Instititutionen ! Weil es immer heisst "wir haben vom € profitiert"....."wir" sind in diesem Falle also Banken, Großkonzerne und Politiker...... wir heisst nicht die "Normalbürger". Das sollte man sich vergegenwärtigen und das gilt auch für alle Länder. Nun gut, es mag natürlich sein, dass in den sog. Pleiteländern eine Zeitlang tatsächlich auch Bürger profitiert haben (durch einen künstl. geschaffenen Aufschwung, wie zB. Immos in Irland und Spanien) aber diese bekommen nun die Rechnung präsentiert. Genauso wie die Bürger im Rest Europas in vorderster Front natürlich Doitschland....
... die Franzmänner sind nicht ganz dumm wie unsere Deppen ....die Briten schonmal gar nicht haben sie doch klargemacht, dass sie NICHT zur Rettung GRs (etc) beitragen wollen (das sollen mal schön die wirklichen € Länder machen, sagt ihr Premier - es zahlt sich also für die Briten aus, dass sie ihr Pfund behalten haben!!)....
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wer nix mehr von griechenland hören will, sollte evtl mal richtung italien die ohren öffen:
da wurden heute bankaktien vom handel ausgesetzt (u. a. wohl von unicredit und intesa)... find ich ehrlich gesagt bissl beunruhigend
http://www.ftd.de/unternehmen/…iens-banken/60069375.html
saluti, verleihnix
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wer nix mehr von griechenland hören will, sollte evtl mal richtung italien die ohren öffen:
da wurden heute bankaktien vom handel ausgesetzt (u. a. wohl von unicredit und intesa)... find ich ehrlich gesagt bissl beunruhigend
http://www.ftd.de/unternehmen/…iens-banken/60069375.html
saluti, verleihnix
Find ich eher aufregend. Zur Beunruhigung hab ich keinen Grund mehr.
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Keine Sorge.
Der neue Mister Euro ist Italiener.
Oder läßt die Maffia grüßen?
Das wird noch ganz großes Kino. -
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@Alpha667: Naja, daß "die Bürger" nicht vom Euro profitiert haben kann man derart pauschal nicht sagen.
Gerade nicht hier im GSF ...
Und mal ein bißchen "Nähkästchengeplauder": Wenn der Euro nicht gekommen wäre wäre ich heute noch abhängig als kleiner wiss. Mitarbeiter in einem Großbetrieb beschäftigt, definitiv KEIN solcher Goldbug wie aktuell (da hätte ich höchstems ein paar güldene Sammlermünzen älter 1500 Jahre, und ansonsten nur eine kleine fünfstellige DM-Summe als "Vemögen" zur "Alterssicherung" "auf dem Sparbuch").
Daß es mir jetzt "buchwertmäßig" schon DEUTLICH besser geht als eben genannt, hängt allein damit zusammen, daß ich als Gebürtiger DDR-Bürger[tm] eben mit einer Ultraweichwährung aufgewachsen war und die schon damals erworbenen diesbezüglichen Softskills insofern ausnutzen konnte, daß ich seit 2000 voll GEGEN dieses EZB-Dreckspapier spekuliert habe. Ich bin also so gesehen schon ein "Krisengewinnler"...
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Huchhhhh....... jetzt wird mir auch klar, warum die "Hilfen" der Banken alle "freiwillig" sein müssen...... ****gggg**** - wenn die das gezwungenermaßen machen müßten, dann wäre wohl bei einigen davon gleich der Offenbarungseid fällig.....
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http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,769052,00.html
So etwas Schräges habe ich noch nicht erlebt! Titel:
"Deutschland ist der größte Schuldensünder des 20. Jahrhunderts"
Ein übelstes Machwerk eines "Witschaftshistorikers". Beginnt damit ,dass die Amerikaner nach den Weltkriegen, die natürlich wir, die Nachgeborenen alle angefangen haben, äußerst großzügig auf Geld verzichten. Überhaupt kann die ganze Welt von uns Reparationen verlangen.
"Unsere wirtschaftliche Blüte, verdanken wir der Gnade anderer Völker."
So eine verdrehte Geschichtsfälschung habe ich noch nirgendwo lesen müssen. Das gab es nicht einmal unter den Kommunisten!! Mir fällt leider kein korrektes Schimpfwort für die zwei Interviewbeteiligten ein. Das ist nicht nur Nestbeschmutzung, daß ist schon übelste Hetze!!
Der Schmierfink:
http://de.wikipedia.org/wiki/A…8Wirtschaftshistoriker%29
stellt sehr viele abstruse Theorien auf. Er erfindet die deutsche Gründerkrise, die kein Zeitzeuge wahrnahm. Ach was, lest selbst:
Ritschl unternahm mehrere Reinterpretationsversuche der jüngeren
deutschen Wirtschaftsgeschichte. Seine Forschungs(Fälschungs-)schwerpunkte sind unter
anderem:- Der wirtschaftliche Zusammenbruch der Weimarer Republik. Ritschl behauptet, Deutschland sei 1929/30 in eine Zahlungsbilanzkrise geraten, ausgelöst durch Überschuldung im Ausland und die Verschärfung des Reparationsregimes durch den Young-Plan. In dieser Lage sei die Deflationspolitik Heinrich Brünings alternativlos gewesen.[1]
- Die Beschäftigungspolitik des Dritten Reichs. Ritschl argumentiert, der Aufschwung im Anschluss an die Weltwirtschaftskrise habe bereits 1932 eingesetzt und sei damit nicht der Wirtschaftspolitik zur Zeit des Nationalsozialismus zuzuschreiben. Die schnelle Rückkehr zu Vollbeschäftigung sei eine Folge der Niedriglohnpolitik Brünings gewesen, welche das Dritte Reich bruchlos fortgesetzt habe. Der Autobahnbau hingegen habe in großem Umfang erst 1936 begonnen, als Deutschland praktisch bereits zur Vollbeschäftigung zurückgefunden habe.[2]
- Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg. Ritschl bestreitet, die soziale Marktwirtschaft sei eine Erfindung Ludwig Erhards gewesen. Wesentliche liberale Aspekte wie die Anti-Kartellgesetzgebung seien auf Druck der Alliierten, insbesondere der Vereinigten Staaten, zustande gekommen. Andere korporatistische Elemente hingegen, wie z.B. Beschränkungen der Gewerbefreiheit, habe bereits Hjalmar Schacht in den 1930er Jahren eingeführt.[3]
- Konjunkturzyklen im Kaiserreich.
Mit Methoden der empirischen Konjunkturforschung bestätigt Ritschl die
Existenz einer scharfen Rezession in den 1870er Jahren – die sogenannte Gründerkrise – welche von anderen Wirtschaftshistorikern in Abrede gestellt worden war.[4]
Anmerkung: Der Zusatz "(Fälschungs-)" im Wikipedia-Zitat ist von mir.Das sind öffentlich bezahlte Leute!!!
schöne grüße
Hier eine etwas andere Sicht...
http://principality-of-sealand.eu -
laßt mich nicht an die italianos und ihr mangelndes vertrauen in banken denken... falls da irgendwie mehr im busch ist, sind die gleich dabei und stürmen die bankfilialen...
kann mich noch leibhaftig an meine italienische tante erinnern, die schon vor 20 oder 30 jahren regelmäßig den bus richtung schweiz bestieg, um ihre lira bei den eidgenossen einzuzahlen... das würden ja schließlich viele vernünftige leute tun, war so die meinung. glaube nicht mal, daß die großartig schwarzgeld zu transportieren hatte.
und wer sich schon mal gewundert hat, warum die erste woche im monat jede italienische postfiliale hoffnungslos überlaufen ist: da gibt's rente und die kassiert man tunlichst sofort in bar und in einer summe... die trickdiebe freuen sich mittlerweile drüber, daß die scheinchen hinterher meist unter der matratze landen.
unruhige grüße, v.
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Der neue Mister Euro ist Italiener.
Oder läßt die Maffia grüßen?Nicht die Mafia !
Viel schlimmer, Goldmann Sachs lässt grüßen !
Gilt für den Verein auch der Spruch "Einmal dabei, immer dabei "
Kann man auch in vielen US Institutionen sehen.
Nun wollen sie sich also auch die EZB unter den Nagel reißen.Damit daß nicht in Vergessenheit gerät:
http://www.handelsblatt.com/po…enland-krise/3372240.html
http://www.berninger.de/crisis…ch-von-goldman-sachs.html
Zitat:
Es sieht so aus, als hat Goldman seine Arme in alle Bereiche des wirtschaftlichen Lebens ausgestreckt. Es gibt kaum Spitzenleute aus der Finanzwirtschaft, die nicht von Goldman kamen, so scheint es. Ob dies reiner Zufall ist? Sicherlich ist es aber so, dass es ein ideales Netzwerk von ehemaligen Goldman Mitarbeitern gibt. -
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@ Goldie
t
Hast Du ne Ahnung warum man das immer Netzwerke nennt? Ich finde korrupte Seilschaften, Klüngel oder Vetternwirtschaft viel passender. -
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@ Tomster:
yep !
Obwohl Mafia auch nicht schlecht ist, aber man tut der richtigen wohl damit Unrecht .Ich finde es schon erstaunlich, daß aus dem Artikel des Handelsblattes, immerhin über 1 Jahr alt, überhaupt nichts
geworden ist in Richtung Ablehnung, Untersuchung... Empörung.
Warscheinlich hat die Krake noch viel mehr Einfluss als man denkt.Goldmann Sachs hat sich an GR bereichert, wie man sieht wie die EU jetzt mit Mrd. um sich wirft, kann es auch nicht verwundern,
daß sie jetzt hier auch ihren Teil raus holen wollen, praktisch direkt an der Quelle. -
@ Goldie
Du beleidigst eindeutig die Mafia, dass erzähl ich meinem Pizzaboten. Ach nee, der kommt aus Pakistan. Egal, Du beleidigst die Mafia
Aber mal ernsthaft, der Unterschied ist, dass die Mafia in der Regel nicht daran interessiert ist ihre Einkommensquellen abzutöten. Die wollen weiter Geld verdienen. Bei Goldmann Sachsen hab ich eher das Gefühl das es darum geht das Opfer nicht nur zu töten sondern regelrecht auszuweiden und danach die Einzelteile hinten am Jeep anzuhängen und durch die Straßen zu ziehen. Deren Geschäftsgebaren ist nur destruktiv zu nennen.
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