Die Sorgen die wir uns machen um das "internationale" Währungssystem, Fiat- Money, usw. beruhen letztendlich doch auf Verlustängsten. Wer nichts hat, kann schließlich nichts verlieren
Das sagst du so einfach.
Vordergründig trifft es vor allem die heutigen Grossgläubiger, die sich nicht rechtzeitig richtig positioniert haben. Die, die sich entsprechend positioniert haben, saugen praktisch alle Vermögenswerte auf, egal, ob im Zuge einer hyperinflationären oder einer deflationären Depression.
Aber was machen denn die heutigen Niedriglohnempfänger/Hartzies oder sogar die sogenannten Normalverdiener, wenn Gehälter/Sätze gekürzt werden und/oder die explodierte Geldmenge zur Teuerung führt?
Dann heisst es einfach ÜBERLEBENSKAMPF-wie in Drittweltländern.
Die allerwenigsten haben "nichts" zu verlieren.
Bei den "kleinen Leuten" ist lediglich die psychologische Fallhöhe niedriger und Wut/Hass auf die Verantwortlichen weckt die Lebensgeister, während andere, die ihre parasitären Privilegien/Passive Einkommen verlieren, plötzlich nach Spielregeln spielen müssen, die sie entweder nie gelernt oder verlernt haben.
Im Extremszenario würde auf jeden Fall die Hölle losbrechen-für jeden.