Beiträge von chriskmuc

    Ich kenne keine bessere Anlagemünze als die 100 Kronen. Gerade bei den Stücken kann man die normalen Preisunterschiede bei den Händlern für seine Zwecke ausnutzen.


    Habe die Preise auch lange verglichen - es gab in den letzten Monaten Zeiten, da war zwischen dem billigsten Verkäufer (meistens in Österreich) und dem besten Ankäufer teilweise nur ein Preisunterschied von weniger als 10 Euro.
    Fazit: Wenn man nur den Preis pro Gramm Münzfeingold betrachtet - gibt es wohl keine bessere Alternative. Und beim Verkauf hat man in der Regel auch den geringsten Spread. Somit die ideale Münze für die Vermögensanlage, da ohne großen Verluste auch ein Verkauf an nicht privat Personen möglich wäre.
    Frage an unsere Nachbarn: Welche Erfahrung habt Ihr mit den Filialen der BA - haben die, diese Münze (zur Zeit) in der Regel vor Ort, so dass man einfach nur vorbeischauen braucht?

    Bei der Security sucht man Eisen. Gold ist wie Silber zu weich, um als Waffenmetall zu taugen. Die Maschinen müssen für die Eisendetektion eingestellt sein. Mehr Info: Metalldetektoren-Seiten. Aber Gehörschutz an die Umstehenden verteilen und dann mit einem Kettenhemd durch das Tor gehne, das möchte ich mal...:)


    Lucky


    Hab mal gelesen, das die Metalldetektoren - durch die man durchgeht - kein Gold anzeigen. Da sonst ja Zahnersatz aus Gold zu "vielen Fehlarmen" führen würde. Allerdings sollen die anschließenden Detektoren, die die Security in der Hand haben, durchaus in der Lage sein Gold "aufzuspüren". Ist wohl auch eine Frage der Menge.
    Aus Neugier würde es mich schon auch interessieren - ob man ein oder zwei Unzen Gold (ggf. Silber) in der Hosentasche unbemerkt durch beide Metalldetektoren bringen kann. Hat Da schon jemand Erfahrung oder probiert es mal aus?
    chriskmuc

    Wer also mit hoher Inflation bzw. sogar Hyperinflation rechnet, ist mit einem Kredit nicht schlecht dran wenn diese tatsächlich eintritt. Negativ wäre es natürlich wenn es zur Deflation kommt.


    Gut ist es nur für denjenigen, bei dem die Zinsbindungsfrist vor Eintritt einer sehr hohen Inflation endet. Das zu erwischen ist praktisch unmöglich. Gute Geschäfte könnte man wohl nur machen - wenn man genügend Geld hat ( wie bei vielen anderen Dingen eben auch) und sich alle paar Monate eine Immobilie kauft und dies nur mit einer sehr kurzfristigen Zinsbindung (1-3 Jahre) finanziert. In der Hoffnung, die Immobilie dann durch eine starke Inflation bei einem sehr guten Einkommen ablösen zu können. Nur Pech, wenn die Inflation nicht kommt und die Zinsen trotzdem kräftig steigen, dann muß man teuer refinanzieren - oder man hat das Cash um es ganz oder größtenteils zu tilgen. Tritt der Crash vorher ein, dann siehe die womöglichen Konsequenzen - aus der jüngsten dt. Vergangenheit:
    "Die Abwicklung von Verbindlichkeiten bei der Währungsreform 1948 und bei der deutschen Wiedervereinigung.


    Bei der Währungsreform 1948 galt der Umrechnungskurs (mit einigen kleinen hier nicht relevanten Differenzierungen) für Bargeld Reichsmark zu neuer D-Mark 100: 6,5. Aber jetzt kommt‘s: Schuldverschreibungen, Hypotheken und sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten von Privatpersonen wurden im Verhältnis 10: 1 umgestellt. Kurzum: Wer vorher 1.000 Reichsmark Bargeld oder Sparguthaben hatte, besaß jetzt nur noch 65 neue D-Mark. Wer indes vorher 1.000 Reichsmark Schulden hatte, hatte jetzt 100 D-Mark Schulden. Schulden wurden also deutlich ungünstiger für den Schuldner umgerechnet. Im Vergleich zu Bargeld oder Sparguthaben, die die Grundlagen der neuen Wertberechnung bildeten, wuchsen die Schulden sogar um über 50% an.


    Ähnliches wiederfuhr den DDR-Betrieben bei der Währungsumstellung im Zuge der Wiedervereinigung. Für die Bürger der DDR und die dortigen Betriebe war das eine reinrassige Währungsreform. Obwohl jeder wußte, daß der eigentliche Kurs von Ost-Mark zu D-Mark bestenfalls bei etw 10 : 1 lag, wurden Kredite und Verbindlichkeiten im Verhältnis 2 Ost-Mark : 1 D-Mark umgestellt. Das führte umgehend zum Zusammenbruch nahezu aller Ost-Betriebe, sobald sie ihre Schulden mit “echtem Geld“ abzahlen mußten.


    Die Lehre daraus ist, daß man keinesfalls darauf hoffen darf, daß Schulden im Zuge einer Währungsreform (die häufig das Ende einer Hyperinflation darstellt) im selben Maße wegschmelzen wie das Inflationsgeld. Eher ist das Gegenteil der Fall.


    Spätestens dann, wenn eine galoppierende Inflation oder gar eine Hyperinflation eintritt, werden sich alle Einrichtungen, Institutionen und Firmen, die irgendwie mit Geld zu tun haben, an den Staat wenden und darauf drängen, daß ein Schuldenstop ausgerufen wird. In diesem Moment können keine neuen Schulden mehr aufgenommen werden aber es wird auch ein Rückzahlstop verfügt. Die Begründung wird sehr einfach sein: Gefährdung des gesamten Systems."

    Aber zum SelbstNutzen OK ; Haus besser als EigentumsWohnung: Bei EigentumsWohnung hat man genau die gleiche Sorte Spiesser im Haus (eher noch schlimmere: Abzahler haben oefters mal schlechte Laune), von daher kein Vorteil zum Mieten.


    Oftmals hat man keine Wahl - in der Stadt kann man sich nur eine ETW leisten - auf dem Land, gibt es keine ETW. Die Frage ist, wo lebt man auf dem Land oder in der Stadt. Eine kleine Wohnanlage zwischen 15 - 25 WE finde ich optimal, wenn es gut verwaltet ist, die meisten ET selber drinnen wohnen und die Nebenkosten gering sind. Ist dann deutlich billiger als ein Haus, da sich hier dann die Nebenkosten und Reparaturen auf viele verteilen - und die Mehrkosten sind nicht direkt proportional zu den WE. Ein Haus hat sicherlich seinen Reiz, aber die laufenden Kosten, die man alle alleine tragen muss, sind deutlich höher als in einer kleinen, soliden Anlage. Ich weiss - die muss erst gefunden werden. Hat bei mir auch über ein Jahr gedauert.
    Je länger und mehr ich abbezahlte - desto besser wurde meine Laune 8o

    Dabei macht eine mögliche Schwankung in der derzeitigen Krise (mögl. Deflation/Inflation ne Menge Geld aus...wie sind hierfür die Aussichten bezogen auf die nächsten Jahre?


    Egal ob Deflation oder Inflation - im Moment würde ich jetzt keine IMMO kaufen. Bestenfalls nur dann - wenn man es nur mit 70% beleihen muss, ein sehr gutes und sicheres Einkommen hat - aber wer hat das schon? Junge Leute wohl in der Regel nicht.
    Mein Rat: Spare (in EM) - und warte ab! In Deflationären Zeiten - kannst Du nur gewinnen. In inflationären Zeiten (in der derzeitigen Finanzkrise, die noch länger andauern wird und zum Kollaps führen kann) fühlst Du dich eher wie im Spielcasino als ein Inflationsgewinner.

    Habe mich damit auch länger beschäftigt - Fazit: Eine IMMO zur Selbstnutzung sollte man haben - mehr eigentlich nicht.
    Die Geschichte während der Weltwirtschaftskrise und nach dem zweiten WK - zeigte, dass die IMMO-Besitzer viel schlechter gefahren sind, als wenn man das Geld in EM angelegt hätte.
    1.) Die Mieten steigen nicht so stark und dann auch nur mit starker Zeitverzögerung => Hohe Miet-(verluste/schaden)
    2.) Nach 1923 wurden die Mieten wurden staatlich reglementiert
    3.) Man konnte sich nicht zwangsläufig durch die Hyperinflation entschulden (glücklich waren nur diejenigen, deren Hypothek während der (Hyper-)Inflationszeit auslief.
    4.) Per Gesetz wurden Immobilienbesitzer z.B. nach dem zweiten WK - zu Zwangsabgaben verdonnert => Einführung der Grundsteuer
    5.) Währungsreform (1948/1989, ggf. auch 1924 nach der Einführung der Rentenmark): Guthaben wurden besser gestellt als Schulden => nach der Währungsreform waren die Schulden relativ größer als vorher
    6.) Das Vermögen und die Finanzkraft der Mittelschicht/Rentner wird sich in den nächsten 20-40 Jahren massiv verschlechtern => Mieten werden zwangsläufig sinken müssen
    7.) Keine Sorge - auch wenn Deine Bank pleite geht - Deine Schulden verschwinden nicht. Das Institut wird von einer anderen Bank übernommen und Du zahltst Deinen Kredit weiter ab.
    8.) Wenn Du die IMMO mal verkaufen willst - will das Finanzamt wissen, was Du mit dem vielen Geld machen willst. Spätestens, bei der nächsten Steuererklärung, wenn Du dann keine Kapitaleinkünfte deklarierst => (totale) Kontrolle!!! - und es wird wohl immer schlimmer
    9.) ...
    Fazit: IMMO's und Hypotheken sind unbeweglich und können durch staatliche Eingriffe/Gesetze schnell jede Rendite auffressen - von Mietnomaden ganz zu schweigen (wird wohl immer schlimmer ...)
    Allerdings spricht wohl nix dagegen, in der Krise sehr billig Immobilien zu kaufen (mit EM) - sofern sich eine Gelegenheit ergibt.
    Zum jetztigen Zeitpunkt würde ich keine IMMO als Kapitalanlage/Inflationsschutz oder sonstwas kaufen.


    Außerdem hat er heute bei seiner jahrelangen Hausbank nachgefragt, was sie denn von Gold halten: und die haben gesagt,
    dass das eine gute Idee sei. Die Bank hat aber eine lange Bestell-Liste für Gold. Gold ist ausverkauft, und sie konnten ihm und praktisch keinen Liefertermin sagen.


    So ein Quatsch - ist ja ein Widerspruch in sich. Eine Bank, die behauptet, eine Investition in Gold ist gut - kann nur lügen. Und das Gold ausverkauft ist - stimmt wohl auch nicht so ganz.


    Die Bank hat Deinen Vater verarscht. Zuerst hat Sie ihm in seiner Meinung zugestimmt, das hört ja jeder gerne. Und als er dann was haben wollte, sagten Sie ihm, es gibt kein Gold. Weil Sie es Ihm in Wirklichkeit auch nicht verkaufen wollen!!!
    Beim nächsten Besuch, werden Sie wohl versuchen Ihm irgendwas anderes anzudrehen - wo Sie kräftig verdienen können.


    Bin mir nur etwas unsicher, ob ich nicht Preisabschläge billigen muss beim Verkauf.


    Ich weiß aber nicht, wie das so gesehen wird wenn ich ihn mal verkaufen muss


    Du kannst ja nur gewinnen - wenn Du jetzt sehr günstig einkaufen kannst - dann nur zu! Einen evt. Preisabschlag später, haste ja beim Einkauf schon wett gemacht - oder?
    Wie heisst es beim EM-Handel! Beim Einkauf liegt der Gewinn 8o

    Da das Wachstum auf neuer Verschuldung gebaut werden muß, muß das alte erst einmal weg. Also nicht etwas Bestehendes erhalten sonder neu verschuldet wieder von vorne anfangen, besser in den USA als einen angezettelten Krieg in Europa.


    Oder es läuft so: Die Banken verzichten gerne auf die paar Zinsen. Sie holen sich das Geld vom Staat und verkaufen anschließend Grund und Boden wieder an den nächsten und kassieren somit doppelt - und das nicht innerhalb von 30 Jahren - sondern innerhalb von wenigen Jahren.

    Als unedles Metall oxidiert Indium wohl noch schneller als Silber!
    Hat man dann nach zwei Jahren - einen schwarzen Block vor sich?
    Welchen Einfluss, hat dies den auf den Widerverkaufswert bzw. Akzeptanz bgzl. Ankauf?

    Also wer tauschen möchte, bekommt von mir 3 Barren a' 500g und noch einen Indium Drop 95g, gegen 1 Unze Gold.


    Welche Reinheit haben den die Barren?
    Ist die Reinheit auch reingestempelt?



    Und was ist Indium Drop?


    Gruss,
    chriskmuc

    Goldhamster79 ist ein Ehrenmann - ausgemacht ist ausgemacht.
    Auch wenn der Kurs kräftig gestiegen ist, gibt's das Silber zu seinem alten Preis. [smilie_blume] - incl. eines netten Smalltalks. Weiter so!!!!

    bzgl. Reinheit bei Indium meinte ich - 999,99 - bei Gold ist man mit 999 happy - bei Indium, nun ja? Wer noch Interesse hat, und was findet, kanns ja posten - damit man nicht wieder suchen muss ...

    Am Ende einer Bärenmarktrally short gehen? Kannst du mir den Zusammenhang noch genau erklären bevor du deine Gewinne einfährst?


    Ist die Frage ernst gemeint? Vermutlich interpretierst Du den Begriff "Bearmarktrally" falsch! Damit ist ein Kursanstieg innerhalb eines Bärenmarktes gemeint - auf ein/zwei Jahre gesehen, werden wir fallende Aktienkurse sehen - den DAX wahrscheinlich deutlich unter 3000. Dazwischen gibt es immerwieder deutliche Kurserholungen. Z.B. vom 24.11.08 (4043) bis zum 06.01.09 ( 5097) - dies war z.B. eine Bearmarktralley. Bei DAX-Kursen bei 5100-5500 in den nächsten Wochen/Monaten - ist wohl die nächste Bearmarktrallay wieder zu Ende. Ein passabler Einstieg um auf den DAX short zu gehen - die Frage ist halt nur wann genau :hae:

    goldnuss:
    Erstmals - 1000-Dank für die Infos's - hab schon, eine Reihe zeitverschwenderischer Postings befürchtet.
    Das mit dem $/€ dachte ich, hebt sich auf - aber klar, dem ist nicht so.

    PS: Ach ja , die Kontrakte werden nach Auslaufen in den nächsten Fälligkeitsmonat "gerollt". Ganz automatisch, und dabei verdient der Broker auch noch mal prima dran... Aber selber dran denken muss man nicht.



    Was heist - prima verdienen beim rollen?


    Auch wenn ich schon zweimal kräftig Lehrgeld mit den CFD's gemacht habe - kann ich es nicht lassen. Beim Ende der nächsten Bearmarktralley möchte ich diesmal beim DAX nochmals short gehen - und endlich mal die Gewinne einfahren ...
    Und sollten die EM doch wieder mal für längere Zeit auf Tauchstation gehen - werd ich wohl doch auch mit einer kleinen Position mal short gehen ;)

    und was ist wenn die MwSt. "in einigen Jahrzehnten" wesentlich höher steht?


    Dann lässt man sich seine Anteile in Cash auszahlen. Aber wer tatsächlich jetzt schon weiss, dass er das EM Jahrzehnten behalten will, der soll's natürlich sowieso selber phys. kaufen.



    und was ist wenn du nur 25 Kilo zusammenkriegst?


    Wie geschrieben - zuerst sollte man einiges EM sowieso selber phys. haben. Wer sich eine Masterbox Münzen leisten kann, der kann sich auch einen Standardbarren leisten. Für die anderen Looser ist das ganze ja sowieso kein Thema.

    und was ist wenn die "Bearbeitungsgebühren" aufgrund einer eventuellen Inflation steigen?


    Die phys. Auslieferung ist ja immer möglich - entweder vor Ort, oder für knappe 30 Euro's kann man es sich auch liefern lassen.

    und was ist wenn die Herren einer Einkaufsgemeinschaft eines Tages beschließen sich mit meinm angehäuften EM abzusetzen?


    Bei AG hat er ein Gewichtsproblem. Ausserdem ist der Zutritt nur mit drei unterschiedlichen Schlüsseln verschiedener Interessengruppen möglich. Letztendlich, kommt man an dem Schweizer Zoll auch nicht vorbei. Die Barren sind numeriert und dokumentiert - so einfach wird es wohl nicht sein, das dann auch zu Geld zu machen. Aber was soll's - no Risk no fun! In tatsächlichen Krisenzeiten, ist es unter Umständen sogar ganz angebracht, nicht zuviel in den eigenen vier Wänden gelagert zu haben ...


    und...und...und.



    Claro - bin ja mit der EKG - nicht verheiratet. Ist ja nur ne Zweckgemeinschaft für die nächsten Jahre - bis der Spuk vorbei ist. Will das ganze ja eines Tages auch noch selber verjubeln ...

    So eine EK Gemeinschaft ist völlig überflüssig.


    JAEIN - kommt eben auf die pers. Umstände an. Ich bezweifle sehr stark, das man - nicht nur einen Standardbarren - bei Höchstkursen, auch wieder PRIVAT an den Mann bekommt - dann sind mind. 30% Verlust (nicht realisierter Gewinn), beim Verkauf an einen Händler vorprogrammiert.


    @Misantohrop: Ernsthafte Frage: Die EKG ist dann tatsächlich überflüssig - wenn ich JEDERZEIT (auch zu Höchstpreisen!) meinen Standardbarren als PRIVAT-person, ohne großen Aufstand, ohne MwSt. Verlust wieder verkaufen kann! Bin ich da bei Dir an der richtigen Adresse? Ein verramschen mit MwSt.-Abzug an einen Händler kommt mir nicht in die Tüte.

    Bzgl. goldsilber.org - die 1,8% Verwaltungsgebühr p.a. - sind veraltet, aktuell schon weniger und wird wahrscheinlich in Kürze nochmals reduziert.
    Gold kauft man immer selber phys. und lagert es irgendwie unter eigener Kontrolle - von Millionären evt. abgesehen. Der Spread ist ( ab einer Unze) so klein ist, dass die Gebühren nach ein paar Jahren, den Spreadverlust bzw. der ungünstigeren Kauf-/Verkaufspreis gegenüber der EKG, übersteigen.
    Bei Silber, Platin, Palladium sieht es anders aus.
    1.) Via EKG hast Du keinen MwSt. Verlust - weder beim Kauf (Du kriegst mehr Unzen) als auch beim Verkauf
    2.) Für's gleiche Geld bekommt man viel mehr Unzen (wer kauft sich schon selber einen Standardbarren) => deutlich größere Partipitation an steigenden Preisen (alleine aus diesem Grund, rechnet es sich, trotz der Verwaltungsgebühr, das Silber ggf. auch über Jahrezehnte eingelagert zu lassen)
    3.) Auf Wunsch kannst du Dir Deinen Anteil - allerdings nur als 31 Kg Barren - auch selber abholen (allerdings ist dann die MwSt. fällig)
    4.) Du kriegst ohne Stress das "Zeug" wieder los
    Wenn man genug Silber zuhause hat und eine weitere phys. EM-Investition (ausser Gold) NUR als Vermögenssicherung angedacht ist, MIT problemloser Umwandlung in Cash - ist die EKG durchaus einige Überlegungen wert.

    Damit war zu rechnen - keine Firma hat was zum Verschenken. Spätestens bei der Pflichtangabe des Geburtsdatums klingeln da bei mir die Alarmglocken. Hab natürlich sowieso falsche Daten angegeben.
    Aber man lernt nicht aus - meine Eltern haben Werbung (von einer Münzzeitschrift) bekommen - ich nicht. Da spielt wohl auch das Alter eine Rolle - je älter, desto mehr Werbung ...
    Nun persönlich ist es mir relativ egal - ich bin gegen jegliche Art von Werbung immun. Gibt es dafür vielleicht auch eine DB :hae: - so das vor dem Versenden, erstnochmal die gekauften Daten gegen die Werbungsverweigerer, abgestimmt werden 8o